Wege des Fleisches Lehrerinformation

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1 Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die 1 und 2 werden für jeden Sch kopiert. Posten 3 und 4 gibt es nur in einfacher Ausführung. Die Posten werden im Schulzimmer verteilt. Die Sch können in freien Aufgabenstunden daran arbeiten. Ziel Di Sch lernen nicht nur viele interessante Fakten über Herkunft und Produktion des Fleisches, sondern üben auch das selbstständige Arbeiten und Recherchieren. Material Sozialform Datei 09a Fleischmarkt Schreib- und Bastelmaterial Stecknadeln und Faden Internetzugang Hellraumprojektor und Folien Atlas Bücher, CD-ROMs und Artikel zum Thema Fleisch Zweiergruppen Zeit Individuelle Zeiteinteilung, Postenlauf über mehrere Tage laufen lassen. Zusätzliche Informationen: Die Informationen stammen von folgenden Adressen (weitere Informationen im Netz): Über die Geschichte und die Konservierung des Fleisches finden Sie Informationen und Arbeitsblätter in der Unterrichtseinheit für die Mittelstufe.

2 2/7 Posten 1 Lies die Begriffe und betrachte die Illustration. Wenn du etwas nicht verstehst, schau im Lexikon oder frage nach. Versuche dir die Reihenfolge der Arbeitsschritte zu merken. Löse danach das Arbeitsblatt, ohne auf dem Infoblatt nachzuschauen! (Die Grafik ist ein Beispiel. Je nach Produkt kommen nicht alle aufgelisteten Schritte zur Anwendung.) Vom Schlachttisch auf die Ladentheke Vom Schlachthaus auf die Ladentheke (Beispiel) Schlachtung Untersuchung der Tiere durch den Tierarzt oder Fleischschauer Verarbeitungsfleisch Abkühlung Bankfleisch Wurst machen salzen zerlegen räuchern trocknen lagern kochen Produkt Aufbewahrung Konservierung Verpackung Transport Fleisch Verkauf

3 3/7 Posten 1 Fülle die richtigen Begriffe in die Lücken. Vom Vom Schlachthaus Schlachttisch auf die auf Ladentheke die Ladentheke Schlachtung Untersuchung der Tiere durch den Tierarzt oder Fleischschauer Verarbeitungsfleisch Abkühlung Bankfleisch Wurst machen salzen zerlegen räuchern trocknen lagern kochen Produkt Aufbewahrung Konservierung Verpackung Transport Fleisch Verkauf

4 4/7 Posten 2 Labels geben Auskunft über vorschriftgemässe Haltung, Fütterung und Herkunft der Tiere. Ausserdem ist auf der Etikette die vollständige Zusammensetzung des Fleischproduktes aufgelistet. Sucht im Supermarkt oder in einem Fleisch-Fachgeschäft nach diesen Labels. Können euch die Verkäufer/-innen Auskunft darüber geben? Oder findet ihr im Internet Informationen über diese Labels? Welche Vorschriften müssen die Produzenten einhalten, wenn sie unter diesen Labels produzieren wollen? Ein weiteres Label steht für garantierte Schweizer Herkunft. Sucht es im Internet! Beschreibt alle Labels stichwortartig. Anderes Label

5 5/7 Posten 3 Sucht im Dokument 09a Fleischmarkt alle Länder, von denen die Schweiz Fleisch importiert. Vergrössert die untenstehende Karte (zum Beispiel mit dem Hellraumprojektor) auf die Papiergrösse A3. Zeichnet die Exportländer ein. Pinnt nun die Karte an die Wand, steckt in jedes Exportland eine Nadel, die ihr mit einem Faden mit der Nadel in der Schweiz verbindet.

