Zusammengefasste Durchführungbestimmungen 2012/13 (HVW und Bezirk Stauferland) für die E-Jugend Spielform 4+1
|
|
- Fabian Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammengefasste Durchführungbestimmungen 2012/13 (HVW und Bezirk Stauferland) für die E-Jugend Spielform 4+1 Es werden dreigliedrige Spieltage mit einem Handballspiel 4+1, einer weiteren Spielform Turmball oder Parteiball (wird vom Ausrichter festgelegt) sowie einem koordinativmotorischen Wettkampf durchgeführt. An jedem Spieltag tritt eine Mannschaft in allen drei Disziplinen gegen die gleiche Mannschaft an. Es werden entsprechend der Staffelgröße so viele Spieltage durchgeführt bis jeder gegen jeden gespielt hat. Es wird eine einfache Runde gespielt. Bei der E-Jugend männlich dürfen auch Mädchen mitspielen, in reinen Mädchenmannschaften der weiblichen E-Jugend dürfen keine männlichen Jugendspieler mitspielen. Die Ergebnisse der Spieltage werden in einer Wertungskarte eingetragen, die auf der Internetseite des Bezirks Stauferland unter der Rubrik E- Jugend 4+1 herunter geladen werden können. Die Wertungskarten sind vom Ausrichter gesammelt spätestens 3 Tage nach dem Spieltag komplett ausgefüllt (mit Gesamtergebnis) einzureichen an: per Post: Geschäftsstelle, John-F.-Kennedy-Straße 34, Göppingen Bitte unbedingt pünktlich und vollständig einreichen, da jegliches Nachfragen unnötigen zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet. Eine verspätete Abgabe muss mit einer Geldstrafe geahndet werden. Die Ergebnisse werden umgehend nach Erhalt auf der Internetseite des Bezirks Stauferland unter der Rubrik Jugend/E-Jugend 4+1 veröffentlicht. Für eine gewonnene Disziplin erhält der Sieger 2:0 Punkte, bei Unentschieden werden die Punkte 1:1 geteilt. Somit ist die maximale erreichbare Punktzahl an einem Spieltag 6:0. Bei Punktgleichheit und unentschiedenem direkten Vergleich am Ende der Spielrunde muss ein Entscheidungsspiel (Handballspiel 2 x 5 Minuten) durchgeführt werden. Dieses muss, wenn möglich, gleich am Ende des letzten Spieltages der Hallenrunde stattfinden.
2 Koordinationswettbewerb Zur Durchführung des koordinativ-motorischen Wettkampfs steht ein Übungskatalog des HVW allen Vereinen zur Verfügung. Die aktuelle Version kann im Internet herunter geladen werden unter: unter Verband/Kinderhandball/E-Jugend-Übungskatalog unter der Rubrik Jugend/E-Jugend 4+1 Darin sind der Aufbau der Stationen, die benötigten Geräte und die Wertung detailliert beschrieben. Bei allen Spieltagen ist die Durchführung eines koordinativ-motorischen Wettkampfteils zwingend vorgeschrieben. Der jeweilige ausrichtende Verein sucht aus dem Übungskatalog 4 Übungen aus, baut die entsprechenden Stationen auf und stellt an jeder Station einen Kampfrichter zur Verfügung. Aufgaben des Kampfrichters: - Überprüfung des Stationsaufbaus gemäß aktuellem Übungskatalog - Messung der erreichten Weiten, Zeiten usw. und Eintragung in die Wettkampfkarte - Der Kampfrichter soll in Zweifelsfällen einen erneuten Versuch zulassen. Auswertung der Wettkampfkarte: - Eintragung aller Wettkampfergebnisse aller Spieler jeder Mannschaft - Errechnung des Mannschaftsergebnisses nach folgender Formel: Gesamtpunktzahl aller Spieler dividiert durch die Spielerzahl ist das Mannschaftsergebnis. Die Mannschaft mit der höheren Punktzahl ist Sieger des koordinativ-motorischen Wettkampfs.
