Geschichte und Herkunft
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- Annegret Hartmann
- vor 6 Jahren
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2 Geschichte und Herkunft 15 den Menschen auch die anderen Gebiete der Erde besiedelten. So konnte auch klar nachgewiesen werden, dass alle Hunde des amerikanischen Kontinents von den in Europa und Asien entstandenen Rassen abstammen und mit den Menschen dorthin gelangt sind. 8Sind Dingos verwilderte Hunde? Dingos gehören nicht zu der Tiergruppe, die bei uns üblicherweise als verwilderte Hunde bezeichnet wird. Vielmehr entsprechen sie einem typischen Erscheinungsbild und zeichnen sich auch durch charakteristische Verhaltensweisen aus. Ihr Sozialverhalten entspricht auch eher dem von Wölfen als von verwilderten Hunden. Sie sind eine spezielle Population von Hunden, deren Vorfahren aus Ostasien stammen und mit den Menschen nach Australien gelangt sind. Dafür spricht auch ihre engste Verwandtschaft mit dem sogenannten Singenden Hund aus Neu Guinea, der einige Verhaltensweisen aufweist, die weder bei Hunden noch bei Wölfen beobachtet werden konnten. Genetische Untersuchungen haben gezeigt, dass ihr Erbgut eine begrenzte Variante im Vergleich zum Erbgut von Hunden und Wölfen ist. 9Was waren die ersten Aufgaben der Hunde? Da es leider kaum archäologische Funde über und von Hunden gibt, die älter als Jahre sind, wird über diese Frage weiterhin spekuliert. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Hunde in unterschiedlichen Regionen der Erde auch für verschiedene Zwecke verwendet wurden. Vermutlich dienten die ersten domestizierten Hunde zunächst als Nahrungsquelle, aber auch als Lastenträger, Beschützer und Wärmespender. Schon bald wurden dann die Hunde als Jagdbegleiter genutzt. Erst viel später vor etwa 9000 Jahren wurden sie zum Hüten und Beschützen von Vieh eingesetzt. Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass sich der Mensch erst vom Jäger und Sammler
3 16 Geschichte und Herkunft Hunde wurden erst lange, nachdem sie schon für die Jagd verwendet wurden, auch zum Hüten von Schafen und Ziegen eingesetzt. zum Viehzüchter entwickelt hat, weil es ihm nur durch (Hüte-)Hunde ermöglicht wurde, die ersten Nutztiere wie Schafe und Ziegen in ihren unwirtlichen Lebensräumen zusammenzutreiben und somit zu nutzen. So hat sich der Hund seit Jahrtausenden an die kulturelle Entwicklung des Menschen angepasst und war für ihn immer eine wertvolle und unersetzliche Hilfe. Spinnt man diese Gedanken weiter, könnte man sogar behaupten, dass der Hund nicht unerheblich zur kulturellen Entwicklung des Menschen beigetragen hat. Funde aus alten Grabstätten sprechen aber dafür, dass gleichzeitig mit der Domestikation auch eine spirituelle Beziehung zu Hunden entstanden ist. Bei diesen Funden stellte man fest, dass Hunde zusammen mit Menschen bestattet wurden, sobald sie anatomische Unterschiede zu Wölfen aufwiesen. Aus der Zeit vorher, als Hunde Wölfen also noch viel ähnlicher waren, gibt es keine archäologischen Funde.
