Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen. Palliative Care und Begleitung

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1 Palliative und Spiritual Care: Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Palliative Care und Begleitung Interdisziplinäre Lehrgänge 2012

2 Palliative Care und Begleitung Was ist Palliative Care? «Die Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung. Selbstbestimmung, Würde und die Akzeptanz von Krankheit, Sterben und Tod als Bestandteil des Lebens sind Grundwerte, die bei der Erbringung der Palliative Care so wie bei jedem pflegerischen und ärztlichen Handeln umfassend geachtet werden.» Aus: Nationale Leitlinien Palliative Care, November 2010, Bundesamt für Gesundheit. Die Nationale Strategie Palliative Care des Bundes Bund und Kantone haben beschlossen, die Palliative Care in der Schweiz zu fördern. Dazu verabschiedeten sie die «Nationale Strategie Palliative Care ». Ihr Hauptziel ist es, Palliative Care gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen und anderen Bereichen zu verankern. Alle schwerkranken und sterbenden Menschen in der Schweiz erhalten damit ihrer Situation angepasste Palliative Care und ihre Lebensqualität wird verbessert. Ziel der reformierten Landeskirche in Palliative und Spiritual Care und Begleitung Ziel der Reformierten Landeskirche ist es, schwerkranke und sterbende Menschen wie bisher durch Seelsorgende, andere kirchliche Fachpersonen und Freiwillige kompetent und respektvoll zu begleiten. Um den wachsenden Anforderungen der im Bereich Palliative Care tätigen Fachpersonen und Freiwilligen zu entsprechen, konzipierte sie die Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care, in denen die Grundlagen, Grundsätze und Grundhaltungen von Palliative Care für Fachpersonen und Freiwillige vertieft werden. 2 Qualitätsstandards der interdisziplinären Lehrgänge in Palliative und Spiritual Care: Die interdisziplinären Zertifikatslehrgänge in Palliative Care wurden gemäss den Qualitätsstandards der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, palliative ch, konzipiert und sind auf der Webseite öffentlich ausgeschrieben. Alle Lehrgänge werden mit einem Zertifikat in Palliative Care, resp. in Palliative und Spiritual Care und Begleitung abgeschlossen.

3 Inhaltsverzeichnis Übersicht der 3 Lehrgangsangebote 4 Fachliteratur 6 Inhalte des Lehrgangs A1 6 Inhalte der Lehrgänge A2 7 Inhalte der Lehrgänge B1 9 Dozentinnen und Dozenten 11 Supervisorinnen und Supervisoren 14 Anmeldung 15 Lehrgangsschwerpunkte Medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgliche Aspekte des Sterbens Ethische, rechtliche, theologische Fragen zu Würde, Selbstbestimmung und Lebensqualität Die psychosoziale, existentielle, spirituelle und religiöse Begleitung und Lebensgestaltung am Lebensende Die Bedeutung von Trauer und Abschiednehmen Spiritualität und Quellen der Kraft 3

