Kognitive Lerntheorien
|
|
- Jasper Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kognitive Lerntheorien Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Psychologie des Lehrens und Lernens, TU Dresden
2 Latentes Lernen Tolman & Honzig (1930) 10 8 Anzahl der Fehler keine Verstärkung kontinuierliche Verstärkung Tage bis zum 11. Tag keine Verstärkung 2
3 Kognitive Lerntheorien Gestalttheoretische, Kognitionspsychologische Ansätze, Sozial-Kognitive Lerntheorie Vertreter: Köhler, 1919; Wertheimer, 1935; Tolman, 1956; Bruner, 1976; Bandura, 1963 Ausgangspunkt: Prinzip der Ordnung: Bedingungen: Beispiel: Personen setzen sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander. Menschliches Verhalten und Handeln ist zielgerichtet und erwartungsgesteuert. Neuorganisation der Situation durch die Bildung von Strukturen oder Ordnungen Umzentrierung oder Neugliederung von Informationen durch Integration, Klassifizierung bzw. Kategorisierung, Abstraktion etc. Anknüpfen an vorhandenes Wissen; Struktur- und Ordnungsprinzipien einsichtig machen Lernen durch Einsicht Problemlösen Lernen am Modell 3
4 Kognitive Landkarten: Tolman Edward Chace Tolman ( ) gilt als der Begründer des Purposive Behaviorism. Ihm ist der in der Psychologie etablierte Begriff der "kognitiven Landkarte" zu verdanken. 4
5 Untersuchung kognitiver Landkarten Cognitive map nach Tolman (1956) 5
6 Place vs. response learning I Tolman, Ritchie & Kalish (1946) Figure 12-4: Apparatus used for preliminary training in the experiment. (From Studies in Spatial Learning II, by E.C. Tolman, B.F. Ritchie, & D. Kalish, 1946, Journal of Experimental Psychology, 36.) 6
7 Place vs. response learning II Tolman, Ritchie & Kalish (1946) Figure 12-5: After preliminary training on the apparatus shown in Figure 12-4, the animals were allowed to choose one of the eighteen alleys shown in the figure to the left. The figure to the right shows the apparatus used for preliminary training superimposed over the test apparatus so that the relationship between the two can be seen. (From Studies in Spatial Learning II, by E. C. Tolman, B.F. Ritchie, & D. Kalish, 1946, Journal of Experimental Psychology, 36.) 7
8 Place vs. response learning III Tolman, Ritchie & Kalish (1946) The results of the experiment. It can be seen that the most frequently chosen path on the test trial was the one pointing directly to the goal. Tolman, Ritchie & Kalish also pointed out that the second most frequently chosen path was the one that pointed to the animals home cages, where they were fed. (From Studies in Spatial Learning II, by E. C. Tolman, B.F. Ritchie, & D. Kalish, 1946, Journal of Experimental Psychology, 36.) 8
9 Lernen durch Einsicht (Köhler, 1919) Sprunghafter, kompletter Übergang in den Lösungszustand (Alles-oder-Nichts-Prinzip) Das aus einsichtigem Lernen resultierende Verhalten ist nahezu fehlerfrei 9
10 Modell - Lernen 10
11 Lernen am Modell Vertreter - Bandura Ein Mensch lernt für Bandura nicht nur durch Auswertung von Verhaltenskonsequenzen, sondern auch dadurch, daß er andere (sog. Modelle) beobachtet. Auf diese Weise ist er in der Lage, sich die Erfahrungen, die andere gewonnen haben, zunutze zu machen. Wie sollte auch ein Lehrling die von ihm geforderten handwerklichen Kenntnisse erwerben, wenn er keine Gelegenheit hätte, seinem Meister gelegentlich auf die Finger zu schauen [...]? 11 (Mietzel: Pädagogische Psychologie, 1998, S. 159)
12 Lernen am Modell Modellierte Ereignisse Aufmerksamkeitsprozesse Gedächtnisprozesse Motorische Reproduktionsprozesse Motivationsprozesse Nachbildungsleistungen 12
