Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer

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1 Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater/in

2 Merkmale der Reifeprüfung standardisiert kompetenzorientiert modular

3 standardisiert: in ganz Ö. zum selben Prüfungstermin mit einheitlicher Aufgabenstellung kompetenzorientiert: Verbindung zwischen Wissen und Können modular: positiver Abschluss der 8. Klasse = Voraussetzung Jede Prüfung steht für sich und muss positiv abgelegt werden. Für jede Prüfung gibt es bei negativer Beurteilung die Möglichkeit einer Wiederholung (Kompensationsprüfung bei negativer schriftlicher Klausur) alle 7 Prüfungen positiv = Matura BESTANDEN

4 Die 3 Säulen der RP 1 VWA Vorwissenschaftliche Arbeit 2 Schriftliche Reifeprüfung 3 Mündliche Reifeprüfung Alle drei Teile müssen positiv sein, um die RP bestanden zu haben.

5 Die 7 Prüfungen der RP VWA Präsentation (ca. MÄRZ) 3 schriftliche Klausuren (MAI) Deutsch Mathematik 1 lebende Fremdsprache: E, Franz., Span. 2 mündliche Prüfungen (JUNI) wahlweise zusätzlich 1 schriftliche Klausur (Schularbeitenfach) ODER 1 mündliche Prüfung (4 Ws)

6 1 VWA- allgemeine Infos Umfang zw Zeichen: ca. 25 Seiten Betreuungs-Lehrkraft nach Wahl (Lehrkraft kann das Thema, aber nicht den Schüler/die Schülerin ablehnen) Thema muss keinem Unterrichtsfach zugeordnet werden, aber die Lehrkraft muss fachlich qualifiziert sein mit (vor)wissenschaftlichen Methoden und nach formalen Kriterien (Vorbereitung in SOSK 7. Klasse)

7 VWA Zeitplan 7. Klasse WS 7. Klasse: Wahl der Lehrkraft und des Themas ca. Februar 7. Klasse: Einreichung des Themas und Abgabe erster schriftlicher Überlegungen ( Erwartungshorizont ) bis April 7. Klasse: Kontrolle des Themenvorschlags durch die Direktion, dann Weiterleitung und Genehmigung durch den SSR

8 VWA Zeitplan 8. Klasse spätestens WS 8. Klasse: eigenständige Ausarbeitung des Themas durch den Schüler/ die Schülerin unter kontinuierlicher Betreuung durch die Lehrkraft 1. Woche nach den Semesterferien: Abgabe der VWA (1 digital, 2 Prints) + Begleit-protokoll Begutachtung durch die Betreuungslehrkraft und Weiterleitung Bilanzierungsgespräch mit Betreuer/in (KEINE NOTENBEKANNTGABE!)

9 VWA - Reifeprüfung Präsentation der VWA mit anschließender Diskussion vor der Kommission (ca. 15 min.) Beschluss einer Gesamtnote bei positiver Beurteilung: eine von drei Säulen der neuen RP erfolgreich abgeschlossen

10 2 Die schriftliche Klausur standardisiert ( zentral ) Deutsch, Mathematik, Lebende Fremdsprache Aufgaben vom bmbf Korrektur durch Klassenfachlehrer/in (vorgegebener Schlüssel) negative Klausur: WH zum nächsten Termin ODER mündliche Kompensationsprüfung

11 3 Die mündliche Prüfung Allgemeine Informationen freie Wahl aus allen Gegenständen (mit wenigen Ausnahmen) mind. 4 Wochenstunden Unterricht in der Oberstufe 2 Fächer mind. 10 Wochenstunden 3 Fächer mind. 15 Wochenstunden bei zu geringer Stundenzahl Kombination mit WPF (bei speziellen Fächerkombinationen) Themenpool der Schule: 3 Themen pro Wochenstunde (jedoch max. 24 siehe Liste) Direktion bestellt zweiten Fachlehrer als Beisitzer

12 Errechnung der Wochenstundenzahl Bsp. Deutsch 5. Klasse 3 h/woche 6. Klasse 3 h/woche 7. Klasse 2 h/woche 8. Klasse 3 h/woche = Wochenstundenzahl der Oberstufe: 11 Ws Bsp. Psychologie und Philosophie 7. Klasse 2 h/woche 8. Klasse 2 h/woche = Wochenstundenzahl der Oberstufe: 4 Ws

13 Ausnahmen bei der Fächerkombination zur mündlichen Reifeprüfung Folgende Fächerkombinationen sind bei der mündlichen Matura nicht erlaubt, da sie sich inhaltlich zu ähnlich sind: Pflichtmodul WSP (Fächerkombi aus GWK und GSPB) darf nicht mit GSPB oder GWK kombiniert werden Pflichtmodul KKM (Fächerkombi aus D, BE, ME) darf nicht mit D, BE, ME kombiniert werden Hauptfach (z.b. GSPB, Bio, E ) darf nicht mit dem fachgleichen Wahlpflichtfach (z.b. Wapfl. GSPB, Wapfl. Bio., Wapfl. E ) kombiniert werden Ausnahme: Hauptfach CH (4Ws) + Hauptfach PP (4 Ws) + Wapfl. CH oder Wapfl. PP (4Ws)

14 Bsp. für Themenpools Themenpool der Schule: 3 Themen pro Wochenstunde (jedoch max. 24 siehe Liste) Deutsch: 11 Wochenstunden in der OS eigentlich 11 x 3 = 33 Themenpools ACHTUNG!!!: Obergrenze mit 24 Themenpools Geschichte: 6 Ws in der OS 6 x 3 = 18 Themenpools Wahlpflichtfach Geografie: 4 Ws in der OS 4 x 3 = 12 Themenpools WAHL NACH INTERESSE NICHT NACH ANZAHL DER THEMENPOOLS!!!