4 3 verschiedene Lehrgänge Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 Lehrgang in Palliative Lehrgang in Palliative Lehrgang in Palliative Care - Passage und Spiritual Care und Spiritual Care In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz, SRK Gesamtleitung: Gesamtleitung: Gesamtleitung: Christine Kaderli und Pfrn. Karin Tschanz Pfrn. Karin Tschanz Pfrn. Karin Tschanz Zielpublikum: Zielpublikum: Zielpublikum: Freiwillige und Betreuende, Freiwillige und Betreuende, die Fachpersonen des Gesundheitsdie in der Grundversorgung in der Grundversorgung und wesens sowie Fachpersonen und im Gemeinwesen des im Gemeinwesen des der Seelsorge, die Gesundheitswesens tätig Gesundheitswesens tätig sind, oft mit akuten Situationen am sind und gelegentlich sowie Fachpersonen des Lebensende konfrontiert sind. palliative Patientinnen und Gesundheitswesens und der Diese Fachpersonen sind Patienten und deren Seelsorge, die gelegentlich in der palliativen Grund- Angehörige begleiten. palliative Patienten und versorgung tätig und Patientinnen und deren und Angehörige begleiten. suchen eine Vertiefung in den Themenbereichen Ethik, Seelsorge und Spiritualität. 1 Lehrgangsangebot A1: 2 Lehrgangsangebote A2: 2 Lehrgangsangebote B1: 18. August-17. November Januar-6. Sept oder 26. Januar-6. Sept oder 10. Mai-22. November Mai-22. November 2012 Umfang: Umfang: Umfang: Kontaktunterricht: 48 Std Kontaktunterricht: 60 Std Kontaktunterricht: 72 Std Praktikum: 16 Std Praktikum: 28 Std Praktikum: 28 Std Total: 64 Std Total: 88 Std Fachliteraturstudium: 28 Std Abschlussfallarbeit: 28 Std Total: 156 Std 4 Arbeitsweise und Methodik Arbeitsweise und Methodik Arbeitsweise und Methodik A Praxisorientiert: A Praxisorientiert: A Praxisorientiert: Praktisches Lernen am Bett Praktisches Lernen am Bett Praktisches Lernen am Bett Theoretische Inputs und Theoretische Inputs und Theoretische Inputs und Referate Referate Referate Problem- und lösungsorien- Problem- und lösungsorien- Problem- und lösungsorientiertes Lernen mit tiertes Lernen mit tiertes Lernen mit Gruppendiskussion Gruppendiskussion Gruppendiskussion

5 Ausbildungsniveau A1 Ausbildungsniveau A2 Ausbildungsniveau B1 B Prozessorientiert: Supervision und Rollenspiel Fallbesprechungen Persönliche Auseinandersetzung mit Themen und Erfahrungen Besprechung Praktikumsbericht Auf Wunsch: Aufnahme und Einarbeit in einer Begleitgruppe C Themenabende mit anerkannten Fachpersonen Vorträge über Palliative Care, Medizin, Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Ethik, Recht, Theologie, Seelsorge, Spirituelle Begleitung. B Prozessorientiert: Supervision und Rollenspiel Fallbesprechungen Persönliche Auseinandersetzung mit Themen und Erfahrungen Besprechung Praktikumsbericht Auf Wunsch: Aufnahme und Einarbeit in einer Begleitgruppe Präsentation Abschlussfallarbeit C Themenabende mit anerkannten Fachpersonen Vorträge über Palliative Care, Medizin, Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Ethik, Recht, Theologie, Seelsorge, Spirituelle Begleitung. Zertifikat in Palliative Care Zertifikat in Palliative und Zertifikat in Palliative und Spiritual Care und Begleitung Spiritual Care und Begleitung Voraussetzungen: Voraussetzungen: Voraussetzungen: Besuch von 90 % des Besuch von 90% des Besuch von 90% des Kontaktunterrichts und Kontaktunterrichts und Kontaktunterrichts und aktive Beteiligung am aktive Beteiligung am aktive Beteiligung am Unterricht Unterricht Unterricht Besuch des Praktikums Besuch des Praktikums Besuch des Praktikums Praktikumsbericht Praktikumsbericht Fachliteraturstudium Abschlussfallarbeit Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen max. 20 Personen max. 20 Personen Kosten: Fr Kosten: Fr Kosten: Fr Veranstaltungsort: Veranstaltungsort: Veranstaltungsort: Bullingerhaus Stritengässli 10 Stritengässli 10 Jurastrasse Aarau 5000 Aarau 5000 Aarau Zertifikatsfeiern 6.9.& Zertifikatsfeiern 6.9.& Kultur- und Kongresshaus Kultur- und Kongresshaus Schlossplatz 9, 5000 Aarau Schlossplatz 9, 5000 Aarau Anmeldung: Anmeldung: Anmeldung: Mittels Anmeldekarte an die Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung der Reformierten Landeskirche Aargau, Stritengässli 10, 5000 Aarau, Tel info@palliative-begleitung.ch, 5

6 Fachliteratur Pflichtlektüre für Lehrgang B1 Empfohlen für Lehrgänge A1 und A2 Hametner, Ingrid 100 Fragen zu Palliative Care, Hannover, 2011 Knipping, Cornelia (Hg.) Lehrbuch Palliative Care, 2. Aufl., Bern 2007 Kruse, Andreas Das letzte Lebensjahr, Stuttgart, 2007 Kottnik, Klaus-Dieter; Spiritualität in der Pflege, Neukirchen-Vluyn, 2010 Giebel, Astrid (Hg.) Saunders, Cicely Sterben und Leben: Spiritualität in der Palliative Care, Zürich 2009 Lehrgangsinhalte 2012 Lehrgang A1: 18. August 17. November 2012 Datum Zeit Std. Inhalte und Themen Kursleitende Einführung in die Palliative Care Ch. Kaderli Pfrn. K. Tschanz Lindern von psychischem Leiden Pfrn. E. Baur Unterstützung des körperlichen Ch. Kaderli Wohlbefindens Kommunikation Pfrn. Ch. Bürk Auswirkungen auf das soziale Ch. Kaderli, Umfeld Pfrn. K. Tschanz, S. Biaggi Unterstützung der Sinnsuche und Pfrn. K. Tschanz Trauer Rechtliche und ethische Aspekte S. Monteverde Einsatz als Begleitperson Ch. Kaderli, Pfrn. K. Tschanz 6

7 Lehrgangsinhalte 2012 Lehrgang A2-1: 26. Januar 6. September 2012 Datum Zeit Std. Inhalte und Themen Kursleitende Einführung in die Palliative Care Pfrn. K. Tschanz Einführung in die Palliative Medizin Dr. Lukaschek Kommunikation mit Fallbesprechung Pfrn. Ch. Bürk Systemische Zusammenhänge, Pfrn. K. Tschanz Soziales Umfeld Palliative Medizin, Psychiatrie und Dr. D. Meier- Ethik Allmendinger Lindern von psychischem Leiden, Pfrn. E. Baur Trauerprozesse, Supervision Religiöse Fragen, Spirituelle Pfrn. K. Tschanz Begleitung, Rituale, Supervision Selbstsorge, Ressourcen, Pfrn. K. Tschanz Abgrenzung, Soziales Umfeld, Angehörige begleiten, Trauerprozesse, Biografiearbeit, Entscheidungsfindung, Supervision Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery Sterben als spirituelle Erfahrung Dr. Monika Renz Das Ich stirbt in ein Du hinein Patientenverfügungen P. Lack Recht und Ethik M. Müller Palliative Care Einsätze, Pfrn. K. Tschanz Praktikumsbericht, Rolle, Zusammenarbeit im interdiszipl. Team Spiritualität und Theologie in der Prof. T. Roser Sterbebegleitung Palliative Pflege B. Grossenbacher Palliative Care und Spirituelle N. Simmen Begleitung Palliative Care und Pflege Konzept Abschluss mit Zertifikatsfeier 7

8 Lehrgangsinhalte 2012 Lehrgang A2-2: 10. Mai 22. November 2012 Datum Zeit Std. Inhalte und Themen Kursleitende Einführung in die Palliative Care Pfrn. K. Tschanz Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery Systemische Zusammenhänge, Pfrn. K. Tschanz Soziales Umfeld, Angehörige begleiten, Trauerprozesse, Biografiearbeit, Supervision Sterben als spirituelle Erfahrung Dr. Monika Renz Das Ich stirbt in ein Du hinein Lindern von psychischem Leiden, Pfrn. E. Baur Trauerprozesse, Supervision Kommunikation mit Fallbesprechung Pfrn. Ch. Bürk Patientenverfügungen P. Lack Recht und Ethik M. Müller Religiöse Fragen, Spirituelle Pfrn. K. Tschanz Begleitung, Rituale, Supervision Spiritualität und Theologie in der Prof. T. Roser Sterbebegleitung Palliative Medizin Dr. D. Bürge Palliative Care und spirituelle N. Simmen Begleitung Palliative Care und Pflege Konzept Selbstsorge, Ressourcen, Pfrn. K. Tschanz Abgrenzung, Entscheidungsfindung, Supervision Palliative Care Einsätze, Pfrn. K. Tschanz Praktikumsbericht, Rolle, Zusammenarbeit im interdiszipl. Team Ethische Fragen am Lebensende Dr. Ruth Abschluss mit Zertifikatsfeier Baumann-Hölzle 8