3 Handballspiel Jede Mannschaft spielt mit 5 Spielern (4 Feldspieler und 1 Torhüter). - Die Torhüter sind nicht festgelegt, es kann während des Spiels bei Ballbesitz gewechselt werden. Alle Spieler dürfen im Tor und im Feld spielen. - Es darf nicht geprellt werden. - Nach einem Torerfolg bringt der Torwart den Ball wieder ins Spiel. - Es wird mit dem Miniball (Größe 0) gespielt. - Spielzeit 2 x 12 Minuten, Pause 5 Minuten ohne Seitenwechsel - ohne Team-Time Out - Es wird mit abgehängtem Querbalken (Höhe 160 cm) im Tor gespielt Querbalken muss fest mit dem Torpfosten verbunden sein (Unfallgefahr) - Strafen: Zeitstrafen sind persönliche Strafen. Des Feldes verwiesene Spieler/-innen dürfen ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem 7-Meter-Wurf geahndet. - Das Ergebnis des Spiels berechnet sich nur nach der Anzahl der erzielten Tore (gemäß Beschlussprotokoll der VAKS-Mitglieder vom : Ab der Saison 2010/2011 sollen die Tore wieder ganz normal gezählt werden, ohne Multiplikation oder Addition der Torschützen ). - Spielfeldgröße ca. 20 x 12 m - Torraumlinie ist ein Halbkreis 5 m vor dem Tor
4 Turmball Es spielen 2 Mannschaften gegeneinander, wobei jeweils 4 Spieler im Feld und 2 als Turmwächter agieren. Die Ball besitzende Mannschaft versucht, einen ihrer Turmwächter, die auf einer Langbank stehen, mit einem Bodenpass anzuspielen. Fängt ein Turmwächter den Ball, wobei er den Boden nicht berühren darf, legt er den Ball in einen Ring, der auf der Mitte der Bank liegt. Damit hat diese Mannschaft ein Tor erzielt. Die verteidigende Mannschaft nimmt den Ball aus dem Ring und bringt ihn wieder in s Spiel (=Anspiel). Die Turmwächter können von allen Seiten angespielt werden. Der Passgeber löst den Fänger auf der Bank ab. Die Turmwächter dürfen nicht berührt oder gestoßen werden. Die Bank darf nicht übersprungen werden (Freiwurf). Mit Einwurf, ohne Prellen und Tippen. - Die Spielzeit beträgt 2 x 12 Min. Spielfeld ca. 20 x 12 m - Turmball wird grundsätzlich in Manndeckung gespielt. Deckung der Turmwächter ist nicht erlaubt. Bei Nichteinhaltung der Manndeckung weist der Schiedsrichter Trainer und Spieler darauf hin. Ein weiteres nicht Einhalten wird mit Tor für die angreifende Mannschaft gewertet. - Die Turmwächter können von allen Seiten angespielt werden. Der Ball muss sofort im Ring abgelegt werden. Bei Verzögerung durch die Turmwächter oder bei Behinderung durch die Verteidiger wird sofort auf Tor entschieden. - Berührt ein Ball die Bank geht es normal weiter. - Der Passgeber muss den Fänger durch abklatschen auf der Bank ablösen. - Die Turmwächter dürfen nicht berührt oder gar gestoßen werden. (= Tor) - Die Turmwächter dürfen nicht von hinten am Fangen gehindert werden. (= Tor) - Die Bank darf nicht übersprungen werden. (= Tor) - Prellen und Tippen ist nicht erlaubt. - Geht der Ball ins Aus gibt es Einwurf. - Anspiel, Freiwurf, Einwurf dürfen nicht unmittelbar zu einem Turmwächter gepasst werden. - Das Anspiel zu Beginn und zur Halbzeit wird vom jeweiligen Ring ausgeführt. - Auswechseln: Feldspieler und Turmwächter dürfen beliebig ausgewechselt werden. - Strafen: Zeitstrafen sind persönliche Strafen. Des Feldes verwiesene Spieler/-innen dürfen ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem Tor geahndet.
5 Parteiball: Es wird in einem Hallendrittel gespielt. An einer Stirnseite wird ein Spielfeld (A) von ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Stirnseite steht ein Stangentor aus Malstangen (Breite ca. 6 Meter). Die erstgenannte Mannschaft bekommt das Spielrecht. Mit dem Anpfiff bringt der Schiedsrichter den ersten Ball aus der Ballkiste ins Spiel und Mannschaft 1 versucht, diesen Ball 1 Minute lang im Spielfeld A (siehe Skizze) in den eigenen Reihen zu halten (ohne Prellen, es gilt die Dreischritt- und Dreisekundenregel). Verliert sie während dieser Zeit den Ball, bringt der Schiedsrichter den nächsten Ball aus der Kiste ins Spiel und Mannschaft 1 spielt mit diesem Ball weiter. Die andere Mannschaft 2 spielt den gewonnen Ball in der Zwischenzeit über Spielfeld B (Wurffeld) bis zur Wurflinie vor und versucht, ins Stangentor zu treffen. Auch hier gilt die Dreischritt- und Dreisekundenregel und der Ball darf nicht geprellt und nicht getippt werden. Der Wurf muss als Aufsetzer analog Aufsetzerhandball erfolgen; das Stangentor wird von 1 Torhüter der Mannschaft verteidigt. Gelingt ein Treffer, bekommt Mannschaft 2 einen Punkt. Danach laufen die/der Spieler in Spielfeld A zurück und versuchen, den nächsten Ball zu erobern. Hinweis: Es müssen nicht alle 3 Spieler zum Wurfversuch mitlaufen. Es können auch nur 2 Spieler mit dem eroberten Ball nach vorne laufen, während der dritte Spieler dieser Mannschaft sofort wieder versucht, den nächsten Ball zu erobern, während die beiden Mitspieler den Wurfversucht starten! Es ist auch möglich, dass nur 1 Spieler nach vorne läuft und einen langen Pass zum Torwurf bekommt. Ist die Spielzeit von einer Minute abgelaufen, wechselt das Spielrecht. Es werden 16 Spiele gespielt. Jede Mannschaft hat also 8 Mal das Spielrecht. Nur die Mannschaft ohne Spielrecht kann einen Punkt erzielen, wenn sie mit dem eroberten Ball das Stangentor trifft! Gelingt es der Mannschaft mit Spielrecht, den Ball eine Minute lang ohne Ballverlust zu spielen, kann die andere Mannschaft keinen Punkt erzielen. Wer nach 16 Spielen die meisten Punkte (Tore) erzielt hat, hat gewonnen (z.b. 12:8).
Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft!
16 Parteiball 5 gegen 3 Spielfeld In einem Hallendrittel wird an einer Stirnseite ein Spielfeld (A) mit ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Seite steht ein Stangentor aus
MehrTurnierserie E-Jugend
- 1 - Die setzt sich aus zwei Bereichen zusammen 1. Handballspiel 6 + 1 / 5+1 auf dem normalen Handballfeld 2. Handball Spezialspieltage mit Turmball und Koordinatinsübungen Es wird eine Tabelle mit n
MehrErgänzungen zu den Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball im Handballverband Württemberg (HVW)
1 Ergänzungen zu den Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball im Handballverband Württemberg (HVW) Gültig im gesamten Bereich des HVW Der Deutsche Handballbund (DHB) hat im November 2014 Durchführungsbestimmungen
Mehr23. Sonderspielformen (auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom in Hannover)
23. Sonderspielformen (auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.08 in Hannover) D-Jugend a. Abwurf nach Torerfolg Der Torwart bringt nach einem Torerfolg den Ball durch Torabwurf,
MehrErgänzende Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball für das Spieljahr 2017/2018
Ergänzende Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball für das Spieljahr 2017/2018 Handballverband Württemberg Postfach 50 04 22 70334 Stuttgart www.hvw-online.org Ergänzende Durchführungsbestimmungen
MehrVorwort Erlebnisorientiert statt Ergebnisorientiert
Vorwort Eine zeitgemäße Anpassung in den Kinder- und Jugendabteilungen der Vereine ist notwendig, um Handball alters- und entwicklungsgerechter spielen zu können. Trainingsinhalte, Wettspiele und Spielregeln
MehrBallspiele für die Schule
Spiele Klassenstufe 5+6 Spiele Klassenstufe 5+6 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger
MehrDurchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks Neckar-Zollern 2017/2018
Anlage 5 Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks Neckar-Zollern 2017/2018 [Auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.2008 in Hannover]
MehrDurchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern 2016/2017
Anlage 5 Durchführungsbestimmungen für die Sonderspielform D-Jugend des HVW und des Handballbezirks 7 Neckar-Zollern 2016/2017 [Auf der Grundlage des Protokolls der DHB-EV-Sitzung vom 06.07.2008 in Hannover]
MehrSpielreihe Aufsetzerball
Spielreihe Aufsetzerball Eine Spielreihe für Schulhandball in der Sekundarstufe 1 Ballspiele mit der Hand sind auch weiterhin wichtige Inhalte des Sportunterrichts. Aber bei der Vermittlung des Handballspiels
MehrAufsetzerballspiele. Für die Benotung der Spielfähigkeit in der Grundschule
Aufsetzerballspiele Für die der Spielfähigkeit in der Grundschule Mit der folgenden Spielreihe wird versucht, eine objektivierbarere der Spielfähigkeit im Schulhandball zu erreichen. Spielfähigkeit wird
MehrE-Jugend Wettkampfstruktur
E-Jugend Wettkampfstruktur! Struktur! Allgemeine Bemerkungen! Organisationsplan eines E-Jugend-Sportfestes! Spielformen eines E-Jugend-Sportfestes! Koordinationsübungen! Material-/ Personalbedarf! Wertungskarte!