13 Lernen am Modell Aufmerksamkeitsprozesse Gedächtnisprozesse motorische Reproduktionsprozesse Motivationsprozesse Modellierungsreize - Differenziertheit - affektive Valenz - Komplexität - funktioneller Wert Merkmale des Beobachters - sensorische Fähigkeiten - Erregbarkeit - Motivation - Wahrnehmungshaltung - frühere Verstärkung symbolische Kodierung kognitive Organisation symbolische Wiederholung körperliche Fähigkeiten Verfügbarkeit der Teilreaktion Selbstbeobachtung bei den Reproduktionen Feedback der Genauigkeit externe Verstärkung stellvertretende Verstärkung Selbstverstärkung 13 modellierte Ereignisse Nachbildungsleistungen
14 Lernen am Modell (Bandura, 1963) Beobachtungsphase: Kinder beobachten aggressives Verhalten gegen eine Puppe. Das aggressive Verhalten wird dabei entweder 1. belohnt, 2. bestraft oder 3. bleibt ohne Konsequenz. Testphase ohne zusätzlichen Anreiz: Die Kinder werden in dieselbe Situation gebracht. Sie zeigen aggressive Verhaltensweisen in Abhängigkeit der Konsequenzen, die sie auf das aggressive Verhalten beobachtet hatten. Testphase mit zusätzlichem Anreiz: Die Kinder erhalten für ihre Nachahmungsaggressionen einen Verstärker. 14
15 Lernen am Modell 5 durchschnittliche Anzahl von Nachahmungsaggressionen Vorbild belohnt Vorbild bestraft keine Konsequenzen 15 Versuchsbedingungen ohne zusätzlichen Anreiz mit zusätzlichem Anreiz
16 Wichtige Literatur Bandura, A. (1997) Self-Efficacy in Changing Societies. Cambridge UK: Cambridge University Press. 16
MODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrModelllernen VON SVEN HOFFMANN
Modelllernen VON SVEN HOFFMANN Inhalt Modellernen Albert Bandura / Rocky Experiment Fazit zu Rocky Observer / Modell Prozess des Modellernens Effekte Modellernen Lernen am Modell/ Modelllernen bezeichnet
MehrAlbert Bandura (geb. 1925) Beobachtungslernen ( Lernen am Modell )
Albert Bandura (geb. 1925) Beobachtungslernen ( Lernen am Modell ) Banduras Experiment zum Beobachtungslernen: Bobo doll study (1963) 4-5-jährigen Kindern wird jeweils alleine ein Film gezeigt, in dem
MehrKritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien
Kritik an den behavioristischen Lerntheorien Kritik an den behavioristischen Lerntheorien durch die kognitiven Psychologie die 'kongitive Wende' ('cognitive turn') in den 50er und 60er Jahren des 20. Jhdts.
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrLernen am Modell. Lernen am Modell. Lernen am Modell (Bandura)
Lernen am Modell (Bandura) Lernen am Modell Der Ansatz Lernen am Modell steht in Verbindung mit der sozial-kognitive Theorie von Albert Bandura (1963) Die klassischen Lerntheorien konnten nicht erklären,
MehrDie Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit
Wirtschaft Tanja Lorenz Die Theorie des sozialen Lernens nach Bandura und der pädagogische Einfluss auf die Entwicklung von Gewissen und Urteilsfähigkeit Studienarbeit Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrSozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen)
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen) Vorlesung H14 Werner Wicki 1 Wurzeln der Theorie: Kritik am Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung können zentrale Lernprozesse, wie zum Beispiel
MehrEinführung in die Allgemeine Psychologie
Was ist Lernen? Einführung in die Allgemeine Psychologie Lernen Erkenntnisse der Psychologie- klassische Lernparadigmen Tipps & Tricks zum besseren Lernen Was ist Lernen? Zentrales Forschungsgebiet der
MehrLernen, Gedächtnis, Denken. Marc Rochel
Lernen, Gedächtnis, Denken Marc Rochel April 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Latentes Lernen.... 2 2 Wirksamkeit unterschiedlicher Verstärkungspläne... 2 3 Mehrspeichermodell des Gedächtnisses... 3 4 Schemata....
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
MehrThema: Sonnenuhren (7.Jahrgangsstufe)
Thema: Sonnenuhren (7.Jahrgangsstufe) Im Rahmen des Physikunterrichts haben die Schüler der Klasse 7b mit dem Bau einfacher Sonnenuhren beschäftigt. Die Motivation lieferte eine Seite im Physikbuch. Grundidee
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrAS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE
AS01 ASSISTENTEN THEORIE UNTERRICHTSTHEORIE BEGRIFFSERKLÄRUNG DIDAKTIK THEORIE DES LEHRENS/LERNENS UNTERRICHTS und handelt vom WAS? METHODIK TECHNIK DES UNTERRICHTENS handelt vom WIE? des UNTERRICHTS =
MehrEXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA
EXPERT SURVEY OF THE NEWS MEDIA THE SHORENSTEIN CENTER ON THE PRESS, POLITICS & PUBLIC POLICY JOHN F. KENNEDY SCHOOL OF GOVERNMENT, HARVARD UNIVERSITY, CAMBRIDGE, MA 0238 PIPPA_NORRIS@HARVARD.EDU. FAX:
MehrWissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt. Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München
Structure and Mechanisms Work Package Report FEM Simulation Goals: 1.) Find out if two mechanisms are required to hold down the solar panels 2.) Find out if a middle plate is required to stabilize structure
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrStörungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening
Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Höhere Hirnleistungen Erkennen Gedächtnis Orientierung Lernen
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrWhere are we now? The administration building M 3. Voransicht
Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions
MehrGeneral info on using shopping carts with Ogone
Inhaltsverzeichnisses 1. Disclaimer 2. What is a PSPID? 3. What is an API user? How is it different from other users? 4. What is an operation code? And should I choose "Authorisation" or "Sale"? 5. What
MehrJohanna Schnizer Seminar Lernpsychologie. Modelllernen nach Albert Bandura
Anika Bänsch Pädagogische Psychologie Johanna Schnizer Seminar Lernpsychologie Di 17.15-19.00 Dr. A. Eickhorst Modelllernen nach Albert Bandura 1 Inhaltsverzeichnis I. Modelllernen: Einführung Allgemeine
MehrComputational Neuroscience
Computational Neuroscience Vorlesung WS 2005/2006 Josef Ammermüller Jutta Kretzberg http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 14508.html Begriffsdefinitionen Computational Neuroscience Churchland
MehrEmbodiment. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Embodiment Überblick Einführung Amodale vs. perzeptuelle Symbolsysteme Embodiment
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrMobility trends in the Baltic Sea Region
Mobility trends in the Baltic Sea Region Conference on promoting strategic and innovative mobility for students and researchers 23 November 2010 in Copenhagen by Dr. Birger Hendriks Outline Forms of mobility
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Einführung SoSe 2007 Warum klassische Experimente? Physik Chemie Biologie Warum klassische Experimente? Berühmte Missverständnisse Originalarbeiten werden
MehrÜbersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick
Modelllernen, Informationsverarbeitung, Gedächtnistheorien Übersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick Informationsverarbeitungsmodell
MehrLevel 2 German, 2015
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
MehrDer Zusammenhang von Führungsverhalten, Werten und Gesundheit
Der Zusammenhang von Führungsverhalten, Werten und Gesundheit Harald Stummer Institut für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen Gesundheit Was ist Gesundheit? Das Gegenteil von Krankenstand? Wohlbefinden?
MehrGrade 12: Qualifikationsphase. My Abitur
Grade 12: Qualifikationsphase My Abitur Qualifikationsphase Note 1 Punkte Prozente Note 1 15 14 13 85 % 100 % Note 2 12 11 10 70 % 84 % Note 3 9 8 7 55 % 69 % Note 4 6 5 4 40 % 54 % Note 5 3 2 1 20 % 39
MehrPrepositions are words that give information to the reader. Vorwörter geben dem Leser Informationen.
What is the role of prepositions? Prepositions are words that give information to the reader. They can tell us where something takes place when something takes place why something takes place or give a
MehrReaktive Anspannungssteigerung und Geschwindigkeit in der Zielverfolgung*
-------------------- Reaktive Anspannungssteigerung und Geschwindigkeit in der Zielverfolgung* Uwe B. Rohloff und Peter M. Gollwitzer Zusammenfassung Diiker (1963) beschreibt reaktive Anspannungssteigerung
MehrDie Rolle der Antwortmodalität beim Wechseln zwischen Aufgaben The role of response modalities in task switching
Die Rolle der Antwortmodalität beim Wechseln zwischen The role of response modalities in task switching Philipp, Andrea M.; Koch, Iring Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrVerständnis intentionalen Handelns in früher Kindheit.