9 Lehrgangsinhalte 2012 Lehrgang B1-1: 26. Januar 6. September 2012 Datum Zeit Std. Inhalte und Themen Kursleitende Einführung in die Palliative Care Pfrn. K. Tschanz Einführung in die Palliative Medizin Dr. Lukaschek Kommunikation mit Fallbesprechung Pfrn. Ch. Bürk Systemische Zusammenhänge, Pfrn. K. Tschanz Soziales Umfeld Palliative Medizin, Psychiatrie und Dr. D. Meier- Ethik Allmendinger Lindern von psychischem Leiden, Pfrn. E. Baur Trauerprozesse, Supervision Religiöse Fragen, Spirituelle Pfrn. K. Tschanz Begleitung, Rituale, Supervision Selbstsorge, Ressourcen, Pfrn. K. Tschanz Abgrenzung, Soziales Umfeld, Angehörige begleiten, Trauerprozesse, Biografiearbeit, Entscheidungsfindung, Supervision Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery Sterben als spirituelle Erfahrung Dr. Monika Renz Das Ich stirbt in ein Du hinein Patientenverfügungen P. Lack Recht und Ethik M. Müller Spiritualität und Theologie in der Prof. T. Roser Sterbebegleitung Palliative Care Einsätze, Pfrn. K. Tschanz Abschlussarbeit, Zusammenarbeit im interdisziplinären Team Palliative Medizin Dr. D. Bürge Palliative Pflege B. Grossenbacher Salutogenese und Resilienz M. Mettner Sterben zu Hause Palliative Care und Spirituelle N. Simmen Begleitung Palliative Care und Pflege Konzept Abschluss mit Zertifikatsfeier 9

10 Lehrgangsinhalte 2012 Lehrgang B1-2: 10. Mai 22. November 2012 Datum Zeit Std. Inhalte und Themen Kursleitende Einführung in die Palliative Care Pfrn. K. Tschanz Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery Systemische Zusammenhänge, Pfrn. K. Tschanz Soziales Umfeld, Angehörige begleiten, Trauerprozesse, Biografiearbeit, Supervision Sterben als spirituelle Erfahrung Dr. Monika Renz Das Ich stirbt in ein Du hinein Lindern von psychischem Leiden, Pfrn. E. Baur Trauerprozesse, Supervision Kommunikation mit Fallbesprechung Pfrn. Ch. Bürk Patientenverfügungen P. Lack Recht und Ethik M. Müller Religiöse Fragen, Spirituelle Pfrn. K. Tschanz Begleitung, Rituale, Supervision Spiritualität und Theologie in der Prof. T. Roser Sterbebegleitung Palliative Medizin Dr. D. Bürge Palliative Pflege B. Grossenbacher Salutogenese und Resilienz M. Mettner Sterben zu Hause Palliative Care und Spirituelle N. Simmen Begleitung Palliative Care und Pflege Konzept Selbstsorge, Ressourcen, Pfrn. K. Tschanz Abgrenzung, Entscheidungsfindung, Supervision Palliative Care Einsätze, Pfrn.K. Tschanz Abschlussarbeit, Zusammenarbeit im interdisziplinären Team Ethische Fragen am Lebensende Dr. Ruth Abschluss mit Zertifikatsfeier Baumann-Hölzle 10

11 Dozentinnen und Dozenten Professoren, Dozentinnen und Dozenten der Universitäten Bern, Zürich und München sowie der Fachhochschule St. Gallen: Daniel Büche, Dr. med. Monika Renz Dr. theol. Traugott Roser, Prof. Dr. theol. Karin Tschanz, Pfrn. Leitender Arzt, Palliativzentrum, Kantonsspital St. Gallen, Präsident Palliativenetz Ostschweiz, MSc Palliative Care. Leitung der Psychoonkologie am Kantonsspital St. Gallen, Theologin, Psychologin und Psychotherapeutin FSP, Musiktherapeutin SFMT. Lehraufträge an der theologischen Fakultät der Universität Zürich zum Gebiet Spiritualität. Zahlreiche Publikationen im Bereich Theologie, Spiritualität, Seelsorge, Sterbebegleitung, Erlösung. Professor für Spiritual Care am Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universität München, Zahlreiche Publikationen im Bereich Theologie, Spiritualität, Seelsorge, Sterbebegleitung, Trauer, Palliative und Spiritual Care. Leitung Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau, Spitalpfarrerin, Systemtherapeutin, Supervisorin, Dozentin in Systemischer Seelsorge Universität Bern, Vorstandsmitglied palliative.aargau. 11

