Digitalisierung in der Landwirtschaft. Klaus-Herbert Rolf
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- Robert Schulz
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1 Klaus-Herbert Rolf
2 Landwirtschaft hat die Landwirtschaft auch noch die allgemeine Aufgabe, die für die Erhaltung der menschlichen Bevölkerung ausreichenden Mengen von Rohstoffen und Lebensmitteln zu beschaffen. Je blühender der Landbau eines Landes, je wohlhabender die landwirtschaftliche Bevölkerung, um so sicherer seine Macht, um so dauerenderseine staatlichen Zustände. Quelle: Meyers Konversations-Lexikon, Auflage bis 1901
3 Datenmanagement
4 Datenmanagement
5 Datenmanagement
6 6
7 Technische Grenze
8 Gesellschaftliche Herausforderung
9 Herausforderung - Vernetzung
10 Datenmanagement
11 Trends im digitalen Umfeld der Landwirtschaft Das gesamte Agrarbusiness vernetzt sich zunehmend Maschinen und Anlagen vernetzen sich untereinander Größere Betriebseinheiten und weniger Personal Technisierung und Spezialisierung der Betriebe nimmt zu Unterschiedlichste Betriebsdaten werden immer relevanter und sind fester Bestandteil bei der Prozessoptimierung Smartphones, Tablets, Clouds werden zum Standard Die Verfügbarkeit von Daten an jedem Ort und zu jeder Zeit wird zur Selbstverständlichkeit 11
12 Was bedeutet das für das Datenmanagement? Alles was automatisiert werden kann, wird automatisiert. Alles was vernetzt werden kann, wird vernetzt. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. 12
13 Wo drückt beim Landwirt besonders der Schuh? Auflagen (CC) und Dokumentationspflicht nehmen immer mehr überhand Zeitfenster zur Arbeitserledigung werden immer knapper Vorhandene Systeme sind oft zu kompliziert Datenströme sind nicht vernetzt (Insellösungen) Anwendungen generieren zum Datengrab Mehr Technologien bedeuten mehr Daten, die gespeichert, strukturiert und analysiert werden müssen 13
14 Das Ziel: von Big Data zu Smart Data Damit dies gelingt, werden Strategien benötigt zur: Datenübertragung Datenstrukturierung Datenanalyse Datensicherheit Farmmanagementsysteme übernehmen dabei das Datenmanagement und bieten dem Landwirt den maximalen Vorteil bei minimalem Aufwand! 14
15 Big Data vs. Smart Data Nicht die reine Masse ( Big ) an Daten, sondern ihr wertvoller Inhalt ( Smart ) ist das entscheidende Kriterium Detailliertes fachliches Know-how über landwirtschaftliche Prozesse ist Voraussetzung, um Daten richtig zu analysieren Nur wer die Daten strukturiert, analysiert und versteht, generiert echte Mehrwerte für den Landwirt Die Zukunft gehört also denen, die das Wissen über Technik, Anwender und Domain verbinden! 15
16 Mehr Technologien mehr Daten 16
17 Daten Informationen Entscheidungsunterstützung 17
18 Beispiel: 365ActiveBox und Active 18
19 Beispiel: 365Feeding 19
20 Der Weg: vom einzelnen Produkt zum Farmmanagementsystem 20
21 Die Lösung: Partnerschaft für zukünftige Herausforderungen Datenplattform als erster notwendiger Schritt für die Einbindung von externem Wissen Abgestimmte Zugänge für externe Unternehmen oder Institute Zusammenführung verschiedener Disziplinen zum Nutzen der Landwirtschaft Düngung und Züchtung Fütterung und Verarbeitung Züchtung und Verbraucher Klima und Produktanforderungen Resistenzbildung und Umweltbedingungen 21
22 Starke Partner für starke Lösungen 22 Datenmanagement - Entscheidungsunterstützung - Farmmanagementsysteme
23 Partner-Bausteine und Datensicherheit IP, Know-how Data Landwirt Pflanzenschutz... selected data.. Züchter Partner Daten gehören dem Landwirt hinterlegt bei zertifiziertem Provider in Deutschland! 23
24 24
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34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf die Diskussion mit Ihnen. 365farmnet.com 34
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