Claudia Vennemann InfoMentor DACH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Claudia Vennemann InfoMentor DACH"

Transkript

1 Claudia Vennemann InfoMentor DACH InfoMentor 2012

2 Die Welt der Bildung verändert sich. InfoMentor 2012

3 Die Welt der Bildung verändert sich. Wissen wir heute schon, was wir morgen brauchen? InfoMentor 2012

4 Die Welt der Bildung verändert sich. Überall erhältlich von jedem erreichbar. InfoMentor 2012

5 Die Welt der Bildung verändert sich. Von Millionen täglich verwendet. InfoMentor 2012

6 Die Welt der Bildung verändert sich. Von Millionen täglich verwendet. Partner 2012: 4 Universitäten Partner Mai 2013: 62 Universitäten / 3,6 Millionen user Partner September 2013: 87 Universitäten / 4,6 Millionen user Partner November 2013: 107 Universitäten / 5,4 Millionen user Partner Januar 2014: 108 Universitäten / 6,04 Millionen user. InfoMentor 2012

7 Die Welt der Bildung verändert sich. Auch in Deutschland. InfoMentor 2012

8 Die Welt der Bildung verändert sich. Auch in Deutschland. InfoMentor 2012

9 Die Welt der Bildung verändert sich. PHASE 1 Alles, was zum Zeitpunkt unserer Geburt existiert, ist natürlich. InfoMentor 2012

10 Die Welt der Bildung verändert sich. PHASE 1 Alles, was zum Zeitpunkt unserer Geburt existiert, ist natürlich. PHASE 2 Alles, was zwischen unserem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, wirkt neu, aufregend und revolutionär und bietet sich als möglicher Karrierepfad an. InfoMentor 2012

11 Die Welt der Bildung verändert sich. PHASE 1 Alles, was zum Zeitpunkt unserer Geburt existiert, ist natürlich. PHASE 2 Alles, was zwischen unserem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, wirkt neu, aufregend und revolutionär und bietet sich als möglicher Karrierepfad an. PHASE 3 Alles, was nach unserem 35. Lebensjahr erfunden wird, ist widernatürlich. InfoMentor 2012

12 InfoMentor 2012

13 InfoMentor 2012

14 InfoMentor 2012

15 InfoMentor 2012

16 InfoMentor 2012

17 Zum Ziele einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Hans Traxler, Chancengleichheit, in: Michael Klant, [Hrsg.], Schul-Spott : Karikaturen aus 2500 Jahren Pädagogik,Fackelträger, Hannover 1983, S. 25 Lernen ist etwas sehr Persönliches. Die herkömmliche Vorstellung davon, dass alle Kinder im gleichen Alter zur selben Zeit dasselbe tun, ist nicht mehr zu halten, denn sie behindert effizientes Lernen. InfoMentor 2012

18 Und was muss getan werden, um die Schwächeren nicht zurückzulassen? Wie fördern wir die stärkeren Schüler/innen, damit sie so richtig Gas geben können? Ein kleines Rechenbeispiel: Überfordern wir die Lehrkraft, wenn wir Ansprüche an Individualisierung im Unterricht stellen? 5 Kompetenzen, die der Schüler im Schuljahr erwerben soll. 4 Lernziele, die jeder Kompetenz zugeordnet sind. 4 Lernaufträge pro Lernziel. 5 x 4 x 4 = 80 Lernaufträge 5 Fächer pro Schüler 25 Schüler pro Lehrkraft. 80 x 5 x 25 = Lernaufträge Kann sie hier überhaupt noch den Überblick behalten? InfoMentor 2012

19 InfoMentor 2012

20 Internationale Untersuchungen 1 zeigen, dass erfolgreiche Schulen Entscheidungen treffen, die auf gesammelten und vergleichbaren Informationen beruhen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten alles zum Planen, Unterrichten und Bewerten an einem Ort... InfoMentor : Janet Angelis und Kristen Wilcox von der State University New York (

21 Familienportal Stundenpläne Lernverträge Förderkonzept Lernmanagement Zeugnis Kalender Kompetenzraster Links Blogs Foren Nachrichten Hausaufgaben Schülerkarte Angehörige Soziale Ziele InfoMentor 2012