6 6/7 Posten 4 Augabe: Gestaltet ein Plakat oder einen Kurzvortrag zu einem der folgenden Themen: Themen: Tierschutz: Wie die Schweiz für artgerechte Haltung sorgt Fleischrezepte aus aller Welt Wie wird Fleisch konserviert? Früher und heute Eine Schaffarm in Neuseeland Eine Rinderzucht in Argentinien Gesunde und kalorienarme Rezepte mit Fleisch Döner und Dürüm: Die Geschichte des Kebab Wie ein Profi: Woran erkenne ich gute Fleischqualität? Kommt der Hamburger aus Hamburg? Eine Erfolgsstory Heilige Kühe: Weshalb die Inder kein Rindfleisch essen Schweinefleisch ist für Moslems und Juden tabu Die Hintergründe Der Biobauernhof Wie funktioniert eine Grossmetzgerei? Die Geschichte unserer Dorf- oder Quartiermetzgerei bzw. unseres Fleisch-Fachgeschäftes Suppe mit Spatz: Traditionelle und alte Schweizer Fleischrezepte Essen Eskimos rohes Fleisch? Der Fischfang auf den Weltmeeren Der Schweizer Fleischmarkt: Zahlen und Fakten Vom Schlachthof auf den Teller: Der Weg eines Fleischstückes Kamel, Krokodil und Känguru: Exotische Fleischrezepte Trara und Halali: Die Geschichte der Jagd Einheimisches Wild: Was darf wann gejagt werden? Informationen findet ihr in Bibliotheken, Buchhandlungen, Lexika und im Internet. Gebt die Stichworte (z. B. Döner Kebab Geschichte ) in die Suchmaschine ein. Informationen findest du auch unter:

7 Lösungen 7/7 Lösungen: Posten 2 Der ganze Betrieb muss streng biologisch geführt sein. Alle Tiere vom Hof müssen regelmässig Auslauf ins Freie haben. Alle Tierarten auf dem Hof müssen artgerecht gehalten werden. Chemische Düngemittel für den Futteranbau sind bis auf wenige Ausnahmen verboten. Das Futter für die Tiere muss zu 80-90% streng biologisch produziert werden und es darf nur wenig Futter dazu gekauft werden. Die Waren werden regelmässig kontrolliert. Gentechnik ist verboten, auch beim Futter. Unter Naturaplan werden Produkte mit und ohne Bioknospe (s. oben) angeboten. Letztere sind tierfreundlich produziert. Die Tiere müssen regelmässigen Auslauf haben. Höfe und Schlachthöfe werden streng kontrolliert. Zudem sind Futterzusätze wie Vitamine und Mineralsalze weitgehend verboten. Auch Gentechnik ist sowohl bei den Tieren als auch beim Futter verboten. Die Anforderungen müssen nicht für den ganzen Hof, sondern nur für die Label- Tierart erfüllt werden. Alle Tiere des Bauernhofes müssen tierfreundlich gehalten werden. Dazu gehören bei den meisten Tierarten täglicher Auslauf, ansonsten regelmässiger Weidezugang. Das Futter wird zu einem grossen Teil umweltschonend hergestellt. Die Waren werden von einer unabhängigen Stelle streng kontrolliert. Gentechnologie ist für Tiere und Futter verboten. IP-Betriebe verkaufen ihr Fleisch auch unter anderen Labels. Natura-Beef gibt es mit oder ohne Bioknospe. Mit Bioknospe ist der ganze Hof biologisch geführt. Natura-Beef ist Rindfleisch aus tierfreundlicher Mutterkuhhaltung. Die Kälber sind immer bei der Mutter, alle Tiere haben das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag freien Auslauf auf die Weide. Gentechnologie ist verboten, auch beim Futter. Die Kälber und Rinder ernähren sich vor allem von Muttermilch, Gras und Heu. Betriebe werden kontrolliert. Dieses Label steht für Schweizer Produkte. Sie werden umweltschonend und tierfreundlich produziert. Gentechnologie ist verboten. Die Produktion wird strikt kontrolliert. Der Vorteil ist, dass das Fleisch kurze Transportwege hat. Das ist umweltfreundlich und auch sicherer, da das Risiko von Seuchen klein ist und das Fleisch garantiert nicht verdirbt. Das Fleisch muss auch in der Schweiz verarbeitet werden.

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