Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen
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- Irma Geisler
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1 Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Erforderliche Deutschkenntnisse aktuelle Entwicklung Ruth Wichmann Leiterin Auslandsreferat, Bundesverband Hannover, 13. September 2016 Hamburg, den (Datum)
2 Eckpunktepapier der 87. Gesundheitsministerkonferenz (Hamburg, 26./ ) Empfehlungscharakter Allgemeinsprachliche Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 (GER) Einstündige Fachsprachenprüfung am Niveau C1 (GER) orientiert Gegenseitige Anerkennung Durchführung durch die Approbationsbehörde oder Landesärztekammer Festlegung zusätzlicher Zertifikate Bewertung von mindestens 2 Prüfern (mindestens ein Arzt) 2
3 Aktuelle Anforderungen bei Beantragung der Approbation Baden-Württemberg Berlin (Prüfungszertifikat B2 (GER): telc, Goethe-Institut, TestDaF) Brandenburg (Prüfungszertifikat B2 (GER): telc, Goethe-Institut, TestDaF, ÖSD) Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen: Arnsberg, Detmold, Münster Sachsen Sachsen-Anhalt Allgemeinsprachliches Prüfungszertifikat B2 (GER) und Fachsprachenprüfung der ansässigen Landesärztekammer orientiert am Niveau C1 (GER) Niedersachsen Nordrhein-Westfalen: Köln, Düsseldorf Rheinland-Pfalz Fachsprachenprüfung der ansässigen Landesärztekammer orientiert am Niveau C1 (GER) 3
4 Aktuelle Anforderungen bei Beantragung der Approbation Schleswig-Holstein Allgemeinsprachliches Prüfungszertifikat B2 (GER) und Fachsprachenprüfung der Landesärztekammer Mecklenburg-Vorpommern orientiert am Niveau C1 (GER) Saarland Allgemeinsprachliches Prüfungszertifikat B2 (GER) und Fachsprachenprüfung einer deutschen Landesärztekammer orientiert am Niveau C1 (GER) oder Patientenkommunikationstest der "Freiburg International Academy" C1 oder telc-zertifikat Deutsch B2-C1 Medizin C1 oder telc-zertifikat Deutsch B2-C1 Medizin Fachsprachprüfung (kein gesondertes B2 Zertifikat erforderlich) oder andere Fachsprachenprüfung nach Rücksprache/Überprüfung durch die Behörde 4
5 Aktuelle Anforderungen bei Beantragung der Approbation Hessen Allgemeinsprachliches Prüfungszertifikat B2 (GER) (telc, Goethe-Institut) und Fachsprachenprüfung Niveau C1 gemäß Eckpunktepapier der 87. Gesundheitsministerkonferenz zum Beispiel: Fachsprachenprüfung einer deutschen Landesärztekammer oder telc-zertifikat Deutsch B2/C1 Medizin Fachsprachprüfung oder Patientenkommunikationstest der "Freiburg International Academy" (Rücksprache mit der Behörde) Thüringen telc-zertifikat Deutsch B2/C1 Medizin Fachsprachprüfung oder Patientenkommunikationstest der "Freiburg International Academy" 5
6 Aktuelle Anforderungen bei Beantragung der Approbation Bayern Allgemeinsprachliches Prüfungszertifikat B2 (GER) (Änderungen in Planung) 6
7 Gebühren Fachsprachenprüfungen C1 Baden-Württemberg: 350 Berlin: 420 Brandenburg: 275 Bremen: 350 Hamburg: 450 Hessen: hängt vom Anbieter ab Mecklenburg-Vorpommern: 350 Niedersachsen: 350 Nordrhein-Westfalen: 300 Rheinland-Pfalz: 300 Saarland: hängt vom Anbieter ab Sachsen: 425 Sachsen-Anhalt: 300 Schleswig-Holstein: 350 Thüringen: 390 (telc Deutsch B2/C1 Medizin Fachsprachprüfung) 250 (Patientenkommunikationstest der Freiburg International Academy) 7
8 Aktuelle Anforderungen bei Beantragung der Berufserlaubnis In der Regel dieselben Anforderungen wie für die Approbation. Ausnahmen: Baden-Württemberg: Prüfungszertifikat B2 (GER) (Fachsprachentest der LÄK Baden-Württemberg muss zügig nachgereicht werden) Berlin: Prüfungszertifikat B2 (GER) (telc, Goethe-Institut, TestDaF) Bremen: Prüfungszertifikat B2 (GER) + persönliche Vorsprache bei der Behörde Hamburg: Prüfungszertifikat B2 (GER) Gegenseitige Anerkennung von Fachsprachenprüfungen (bei Umzug) Fachsprachenprüfungen der Landesärztekammern (in der Regel unproblematisch) Andere Prüfungen: Einzelfallprüfung/uneinheitliche Handhabung Trennung der Verfahren Anerkennung der Berufsqualifikation und Nachweis von erforderlichen Sprachkenntnissen (seit 22. April 2016) 8
9 Weitere Informationen Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9
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Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde
Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
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Sprachförderung im Regelsystem Integrationskurs und Berufsbezogene Deutschsprachförderung - Gesamtüberblick oder auf dem Weg zum GPS Integrationskurse Ausländer ohne ausreichende Deutschkenntnisse, die
Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt
Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71
Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
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Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018
Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017
Statistik der Eheschließungen 1991
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Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014
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Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713
Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
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Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
Anzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg
Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Allensbach Block 1: 26.01.2017
Hautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
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Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
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1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
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Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
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Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen