Internistische Intensivstation I

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1 Internistische Intensivstation I Informationen für Angehörige Internistische Intensivstation I Kliniken Maria Hilf GmbH Viersener Str Mönchengladbach Rufnummer: 02161/ Faxnummer: 02161/ Kliniken Maria Hilf Ihre Gesundheit - bei uns in guten Händen! /16 Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen

2 Liebe Besucher, Ihr Angehöriger ist Patient auf unserer Intensivstation. Die ungewohnte Atmosphäre verunsichert Sie möglicherweise, Sie sind beunruhigt und machen sich Sorgen. Wir wünschen uns, dass Ihnen dieses Informationsblatt hilft, einen Einblick in unseren Stationsalltag zu erhalten und die Abläufe und Vorgänge auf unserer Intensivstation besser zu verstehen. Dennoch steht für uns natürlich weiterhin ein vertrauensvolles und persönliches Gespräch über den Krankheitsverlauf Ihres Angehörigen an erster Stelle; es kann und soll keineswegs durch nachfolgende Informationen ersetzt werden. Daher möchten wir Sie ermutigen, unser ärztliches und pflegerisches Personal anzusprechen, um Fragen und Ängste zu besprechen. Ihr Team der internistischen Intensivstation des Krankenhauses St. Franziskus Allgemeine Information Die internistische Intensivstation 2.O.11 wird von der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin (Chefarzt: Prof. Dr. J. vom Dahl) geleitet. Chefarzt Prof. Dr. J. vom Dahl Oberarzt Dr. H. Haake Bereichsleitung Axel Ophuels Auf unserer 13 Betten umfassenden Intensivstation ist eine Maximalversorgung von schwerstkranken Patienten möglich. Für eine optimale Hilfe wird die modernste Technik vorgehalten. Mit neuesten Beatmungs- und Dialysegeräten, Kreislaufpumpen und einer mobilen Herzlungenmaschine behandeln wir alle lebensbedrohlichen Erkrankungen der inneren Organsysteme. Die Patienten werden von einem interdisziplinären Team aus ärztlichen, pflegerischen, physiotherapeutischen und logopädischen Mitarbeitern betreut rund um die Uhr und auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau. Seite 2 Seite 3

3 Das Behandlungsteam Ärzte Unser ärztliches Team besteht aus besonders ausgebildeten Ober- und Fachärzten mit einer Zusatzausbildung auf dem Gebiet der Intensivmedizin sowie Assistenzärzten, die eine Weiterbildung für Innere Medizin und Intensivmedizin absolvieren. Durch die zuständigen Ärzte werden die Therapiepläne festgelegt und überarbeitet sowie medizinische Maßnahmen durchgeführt und Untersuchungen angeordnet. Pflegepersonal Auf unserer Intensivstation arbeiten Pflegekräfte, von denen viele eine Zusatzausbildung für Intensivmedizin absolviert haben oder sich in der Weiterbildung hierzu befinden. Sie beaufsichtigen gemeinsam mit den Ärzten die Vitalparameter der Patienten, Seelsorge Im psychosozialen Umgang mit unseren schwerkranken Patienten werden wir von einem erfahrenen Seelsorgeteam unterstützt, das auch Ihnen als Angehörige, unabhängig von Ihrer Konfession, jederzeit (24 Std.) zur Verfügung steht. pflegen Ihre Angehörigen und unterstützen sie bei der Mobilisation. Spezialisierte Physiotherapeuten Unsere Physiotherapeuten trainieren zweimal täglich oder je nach individuellem Bedürfnis mit unseren Patienten und führen Bewegungs- und Atemübungen oder Lymphdrainagen durch. Logopädie Patienten, die eine Schluckstörung haben oder bei denen der Verdacht darauf besteht, werden logopädisch untersucht und angeleitet. Anschliessend werden Therapiepläne zum Schlucktraining erstellt, die gemeinsam mit unseren Pflegekräften umgesetzt werden. Das Sozialteam Sozialteam Bei persönlichen, familiären, beruflichen oder finanziellen Problemen, die durch die Krankheit und den Krankenhausaufenthalt entstehen können, berät Sie unser Sozialteam gerne. Musiktherapie Ein erfahrener Musiktherapeut steht zur Verfügung, um den Patienten mit Hilfe der Musik auf psychischer Ebene zu stabilisieren und seine Selbstheilungskräfte zu stärken. Das Team der Seelsorge Seelsorge Im psychosozialen Umgang mit unseren schwerkranken Patienten werden wir von einem erfahrenen Seelsorgeteam unterstützt, das auch Ihnen als Angehörige, unabhängig von Ihrer Konfession, jederzeit (24 Std.) zur Verfügung steht. Seite 4 Seite 5

