Wirtschaftliche Situation und zukünftige Geschäftsmodelle im Mittelstand: Status 2009

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1 Das Steinbeis-Transferzentrum für Management-Training und die University of Bolton (Prof. Rolf Richterich, Horb) führt im Rahmen eines Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung a-b-consult (Dr. Allehoff, Stuttgart) eine schriftliche Befragung (postalisch und online) von mittelständischen Unternehmen in Deutschland durch. Ziel des Projektes ist es, konkret folgende Fragen zu überprüfen: Wie wird die wirtschaftliche Situation in deutschen mittelständischen Unternehmen eingeschätzt? Welche Werkzeuge, Instrumente und Konzepte werden hauptsächlich gesehen, um die Krise zu meistern? Werden praktikable Geschäftsmodelle für die Zukunft entwickelt und gehen diese auf die globale Herausforderung ein? Durch die Beantwortung dieser Fragestellungen erhoffen wir uns Aussagen und Lösungshinweise für erfolgreichen Mitteleinsatz und Schaffung von Ressourcen in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Ergebnisse des Projekts werden den Teilnehmern auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Sie erhalten so wertvolle Hinweise für Ihr Unternehmen! Die 15 Minuten, die das Ausfüllen des Fragebogens in Anspruch nehmen werden sich deshalb auf jeden Fall für Sie auszahlen. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung! Datenschutz-Hinweis: Die im Fragebogen gewonnenen Daten werden nach den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen erfasst und absolut vertraulich behandelt. Einzeldaten werden nur in statistisch zusammengefasster Form dargestellt. Die Befragung ist anonym! Für die postalische Befragung Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an: Steinbeis Transferzentrum Management Training Prof. Rolf Richterich Florianstrasse 15 D Horb oder FAX: Bei Rückfragen zur postalischen oder zur online Befragung wenden Sie sich bitte direkt an: Herrn Prof. Rolf Richterich oder an Dr. Wolfgang Allehoff Herzlichen Dank für Ihre aktive Unterstützung!!

2 Teil I: Allgemeine Angaben zu Ihrem Unternehmen Name Ihres Unternehmens*: Rechtsform Ihres Unternehmens: Einzelunternehmen GbR OHG GmbH KG AG Sonstige: Name des Ansprechpartners*: Abteilung/Funktion: Telefonnummer*: -Adresse*: * Angaben zu diesen Punkten sind freiwillig Ihr Unternehmen kann folgender Kategorie zugeordnet werden: Handwerksunternehmen (HWK) Industrie-, Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen (IHK) Freien Berufe bzw. Selbständigen Berufe Branchenzuteilung: (Bitte nur eine Nennung anhand des Umsatzschwerpunktes) Verarbeitendes Gewerbe (ohne Bau) Energie Bergbau Ernährung Textil Holz (ohne Möbel) Druck Papier Verlag Chemie Metall Maschinenbau Elektrotechnik Fahrzeugbau Möbel Baugewerbe Land- und Forstwirtschaft Gastgewerbe Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- u. Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchtgütern Groß- und Einzelhandel (ohne Kfz) Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Architektur, Werbung Verkehr und Nachrichtenübermittlung Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Sonstige: Wie hoch ist in etwa der Jahresumsatz Ihres Unternehmens? unter pro Jahr über 1,0 Mio. bis 2,5 Mio. pro Jahr über 5,0 Mio. bis 10,0 Mio. pro Jahr über 20,0 Mio. bis 50,0 Mio. pro Jahr ca bis 1 Mio. pro Jahr über 2,5 Mio. bis 5,0 Mio. pro Jahr über 10,0 Mio. bis 20,0 Mio. pro Jahr über 50,0 Mio. pro Jahr

3 Wie viele (sozialversicherungspflichtig) Beschäftigte gibt es in Ihrem Unternehmen? ca. Beschäftigte Ist Ihr Unternehmen mehrheitlich ein Familienunternehmen? ja, das Unternehmen befindet sich zu % in Familienbesitz nein Ist das Unternehmen inhabergeführt, das heißt: Befinden sich ein oder mehrere Inhaber in der (operativen) Geschäftsführung? ja, und zwar Person(en) im Alter von. unter 35 Jahre, Person(en). 35 bis 44 Jahre, Person(en). 45 bis 54 Jahre, Person(en). 55 bis 64 Jahre, Person(en). 65 Jahre und älter, Person(en) Teil II: Ihre persönliche Einstellung zur wirtschaftlichen Situation im Mittelstand Frage 1: Glauben Sie, dass sich die wirtschaftliche Lage für den Mittelstand in den nächsten sechs Monaten eher verbessern eher verschlechtern oder eher gleich bleiben wird? verbessern verschlechtern gleich bleiben Frage 2: Welche Hauptfaktoren sehen Sie als Gründe für die erwartete Veränderung? (Mehrfachnennungen möglich) Nachfragenentwicklung Inland Preise für Rohstoffe, Energie Nachfrageentwicklung Ausland Mangel an Fachkräften Finanzierungsbedingungen /Finanzmarktkrise Euro / Dollar Wechselkurs andere, nämlich:

4 Frage 3: Der Erfolg eines mittelständisches Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab. Was sind Ihrer Meinung nach grundsätzlich die 5 wesentlichen Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen? Kapitalausstattung Gute und qualifizierte Mitarbeiter Gewinnmaximierung Strategische Unternehmensplanung Umsatzwachstum Die Person des Geschäftsführers Mitarbeiterführung Klare Struktur der Organisation Eigenkapitalquote Optimale interne Arbeitsprozesse erfolgreiches Geschäftsmodell globale Ausrichtung Motivation des Führungsteams Navigation bei genauer Marktkenntnis ständiger Innovationsvorsprung Weitere: Teil III: Die Entwicklung Ihres Unternehmens in strategischer Sicht Frage 4: Sind Sie mit der Gesamtentwicklung Ihres Unternehmens in den letzten 5 Jahren (2004* 2008) zufrieden? ja, sehr zufrieden, besser als die Branche ja, zufrieden neutral nein, eher unzufrieden, nein, sehr unzufrieden, schlechter als die Branche * Hinweis: Sollte Ihr Unternehmen nach 2002 gegründet worden sein, bitte auf das entsprechende Gründungsjahr beziehen. Frage 5: Wie sehen Sie die Zukunft Ihres Unternehmens in den nächsten 5 Jahren? sehr optimistisch optimistisch gleich bleibend eher pessimistisch sehr pessimistisch Frage 6: Wer führt in Ihrem Unternehmen die strategischen Überlegungen zur Anpassung der Geschäftsmodelle an die Veränderungen des Marktes durch? (max. 2 Nennungen möglich!) Inhaber/Inhaberin Die Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter Externe Berater spezielles Strategieteam Niemand Weitere:

5 Frage 7: Sind in Ihrem Unternehmen grundsätzlich externe Experten / Berater in den strategischen Planungsprozess integriert? (bitte nur 1 Nennung) grundsätzlich arbeiten wir bei Strategiefragen nie mit Externen zusammen eigentlich eher nicht gelegentlich schon grundsätzlich arbeiten wir bei Strategiefragen immer mit externen Personen zusammen Frage 8: Wird in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit genutzt, dass firmeninterne Personen im Rahmen einer dualen Ausbildung Prozessabläufe analysieren und Verbesserungsvorschläge auch selbst umsetzen? (Mehrfachnennung möglich!) es fehlen die personellen Ressourcen findet aus Kostengründen keine Beachtung findet aus Zeitgründen keine Beachtung strategische Planungsprozesse sind dafür zu schwierig und zu komplex wurde schon probiert, aber mit wenig Erfolg wurde schon erfolgreich eingesetzt ist in unserem Unternehmen Teil des Standardvorgehens weitere Gründe/Bemerkungen: Frage 9: Kennen Sie folgende Instrumente der strategischen Planung? Instrument: ist bekannt Lebenszyklusanalyse (Produkt, Markt, Branche)... Wertschöpfungskettenanalyse (Porter)... GAP-Analyse (Potenzial- und Lückenanalyse)... Hidden Champions ( Die heimlichen Weltmarktführer )... Portfolio Analyse... Benchmarking... Stärken-Schwächen-Chancen Risiken Analyse (SWOT)... Erfahrungskurvenkonzept... Balanced Scorecard (BSC)... BCG-Matrix (=Marktanteils- Marktwachstums-Matrix)... Five Forces Branchenstrukturanalyse nach Porter Konsistenzmatrix der Wettbewerbsvorteile. Produkt-Markt-Matrix (Ansoff)... Weitere:..... Frage 10: Welche der folgenden Instrumente nutzen Sie für die strategische Planung in Ihrem Unternehmen? Instrument: wird eingesetzt Lebenszyklusanalyse (Produkt, Markt, Branche)... Wertschöpfungskettenanalyse (Porter)... GAP-Analyse (Potenzial- und Lückenanalyse)... Hidden Champions ( Die heimlichen Weltmarktführer )... Portfolio Analyse... Benchmarking... Stärken-Schwächen-Chancen Risiken Analyse (SWOT)... Erfahrungskurvenkonzept... Balanced Scorecard (BSC)... BCG-Matrix (=Marktanteils- Marktwachstums-Matrix)... Five Forces Branchenstrukturanalyse nach Porter... Konsistenzmatrix der Wettbewerbsvorteile. Produkt-Markt-Matrix (Ansoff)... Weitere:.....

6 Frage 11: Welche Maßnahmen zur Sicherung einer langfristigen Wachstumsstrategie kommen für Ihr Unternehmen hauptsächlich in Betracht? Entwicklung neuer Geschäftsbereiche Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, auch europaweit Übernahme anderer Unternehmen oder Teilbereiche Schließung von Geschäftsbereichen Verkauf von Teilen des Unternehmens Suche nach einem strategischen Investor Anderes: Frage 12: Glauben Sie, dass Sie gegenüber den drei relevanten Wettbewerbern im Markt besser strategisch planen? (max. 1 Nennung) ja nein genau so gut. kann ich nicht beurteilen. keine Angabe Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihr Engagement! Weiterleitung des ausgefüllten Formulars an: info@stz-mgmt.de

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