MehrSR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend
SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken Sonderspielformen E und D-Jugend Allgemeine Hinweise Pädagogisches Pfeifen: nicht nachsichtig, aber erklärend pfeifen Korrektes Abwehrverhalten
MehrGRUNDSCHULAKTIONSTAG 2016: ABLAUF
Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! GRUNDSCHULAKTIONSTAG 2016: ABLAUF evtl. DVD mit Imagefilm Fairplay am Spielfeldrand über BHV erhältlich 1 Bankschieben mit Wasserflaschen Auf der Teppichfliese
Mehr3. bayernweiter Grundschulaktionstag
3. bayernweiter Grundschulaktionstag Beim Grundschulaktionstag 2016 hat man gemerkt, dass insbesondere auch die Mädchen ihre Scheu vor den Handbällen schnell verloren haben und dass sie großen Spaß an
MehrÜbung 1 : Zielwerfen. Wertungstabelle: Treffer: Punkte:
Übung 1 : Zielwerfen Ein dreiteiliger offener Kasten wird längsseitig parallel an einer Wand aufgestellt. In 6 Meter Entfernung zum Kasten wird eine Abwurflinie markiert. Der Spieler versucht von der Abwurflinie
MehrJux-Handball-Ortsturnier Kleines Ortsturnier Regelwerk...
TSV Neudorf Jux-Handball-Ortsturnier 2016 Kleines Ortsturnier Regelwerk... Was braucht man zum Handball spielen? 5 x Feldspieler (beim Ortsturnier nur 5) und einen 1 x Torhüter sowie 1 x Handball (beim
MehrÜbung 1 : Zielwerfen. Wertungstabelle: Treffer: Punkte:
Übung 1 : Zielwerfen Ein dreiteiliger offener Kasten wird längsseitig parallel an einer Wand aufgestellt. In 6 Meter Entfernung zum Kasten wird eine Abwurflinie markiert. Der Spieler versucht von der Abwurflinie
MehrBallspiele für die Schule
Spiele Klassenstufe 1+2 Spiele Klassenstufe 1+2 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger
MehrF Jugend Spielfeste Hallenrunde 2016/2017
Handballverband Bezirk Heilbronn Franken Spieltechnik Jugend F Jugend Spielfeste Hallenrunde 2016/2017 F Jugend Spielfeste 2016 17 Ilsfeld (NEU) Bad Wimpfen Schwäbisch Hal Lauffen Crailsheim Leingarten
MehrTurnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball
A n s p r e c h p a r t n e r Armin Wintterle jugendturnier@tvmhandball.de 0172 / 9713961 T u r n i e r b e s t i m m u n g e n Allgemein Gespielt wird nach den Bestimmungen des HVW und des DHB mit Ausnahme
MehrHallenregeln des SHFV. (Saison 2009/2010)
Hallenregeln des SHFV (Saison 2009/2010) Sporthalle und Spielfeld Wenn es möglich ist, sollte das Spielfeld vom Zuschauerbereich abgegrenzt sein. Das Spielfeld und nach Möglichkeit auch der Strafraum sollten
MehrSpielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)
Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht
MehrAblauf Inhalt/Spiel Zeit benötigte Geräte/ Materialien 1. Aufwärmen 1. Minutenlauf
Spiele, die auf eine andere Sportart ausgerichtet sind 28.11.2016 Ablauf Inhalt/Spiel Zeit benötigte Geräte/ Materialien 1. Aufwärmen 1. Minutenlauf Jeder Teilnehmer macht sich individuell warm und setzt
MehrGrundschulliga Mini-Handball Schuljahr 2014/15
Grundschulliga Mini-Handball Schuljahr 2014/15 für die Anfängerausbildung in den Sportspielen für Grundschüler der 2. und 3. Klassenstufe Konzept Es ist notwendig eine moderne, den veränderten Bedingungen
MehrQuali Sport Theorie HANDBALL
1. Allgemein Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften aus je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das
MehrTrainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 4 Pylonen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 blaue Kegel, 4 Minifußball-Tore, 2 normal große Tore, in Größe und Material unterschiedliche
MehrHandball-Region Mitte Niedersachsen e.v.
Spielkonzept C Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Meisterschaftstabelle
MehrRegeltest. a) Wiederholung des 7-Meter-Wurfs b) Freiwurf für B c) Abwurf für B d) Progressive Bestrafung von A5
54 62 117 122 132 Torwart B kann einen Torwurf abfangen und den Gegenstoß einleiten. Dabei überschreitet er mit dem linken Fuß die Torraumlinie. Richtige c) Abwurf mit Anpfiff wiederholen lassen Freiwurf
MehrHandballkreis Mönchengladbach e.v.
Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des
Mehr» HANDBALLREGELN «HANDBALLREGELN Seite 1
HANDBALLREGELN Autoren: Sebastian Hausen 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Allgemeine Regeln o Das Spielfeld o Das Spiel Regeln im Angriff Regeln in der Abwehr Arbeitsmaterial o Regeln erklären (1) o
MehrDEUTSCHER HANDBALL - BUND
DEUTSCHER HANDBALL - BUND Beachhandball Regeln Regel 1 Die Spielfläche... 2 Regel 2 Die Spielzeit... 3 Regel 3 Der Ball... 3 Regel 4 Die Mannschaft... 3 Regel 5 Der Torwart... 4 Regel 6 Der Torraum...
MehrTrainingseinheit Nr. 4 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 4 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 65 Minuten 10 Hütchen, 4 Minifußball-Tore, Leibchen, pro Spieler 1 Ball, 5 (grüne) Kegel, 4 Fahnenstangen, (evtl. 2 normale bzw. große Tore für
MehrHandball-Region Mitte Niedersachsen e.v.
Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in
MehrDer Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!
Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem
MehrHallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend
Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für E-Jugend Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten pro Spieler 1 Ball, 8 Kastenteile, 4 Pylonen, 2 Matten, 4 Bänke Übung 1: Kastenbasketball und Koordinationsparcours Warm-Up/Vielseitigkeit
MehrFutsal-Regeln. 1. Das Spielfeld. Besonderheiten:
Futsal-Regeln Die nachfolgende Übersicht soll Ihnen / euch einen Überblick über die wichtigsten Futsal-Regeln geben. Dabei beschränkt sie sich auf die wichtigsten Regeln und stellt vor allem die Unterschiede
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL C-JUNIOREN Y-FELD I. von Klaus Pabst ( )
C D AUFWÄRMEN 1: Y-FELD I B Zwei Y-Felder nebeneinander markieren Die Spieler an den Hütchen der Felder verteilen Die jeweils ersten Spieler bei A haben je 1 Ball A A dribbelt kurz an und passt zu B. B
MehrFVM Kreis Sieg. Alte Herren Ü-40. Kreismeisterschaft Durchführungsbestimmungen
FVM Kreis Sieg Alte Herren Ü-40 Kreismeisterschaft 2017 Durchführungsbestimmungen 1 Teilnahmevoraussetzung Spielberechtigt sind alle Spieler des Jahrganges 1977 und älter, die eine gültige Spielberechtigung
MehrDer Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!
Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem
MehrGFV T U R N I E R REGLEMENT
Hallenturnier Fiesch GFV T U R N I E R REGLEMENT Ausgabe 2016 Turnier-Reglement: FUTSAL LIGHT VERSION Art. 1 Tenue / Sanitätsmaterial Jede Mannschaft hat in einem einheitlichen Vereinsdress zu erscheinen;
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 3 für F-Junioren Dauer: Materialien: ca. 95 Minuten 4 Minifußball-Tore, 2 große Tore, 1 grünen Kegel, 4 rote Kegel, 8 Reifen, 2 Hürdenstangen, pro Spieler 1 Ball, 6 Hütchen, 1 roten
MehrReglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher
REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball
MehrHandballverband Leipzig e.v. Lipsiade-Spielplan 2015 männliche Jugend A/B. Jahrgänge: A-Jugend 1997/1998 B-Jugend 1999/2000
Lipsiade-Spielplan 2015 männliche Jugend A/B Jahrgänge: A-Jugend 1997/1998 B-Jugend 1999/2000 Spielmodus: - 4 Mannschaften in einer Staffel, einfache Runde - Spielzeit 2 x 20 Minuten - Hinausstellung:
MehrAUFWÄRMEN 1: Farbenspiel von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN : Farbenspiel Zwei 2 x 2 Meter große Felder markieren 0 Meter vor jedem Feld 3 verschieden - farbige Hütchen aufstellen 2 Gruppen bilden und die Spieler num merieren 4 4 Die Spieler dribbeln
MehrTurnierreglement Frühjahrsturnier 2014
Turnierreglement Frühjahrsturnier 2014 Spielmodus: - In den Gruppen A und B spielt jeder gegen jeden ohne Rückrundenspiele - Die Gruppe C spielt in zwei gleich grossen Untergruppen. - Es spielt innerhalb
MehrSport Quali Vorbereitungsskript Basketball
Sport Quali Vorbereitungsskript Basketball 1. Welchen Spielgedanken hat das Basketballspiel? Basketball wird von zwei Mannschaften gespielt. Ziel jeder Mannschaft ist es: 1. den Ball in den Korb der gegnerischen
MehrSchiedsrichter. FUTSAL Regeln 2014/15 NFV - Heidekreis
Schiedsrichter FUTSAL Regeln 2014/15 NFV - Heidekreis 1 ALLGEMEINES TECHNISCHE BESPRECHUNG Mannschaftsbetreuer, Mannschaftsführer, Schiedsrichter, Hallenaufsicht 15 Minuten vor dem ersten Spiel (auch in
MehrHier darf der Tormann den Ball mit den Händen berühren.
