Serie 3 - Komplexe Zahlen II
|
|
- Hans Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Analysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 2015 Serie - Komplexe Zahlen II 1. Wir betrachten die komplexe Gleichung z 6 = 4 4i. a) Bestimmen Sie alle en z C dieser Gleichung. b) Zeichnen Sie die en in die komplexe Zahlenebene ein. 6 c) Welche der eingezeichneten en ist die Zahl 4 4i? a) Zuerst schreiben wir die Gleichung in Polarform um. Es gilt 4 4i = ( 4 ) 2 + ( 4) 2 = 64 = 8, arg( 4 ) 4i) = arctan( 4 4 π = 5 6 π. Somit lautet die Gleichung in Polarform z 6 = 8 exp( i 5 6 π). Wir setzen nun z ebenfalls in Polarform z = r exp(iϕ) an. Damit erhalten wir r 6 exp(6iϕ) = 8 exp( i 5 6 π) und durch Vergleich beider Seiten die Bestimmungsgleichungen r 6 = 8 r = 2, 6ϕ = 5 6 π + k 2π ϕ = 5 6 π + k π, k Z. Insgesamt gibt es also sechs (verschiedene) en: z 1 = 2 exp( i 5 6π) (k = 0), z 2 = 2 exp(i 7 6π) (k = 1), z = 2 exp(i 19 6π) (k = 2), z 4 = 2 exp(i 1 6π) (k = ), z 5 = 2 exp(i 4 6 π) = 2 exp( i 29 6π) (k = 4), z 6 = 2 exp(i 55 6 π) = 2 exp( i 17 6π) (k = 5). b) Die Abbildung zeigt die sechs en z 1 bis z 6. Sie liegen auf einem Kreis mit Radius 2 um den Punkt 0. Der Winkel zwischen den einzelnen en beträgt 2π 6 = π = 12π 6. 1
2 c) Gemäss der Definition aus der Vorlesung muss das Argument der 6-ten Wurzel zwischen π 6 = 6π 6 und π 6 = 6π 6 liegen. Dieser Bereich ist auf der Skizze blau hervorgehoben. Dies trifft nur für die z 1 von oben zu. Es gilt also 6 4 4i = 2 exp( i 5 6 π). 2. Es sei z 1 eine der folgenden Gleichung. Bestimmen Sie die reellen Koeffizienten p und q sowie die weiteren en! z 12z 2 + pz + q = 0, z 1 = + i. Da sämtliche Koeffizienten reell sind, muss nach einem Satz aus der Vorlesung neben z 1 auch z 2 = z 1 eine Nullstelle des Polynoms sein. Damit folgt, dass (z z 1 )(z z 2 ) ein Faktor des Polynoms ist. Nach dem Hauptsatz der Algebra gibt es auch noch eine weitere Nullstelle z. Das ergibt: z 12z 2 + pz + q = (z ( + i))(z ( i))(z z ) z 12z 2 + pz + q = (z 2 6z + 10)(z z ) z 12z 2 + pz + q = z (18 + z )z 2 + (0 + 18z )z 0z Damit die linke und die rechte Seite in obiger Gleichung für alle z C gleich sind, müssen die Koeffizienten übereinstimmen. Damit erhalten wir zur Bestimmung der drei Unbekannten p, q, z die Gleichungen: 12 = 18 + z z = 2 p = z p = 6 q = 0z q = 60 2
3 . Prüfungsaufgabe 1, Sommer Es sei das Gebiet { ( ) } z + 2 B = z C \ {0} Im > 0 iz gegeben. a) Skizzieren Sie das Gebiet B in der komplexen Ebene. b) Das Polynom z z2 + 7z + 6 hat eine komplexe Nullstelle mit Realteil gleich 1. Bestimmen Sie alle Nullstellen dieses Polynoms in Normal- und in Polarform. c) Welche dieser Nullstellen befinden sich in B? a) Für z = x + iy gilt z + 2 iz = x + iy + 2 i(x + iy) = x + iy + 2 ( ix y)(x + iy + 2) = ix y ( ix y)(ix y) = ix2 + xy 2ix xy iy 2 2y x 2 + y 2 2y = x 2 + y 2 + 2x x2 y 2 x 2 + y 2 i. Das Gebiet B ist damit gegeben durch ( ) z + 2 Im = 2x x2 y 2 iz x 2 + y 2 > 0. Umgeformt ergibt das ( ) z + 2 Im = 2x x2 y 2 iz x 2 + y 2 > 0 2x x 2 y 2 > 0 0 > x 2 + 2x + y 2 0 > (x + 1) y 2 1 > (x + 1) 2 + y 2. Das Gebiet B ist also das Innere des Kreises mit Mittelpunkt ( 1, 0) und Radius 1. Der Rand gehört nicht zur Menge.