4 Die Medizinische Ausstattung Für eine optimale Versorgung und Überwachung des Patienten stehen uns die modernsten Geräte zur Verfügung. Sie helfen uns, Störungen der Atmung, des Herzens oder anderer Organsysteme frühzeitig zu erkennen und zu therapieren. Folglich umgeben zahlreiche medizinische Geräte und Kabel Ihren Angehörigen, deren Alarme und Signale Sie hören und sehen werden und deren Geräusche und Zeichen Sie vielleicht verunsichern. Durch diese moderne Medizintechnik haben wir viel Zeit für die Therapie und Pflege und den menschenwürdigen Umgang mit Ihrem Angehörigen. Diese Dinge können nicht durch medizinische Geräte übernommen werden, liegen uns aber sehr am Herzen. Nachfolgend möchten wir Ihnen einen Überblick über die vielen verschiedenen Apparate und ihre Funktionen geben. Monitor Mit Hilfe des Monitors werden unter anderem Blutdruck, Herz- sowie Atemfrequenz, Körpertemperatur und der Sauerstoffanteil im Blut überwacht. Für jeden Patienten werden die Alarmgrenzen am Gerät individuell eingestellt. Ob es sich bei einem Alarmton um eine kleine Abweichung oder um eine akute Gefahr handelt, erkennen wir an der Art des Signaltons und können entsprechend reagieren. Alle Vitalparameter und Alarme werden an eine zentrale Überwachungseinheit am Pflegestützpunkt übertragen. Die Alarme werden zusätzlich noch auf die anderen Monitore in den Patientenzimmern übertragen, so dass wir jeden Patienten ständig im Blick haben und im Bedarfsfall umgehend reagieren können. Beatmungsgerät Mit Hilfe des Beatmungsgerätes erhält der Patient eine Beatmungsunterstützung oder die Atmung wird für den Patienten übernommen. Wir unterscheiden zwischen einer nichtinvasiven Beatmung, bei der mit einer Maske über Mund und Nase eine Beatmungsunterstützung erfolgt, und einer invasiven Beatmung, bei der ein Schlauch, der sogenannte Tubus, über den Mund in die Luftröhre gelegt wird. Eine nicht-invasive Beatmung wird im wachen Zustand durchgeführt, ist aber leider nicht bei allen Patienten ausreichend. Bei einer invasiven Beatmung versetzen wir Ihren Angehörigen in einen schlafähnlichen Zustand, das künstliche Koma. Denn nur so können wir sicherstellen, dass er schmerzfrei ist und den Beatmungsschlauch ohne Stress toleriert. Während der invasiven Beatmung blockiert der Schlauch die Stimmbänder, und der Patient kann nicht sprechen. Bei manchen Patienten wird im Verlauf ein Luftröhrenschnitt notwendig. Diesen führen entweder unsere Ärzte selbst oder die Kollegen der HNO-Abteilung durch. Sollte dies bei Ihrem Angehörigen nötig werden, sprechen unsere Ärzte Sie frühzeitig darauf an und klären Sie ausführlich über diese Maßnahme auf. Sonographiegerät Infusomaten und Spritzenpumpen Medikamente, Schmerzmittel, Flüssigkeit und gelöste Nährstoffe werden mit Hilfe der Infusomaten oder der Spritzenpumpen über Plastikschläuche in die Venen gegeben. Nierenersatzverfahren Wenn die Nierenfunktion nicht mehr ausreicht, um das Blut zu entgiften, übernimmt ein Nierenersatzverfahren (Dialyse) die Reinigung des Blutes. Je nach Zustand Ihres Angehörigen wird ein intermittierendes Verfahren über wenige Stunden oder ein kontinuierliches Verfahren dauerhaft durchgeführt. Sollte sich die