Vom "Schlachtball" zum "Fußball": In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal
MehrPrüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft
Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft. Wie lange dauert die Spielzeit bei einer B-Jugendmannschaft? 2 x 0 Minuten 2 x 5 Minuten 2 x 25 Minuten 2. Wie lange darf der Ball gehalten werden?
Mehrx sportartübergreifendes Grundlagentraining x Übungsbeispiele "Gold in China holen" Ziel: beobachten - entscheiden - transportieren
sportartübergreifendes Grundlagentraining Übungsbeispiele "Auf der Mauer" befinden sich 2 Goldwächter (v/v)einer jeden Mannschaft. Die versuchen die Goldsucher des Gegners, die ein Goldstück in Händen
Mehr1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik
Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade
MehrRegelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016
Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 01. Ein Spieler liegt anscheinend verletzt auf der Spielfläche am Boden. a) Wenn der Schiedsrichter absolut überzeugt ist, dass der Spieler medizinische Hilfe
MehrPfälzer. Handball Verband
15.0 Stand: 14 3.20 Offensives Abwehren fördert ein ungezwungenes, freies, kreatives Spielen. Der - präzisiert mit diesem kleinen Regelwerk für die Minis bis zur C-Jugend die Vorgaben des DHB für seinen
MehrAUFWÄRMEN 1: Stationstraining I von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Stationstraining I 1 6 5 2 3 4 Die gesamte Halle nutzen und verschiedene Stationen aufbauen Station 1: 1 Langbank auf die Seite legen Station 2: 1 Langbank Station 3 und 6: Jeweils 1 Hütchenfeld
MehrAUFWÄRMEN 1: 'Hütchenwand'-Dribbling von Jörg Daniel ( )
AUFWÄRMEN 1: 'Hütchenwand'-Dribbling Übung 1 Übung 2 Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren Mittig auf 2 gegenüberliegenden Seiten linien je eine 'Hütchenwand' errichten Die Spieler mit Bällen in gleich
MehrVorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T
Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Nachfolgend noch einige Hinweise zum Regeltest: Der Test umfasst 30 Regelfragen Alle Fragen stammen aus dem offiziellen IHF-Fragenkatalog
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
MehrAusschreibung Handball WK IV
Wichtige organisatorische Hinweise: Jede Mannschaft muss von einer Lehrkraft und einer weiteren Aufsichtsperson begleitet werden. Die beigefügte Mannschaftsliste muss durch die Schulleitung mit Unterschrift
MehrAllgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben
Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben REGELN In der ersten Runde erhält der Sieger einen Punkt In jeder darauffolgenden Runde erhält der Sieger einen
MehrS c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t
Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:
MehrSEI SCHNELLER ALS DER BALL
SPIELFORMEN SEI SCHNELLER ALS DER BALL Beschreibung: Normale Aufstellung wie bei Baseball oder Teeball (man kann mehr Verteidiger aufstellen als regulär, benötigt aber mindestens vier Fielder an den Bases).
MehrAUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015)
AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I A B C 2 auf die Seite gelegte Langbänke gegen einander stellen Positionshütchen errichten 2 Gruppen bilden und an den Positions hütchen aufstellen A passt gegen die Bank und
MehrSpielregeln kompakt für SR. wfv-auslegung
Spielregeln kompakt für SR wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3 m breit 2 m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,
MehrMiNi-BiATHLON STAFFFEL
MiNi-BiATHLON STAFFFEL Spielidee Alle Kinder einer Mannschaft starten gleichzeitig mit einem Gegenstand in der Hand und rennen damit zur Abwurfmarke. Wird der Gegenstand von dort aus in die Bananenkiste
MehrHandballkreis Wuppertal-Niederberg. Kreis Wuppertal-Niederberg - Saison 2017/2018 Durchführungsbestimmungen Kinder- und Jugendhandball
Handballkreis Wuppertal-Niederberg 1 2 Anlage 1 zu Durchführungsbestimmungen für die Hallenspielzeit 2017/2018 Handballkreis Wuppertal Niederberg e. V. Männer - Frauen - Jugend Durchführungsbestimmungen
Mehr10 Feldspieler und zwei Torleute, davon höchstens 6 Spieler und ein Torwart auf dem Feld.