4 y x b) Wir bemerken zuerst, dass 1 keine Nullstelle des Polynoms ist und folglich die Nullstelle mit Realteil 1 nicht reell ist. Da solche Nullstellen für Polynome mit reellen Koeffizienten immer in komplex konjugierten Paaren auftreten, hat das Polynom zwei Nullstellen von der Form z 1,2 = 1 ± iy. Somit müssen wir vom Polynom einen Faktor der Form abspalten können. Polynomdivision ergibt (z iy)(z + 1 iy) = z 2 + 2z y 2 (z z2 +7z +6 ) : (z 2 + 2z y 2 ) = z + 2 (z +2z 2 +(1 + y 2 )z ) 2 z2 +(6 y 2 )z +6 ( 2 z2 +z + 2 (1 + y2 ) ) Es bleibt also der Rest ( y 2 )z +( y2 ) ( y 2 )z y2 2 übrig und dieser muss gleich 0 sein. Es ergibt sich also y = ± und die drei Nullstellen lauten in Normalform In Polarform lauten diese somit z 1 = 1 + i, z 2 = 1 i, z = 2. z 1 = 2e 2πi, z2 = 2e 2πi, z = 2 eπi. 4
5 c) In Teilaufgabe a) haben wir gesehen, dass alle Punkte z = x + iy in B die Ungleichung 1 > (x + 1) 2 + y 2 erfüllen müssen. Es folgt z 1 / B, z 2 / B, z B. 4. Rechnen Sie nach, dass die folgende Beziehung gilt: sin(5ϕ) = 5 cos 4 (ϕ) sin(ϕ) 10 cos 2 (ϕ) sin (ϕ) + sin 5 (ϕ). Wir verwenden hierfür, dass der Sinus eines Winkels α als Imaginärteil der komplexen Zahl mit Argument α aufgefasst werden kann. Wir können dann die Formel von de Moivre anwenden. sin(5ϕ) = Im ( exp(i 5ϕ) ) = Im ( (exp(iϕ)) 5) Ziel muss also sein, (exp(iϕ)) 5 in der Form x + iy zu schreiben, um möglichst einfach den Imaginärteil ablesen zu können: (exp(iϕ)) 5 = (cos(ϕ) + i sin(ϕ)) 5 = cos 5 (ϕ) + 5i cos 4 (ϕ) sin(ϕ) + 10i 2 cos (ϕ) sin 2 (ϕ) + 10i cos 2 (ϕ) sin (ϕ) + 5i 4 cos(ϕ) sin 4 (ϕ) + i 5 sin 5 (ϕ) = cos 5 (ϕ) + 5i cos 4 (ϕ) sin(ϕ) 10 cos (ϕ) sin 2 (ϕ) 10i cos 2 (ϕ) sin (ϕ) + 5 cos(ϕ) sin 4 (ϕ) + i sin 5 (ϕ) = cos 5 (ϕ) 10 cos (ϕ) sin 2 (ϕ) + 5 cos(ϕ) sin 4 (ϕ) + i ( 5 cos 4 (ϕ) sin(ϕ) 10 cos 2 (ϕ) sin (ϕ) + sin 5 ) (ϕ) }{{} ) =Im ((exp(iϕ)) 5 =sin(5ϕ) Im zweiten Schritt kann man für die Koeffizienten zum Beispiel das Pascalsche Dreieck verwenden. Bemerkung: Verblüffend an dieser Aufgabe ist, dass wir eine Gleichung, in welcher nur reelle Zahlen auftreten (der Winkel ϕ ist reell), beweisen können, indem wir komplexe Zahlen benutzen. Derartiges wird uns auch später bei Ingenieursproblemen wie der von Differentialgleichungen begegnen. 5
Serie 6: Komplexe Zahlen
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 15 Dr. Ana Cannas Serie 6: Komplexe Zahlen Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 26. und 28. Oktober. Es gibt zwei Darstellungsformen
MehrKomplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen
Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.