Nierenfunktion wieder normalisieren, kann die Dialysetherapie jederzeit wieder beendet werden. Spezielle Unterstützungssysteme Wir benutzen zusätzlich verschiedene hochmoderne Unterstützungssysteme, beispielsweise zur Unterstützung der Herz- und/oder Lungenfunktion oder zur Temperaturregulierung. Sollte es bei Ihrem Angehörigen zum Einsatz eines dieser Unterstützungssysteme kommen, klären wir Sie natürlich ausführlich hierüber auf. Zimmeraustattung Ernährungspumpe Ist Ihr Angehöriger über mehrere Tage nicht oder nicht ausreichend in der Lage, Nahrung zu sich zu nehmen, müssen wir ihn dabei unterstützen. Hierfür wird eine Sonde über die Nase in den Magen vorgeschoben und anschließend an die Ernährungspumpe angeschlossen, so dass eine kontinuierliche Ernährung möglich wird. Sollte der Patient in der Lage dazu sein, kann er jederzeit zusätzlich oral Nahrung zu sich nehmen. Absaugung Mit Hilfe des Absaugschlauches entfernen wir Sekret aus den Atemwegen, das die Patienten häufig selbst nicht abhusten können. Die räumliche Ausstattung Die neun Patientenzimmer sind großzügig und modern ausgestattet. Die Belegung der Zimmer wird häufig durch pflegerische und medizinische Gegebenheiten bestimmt. Zusätzlich zu regelmäßigen Lagerungswechseln beugen spezielle Matratzen dem Wundliegen vor. Sollte eine besondere Lagerung notwendig werden, stehen uns dafür Spezialbetten zur Verfügung. Seite 6 Seite 7

5 Ihr Angehöriger auf unserer Station Trotz unserer langjährigen intensivmedizinischen Erfahrung können wir leider nicht immer absehen, wie lange ein Patient auf unserer Station bleiben muss. Während viele Patienten schon nach wenigen Tagen oder gar Stunden wieder auf die Normalstation verlegt werden können, müssen einige Patienten über einen längeren Zeitraum auf unserer Intensivstation bleiben. Uns ist bewusst, dass dies für Sie eine Zeit der Ungewissheit und Belastung ist, insbesondere dann, wenn der Gesundheitszustand Ihres Angehörigen kritisch ist. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass Sie als wichtige Bezugsperson unseres Patienten über seinen aktuellen Krankheitsverlauf und die von uns vorgenommenen Therapien genau informiert sind. Auskünfte über Ihren Angehörigen Gerne geben Ihnen sowohl unsere ärztlichen Mitarbeiter als auch die zuständigen Pflegekräfte ausführliche Auskunft über den aktuellen Gesundheitszustand Ihres Angehörigen und erklären Ihnen die geplanten medizinischen Maßnahmen und Therapien. Bitte scheuen Sie sich nicht nachzufragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben oder noch Fragen offen sind. Wir bitten Sie allerdings auch um Ihr Verständnis, dass aufgrund von Notfällen nicht immer ein Arzt oder eine Pflegeperson zeitnah für ein Gespräch zur Verfügung stehen kann. Wir bemühen uns, sobald es uns mög- lich ist, mit Ihnen zu sprechen. Bitte haben Sie ebenso Verständnis dafür, dass wir Ihnenwährend unserer Dienstübergaben und Visiten nicht für telefonische Auskünfte oder persönliche Gespräche zur Verfügung stehen können. Denn nur so können wir reibungslose Abläufe zum Wohl unserer Patienten garantieren. Auskünfte erhalten von uns die nächsten Angehörigen oder Vertrauten des Patienten sowie sein Betreuer. Wir bitten Sie darum, innerhalb der Familie oder im Freundeskreis möglichst einen direkten Ansprechpartner zu bestimmen und über diesen Informationen weiterzugeben. So gewinnen wir wertvolle Zeit, die wir in die Betreuung und Therapie Ihres Angehörigen investieren können. Ein persönliches Gespräch ist grundsätzlich während unserer Besuchszeiten oder nach individueller Vereinbarung möglich. Telefonische Auskünfte erhalten aufgrund rechtlicher und organisatorischer Gründe nur uns bekannte Personen. Ihr