4 Geschichte und Herkunft 17 10Ab wann wurden die ersten Rassen gezüchtet? Aufgrund eines vereinfachten Modells und mithilfe der DNS-Analyse gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Entwicklung des Hundes in zwei Hauptphasen unterteilt werden kann. Die ersten genetischen Unterschiede domestizierter Hunde sind schon vor etwa Jahren aufgetreten. Bei diesen Hunden kann man aber noch nicht von verschiedenen Rassen sprechen. Die Zeit, in der einzelne Rassen gezielt entwickelt wurden, begann frühestens vor etwa Jahren. 11 Haben ähnlich aussehende Hunderassen auch das gleiche Erbgut? Bis heute können alle Hunderassen aufgrund ihres Erbgutes in vier verschiedene Gruppen eingeteilt werden, die jeweils nur einen kleinen Teil der DNS-Sequenzen mit einer anderen Gruppe gemeinsam haben. Somit ist klar, dass sich nicht alle Hunderassen aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben, sondern dass schon recht früh verschiedene Richtungen eingeschlagen wurden. Das Interessante daran ist aber, dass innerhalb der vier Grup- INFO Wissenschaftler haben aufgrund der DNS-Sequenzen Hunderassen in vier Gruppen eingeteilt. Im Folgenden werden Vertreter der vier Gruppen aufgeführt, die sich zum Teil sehr ähneln. Gruppe 1: Pointer, Border Collie, Cairn Terrier Gruppe 2: Bullmastiff, Deutscher Schäferhund Gruppe 3: Greyhound, Collie, Belgischer Schäferhund Gruppe 4: Akita, Siberian Husky
5 18 Geschichte und Herkunft pen ganz unterschiedliche Hundetypen auftreten können. Und vergleicht man die Vertreter der vier genetisch verwandten Gruppen, finden sich sehr ähnliche Rassen in verschiedenen Gruppen ein Beweis dafür, dass verschiedene DNS-Sequenzen dennoch zu ähnlichen Phänotypen führen können. 12 Warum sehen Mischlinge auf der ganzen Welt ähnlich aus? Wer schon öfter Fernreisen unternommen hat, dem wird sicherlich aufgefallen sein, dass in vielen Ländern der Erde dort, wo kein Wert auf eine bestimmte Rassezugehörigkeit gelegt wird und es sich bei den Hunden um Mischlinge handelt, die bei uns oft als Streuner oder verwildert bezeichnet werden, diese Hunde häufig sehr ähnlich aussehen. Sie sind nicht übermäßig groß, haben ein kurzes Fell oder Stockhaar (nie extrem lange oder kurze Haare), keine übermäßig lange oder kurze Schnauze, meistens Kipp- oder Stehohren und eine kräftige Rute oder einen Ringelschwanz. Auch ungewöhnliche Farben oder Zeichnungen findet man nicht. Kopf, Körper und Beine sind im Verhältnis gut proportioniert. Diese ähnlichen Merkmale sind alle das Ergebnis einer über Generationen immer wieder erfolgenden Vermi- Eine mittlere Größe, kurzes Fell und Kipp- oder Stehohren gehören zu den Merkmalen, die weltweit bei vielen Mischlingen zu finden sind.
6 Geschichte und Herkunft 19 schung des Erbgutes, wobei die dominanten Gene natürlich den Phänotyp bestimmen. Somit ist klar, dass ein Merkmal wie ein extrem kleiner oder großer Körper, seltene Farben, sehr langes Fell oder Haarkleid mit besonderer Struktur nur durch gezielte Auswahl bei der Rassehundezucht erhalten werden können. Auch wenn Hunde die Tiere sind, die als Erste domestiziert wurden, setzen sich bei ihnen ohne menschliche Einwirkung die Merkmale durch, die ihnen am ehesten ein Überleben ermöglichen und am besten an den Lebensraum angepasst sind. 13Warum sind Hunde so anpassungsfähig? Die enorme Anpassungsfähigkeit hat sich bei Hunden nicht erst in jüngster Zeit entwickelt. Sie ist eigentlich eine der Eigenschaften, die dazu geführt haben, dass sich der Hund dem Menschen angeschlossen hat. Hunde haben schon vor Jahrtausenden Menschen begleitet, die umherzogen, um neue Landschaften zu entdecken und zu bevölkern, vom tiefsten Regenwald bis zur eisigen Arktis. Und wie wir Menschen haben sich auch die Hunde an die verschiedenen Gegebenheiten angepasst. Aber nicht nur das: Sie konnten dank ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten als wertvolle Helfer eingesetzt werden und haben somit den Menschen ermöglicht, Lebensräume zu besiedeln und zu nutzen, was sie ohne die Hunde gar nicht geschafft hätten. Das heißt, die Anpassungsfähigkeit der Hunde musste nicht erst durch Selektion gefördert werden, sondern ist ein genetisch verankertes Merkmal, das sowohl für die Hunde selbst als auch für uns Menschen klare Vorteile brachte. 14 Warum haben sich die Hunde dem Menschen angepasst? Hunde sind Opportunisten, das heißt, sie versuchen, aus allen Lebenslagen Vorteile für sich selbst zu ziehen. Bei ihren Vorfahren war die Angst vor Menschen nicht mehr
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