MehrAddition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):
Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe
MehrSerie 8 - Parametrisierte Kurven
Analysis D-BAUG Dr Meike Akveld HS 05 Serie 8 - Parametrisierte Kurven Geben Sie für die folgenden Bewegungen eines Punktes jeweils eine parametrisierte Darstellung I [0, ] R xt, t yt an Lösung a Geradlinige
MehrVorlesung. Komplexe Zahlen
Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation In den reellen Zahlen haben nicht alle Polynome Nullstellen. Der einfachste Fall einer solchen Nullstellen-Gleichung ist x 2 + 1 = 0. Die komplexen Zahlen ("C") sind
MehrHöhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen
Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen Komplexe Zahlen Lösungshinweise. Sei z = + i und z = i. Berechnen Sie z + z, z z, z z, z z, z /z, z + z, z z, z z, z
MehrAuswertung Probeklausur
0. Intensivkurse ab Januar 07! Auswertung Probeklausur Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Christoph Laabs christoph.laabs@tu-dresden.de www.k-quadrat.biz/pk-et/ 0. Profil Intensivkurse ab
MehrA Die Menge C der komplexen Zahlen
A Die Menge C der komplexen Zahlen (Vgl. auch Abschnitt C) A.1 Definition Wir erweitern R um eine Zahl i / R (genannt imaginäre Einheit) mit der Eigenschaft i 2 i i = 1. (653) Unter einer komplexen Zahl
MehrLösung: Serie 2 - Komplexe Zahlen I
Dr. Meike Akveld HS 05. (Induktion) : Serie - Komplexe Zahlen I a) Zeigen Sie die Ungleichung von Bernoulli: Für alle x > und n N gilt: b) Zeigen Sie für alle n N: ( + x) n + nx. n n, wobei a b bedeutet,
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrKomplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c)
Komplexe Zahlen Wir betrachten Zahlenpaare (a, b, (c, d R und definieren eine Addition und eine Multiplikation wie folgt: (a, b + (c, d := (a + c, b + d (a, b (c, d := (a c b d, a d + b c Satz: R mit dieser
Mehr02. Komplexe Zahlen. a = Re z ist der Realteil von z, b = Im z der Imaginärteil von z.
0. Komplexe Zahlen Da für alle x R gilt dass x 0, hat die Gleichung x +1 = 0 offenbar keine reellen Lösungen. Rein formal würden wir x = ± 1 erhalten, aber dies sind keine reellen Zahlen. Um das Problem
Mehr10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =
2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +
Mehr2D-Visualisierung komplexer Funktionen
2D-Visualisierung komplexer Funktionen 1 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen C stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar, in der das Polynom z 2 + 1 eine Nullstelle besitzt. Man kann sie als Paare
Mehr(a) Motivation zur Definition komplexer Zahlen
1 Anhang B (a) Motivation zur Definition komplexer Zahlen Neue Zahlen wurden stets dann definiert, wenn die Anwendung von Rechenoperationen auf bekannte Zahlen innerhalb der Menge letzterer keine Lösung
MehrKörper der komplexen Zahlen (1)
Die komplexen Zahlen Körper der komplexen Zahlen (1) Da in angeordneten Körpern stets x 2 0 gilt, kann die Gleichung x 2 = 1 in R keine Lösung haben. Wir werden nun einen Körper konstruieren, der die reellen
MehrAnalysis 1, Woche 3. Komplexe Zahlen I. 3.1 Etwas Imaginäres
Analysis, Woche 3 Komplexe Zahlen I A 3. Etwas Imaginäres Zusätzlich zu den reellen Zahlen führen wir das Symbol i ein und wir vereinbaren: i. Wir möchten die reellen Zahlen erweitern mit i. Das heißt,
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING1
Mathematischer Vorkurs NAT-ING1 (02.09. 20.09.2013) Dr. Robert Strehl WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 40 Kapitel 12 Komplexe Zahlen Kapitel 12 Komplexe Zahlen Mathematischer Vorkurs
MehrKomplexe Zahlen. Bemerkungen. (i) Man zeigt leicht, dass C mit diesen beiden Operationen
Komplexe Zahlen Da für jede reelle Zahl x R gilt dass x 0, besitzt die Gleichung x + 1 = 0 keine Lösung in R bzw. das Polynom P (x) = x + 1 besitzt in R (!) keine Nullstelle. Dies führt zur Frage, ob es
MehrMathematik I Herbstsemester 2014 Kapitel 7: Komplexe Zahlen
Mathematik I Herbstsemester 2014 Kapitel 7: Komplexe Zahlen www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1/60