22 InfoMentor 2012 Lernmanagement

23 InfoMentor 2012 Personalisierte Übersicht Lernaufträge

24 InfoMentor 2012 Gruppen-Übersicht Lernaufträge

25 InfoMentor 2012 Gruppen-Übersicht Lernaufträge

26 InfoMentor 2012 Gruppen-Übersicht Lernaufträge

27 InfoMentor 2012 Gruppen-Übersicht Lernaufträge

28 InfoMentor 2012 Datenbank Lernaufträge

29 Beispiel Lernschritt: 1 Lehrmittel Mathematik Klasse 5 Bitte berechne auf Seite 23 die Aufgabe 3 InfoMentor 2012

30 Beispiel Lernschritt: Projekt Der zweite Weltkrieg 2 Einzelarbeit Sammele Informationen unter der Berücksichtigung von - 1. Besatzungspolitik - 2. Achsenmächte - 3. Deutsche Wirtschaft und Gesellschaft im Krieg Beachte die Regeln zur Dokumentation und Quellen Partnerarbeit - Diskutiert die gesammelten Information und entscheidet Euch für ein Thema zur Vertiefung. - Erarbeitet mit dem gesammelten Material einen Vortrag zum Thema Zukunft braucht Erinnerung Gruppenarbeit Die folgenden Filme werden in der Schule gezeigt. Sucht Euch mindestens 3 aus, die Ihr Euch anseht. Ihr dürft Eure Familien dazu einladen. (Anmeldungen unter xxxx@yyyy.de) - Anhang: Filmkalender InfoMentor 2012

31 InfoMentor T

32 InfoMentor 2012

33 InfoMentor 2012

34 InfoMentor 2012

35 InfoMentor 2012

36 InfoMentor 2012

37 InfoMentor 2012 Kompetenzraster

38 Aufbau eines alltags- und IT-tauglichen Kompetenzinstrumentes auf der Basis der Vorgaben des Lehrplans 21. InfoMentor 2012

39 Einführung des neuen Curriculum Jahrgänge 1 bis 10 in Island. InfoMentor 2012

40 Implementierung des nationalen Curriculum. Unterrichtsrelevant ab September InfoMentor 2012

41 InfoMentor 2012

42 Der Schüler kann untersuchen, wo unterschiedliche Waren und Dienstleistungen produziert und konsumiert werden und beschreibt das relativ komplexe geografische Muster des Handels und der Kommunikation und führt eine gut entwickelte und relativ fundierte Argumentation darüber, wie diese Muster aussehen und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben sowie die Ursachen und Konsequenzen davon. Du kannst untersuchen, wo unterschiedliche Waren und Dienstleistungen hergestellt und benutzt werden. Du beschreibst auf einem anspruchsvollen Niveau, wie es zusammenhängt, dass verschiedene Orte und Länder miteinander handeln. Du diskutierst sicher darüber, wie und warum es sich verändert hat und welche Folgen es hatte.

43 InfoMentor 2012 Baden-Württemberg

44 InfoMentor 2012

45 InfoMentor 2012

46 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

47 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

48 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

49 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

50 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

51 InfoMentor 2012 Raster bearbeiten

52 InfoMentor 2012 Personalisiertes Raster

53 InfoMentor 2012 Personalisiertes Raster

54 Personalisiertes Raster Kompetenz nicht erreicht Kompetenz erreicht Kompetenz teilweise erreicht InfoMentor 2012

55 InfoMentor 2012 Personalisiertes Raster

56 Funktionen Neues Kompetenzraster erstellen Bestehende Kompetenzraster übernehmen Kompetenzraster bearbeiten Co-Autoren einladen Kompetenzraster in eigener Schule veröffentlichen Kompetenzraster im Netzwerk teilen InfoMentor 2012

57 InfoMentor 2012 Grundlagen

58 Weiterentwicklung Anbindung an Berufsprofile (z.b. Informatiker) (rot Linie) Verdeutlichung mangelnder Kompetenzen für gewählten Beruf. InfoMentor 2012