Verständnis intentionalen Handelns in früher Kindheit. Ergebnisse der neueren Säuglingsforschung Theory of Mind Die grundlegende Fähigkeit des Menschen, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben,
MehrWas unterscheidet 5-7 jährige entwicklungspsychologisch? Konsequenzen für die praktische Arbeit in Kindergarten und Grundschule
Was unterscheidet 5-7 jährige entwicklungspsychologisch? Konsequenzen für die praktische Arbeit in Kindergarten und Grundschule Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie Didacta,
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrMitschreiben LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN. Mitschreiben. Lerndefinitionen. Erstellt von Martina Janßen 1. LB II.2 Lernen und Lerntechniken
1 Mitschreiben 2 Mitschreiben = aktives Zuhören Mitschreiben = Auswählen Mitschrift = keine Abschrift LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN Achten Sie auf Äußerungen des Dozenten Besonders wichtig ist. Merken
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrEFFECTS OF GAMING CONTEXT ON PRESCHOOLER S PROSOCIAL BEHAVIOR 1 KOKO. Game
EFFECTS OF GAMING CONTEXT ON PRESCHOOLER S PROSOCIAL BEHAVIOR 1 KOKO Game Game is a one-side opened paperboard cylinder (height approx. 7cm, diameter approx. 20cm). In the horizontal middle of the cylinder
MehrMitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content
MehrHör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash
Hör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash 1 2 3 4 5 6 7 Erziehungsleine Hör auf zu ziehen Ihr Hund zieht an der Leine, und Sie können ihm dieses Verhalten einfach nicht abgewöhnen? Die Erziehungsleine
MehrThe promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in
The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,
MehrAS Path-Prepending in the Internet And Its Impact on Routing Decisions
(SEP) Its Impact on Routing Decisions Zhi Qi ytqz@mytum.de Advisor: Wolfgang Mühlbauer Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Background Motivation BGP -> core routing protocol BGP relies on policy routing
MehrPrediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS
Prediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS Sebastian Rehfeldt, Tobias Sachsenhauser, Sandra Schreiber, Harald Klein Institute of Plant and Process Technology Technische Universität
MehrIntroduction FEM, 1D-Example
Introduction FEM, 1D-Example home/lehre/vl-mhs-1-e/folien/vorlesung/3_fem_intro/cover_sheet.tex page 1 of 25. p.1/25 Table of contents 1D Example - Finite Element Method 1. 1D Setup Geometry 2. Governing
MehrMathematics (M4) (English version) ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium. Code-Nr.:
Gymnasium 2. Klassen MAR Code-Nr.: Schuljahr 2005/2006 Datum der Durchführung Donnerstag, 6.4.2006 ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium Mathematics (M4) (English version) Lesen Sie zuerst Anleitung und
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrMotorik und Vorstellung
Motorik und Vorstellung 1. Innere Repräsentation 2. Interferenzen (Hemmungen) zwischen Bewegungssteuerung und räumlichen Vorstellungen 3. Funktionelle Äquivalenz von Bewegungen und Bewegungsvorstellungen
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
MehrVorlesung 14: Roter Faden: Wiederholung Lamb-Shift. Hyperfeinstruktur. Folien auf dem Web:
Vorlesung 14: Roter Faden: Wiederholung Lamb-Shift Anomaler Zeeman-Effekt Hyperfeinstruktur Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ h i k h / d / Siehe auch: http://www.uni-stuttgart.de/ipf/lehre/online-skript/
MehrFrederik Blomann (Autor) Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens
Frederik Blomann (Autor) Randbedingungen und Konsequenzen des Flow-Erlebens https://cuvillier.de/de/shop/publications/6500 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrImplizites Lernen. Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr(
Implizites Lernen Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr( Dr.. A. Eickhorst) Referenten: Markus Ergenzinger,, Dennis Maier, Sascha Wallisch Inhaltsverzeichnis 1.Begriffsklärung
MehrLevel 2 German, 2016
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrSixpack with NTC. Features / Eigenschaften. power range up to 1,2 kv / 25 A (trench) 3 Phase IGBT FRED Inverter Bridge 6-Pack flow concept NTC
Sixpack with NTC flowpack 0 Features / Eigenschaften power range up to 1,2 kv / 25 A (trench) 3 Phase IGBT FRED Inverter Bridge 6-Pack flow concept NTC Copyright Tyco by Electronics Vincotech Finsinger
MehrTitel der Präsentation
Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation Kreativität in der Produktion audiovisueller Unterhaltung Strategie für eine digitale Medienwelt? Pamela Przybylski Institut für Kommunikationswissenschaft
MehrSupplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order:
Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order: Instructions and questionnaire used in the replication study (German, 2 pages) Instructions
MehrLinköping, Schweden. Einige Daten Einwohnerzahl: Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute
Linköping, Schweden Einige Daten 2007 Einwohnerzahl: 138.000 (Schweden hat eine Bevölkerung von 9.000.000) Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute Linköping im Süden Schwedens
MehrDer Wetterbericht für Deutschland. Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town.