MehrKomplexe Zahlen (Seite 1)
(Seite 1) (i) Motivation: + 5 = 3 hat in N keine Lösung Erweiterung zu Z = 2 3 = 2 hat in Z keine Lösung Erweiterung zu Q = 2 / 3 ² = 2 hat in Q keine Lösung Erweiterung zu R = ± 2 ² + 1 = 0 hat in R keine
Mehr2.9 Die komplexen Zahlen
LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in
MehrKomplexe Zahlen. Bernhard Ganter. Institut für Algebra TU Dresden D Dresden
Komplexe Zahlen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a
MehrMenge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a
Komplexe Zahlen. Bedarfsfrage Menge der natürlichen Zahlen = {,, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a (Peano-Axiome). Erweiterung: Menge der ganen Zahlen = {..., -3, -, -, 0,,, 3,...} a +
MehrGRUNDLAGEN MATHEMATIK
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen
MehrMATHEMATIK I für Bauingenieure (Fernstudium)
TU DRESDEN Dresden, 2. Februar 2004 Fachrichtung Mathematik / Institut für Analysis Doz.Dr.rer.nat.habil. N. Koksch Prüfungs-Klausur MATHEMATIK I für Bauingenieure (Fernstudium) Name: Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrKörper sind nullteilerfrei
Mathematik I für Informatiker Komplexe Zahlen p. 1 Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a = 0 oder b = 0. Beweis: Aus a b = 0 und a 0 folgt also b =
MehrÜbungen Ingenieurmathematik
Übungen Ingenieurmathematik 1. Übungsblatt: Komplexe Zahlen Aufgabe 1 Bestimmen Sie Real- und Imaginärteil der folgenden komplexen Zahlen: a) z =(3+i)+(5 7i), b) z =(3 i)(5 7i), c) z =( 3+i)( 3+ 3 i),
MehrFaktorisierung von Polynomen
Faktorisierung von Polynomen Ein Polynom p vom Grad n besitzt, einschließlich Vielfachheiten, genau n komplexe Nullstellen z k und lässt sich somit als Produkt der entsprechenden Linearfaktoren schreiben:
Mehr2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013. z 3 + 4z 2 + z 26 z 2. = z 2 + 6z i und 2
O. Alaya, S. Demirel M. Fetzer, B. Krinn M. Wied. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Wintersemester 0/0 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 4. Komplexe
Mehr11 Komplexe Zahlen. Themen: Der Körper der komplexen Zahlen Die Mandelbrot-Menge Der Fundamentalsatz der Algebra
11 Komplexe Zahlen Themen: Der Körper der komplexen Zahlen Die Mandelbrot-Menge Der Fundamentalsatz der Algebra Addition ebener Vektoren Sei Ê 2 = {(x, y) : x, y Ê}. Ê 2 können wir als Punkte in der Ebene
Mehrz + b ) 2 2a 4a 2 Nach Ausklammern des linken Terms mittels binomischer Formel ergibt sich = b2 4ac
Kapitel 3 Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen gehören mit zu den nützlichsten Abstraktionen der Mathematik. Obwohl sie zunächst nur als Erweiterung des reellen Zahlenkörpers eingeführt wurden, um Gleichungen
MehrDynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29
Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Komplexe Zahlen Kapitel 3 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.0/29 Motivation Für die
Mehr29 Komplexe Zahlen und Polynome
29 Komplexe Zahlen und Polynome 30 Komplexe Zahlen und Polynome 147 Lernziele: Konzepte: Komplexe Zahlen Resultate: Fundamentalsatz der Algebra Methoden: Polarkoordinaten Kompetenzen: Lösung kubischer
Mehr= 2 i 2= 2 2 i, z 4. = 1.5, z 8
Mathematik 1 - Übungsblatt 11 Aufgabe 1 (komplexe Zahlen) Gegeben sind folgende komplexe Zahlen in der Darstellung als Normalform mit Real- und Imaginärteil z=x i y - oder wegen der Vertauschbarkeit von
MehrBERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education. Höhere Mathematik II. Übungen. Komplexe Zahlen. i e π + 1=
BERUFSAKADEMIE S T U T T G A R T University of Cooperative Education Höhere Mathematik II Übungen Komplexe Zahlen i e π + 0 8 R. Mohr FK Blatt Komplexe Zahlen I WS 004/ Aufgabe : Gegeben sind die komplexen
Mehr12 Übungen zu Gauß-Algorithmus
Aufgaben zum Vorkurs B S. 2 Übungen zu Gauß-Algorithmus 2x x 2 = 7x +, 5x 2 = 7 Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: 2x x 2 = x +2x 2 = 2 2x x 2 = 7x +, 5x 2 =, 5 x 2x 2 = x +x 2 = 5 2x +x 2 = 4