Handball Regeln Das Spielfeld: Frage: Wie lange ist die Spielzeit? 2x30 Minuten mit 10 Minuten Pause. Für Jugendmannschaften reduziert. Frage: Wie viele Spieler bilden eine Mannschaft? 10 Feldspieler und
MehrAUFWÄRMEN 1: Pass-Feld von Paul Schomann ( )
AUFWÄRMEN 1: Pass-Feld Mit Stangen ein 30 x 30 Meter großes Feld markieren 5 Meter hinter 2 gegenüberliegenden Grundlinien je 2 Minitore aufstellen 2 Mannschaften bilden Jeweils 2 Spieler pro Team mit
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 3 Pylonen, 3 blaue Hütchen, 6 rote Hütchen, 3 grüne Hütchen, 8 Reifen, 6 Hürdenstangen, 6 Querstangen (zum Überspringen), pro Spieler
MehrAUFWÄRMEN 1: Sichere Passfolge von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Sichere Passfolge Aneinandergrenzend 3 Zonen nebenein - ander errichten Jede Mannschaft stellt 1 Anspieler, die sich in der Mittelzone postieren 3 Spieler pro Team stellen sich jeweils in
MehrALLES AUF EINEN BLICK
Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder
MehrAUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass von Klaus Pabst ( )
AUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass Eine 10 x 10 Meter große Raute markieren Die Spieler an zwei Hütchen gegenüber verteilen Die ersten Spieler haben je einen Ball Die jeweils ersten Spieler passen gleich - zeitig
MehrHandball-Region Mitte Niedersachsen e.v.
Spielkonzept E Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball Im Mittelpunkt steht das (Spiel-) Erlebnis der Kinder. Darin sollen sie von allen Seiten (Trainer,
MehrGrundschulaktionstag Handball am 30. September 2016
Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! Bayerischer Handball-Verband e.v. Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München An die bayerischen Grundschulen Geschäftsstelle Thomas Reichard Georg-Brauchle-Ring
Mehr- Die sechs 6. Klassen spielen verschiedene Spiele gegeneinander. Jede Klasse spielt einmal gegen jede Klasse.
Datum: Dienstag, 30. Juni 2015 Ort: Start: Ende: Turnhalle Sonnenberg 13.30 Uhr 15.30 Uhr Idee der 6.-Klassen-Olympiade: Die 6. Klassen stehen kurz vor dem Übertritt in die Oberstufe. An diesem Nachmittag
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL B-JUNIOREN KONTAKT-VARIATION. 4 Felder markieren 4 Gruppen bilden und jeweils den Feldern zuweisen Pro Gruppe 1 Ball
AUFWÄRMEN 1: KONTAKT-VARIATION 4 Felder markieren 4 Gruppen bilden und jeweils den Feldern zuweisen Pro Gruppe 1 Ball 3! Die Spieler passen sich jeweils in der Gruppe zu. Der Trainer gibt per Zuruf jeweils
MehrLehrgang Bezirk Leipzig 2014/15
Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Fragen A 1. Der Ball liegt auf der Torraumlinie. Angriffsspieler A7 nimmt ihn auf und will aus klarer Torgelegenheit auf das Tor werfen, als er regelwidrig angegriffen wird.
MehrBrennball mit Dribbling
Brennball mit Dribbling Team A = werfende Läufer starten hinter der Grundlinie, Gruppe B = Fänger verteilen sich im Feld. Jeder Werfer erhält zwei Bälle, den einen wirft er ins Feld, mit dem anderen dribbelt
MehrHandballtheorie. 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause?
Handballtheorie Fragen 1. Benennen Sie die Linien des Handballspielfeldes! 2. Wie darf der Ball im Handball gespielt werden? 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause? 4.
MehrFIBA. Offizielle Basketball Regeln für das Spiel 3 gegen 3
FEDERATION INTERNATIONALE DE BASKETBALL INTERNATIONAL BASKETBALL FEDERATION FIBA Offizielle Basketball Regeln für das Spiel 3 gegen 3 für Männer und Frauen Gültig seit 29. Januar 2013 Deutscher Basketball
MehrDas IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016
Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016 Reinhold Cesinger, VSLW Bayern SR-Lehrwesen, Juli 2016 Regeländerungen 2016 1 Motivation Die neuen Regeländerungen sollen Lösungen für bestehende Probleme bilden
MehrSchiedsrichtersitzung. Kreis Pirmasens Zweibrücken Sportheim Höheischweiler
Schiedsrichtersitzung Kreis Pirmasens Zweibrücken 03.12.2012 Sportheim Höheischweiler E-Mail-Adresse: Weinkauff_Lehrwart-pszw@web.de Internetseite: www.schiedsrichter-pszw.de Themen der Schiedsrichtersitzung:
MehrKinderhandball oder Handball mit Kindern?