59

60

61

62

63

64 InfoMentor 2012

65 InfoMentor 2012 Implementierung von InfoMentor

66

67 InfoMentor 2012

68 InfoMentor 2012

69 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg InfoMentor 2012

70 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg 0 = Verwirrung InfoMentor 2012

71 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg 0 = Verwirrung 0 = Unruhe InfoMentor 2012

72 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg 0 = Verwirrung 0 = Unruhe 0 = Desinteresse InfoMentor 2012

73 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg 0 = Verwirrung 0 = Unruhe 0 = Desinteresse 0 = Fehlstart InfoMentor 2012

74 Vision Kenntnisse Anreiz Ressourcen Plan Ergebnis = Erfolg 0 = Verwirrung 0 = Unruhe 0 = Desinteresse 0 = Fehlstart 0 = Chaos InfoMentor 2012

75 Arbeitsorganisation Individualisierung Inklusion Inhalte Was sind gute Lernaufträge Kooperatives Lernen Lernschritte Strukturen und Lernwege Prozesse A - Z Teambildung Zeitmanagement InfoMentor 2012

76 Programm 2013 InfoMentor 2012

77 InfoMentor 2012

78 Datenschutz Noch kurz zu einem Thema, das Sie bestimmt interessiert: Ja die Daten sind sicher. Datenschutz und Datensicherheit haben bei uns höchste Priorität. Deshalb können wir Ihnen eine absolut vertrauliche und sichere Behandlung Ihrer Daten gewährleisten. Bei InfoMentor werden nur zweckgebundene schulrelevante Daten gespeichert. Die Speicherung unterliegt den aktuellen Ansprüchen zum Datenschutz. Alle Fragen zum Thema Datenschutz haben wir für Sie in einem separaten Blatt zusammengefasst. InfoMentor 2012

Individualisieren, Kompetenzraster und mehr

Individualisieren, Kompetenzraster und mehr Individualisieren, Kompetenzraster und mehr InfoMentor fördert die Individualisierung im Unterricht und spezialisiert sich auf die alltagstaugliche Umsetzung von kompetenzbasierten Lehrplänen mit Hilfe

Mehr

Thesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg

Thesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg Thesen zum Inklusionsbegriff nach Prof. Dr. U. Rabe-Kleberg Projektleitung: gefördert durch: Inklusion zur Situation Inklusion ist ein durch internationale wie durch nationale Gesetze verbürgtes Gebot.

Mehr

Selbstständiges Lernen. im Lernbüro Naturwissenschaften

Selbstständiges Lernen. im Lernbüro Naturwissenschaften Selbstständiges Lernen im Lernbüro Naturwissenschaften Michael Hänsel Kamp-Lintfort (NRW) Biologie, Erdkunde, Naturwissenschaften, DaZ / DaF ausgebildeter Gesamtschullehrer seit 2000 im Schuldienst (Gesamtschule

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004. Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei

Mehr

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt

Mehr

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für

Mehr

Wie lernen Kinder heute?

Wie lernen Kinder heute? Wie lernen Kinder heute? Formen des Lernens an der Theodor- Heuglin-Schule am Beispiel des Deutschunterrichts in der Grundschule Vortrag von Rektor Jörg Fröscher bei den Elternabenden der Klassen 3 Im

Mehr

Kurzinfo für das Forum Bildung

Kurzinfo für das Forum Bildung Kurzinfo für das Forum Bildung 28. März 2011 Das Schulmodell der Mosaik-Sekundarschule Horn Das Schulmodell in Kürze Achtung Baustelle! Jugendliche bauen individuell Kompetenzen für ihre Zukunft aus. Beraten

Mehr

Kahoot! Making Learning Awesome!