Mehr3 Der Körper der komplexen Zahlen
3 Der Körper der kompleen Zahlen Nicht jede quadratische Gleichung hat eine reelle Lösung + p + q = (p, q R) Beispiel: Für alle R ist und daher + 1 Abhilfe: Man erweitert R zu einem größerem Körper C,
MehrÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Beweisen Sie aus den Axiomen für komplexe Zahlen, dass für alle z, w C gilt: zw = z w; b) Schreiben
MehrFolien zur Vorlesung Mathematik Plus: Ergänzugen Mathematik I
Bachelor Informatik Mathematik Plus Titel Folien zur Vorlesung Mathematik Plus: Ergänzugen Mathematik I Hochschule Stralsund Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. W. Kampowsky Bachelor Informatik
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
MehrFortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen
Fortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen Thomas Zehrt Universität Basel WWZ Thomas Zehrt (Universität Basel WWZ) R n und Funktionen 1 / 33 Outline 1 Der n-dimensionale Raum 2 R 2 und die komplexen
MehrEiniges über komplexe Zahlen
Lineare Algebra und Analytische Geometrie I für LB WS 2001/2002 Dr. Bruno Riedmüller Einiges über komplexe Zahlen Es muss davon ausgegangen werden, dass der Leser mit komplexen Zahlen wenig oder nicht
MehrEinführung Seite 28. Zahlenebene C. Vorlesung bzw. 24. Oktober 2013
Einführung Seite 8 Vorlesung 1 3. bzw. 4. Oktober 013 Komplexe Zahlen Seite 9 Lösung von x + 1 = 0, pq-formel liefert x 1/ = ± 1 ; }{{} verboten Definition Imaginäre Einheit i := 1 Dann x 1/ = ±i; i =
MehrMathematik = x 2 + x 2 = x + x 2 25x = 146 x =
1 Prof. Dr. Matthias Gerdts Dr. Sven-Joachim Kimmerle Wintertrimester 014 Mathematik 1 + Übung 1 Gleichungen mit Wurzeln Bestimmen Sie alle Lösungen der folgenden Gleichungen. Beachten Sie dabei, dass
MehrKomplexe Zahlen. Axel Schüler, Leipzig Juli 2003
Komplexe Zahlen Axel Schüler, Leipzig schueler@mathematikuni-leipzigde Juli 2003 Da die komplexen Zahlen nicht mehr im Lehrplan stehen, sollen hier die Grundlagen gelegt werden Eine sehr schöne Einführung
MehrKAPITEL 1. Komplexe Zahlen
KAPITEL Komplexe Zahlen. Lernziele im Abschnitt: Komplexe Zahlen............... Was sind komplexe Zahlen?......................3 Komplexe Zahlenebene....................... 3.4 Grundrechenarten in C.......................
Mehr6.1 Holomorphe Funktionen und Potenzreihen. n=0 α n (z z 0 ) n mit Konvergenzradius größer oder gleich r existiert und
Funktionentheorie, Woche 6 Analytische Funktionen 6. Holomorphe Funktionen und Potenzreihen Definition 6. Eine Funktion f : U C C nennt man analytisch in z 0 U, wenn es r > 0 gibt mit B r (z 0 ) U derart,
MehrLineare Algebra I 8. Übungsblatt - Weihnachtszettel - Lösungen
Prof. Dr. Duco van Straten Blatt 8 - Lösungen Oliver Labs 8. Dezember 2003 Konrad Möhring Lineare Algebra I 8. Übungsblatt - Weihnachtszettel - Lösungen. Skizzieren Sie die folgenden Teilmengen der GAUSSschen
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrTEIL 1 (ohne Rechner)
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Lösungen Repetition Algebra Büro:.63 Semester: 2 Modul:
MehrETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld
ETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld Bitte wenden! 1. Die unten stehende Figur wird beschrieben durch... (a) { (x, y) R 2 x + y 1 }. Richtig! (b) { (x,
MehrMultiplikation und Division in Polarform
Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin
MehrEinführung in die Komplexen Zahlen (I): Grundlagen
Einführung in die Komplexen Zahlen (I): Grundlagen von U. Kirchgraber und D. Stoffer, Departement Mathematik, ETH-Zürich Version 1/2006 Zusammenfassung Im Laufe der Entwicklung musste der Vorrat an Zahlen
MehrDemo: Mathe-CD KOMPLEXE ZAHLEN
KMPLEXE ZAHLEN Diese Datei gibt einige Seiten Einblick in die Serie Komplexe Zahlen, und, die gegen Zusatbestellung auf der CD u haben ist. Abonnenten erhalten sie automatisch. Datei Nr. 50000 Januar 00
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
MehrAufgabe 5.1 Geben Sie zu folgenden komplexen Zahlen die Polarkoordinatendarstellung an, w z w z.
Kapitel 5 Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe 5. Geben Sie zu folgenden komplexen Zahlen die Polarkoordinatendarstellung an z i z + i z 3 + 3i). Zu den komplexen Zahlen mit Polarkoordinaten r 4 ϕ 4 π r
MehrSerie 3. z = f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 z 2 = 9 (x 2) 2 (y 3) 2, z 0 9 = (x 2) 2 + (y 3) 2 + z 2, z 0.
Analysis D-BAUG Dr Cornelia Busch FS 2016 Serie 3 1 a) Zeigen Sie, dass der Graph von f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 eine Halbkugel beschreibt und bestimmen Sie ihren Radius und ihr Zentrum z = f(x, y) =
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok Skript VK7 vom 29.9.2016 Komplexe Zahlen und trigonometrische Funktionen VK7.1: exp und ln Denition 1: Für
MehrGleichungen dritten und vierten Grades
Karl-Franzens Universität Graz Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Heinrichstrasse 22/I 8010 Graz Gleichungen dritten und vierten Grades Sandra Fink und Benedikt Neuhold Mathematisches
Mehrviele weitere Anwendungen wie zum Beispiel Schwingungsvorgänge. 4.1 Die algebraische Struktur der komplexen Zahlen
4 Komplexe Zahlen In diesem Kapitel wollen wir uns erneut mit dem R 2 beschäftigen, diesmal aber mit einer anderen algebraischen Struktur. Dies erlaubt uns weitere Anwendungen in der Geometrie die Lösung
MehrHöhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 3. Übung
TU Bergakademie Freiberg Vorl. Frau Prof. Dr. Swanhild Bernstein Übung Dipl.-Math. Daniel Lorenz Freiberg, WS 2017/18 Höhere Mathematik I für Ingenieurinnen und Ingenieure Lösungen zur 3. Übung Aufgabe
MehrKomplexe Zahlen. Lernziele dieses Abschnitts sind:
KAPITEL 1 Komplexe Zahlen Lernziele dieses Abschnitts sind: (1) Analytische und geometrische Darstellung komplexer Zahlen, () Grundrechenarten fur komplexe Zahlen, (3) Konjugation und Betrag komplexer
MehrKOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN
Übungen zu Theoretische Physik L2 KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN E I N R E F E R A T M I T A N N E T T E Z L A T A R I T S U N D F L O R I A N G R A B N E R. 2 1. 1 0. 2 0 1 3 INHALT Geschichte Definition
MehrMusterlösung Lineare Algebra und Geometrie Herbstsemester 2015, Aufgabenblatt 6
Musterlösung Lineare Algebra und Geometrie Herbstsemester 015, Aufgabenblatt 6 Aufgabenblatt 6 40 Punkte Aufgabe 1 (Bandornamente) Ordne die sechs Bandornamente rechts den sieben Klassen zu. Zu jeder Klasse
MehrHöhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17
1/37 0. Organisatorisches 2/37 Übung Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler Studienjahr 2016/17 Dr. Udo Lorz TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Mathematik und Informatik Links zur Vorlesung Website
MehrInhaltsübersicht. Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen
Inhaltsübersicht Kapitel 4: Die Macht des Imaginären: Komplexe Zahlen Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen Die Polardarstellung komplexer Zahlen Polynome im Komplexen Exponentialfunktion
MehrGrundlagen komplexe Zahlen. natürliche Zahlen
Grundlagen komplexe Zahlen Die Zahlenbereichserweiterungen von den natürlichen Zahlen hin zu den reellen Zahlen waren dadurch motiviert, bestimmte Rechenoperationen uneingeschränkt ausführen zu können.
