Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger. Milieus und Medien

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1 Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger Milieus und Medien Medienseminar der Bundeszentrale für politische Bildung Erregungszustände Neue Medien, neue Politik, neue Publika 10. Mai 2011 in Berlin

2 I Was sind Milieus?

3 Sinus Milieus Quelle: Sinus Institut (2010) 3

4 II Soziale Herkunft von Journalisten

5 Familiäre Herkunft: Berufe der Väter Angestellte 43% Selbständige 18% 24% Beamte Arbeiter 9% 2% 5% freie Berufe Journalisten Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S. 69 5

6 Studienfächer Sprachwissenschaften 25% Journalistik 17% 15% Sozialwissenschaften Geschichtswissenschaft 8% Jura 4% 10% Naturwissenschaften 8% 5% Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S. 68 5% Andere Geisteswissenschaften Andere Hauptfächer Wirtschaftswissenschaft 6

7 III Einstellungen von Journalisten

8 Kirchenmitgliedschaft Bevölkerung Journalisten evangelisch evangelisch keine/ sonstige 39% 30% keine/ sonstige 42% 30% 31% katholisch 28% katholisch Quelle: Eicken 2010; Berrens

9 Kirchennähe von Journalisten "Ich brauche keine Religion." 24% "Ich fühle mich unsicher, ich weiß nicht, was ich glauben soll." 2% "Ich bin religiös, fühle mich aber nicht als Christ." 0% "Ich fühle mich als Christ, aber die Kirche bedeutet mir nicht viel." 28% "Ich fühle mich der Kirche verbunden, auch wenn ich ihr in vielen Dingen kritisch gegenüber stehe." 36% "Ich bin gläubiges Mitglied meiner Kirche, fühle mich der Kirche eng verbunden." 6% % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: Berrens 2010, S. 52 9

10 Parteipräferenzen deutscher Journalisten Bündnis 90 / Die Grünen 36% FDP 6% SPD 25% sonstige / ohne Parteineigung 23% CDU/CSU 11% PDS 1% Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S

11 IV Politische Sozialisation von Journalisten

12 Politische Selbsteinstufung von Journalisten: Vergleich zu Bezugspersonen Mein heutiges politisches Denken ist " eindeutig/eher links davon" "...mehr oder weniger gleich" "...eindeutig/eher rechts davon" Vater (n=411) 63% 29% 8% Mutter (n=415) 61% 31% 7% Schulfreunde (n=401) 48% 37% 15% Kommilitonen (n=352) 29% 42% 29% Kollegen (n=418) 25% 46% 29% Freunde (n=419) 26% 65% 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Kepplinger 2011

13 Politische Selbsteinstufung von Journalisten: Vergleich zur eigenen Biographie Mein heutiges politisches Denken ist " eindeutig/eher links davon" "...mehr oder weniger gleich" "...eindeutig/eher rechts davon" Schulabschluss (n=432) 37% 30% 33% Studium/Ausb. (n=432) 28% 40% 32% Berufsantritt (n=435) 18% 56% 26% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Kepplinger 2011

14 Politische Selbsteinstufung von Journalisten: Vergleich zum Publikum Mein heutiges politisches Denken ist " eindeutig/eher links davon" "...mehr oder weniger gleich" "...eindeutig/eher rechts davon" Publikum (n=379) 46% 46% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Kepplinger 2011

15 V Koorientierung im Journalismus

16 Bezugsgruppen Entscheidungsträger aus Politik und öffentlicher Verwaltung 21% Entscheidungsträger aus Gewerkschaften 6% Entscheidungsträger aus der Wirtschaft 26% Vertreter von Bürgerinitiativen und sozialen Bewegungen 33% Kollegen aus dem Journalismus 91% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S

17 Einflüsse auf Journalisten Medienintern 64% Publikum 23% 26% Medienextern 9% Familie/Freunde/Bekannte Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S

18 Einflüsse auf Journalisten Vorgesetzte Kollegen im eigenen Betrieb 87% 90% Kollegen aus anderen Medien 41% Informanten 59% Pressestellen/Öffentlichkeitsarbeiter 50% Politiker 27% Publikum Freunde/Bekannte/Familie 81% 85% % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S