Kahoot! Making Learning Awesome! Kahoot! Making Learning Awesome! Steckbrief Kurzbeschreibung: Im Rahmen des Fachs Geschichte wird der 1. Weltkrieg mit seinen Bündnissystemen behandelt und das Wissen der Schülerinnen und Schüler am Ende

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT

Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Kursleitung Michael Hielscher Martin Hermida Beat Döbeli Honegger Organisatorisches Datum: Mo 10. - Fr. 14.07.17 Zeit: 09:00-16:30 Ort: Zimmer 222 (ausser

Mehr

Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014

Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Unten sind Themen der 43 Fragen welche gestellt wurden, da haben insgesamt 114 Schülerinnen und Schülern geantwortet, siehe Ergebnisse:

Mehr

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis Bildung

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis Bildung Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 24. Jahrgang Potsdam, den 11. August 2015 Nummer 20 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Bildung Seite Rundschreiben 6/15 vom 1. Juli 2015 Leistungsbewertung

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15 Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010

Rekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010 Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,

Mehr

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des s Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 8-12 lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und erläutern diesen. lernen Begriffe

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Lernspiele Geografie Europa

Lernspiele Geografie Europa Lernspiele Geografie Europa Steckbrief Lernbereich Effizientes Üben Fachbereich Geografie Grobziel (ICT) Die ICT als hilfreiches Mittel zum vereinfachten Üben von geografischen Kenntnissen. Grobziel (Geografie)

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Es gibt für (fast) alles eine Lösung

Es gibt für (fast) alles eine Lösung Es gibt für (fast) alles eine Lösung Vielleicht muss man einfach nur den Aufwand erhöhen es sei denn, es stellt sich heraus, dass mehr Aufwand nicht zu den gewünschten Wirkungen führt Aufwand erhöhen

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche

Mehr

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Lehrplan 21, Grundlagen S.10

Lehrplan 21, Grundlagen S.10 Lehrplan 21, Grundlagen S.10 Heterogenität wird hier als Beschreibung der Verschiedenheit und Vielfalt innerhalb schulischer Lerngruppen insbesondere anhand von Alter, Geschlecht, Leistung, Sprache und

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren

Mehr

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing Aufklärung Drogen und Sucht Lernbereich Individuum und Gemeinschaft Fachbereich Lebenskunde Grobziel (ICT) Standardsoftware anwenden Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als kreatives

Mehr

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von

Mehr

LehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau

LehrplanPLUS Realschule Ethik Klasse Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau Realschule Ethik Klasse 5 10 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Das Fach Ethik dient der Erziehung der Schüler zu werteinsichtigem Urteilen und Handeln (Art. 47 Abs. 2 BayEUG). Die Schülerinnen

Mehr

Schatzsuche statt Fehlerfahndung Forum individuelle Förderung in Schulen

Schatzsuche statt Fehlerfahndung Forum individuelle Förderung in Schulen Schatzsuche statt Fehlerfahndung Forum individuelle Förderung in Schulen am Oberstufenkolleg Bielefeld am 9.2.07 Aufgaben für eine kompetenzorientierte Diagnose Mathematik Ergebnisse der Arbeit im Sinus

Mehr

Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global

Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global Modul 3 Geschichte des Mülls/ Abfall global INHALT Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 4 Fächerverbindendes Lernen 5 Rahmenlehrplanbezüge 6 Gestaltungskompetenzen 6 Geschichte des Mülls 1. und 2. Stunde (90

Mehr

Kursankündigung für den 8. Jahrgang

Kursankündigung für den 8. Jahrgang Kursankündigung für den 8. Jahrgang Schuljahr 2017/18 Physik Halbleitertechnik / E-Lehre / Elektronik Kursbeschreibung Aufbau von Schaltungen Elektrische Bauteile Halbleiter Stromstärke, Spannung, Widerstand

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form

SINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form Aufgabe 2.2 Idee und Aufgabenentwurf: Evelyn Warken, St. Ingbert-Pestalozzischule, Klassenstufe 2 (November 2012) Spanne verschiedene Figuren auf dem Geobrett. - Zeichne Pläne deiner Figuren ins Heft und

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

Herzlich willkommen zum Elterninfoabend der IGS Kastellstraße 2016

Herzlich willkommen zum Elterninfoabend der IGS Kastellstraße 2016 Herzlich willkommen zum Elterninfoabend der IGS Kastellstraße 2016 Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum. H.Traxler Unser Motto, das

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen

Mehr

Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen

Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm

Mehr

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag

Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Johannes-KeplerGymnasium. Ibbenbüren.