MehrDie komplexen Zahlen werden definiert als die geordneten Paare z = (x, y) reeller Zahlen x, y R, zusammen mit den Rechenoperationen
2 Komplexe Zahlen 2.1 Definition Die omplexen Zahlen werden definiert als die geordneten Paare z = (x, y) reeller Zahlen x, y R, zusammen mit den Rechenoperationen z 1 + z 2 (x 1, y 1 ) + (x 2, y 2 ) :=
Mehr2.6 Der komplexe Logarithmus und allgemeine Potenzen
2.6 Der komplexe Logarithmus und allgemeine Potenzen Ziel: Umkehrung der komplexen Exponentialfunktion fz) = expz). Beachte: Die Exponentialfunktion expz) ist für alle z C erklärt, und es gilt Dexp) =
MehrAufgaben zu Kapitel 5
Aufgaben zu Kapitel 5 Aufgaben zu Kapitel 5 Verständnisfragen Aufgabe 5. Geben Sie zu folgenden komplexen Zahlen die Polarkoordinatendarstellung an z i z + i z 3 + 3i). r 5 ϕ 5 4 3 π bzw. r 6 3 ϕ 6 4 5
Mehr12 3 Komplexe Zahlen. P(x y) z = x + jy
2 3 Komplexe Zahlen 3 Komplexe Zahlen 3. Grundrechenoperationen Definition Die Menge C = {z = a + jb a, b IR; j 2 = } heißt Menge der komplexen Zahlen; j heißt imaginäre Einheit. (andere Bezeichnung: i)
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrKomplexe Analysis D-ITET. Serie 3
Dr. T. Bühler M. Wellershoff Frühlingssemester 206 Komplexe Analysis D-ITET Serie 3 ETH Zürich D-MATH Aufgabe 3. Die reellen Cauchy-Riemann Gleichungen Die Cauchy-Riemann Gleichung i f(x + iy = f(x + iy
Mehr3. DIE EXPONENTIALFUNKTION UND VERWANDTES
3. DIE EXPONENTIALFUNKTION UND VERWANDTES (1) DIE KOMPLEXE EXPONENTIALFUNKTION Für α = (a n ) n=0mit a n := 1, (n IN) gilt r α = lim n (n + 1)! = lim n (n + 1) =. Damit konvergiert die zugehörige Potenzreihe
Mehrerfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl
Vorlesung 9 Komplexe Zahlen Die Gleichung x 2 = 1 ist in R nicht lösbar, weil es keine Zahl gibt, deren Quadrat eine negative Zahl ist. Die Mathematiker erfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl i,
MehrSerie 5. Figure 1: 1.a)
Analsis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 16 Serie 5 1. Bei den folgenden Integralen ist die Reihenfolge der Integrationen umzukehren: Die innere Variable soll zur äusseren werden und umgekehrt. Wie lautet
Mehr(k +2)(k +3) x 2 (k +3)!
5.3. SINUS UND KOSINUS 9 5.35. Lemma. Es gilt (i) (ii) (iii) cos() < 0, sin(x) > 0 für alle x (0, ], x cos(x) ist streng monoton fallend in [0, ]. Beweis. (i) Es ist cos() = 1! + 4 6 4! 6! 8 10 8! 10!
MehrProbeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen
MATHEMATISCHES INSTITUT SoSe 24 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Probeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen Musterlösung Prof. Dr. P. Pickl Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrGleichungen dritten und vierten Grades und Konstruktionen mit mehr als Zirkel und Lineal
1 Gleichungen dritten und vierten Grades und Konstruktionen mit mehr als Zirkel und Lineal Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastic (WIAS) e-mail: stephan@wias-berlin.de
Mehr2. Klausur zur Funktionentheorie SS 2009
Aufgabe : Finden Sie ein Beispiel für eine meromorphe Funktion f M(C), die auf den Kreisringen A 0, (0) und A,2 (0) unterschiedliche Laurentreihenentwicklungen besitzt. Beweisen Sie, dass Ihr Beispiel
MehrVorlesung Mathematik 3 KI Bachelor 1
Vorlesung Mathematik 3 KI Bachelor 1 B.Grabowski 19. Oktober 2012 1 (C) Prof.Dr.B.Grabowski, HTW des Saarlandes, 3/2012, Skript zur Vorlesung Mathematik 3 KI Bachelor Zusammenfassung Das vorliegende Papier
MehrKLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.:
KLAUSUR Lineare Algebra (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure/Informatiker).3. (W. Koepf) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Für jede Aufgabe gibt es Punkte. Zum Bestehen der Klausur
MehrVorlesung. Komplexe Zahlen
Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems
MehrZahlen und Gleichungen
Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen
MehrDie komplexe Logarithmus-Funktion
Die komplexe Logarithmus-Funktion bbildung: Riemannsche Fläche - Bild der Exponential-Funktion DIE KOMPLEXE EXPONENTILFUNKTION Die e-funktion ist im Komplexen 2 π i-periodisch und deshalb nicht injektiv,
MehrKomplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen
Komplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen Die komplexen Zahlen sind von der Form z = x + iy mit x, y R, wobei i = 1 als imaginäre Einheit bezeichnet wird. Wir nennen hierbei Re(z = x den Realteil von
MehrC orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =
1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition
MehrMenge der irrationalen Zahlen C = {z z = a + bi; a, b R, i 2 = 1} Menge der komplexen Zahlen R C Somit ergibt sich: N N Z Q R C
1 Komplexe Zahlen 1.1 Übersicht N = {1, 2, 3,... } Menge der natürlichen Zahlen ohne 0 N = {0, 1, 2, 3,... } Menge der natürlichen Zahlen mit 0 N N Z = {..., 2, 1, 0, 1, 2,... } Menge der ganzen Zahlen
MehrKomplexe Zahlen und Funktionen
Komplexe Zahlen und Funktionen 1. komplexes Gleichungssystem z 1 iz 2 = i 2 z 2 + 3z 3 = 6 6i 2iz 1 3iz 3 = 1 8i 2. komplexe Gleichung Welche z C erfüllen die Gleichung 4z 2 4 z + 1 = 0? 3. konjugiert-komplexe
MehrTrigonometrische Funktionen
Trigonometrische Funktionen Jens Wirth, Freiberg wirth@mathtu-freibergde 1 Bezeichnungen, komplexe Zahlen Im folgenden bezeichnet die Menge der komplexen Zahlen z = x+ i y mit x, y, i = 1 Die Zahl x =
MehrZusammenfassung Zahlbereiche
Zusammenfassung Zahlbereiche Ekkehard Batzies 7. Mai 2008 1 Die rationalen Zahlen 1.1 Zahlbereiche in der Schule Als Zahlbereiche kennt man aus der Schule die natürlichen Zahlen, N = {0, 1, 2, 3,...},
Mehr9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen
9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen 9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen. Unter dem Bogenmass eines Winkels versteht man die Länge des Winkelbogens von auf dem Kreis mit Radius (Einheitskreis).
Mehr2 Komplexe Zahlen. 2.1 Grundlagen. Aufgabe Aufgabe Aufgabe 2.1.3
2 Komplexe Zahlen 2.1 Grundlagen Aufgabe 2.1.1 Sei z 1 = 2 + und =. Stellen Sie a) z 1 +, b) z 1, c) z 1. zeichnerisch dar und berechnen Sie die Werte. Aufgabe 2.1.2 Berechnen Sie die folgenden Werte,
MehrKomplexe Analysis D-ITET. Serie 8
Dr. T. Bühler M. Wellershoff Frühlingssemester 206 Komplexe Analysis D-ITET Serie 8 ETH Zürich D-MATH Aufgabe 8. Umlaufzahlen Berechnen - Teil I Das Ziel der Aufgabe ist es die Umlaufzahlen in vier Zyklen
MehrAufgabe 1. Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = 1). Es gilt det(λa) = (λ) n det(a).
Aufgabe Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = Es gilt det(λa = (λ n det(a det I n = n? Nein (außer für n = Es gilt deti n = det(ab = det A det B? Ja det(a =
MehrFerienkurs Analysis 1: Übungsblatt 1
Ferienkurs Analysis : Übungsblatt Marta Krawczyk, Andreas Schindewolf, Simon Filser 5.3.00 Aufgaben zur vollständigen Induktion. Verallgemeinerte geometrische Summenformel. Zeigen Sie mittels vollständiger
Mehr