12 Dozentinnen und Dozenten Dozentinnen und Dozenten der Bereiche Medizin, Pflege und Gesundheitswesen: Henri A. Emery Dipl. Physiotherapeut, BSc., MAS, Osteopathischer Therapeut D.O.T., Dipl. Akupunkteur SBO-TCM, Therapie im Park-Hotel, Bad-Zurzach. Barbara Grossenbacher Pflegefachfrau Höfa 1, Ausbildnerin FA am Palliativzentrum Kantonsspital St. Gallen, Verantwortliche für Beratung, Standards, Weiterbildung. Christine Kaderli Johannes Lukaschek Dr. med. Diana Meier- Allmendinger, Dr. med. Matthias Mettner Nelly Simmen Ambulante Onkologiepflege (AOP) in der Krebsliga, Pflegefachfrau HöFA I, Dozentin für Fach- und Berufsgruppen des Gesundheitswesens, Vize-Präsidentin Palliative Aargau, Alt-Grossrätin. Facharzt FMH für Innere Medizin und Onkologie, Baden. Präsident von Palliative Aargau. Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Leitende Ärztin Klinik Schützen Rheinfelden in Aarau, Theologin lic. theol., Mitglied Team Dialog Ethik, Mitglied der Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen, Publikationen im Bereich Ethik und Psychiatrie. Studien- und Geschäftsleiter der Weiterbildungsinstitution «Palliative Care und Organisationsethik-Interdisziplinäre Weiterbildung CH» und des «Forums Gesundheit und Medizin», Dozent für Fach- und Berufsgruppen des Gesundheitswesens, Autor und Herausgeber. Leiterin Palliative Care, Diakonissenhaus Bern, dipl. Pflegeexpertin MSc, Geschäftsstellenleiterin von Palliative Care Netzwerk Kanton Bern. 12

13 Dozentinnen und Dozenten Dozentinnen und Dozenten der Bereiche Recht, Ethik, Theologie, Seelsorge und Psychotherapie Ruth Baumann-Hölzle Dr. theol. Erika Baur, Pfrn. Ricco Biaggi Christine Bürk, Pfrn. Peter Lack Settimio Monteverde Max Müller Institutleiterin des Interdisziplinären Instituts für Ethik im Gesundheitswesen, Dialog Ethik. Beteiligt an Nationalfond-Forschungsprojekten im Bereich Medizin, Pflege und Ethik. Mitglied der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin. Zahlreiche Publikationen. Spitalpfarrerin Kantonsspital Baden, Dipl. Analytische Psychologin und Psychotherapeutin SPV, Ausbildnerin Sterbebegleitung, spirituelle und seelsorgliche Begleitung sowie Rituale. Bestatter in Gipf-Oberfrick. Pfarrerin Rupperswil, Ausbildung Systemische Seelsorge, Ausbildnerin Sterbebegleitung, spirituelle und seelsorgliche Begleitung sowie Segensrituale. Coaching, Management, Ethik, Basel, lic. theol., Supervisor CPT/KSA, Dipl. NPO-Manager VMI, Projektleiter und Publikation Patientenverfügung FMH und SRK, Publikation palliative ch. Leitung Fachstelle Ethik des Seminars am Bethesda Basel, Dozent für Pflege- und Medizinethik an Hochschulen für Gesundheitsberufe, Theologe, Ethiker, Seelsorger am Hospiz im Park in Arlesheim, dipl Pflegefachmann, Mitglied der Ethikkommission (SAMW). Notar und Rechtsberatung, Lenzburg. 13