Johannes-KeplerGymnasium. Ibbenbüren. Johannes-KeplerGymnasium Ibbenbüren www.kepler-gymnasium.de Gliederung 2. Das Konzept am Johannes-Kepler-Gymnasium Hintergrund, Ziele, Bausteine, Organisation 3. Fragen 4. Beispiele: Wie kann ein Plenum

Mehr

Erklär dich schlau. Der Schüler-Video-Wettbewerb. Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen!

Erklär dich schlau. Der Schüler-Video-Wettbewerb. Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen! Erklär dich schlau Der Schüler-Video-Wettbewerb Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen! Klasse 5 10 Der Video-Wettbewerb - Mit mehr Kreativität mehr erreichen!

Mehr

Individualisierender Unterricht

Individualisierender Unterricht Das Sonderpädagogische Förderzentrum (SFZ) Prien ist zuständig für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und sozial-emotionale Entwicklung. Kinder, welche das SFZ besuchen, haben in diesen Bereichen einen

Mehr

Die neue Form der Leistungsbewertung im Förderschwerpunkt Lernen

Die neue Form der Leistungsbewertung im Förderschwerpunkt Lernen Die neue Form der Leistungsbewertung im Förderschwerpunkt Lernen Neuerungen im Zuge der Einführung des Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus,

Mehr

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern

Mehr

Leistungskonzept des Faches Physik

Leistungskonzept des Faches Physik Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule!

Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule! Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10 im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule! Zielsetzung Anforderungsniveau sichern Leistungen vergleichbar machen Rückmeldung über Unterrichtserfolg

Mehr

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten

Mehr

Fächerverbindender Unterricht

Fächerverbindender Unterricht Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept

Mehr

Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule

Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule Herzlich willkommen Chancen und Grenzen des Kooperativen Lernens und Classroom Managements für eine inklusive Schule Workshop 04.04.2014 Moderation: Thomas 2 Struktur des Workshops Vorbemerkungen: - Inklusion

Mehr

Kreditsicherungsmöglichkeiten

Kreditsicherungsmöglichkeiten Thema: Kreditsicherungsmöglichkeiten Name der Autorin/ des Autors: Fach: Daniel Mohr Volks- und Betriebswirtschaftslehre Klasse/Jahrgangsstufe: Jahrgangsstufe 1 Schulart: Lehrplanbezug: Zeitumfang: Betriebssystem/e:

Mehr

Kompetenzorientierte Leistungsdokumentation Nikola Schroth

Kompetenzorientierte Leistungsdokumentation Nikola Schroth Kompetenzorientierte Leistungsdokumentation 02.06.2014 Nikola Schroth Gliederung Ausgangslage Elemente der neuen Leistungsrückmeldung: KompoLei-Pyramide Kompetenzraster/Entwicklungsübersichten Zeugnis

Mehr

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie

Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Stoffwechsel und Organe von Samenpflanzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums

Mehr

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im

Mehr

Ein Blick zurück. Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt

Ein Blick zurück. Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt Ein Blick zurück Die FUS hat Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt Schuljahr 2001/2002: Schuljahr 2002/2003: Schuljahr 2009/2010: Schuljahr 2012/2013: Ganztagesbetreuung Sozialarbeit Einführung der

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-

Mehr

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:

Mehr

Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden,

Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, Schweizer Zahlenbuch Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden, 15.2.2017 Überblick 1. Allgemeine Informationen zum Schweizer Zahlenbuch Schweizer Zahlenbuch und Lehrplan 21 Aufbau des Schweizer

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 1 Lernen als Aufbauen einer Mauer Stein um Stein Reihe um Reihe Fehlende Steine können die Mauer zum Einsturz bringen. Knüpfen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:

Mehr

Modularisierung der Erzieherausbildung

Modularisierung der Erzieherausbildung Modularisierung der Erzieherausbildung Änderungen der BbS-VO und EB-BbS 2016 (Entwurfsstand) 08. März 2016 Allgemeine Vorschriften 14 Fach- oder Projektarbeit (1) ( ) Ist eine Fach- oder Projektarbeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schüler eigene Wege gehen lassen - Erfahrungen mit der kognitiven Landkarte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schüler eigene Wege gehen lassen - Erfahrungen mit der kognitiven Landkarte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schüler eigene Wege gehen lassen - Erfahrungen mit der kognitiven Landkarte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!

Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! PPT Für DKJS Magdeburg Bild mit freundlicher Genehmigung der GEW Einiges Material ist Veröffentlichungen

Mehr

Lernplan (Förder-/ Forderplan)

Lernplan (Förder-/ Forderplan) Lernplan (Förder-/ Forderplan) Ablauf: Vorbereitung 1. Klassenlehrkraft erstellt einen Zeitplan für die Beteiligten. 2. Klassenlehrkraft verteilt Unterlagen (s. Anhang) an die Lehrkräfte, die den Schüler

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

10-Finger-System kinderleicht gemacht

10-Finger-System kinderleicht gemacht Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schülern lernen mit dem Online-Tool Typewriter das Zehnfingersystem und verbessern somit ihre ompetenzen ihm Tastaturschreiben. Anhand von verschiedenen

Mehr

Deutschland. unterstützt durch die. ECDL - der internationale Standard für digitale Kompetenz

Deutschland. unterstützt durch die. ECDL - der internationale Standard für digitale Kompetenz Deutschland Zertifizieren SIE IHRE COMPUTERKENNTNISSE unterstützt durch die ECDL - der internationale Standard für digitale Kompetenz Wir stellen vor: der ecdl Erfolg haben Weitergehen Ausbauen Wachsen

Mehr

Lise-Meitner-Schule. Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen

Lise-Meitner-Schule. Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen Lise-Meitner-Schule Kooperative Gesamtschule Stuhr-Moordeich Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen am Ende des Sekundarbereichs I Schuljahr 2015 / 2016 H. Basedau (Hauptschulzweigleiter) D. Schweer-Hots

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Sozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1

Sozioinformatik. Module Informatik im sozialen Kontext und Soziale Netze Workshop 1 Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement

Mehr

PLAGIATE VERHINDERN QUALITÄT SICHERN STUDENTEN EINBEZIEHEN SCHREIBKOMPETENZ ENTWICKELN

PLAGIATE VERHINDERN QUALITÄT SICHERN STUDENTEN EINBEZIEHEN SCHREIBKOMPETENZ ENTWICKELN PLAGIATE VERHINDERN QUALITÄT SICHERN STUDENTEN EINBEZIEHEN SCHREIBKOMPETENZ ENTWICKELN Hans-Lorenz Reiff-Schoenfeld hlreiff@turni8n.com 2015 Turnitin LLC All rights reserved. 1 Turni8n LLC 1996 an der

Mehr

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Methoden im Unterricht - Ein Ratgeber für Lehrkräfte der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Kompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto.

Kompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto. Kompetenzpass von Vorname und Nachname Hier ist Platz Hier ist Platz für mein Foto für mein Foto Grundschule weiterführende Schule meine Grundschule meine weiterführende Schule Liebe Schülerin, lieber

Mehr

BmBiiaDtsveirseüchiniis

BmBiiaDtsveirseüchiniis BmBiiaDtsveirseüchiniis Teih: Was dieses Buch Ihnen bietet n 1.1 Was ist Classroom-Management? 11 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 -» Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal

Mehr

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:

Mehr

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen

Mehr

Individuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation

Individuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit

Mehr

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch

- Filme - Arbeitsblätter (digital und analog) - Internetrecherche mit de ipad - Museumsbesuch Fach Informatik/ Jahrgangsstufe 6 Nr. 1 des Unterrichtsvorhabens Thema: Alles Informatik?! Zahl der Unterrichtsstunden: 812 Sachkompetenz lernen den geschichtlichen Hintergrund des Computers kennen und

Mehr

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung

6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung 6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung Thema der Unterrichtsstunde Zinseszinsrechnung als Anwendung exponentiellen Wachstums Bemerkungen zur Lerngruppe Die Klasse 9b,

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden habe ich die für die Einführungsphase relevanten Informationen knapp zusammengefasst.

Mehr

Ergebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner

Ergebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner Lernförderliche Leistungsrückmeldung Ergebnisse aus dem Schulversuch alles>>könner Andreas Giese, Landesinstitut, Leitung Abteilung Fortbildung Übersicht Ziele des Schulversuchs Qualitätskriterien für

Mehr