Besuch auf unserer Intensivstation Ihre Besuche sind auf unserer Intensivstation sehr willkommen. Die persönliche Begegnung mit vertrauten Menschen fördert das Wohlbefinden und dadurch die Genesung unserer Patienten. Der Heilungsprozess wird nachweislich positiv unterstützt, indem Sie Ihren Angehörigen berühren, ihm die Hand halten oder ihm etwas aus seinem persönlichen Umfeld erzählen. Dies ist für wache Patienten ebenso wichtig wie für Patienten, die sich im künstlichen Koma befinden. Bringen Sie Ihrem Angehörigen auch gerne persönliche Gegenstände mit, wie Fotos von Familienmitgliedern oder ein Radio mit CDs der Lieblingsmusik. Eige- ne Kleidung des Patienten ist auf der Intensivstation nicht notwendig. Wir bitten Sie, wenn möglich, alle Wertsachen wie Geld und Schmuck mit nach Hause zu nehmen, um unnötigen Verlust zu vermeiden. Blumen dürfen leider nicht mit auf die Intensivstation gebracht werden, Nahrungsmittel bitten wir Sie nur nach Absprache mitzubringen. Unsere Besuchszeiten sind täglich von Uhr bis Uhr oder nach vorheriger individueller Vereinbarung. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass es zu jeder Zeit aufgrund von Untersuchungen, pflegerischen Maßnahmen, Therapien oder Visiten zu unvorhergesehenen Wartezeiten kommen kann. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Geduld und bemühen uns natürlich, die Wartezeit möglichst kurz zu halten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir maximal zwei Besucher zeitgleich zu Ihrem Angehörigen lassen können, um ihm unnötigen Stress zu ersparen und auch, um Nachbarpatienten möglichst ungestört zu belassen. Kinder unter 15 Jahren dürfen nur in Ausnahmesituationen und nach vorheriger Absprache auf die Intensivstation. nur in Ausnahmesituationen und nach vorheriger Absprache auf die Intensivstation. Weiterhin ist es notwendig, sowohl zum Schutz unserer oft immungeschwächten Patienten als auch Ihrer Gesundheit beim Betreten und Verlassen der Station eine gründliche Händedesinfektion durchzuführen. Spezielle Desinfektionsmittelspender finden Sie in jedem Patientenzimmer und in unserem Eingangsbereich. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Pflegepersonal. Hygienemaßnahmen Bei Bedarf müssen wir die hygienischen Maßnahmen erweitern und auf das Tragen von spezieller Schutzkleidung bestehen. Diese Hygienemaßgaben gelten dann sowohl für das ärztliche und pflegerischtherapeutische Team als auch für Sie als Angehörige. Ziel ist es, die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Krankheitserreger zum Schutz unserer immungeschwächten und infektionsanfälligen Patienten zu verhindern. Falls diese Bestimmungen auf Ihren Angehörigen zutreffen, informieren wir Sie darüber und bitten Sie um Ihre Mithilfe bei deren gewissenhafter Umsetzung. Seite 8 Seite 9

6 Fragen und Ängste Ihr Angehöriger wirkt auf Sie sicherlich sowohl optisch als auch in seiner Persönlichkeit sehr verändert, denn seine kritische Gesundheitssituation hat ihre Spuren hinterlassen. Dieser Zustand kann auf Sie sehr beängstigend und verstörend wirken. Eventuell werden Sie Ihren Angehörigen besonders in den ersten Tagen schlafend, benommen und nur selten wach erleben. Er kann sich Ihnen vielleicht nicht wie gewohnt mitteilen oder wirkt insgesamt hilflos. Es kann zu vorübergehenden Verwirrtheitszuständen kommen, in denen Ihr Angehöriger Sie vielleicht nicht erkennt, durcheinander wirkt und eventuell sogar halluziniert. Wir werden Sie bitten einen speziellen Fragebogen auszufüllen, den wir entwickelt haben, um diesem so genannten Delir vorzubeugen und es besser behandeln zu können. Wir bitten Sie außerdem, benötigte Hilfsmittel wie Brillen, Zahnprothesen und Hörgeräte