15 Mündliche Prüfungssituation Schüler/in zieht 2 Themen aus den Themenpools und legt 1 Thema zurück Prüfer legt Aufgabenstellung zum gewähltenthema vor rund 25 Min. Vorbereitungszeit in einem eigenen Raum Fachlehrer/in und Beisitzer/in einigen sich auf Notenvorschlag mündl. Prüfungen können auf mehrere Tage (max. 3) aufgeteilt werden Sonderbestimmungen in einigen Fächern möglich (z.b. bei Experimenten)

16 Joker: Wahl 1 schriftliche Klausur 4. schriftliche Klausur aus einem weiteren Schularbeitenfach (Sprache, Biologie, Physik) 1 mündliche Prüfung freie Wahl aus fast allen Gegenständen (mind. 4 Wochenstunden) 3 Fächer zusammen mind. 15 W-Stunden Unterricht in der Oberstufe Themenpool der Schule

17 Der Weg zur Reifeprüfung Mit Teilzielen zum Erfolg

18 In der 5. Klasse abklären Wahl für die 6. Klasse: wählen Pflichtmodul (6.-8. Kl.) überlegen Was interessiert mich? Zeitliche Belastung? Anmelden schon für die 6. Klasse? Wahlpflichtfach (6./7. oder 7./8. Kl.)

19 Pflichtmodule SPRACHEN (wenn nicht schon als Pflichtfach) Spanisch, Italienisch, Französisch FÄCHERÜBERGREIFEND (Lehrer/innenteams) Wirtschafts- und Sozialpraktikum: GWK, GSPB Kunst, Kultur und Medien: D, BE, ME EINZELFÄCHER Informatik, Darstellende Geometrie

20 Unterschied WSP / KKM WSP Wirtschafts- und Sozialpraktikum GWK, GSPB 6./7./8. Kl. je 2 h Schwerpunktthemen (z.b. Stadt als Lebensraum ) Themen der Wirtschaft, berufspraktische Tage, Museumsführungen KKM Kunst, Kultur und Medien D, BE, ME 6./7. Kl. je 3 h Schwerpunktthemen (z.b. Mythologie, Liebe, Feste feiern, Kunst und Kultur des Mittelalters, Revolutionen ) kreative Projekte (Hörspiele, Vernissagen )

21 Pflichtmodule Module 6. Kl. 7. Kl. 8. Kl. Spanisch Italienisch Französisch WSP KKM Informatik DG 2 2 2

22 Wahlpflichtfächer Vertiefung persönlicher Interessen ausgerichtet auf je 2 Jahre: 6./7. oder 7./8. (4 Ws) Themen innerhalb des gewählten Faches können jährlich wechseln Überlegung: Kann/Will ich in diesem Fach maturieren? (mind. 4 Wochenstunden) Soll ich in der 6. Klasse bereits damit beginnen oder erst in der 7. Klasse?

23 Wahlpflichtfächer 2016/17 1. Chemie: Kosmetikindustrie (Inhaltsstoffe ) 2. Informatik: vertiefend 3. Englisch: vertiefend 4. Geografie und Wirtschaftskunde: Afrika 5. Geschichte und Sozialkunde: Geschichte des Reisens 6. Ernährung und Bewegung: Kooperation mit der FH 7. Musik: vertiefend 8. Physik: nicht maturabel, weil sehr praxisorientiert 9. Psychologie: Kriminalpsychologie Unternehmerführerschein: Modul B und C 11. Cambridge: 1 und Menschen- und Kinderrechte 13. Biologie: vertiefend mit Schwerpunkt Verhaltensforschung

24 In der 6. Klasse abklären Wahl für die 7. Klasse: wählen BE oder ME? (7./8. Kl.) überlegen Möchte ich im Wapfl. maturieren? Wahlpflichtfach Anmeldung für die 7./8. Kl.

25 In der 7. Klasse abklären Wahl für die 8. Klasse: wählen wenn noch Stunden fehlen Betreuer/in suchen Thema abklären Thema einreichen ev. Wahlpflichtfach in besonderen Fällen: z.b. CH (4 Ws)+ PP (4 Ws) +? VWA

26 In der 8. Klasse abklären alle Fächer positiv? eingereicht Präsentation (März) Abschluss 8. Klasse MATURA: Welche Fächer? VWA 3 oder 4 Fächer? schriftliche Klausuren 2 oder 3 Fächer? mündliche Prüfungen

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28 Weiterführende Links bm:ukk BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Lehrer-Infos der Pädagogischen Hochschule

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