19 Einflussebenen ausgewiesen: eher großer Einfluss / sehr großer Einfluss mittlere redaktionelle Führungsebene 39% obere redaktionelle Führungsebene 32% Verleger/Verlag/Intendant/Aufsichtsgremien 12% % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Weischenberg, Malik & Scholl 2006, S

20 VI Relevanz von Kollegenmeinungen

21 1. Einfluss auf Einstellungen und Meinungen

22 Wertvorstellungen von Redakteuren verschiedener Medien Internationale Konflikte sind gefährlich. Man soll deshalb von seinen eigenen Interessen Abstriche machen. Es ist nicht wichtig, sich seiner Nationalität bewusst zu sein. Arme Staaten sollen Entwicklungshilfe bekommen, auch wenn sie nicht unsere politischen Vorstellungen haben. Wenn in einem Entwicklungsland eine kommunistische Diktatur entsteht, sollen andere Länder das respektieren. Die UdSSR vertritt höherwertige politische Ziele als die USA. Die Bundesrepublik soll in der Verteidigungspolitik von den USA möglichst unabhängig werden. überregionale Tageszeitungen regionale Tageszeitungen Hörfunk Fernsehen Wochenblätter Internationale Konflikte sind gefährlich. Man soll trotzdem auf seinen eigenen Interessen bestehen. Es ist wichtig, sich seiner Nationalität bewusst zu sein. Arme Staaten sollen nur dann Entwicklungshilfe bekommen, wenn sie unsere politischen Vorstellungen haben. Wenn in einem Entwicklungsland eine kommunistische Diktatur entsteht, sollen andere Länder eingreifen. Die USA vertreten höherwertige politische Ziele als die UdSSR. Die Bundesrepublik soll in der Verteidigungspolitik möglichst eng mit den USA zusammenarbeiten. Quelle: Kepplinger 2011

23 2. Einfluss auf Verantwortung/Verhalten

24 Einfluss der Kollegenmeinung auf die Verantwortung von Journalisten 1. Facharzt begeht einen erheblichen Kunstfehler schwere Schädigung eines Patienten. 2. Bei Bericht: Arzt würde seine Approbation verlieren großer Verlust für Krankenversorgung vor Ort 3. Frage: Sollte ein Kollege berichten oder nicht berichten? 4. Frage: Falls Bericht: Ist der Kollege, der berichtet hat, für die Verschlechterung der Krankenversorgung mitverantwortlich?

25 Einfluss der Kollegenmeinung auf die Verantwortung von Journalisten 5. Im Falle der Nichtberichterstattung: KunstfehlerArzt begeht erneut einen ähnlich schweren 6. Frage: Ist der Kollege, der nicht berichtet hat, für das Leiden des Patienten mitverantwortlich? 7. Zwei Konstellationen a) Kollegen billigen die Entscheidung des Journalisten (berichtet / berichtet nicht) b) Kollegen missbilligen die Entscheidung des Journalisten (berichtet / berichtet nicht) Frage: Welchen Einfluss hat der Konsens in der Redaktion auf die Verantwortung des Journalisten für die Folgen seiner Publikationsentscheidung?

26 Einfluss der Kollegenmeinung auf die Verantwortung von Journalisten 70% 60% Dissens (n = 94) Konsens (n = 50) 65% 50% 55% 40% 45% 30% 35% 20% 10% % für Folgen mitverantwortlich für Folgen nicht mitverantwortlich Quelle: Knirsch 2005, S

27 Welchem Milieu gehören Journalisten an?

28 Sinus Milieus Quelle: Sinus Institut (2010) 28

29 Folgerungen

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen.

a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Viel Arbeit 1 Veränderte Arbeitsbedingungen a) Lesen Sie den Text. Nennen Sie Vor- und Nachteile der veränderten Arbeitsbedingungen. Die Soziologin Ruth Seidler vertritt die Meinung, dass es in der Arbeitswelt

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