mitzubringen, um es Ihrem Angehörigen zu erleichtern auf seine veränderte Umgebung zu reagieren. Sie helfen Ihrem Angehörigen, indem Sie versuchen, ruhig und vertrauensvoll zu sprechen. Manchmal ist es nötig, Patienten zu ihrer eigenen Sicherheit zu fixieren, damit sie sich nicht versehentlich einen wichtigen Schlauch entfernen oder sich verletzen. Natürlich wird dies nur nach kritischem Abwägen und in unvermeidbaren Situationen durchgeführt. Auch wenn Ihr Angehöriger nicht ansprechbar ist, reden wir trotzdem mit Ihm und erklären ihm alle Schritte unseres Handelns. Wir nehmen an, dass über das Unterbewusstsein Eindrücke wahrgenommen und verarbeitet werden. Deshalb möchten wir auch Sie darin bestärken, mit Ihrem Angehörigen zu sprechen und keine Angst oder Scheu zu haben, ihn zu berühren, ihm die Hand zu halten oder ihm über die Wange zu streicheln. Auch bei Patienten im künstlichen Koma können wir Schmerzen erkennen und die Therapie entsprechend anpassen. Wache Patienten fragen wir natürlich nach Ihren Schmerzen, um die Dosis des Schmerzmittels zu optimieren. Vorgehen am Lebensende Der medizinisch-technische Fortschritt in der Intensivmedizin macht es möglich, vielen unserer kritisch erkrankten Patienten zu helfen und ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Doch trotz aller zur Verfügung stehender Möglichkeiten stoßen wir mit unseren therapeutischen Bemühungen auch immer wieder an Grenzen. Sollte sich der Gesundheitszustand eines Patienten nicht verbessern, ist es aus ethischer Sicht unsere Pflicht, das Ziel unserer Therapie zu überprüfen und kritisch zu hinterfragen, ob unsere Behandlung das Leiden des Patienten und seinen unausweichlichen Sterbeprozess unnötig in die Länge zieht. Patientenverfügungen oder der durch Sie vermittelte mutmaßliche Patientenwille sind für uns wichtige Entscheidungshilfen in diesen Grenzsituationen. Sollte eine Patientenverfügung vorliegen oder Ihr Angehöriger mit Ihnen über seinen letzten Willen gesprochen haben, so teilen Sie uns dies bitte umgehend mit und stellen uns die Unterlagen zur Ver fügung. Wir sehen es als unsere Aufgabe und Verpflichtung an im Sinne des Patientenwillens zu handeln. Sollte es aus unserer Sicht notwendig werden, die Therapie Ihres Angehörigen zu begrenzen, sprechen wir ausführlich mit Ihnen über diese Situation und treffen gemeinsam mit Ihnen Entscheidungen im Sinne Ihres Angehörigen. Wir möchten, dass sich unser sterbender Patient ruhig und würdevoll vom Leben verabschieden kann. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht die Schmerz- und Stressfreiheit. Ihr Angehöriger erhält von uns eine für Ihn ausreichende Menge an Medikamenten, um ihm Schmerzen, Angst und Luftnot zu ersparen. Und auch Sie lassen wir nicht alleine. Erfahrene Klinikseelsorger leisten unseren Patienten und Ihnen auf Wunsch gerne Beistand und unterstützen Sie selbstverständlich unabhängig von Ihrer Konfession. Lassen Sie es uns bitte wissen, wenn Sie über die erwähnten Möglichkeiten hinaus Unterstützung benötigen. Wir hoffen, gemeinsam mit Ihnen die kritische Krankheitsphase Ihres Angehörigen erfolgreich meistern zu können! Wichtiges auf einen Blick: Zeiten für telefonische Auskünfte: Montag bis Sonntag Uhr Individuelle Gesprächstermine mit unseren Fachärzten vereinbaren Sie bitte zuvor telefonisch unter der Rufnummer: Faxnummer: Kontakt zum Sozialdienst sowie zum Seelsorger erhalten Sie über unser Pflegepersonal. Besuche sind jeden Tag in der Zeit von Uhr bis Uhr möglich. In besonderen Situationen und nach Absprache ist es selbstverständlich auch ausserhalb dieser Zeiten möglich, bei Ihrem Angehörigen zu sein. Seite 10

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