Der Wetterbericht für Deutschland Read the weather reports and draw the correct weather symbols for each town. Es ist sehr heiß in Berlin und es donnert und blitzt in Frankfurt. Es ist ziemlich neblig
MehrGedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden
Gedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Gedächtnisprozesse encoding - storage - retrieval Enkodierung Wie wird neue Information
MehrMetakognition: Selbsteinsicht der Kinder
: Josef Perner 1 Einsicht in das eigene Innenleben Kognition über Kognition Wissen, dass ich etwas (nicht) weiss. eine spezifisch menschliche Fähigkeit? 2 Selbsteinsicht Gibt es sie auch in Tieren? Wann
Mehr1 Kopiervorlagen. KV 2 a: Hello. KV 2 b: What s the number? Greenwich. mouse. school. name. one. how. . My. Hello. I m a. . Thomas Tallis is my new
KV 2 a: Hello. Write in English. Hello. I m a mouse. My name is Tom. I m from Greenwich. Thomas Tallis is my new school. I m one and how old are you? My mobile number is 0 77 40 91 54 62. KV 2 b: What
MehrSocial Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs
Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Jürgen Howaldt & Dmitri Domanski Rethinking the role of Social Sciences
MehrMaterialien zu unseren Lehrwerken
Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrMonitor VIS 3xx Kurzanleitung
Monitor VIS 3xx Kurzanleitung 19.08.08 Art. Nr. 22261 Inhalt: 1. Spezifikationen...2 2. Tastenfunktionen...2 3. Menüführung und Einstellungen...3 Technik nach Maß Wöhler Monitor VIS 3xx 1. Spezifikationen
MehrVorwort zur 7. Auflage 13. Die Arbeit mit diesem Buch Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Handeln und Problemlösen 163
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 17 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 3 Das instrumenteile Lernen 73 4 Begriffsbildung
MehrDefinitionen zum Kontextbegriff
Definitionen zum Kontextbegriff Set-Treffen NRW 31.8./1.9.2006 Die Wolfsburg, Mülheim/Ruhr Philipp Schmiemann picture by konaboy @ flickr Gliederung Ausgangslage Lerntheorie (Situated Learning, Pragmatischer
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
Mehrpropositionales bildhaftes motorisches
Kapitel 8 Denken Denken als sprachlicher Gedankenstrom; Sprache des Geistes propositionales (bedeutungsbezogenes) Denken Denken als bildhafter Gedankenstrom; im Geiste sehen bildhaftes Denken Denken als
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Data Mining Approaches for Instrusion Detection Espen Jervidalo WS05/06 KI - WS05/06 - Espen Jervidalo 1 Overview Motivation Ziel IDS (Intrusion Detection System) HIDS NIDS Data
MehrEin Schritt von zu Hause zur Arbeit
Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2011 Status: Marketing Text: Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrEin Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically
Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrTolman und seine kognitiven Ratten. Von: Tine Bräuer, Katrin Helfensteller & Lisa Gerlach
Tolman und seine kognitiven Ratten Von: Tine Bräuer, Katrin Helfensteller & Lisa Gerlach Gliederung Biographie Tolman 1. Ein paar Worte zum Behaviorismus 2. Tolmans Versuchsreihe 3. Youngs Studie 4. Fazit
MehrAuswirkungen von drei verschiedenen Futtermitteln auf morphologische Parameter im Dünndarm von wachsenden Kaninchen
Auswirkungen von drei verschiedenen Futtermitteln auf morphologische Parameter im Dünndarm von wachsenden Kaninchen Effect of three different feedstuffs on morphological parameters in the small intestine
MehrInhalt. 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis Das Reiz-Reaktions-Lernen 45
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27977-2 Vorwort zur 7. Auflage 13 Die Arbeit mit diesem Buch 15 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
Mehrbei professor marc angélil und professor andrea deplazes, von sabeth tödtli und le-wan tran
e n t w u r f u n d k o n s t r u k t i o n 1. j a h r e s k u r s e t h z ü r i c h 2 0 0 4-2 0 0 5 bei professor marc angélil und professor andrea deplazes, von sabeth tödtli und le-wan tran 1 i n h
MehrEmotional Design. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Emotional Design Überblick Einführung CATLM Vermenschlichung und Farbe Klassifikation
Mehr