Armin Eisele Hans-Gerhard Hahn Kinderhandball oder Handball mit Kindern? Das Kinderhandballkonzept des HVW Warum ein neues Kinderhandballkonzept? Beeinflussende Faktoren sind: Veränderung der kindlichen
MehrWeisungen / Regeln Schnurrball
Weisungen / Regeln Schnurrball Version3 2008 (violett) Dokument bestellen unter: SATUS Schweiz Postfach 7864 3001 Bern 031 380 18 40 info@satus.ch Gratis unter: www.satus.ch (Dokumente) 1. Spielgedanke
MehrSpielregeln kompakt wfv-auslegung
Spielregeln kompakt wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3m breit 2m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,
MehrJörg Madinger. Handballnahe Spiele. zur Erwärmung. praktische Übungen. handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training!
Jörg Madinger Handballnahe Spiele 3 zur Erwärmung 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Handball lebt von schnellen und richtig getroffenen
MehrIHF REGELÄNDERUNGEN 2016
1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren Dauer: Material: ca.95 Minuten 8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 4 rote Kegel, 4 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale Tore Übung 1:
MehrVorgeschriebene Deckungssysteme in der Jugend
Jugendschiedsrichter-Fahrt 2009 Vorgeschriebene Deckungssysteme in der g g y Jugend Allgemeine Grundsätze für den Bereich Mini, E-, D- und C-Jugend: Insbesondere für die Abwehrformation gelten gesonderte
MehrDHB Empfehlung Spielformen und Deutscher Hockey-Bund e.v. Empfehlung Spielformen und Turniersysteme U8 U10 U
DHB Empfehlung Spielformen und Deutscher Hockey-Bund e.v. Empfehlung Spielformen und Turniersysteme U8 U10 U12 07.11.2009 Gemäß Erarbeitung im Seminar mit den Landeshockeyverbänden 07.11.2009 Nach vielen
MehrSpielregeln kompakt wfv-auslegung
Spielregeln kompakt wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3m breit 2m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,
MehrTaktikabend 28. November 2012
Taktikabend 28. November 2012 Matthias Heß 2. Obmann & Trainer KIT-Wasserball Sprechstunden nach Vereinbarung bzw. vor/nach dem, nicht während des Trainings waterpolo@sport.kit.edu INSTITUT FÜR SPORT &
MehrAUFWÄRMEN 1: Dreieck-Passspiel von Jörg Daniel ( )
AUFWÄRMEN 1: Dreieck-Passspiel Wechsel! Vier 10-Meter-Hütchen-Dreiecke im Quadrat nebeneinander markieren Die Spieler an die Hütchen der Dreiecke verteilen Jeweils 1 Spieler in jedem Dreieck hat einen
MehrAUFWÄRMEN 1: Passspiel-Viereck von Klaus Pabst ( )
AUFWÄRMEN 1: Passspiel-Viereck Ein 20 x 20 Meter großes Feld Die Spieler gleichmäßig an die Hütchen verteilen Spieler an 2 Hütchen diagonal gegenüber haben Bälle Die ersten Spieler mit Ball dribbeln gegen
MehrAUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell Jetzt! Zwei 12 x 12 Meter große Hütchenfelder aufbauen Vor jedem Feld eine Hütchenlinie errichten 2 Mannschaften bilden Jede Mannschaft benennt 1 Zielspieler Die Spieler passen
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten 1-2 große (normale) Tore, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, 2 grüne Kegel, 6 Hütchen, ca. 13 Reifen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4
MehrPflichtlehrabend am 16. November 2012 Thema: Fußball in der Halle
Pflichtlehrabend am 16. November 2012 Thema: Fußball in der Halle WWW.BFV.DE Änderung der Hallenrichtlinien Es darf auch mit einem Futsal-Ball gespielt werden. Der Torabstoß kann sowohl mit dem Fuß als
MehrSpielregeln kompakt für SR wfv-auslegung
Spielregeln kompakt für SR wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3 m breit 2 m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,
MehrKleine Spielformen. 1:1 / 2:2 Spielfeldgrösse der Anzahl Spieler anpassen Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler
1:1 / 2:2 Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler 2:2 / 3:3 / 4:4 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore Mit Torhüter / mit Auswechselspieler 2:1 / 3:2 / 4:3 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore
MehrSoccer Challenge 4 vs. 4
4 vs. 4 Jahrgang: Datum: Spielfeld: Spielplan: Match Teams Ergebnis 1 vs. : 2 vs. : 3 vs. : 4 vs. : 5 vs. : 6 vs. : Spieler: Nummer Matches & 1 2 3 4 5 6 Notizen: Copyright 2015 - Seite 1 3 vs. 3 Jahrgang:
Mehr