14 Supervisorinnen und Supervisoren Erika Baur, Pfrn. Stefan Mayer, Pfr. Karin Tschanz, Pfrn. Spitalpfarrerin Kantonsspital Baden, Dipl. Analytische Psychologin und Psychotherapeutin SPV, Ausbildnerin Sterbebegleitung, spirituelle und seelsorgliche Begleitung sowie Rituale. Supervisor BSO, Pfarrer in Oberrohrdorf, Kursleiter. Leitung Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau, Spitalpfarrerin, Systemtherapeutin, Supervisorin, Dozentin in Systemischer Seelsorge Universität Bern, Vorstandsmitglied palliative.aargau. Kontakt bei inhaltlichen Fragen zu den Lehrgängen: Pfrn. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Tel / Mail: karin.tschanz@ref-aargau.ch 14

15 Anmeldung Anmeldung Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Stritengässli Aarau Tel Mail: Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Abmeldung Bei Abmeldungen später als 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr in Rechnung gestellt. Die begründete Abmeldung ist schriftlich an die Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung zu richten. 15

16 ÖFFENTLICHE THEMENABENDE 2012 Eintritt frei Veranstaltungsort: Stritengässli 10, 5000 Aarau Einführung in die Palliative Medizin Dr. Lukaschek, Präsident Palliative aargau Palliative Medizin, Psychiatrie und Ethik Dr. D. Meier-Allmendinger, Fachärztin für Psychiatrie Physiotherapie in der Palliative Care Henri A. Emery, Physiotherapeut Sterben als spirituelle Erfahrung. Dr. Monika Renz, Das Ich stirbt in ein Du hinein Psychoonkologin Patientenverfügungen P. Lack, Supervisor Recht und Ethik M. Müller, Rechtsanwalt Spiritualität und Theologie in der Prof. Dr. T. Roser, Sterbebegleitung Universität München Veranstaltungsort: KUK, Kultur- und Kongresshaus, Schlossplatz 9, 5000 Aarau Palliative und spirituelle Pflege Konzepte N. Simmen, Leiterin Abschluss mit Zertifikatsfeier Palliative Care Ethische Fragen am Lebensende Dr. Ruth Baumann-Hölzle, Abschluss mit Zertifikatsfeier Nationale Ethikkommission Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung Reformierte Landeskirche Aargau Stritengässli Aarau Tel Mail:

17 Aarau Aare Mühlenmattstrasse Allmendweg Schachen Stritengässli Schachenallee Altstadt Ziegelrain Hirslandenklinik Schlossplatz Poststrasse Bahnhofstrasse Hint. Bahnhofstrasse Bahnhof Regierungsgebäude Bachstrasse Schönenwerderstr. Haus der Reformierten, Stritengässli 10 Kultur- und Kongresshaus, Schlossplatz 9 Bullingerhaus, Jurastrasse 13 Veranstaltungsorte Haus der Reformierten, Reformierte Landeskirche Aargau (15 Min vom Hauptbahnhof), Stritengässli 10, 5000 Aarau, , Jurastrasse Wegbeschreibung zum Haus der Reformierten, Stritengässli Zu Fuss: Ab Bahnhof, Bahnhofstrasse, Richtung Zentrum, beim Aargauerplatz (Kreuzung Regierungsgebäude), rechts Richtung Vordere Vorstadt, nach 150 m links abbiegen, Ziegelrain, nach 100 m rechts, Asylstrasse, nach 50 m links «Stritengässli» Öffentliche Verkehrsmittel: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 6, Richtung «Damm» bis Haltestelle «Hirslanden Klinik». Vis-à-vis «Hirslandenklinik» links in die Asylstrasse abbiegen. Nach 50 m links ins «Stritengässli» abbiegen Besucherparkplätze: Am Stritengässli 10 stehen Besuchern eine begrenzte Anzahl kostenloser Parkplätze vor dem «Haus der Reformierten» zur Verfügung. In unmittelbarer Nähe zum Stritengässli 10 gibt es ausserdem eine grosse Anzahl öffentlicher Parkplätze. Hohlgasse Entfelderstrasse Gönhardweg Kultur- und Kongresshaus (10 Min vom Hauptbahnhof) Schlossplatz 9, 5000 Aarau Bullingerhaus (5 Min vom Hauptbahnhof) Jurastrasse 13, 5000 Aarau Information bei der Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung, , info@palliative-begleitung.ch,

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