7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG

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1 ANHANG 7 KRONENZUSTAND 211 a a Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich in diesem gegenüber 21 insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent. Damit setzt sich der Trend der Verbesserung des Kronenzustands nach dem extremen Trockenjahr 23 weiter fort. Der mittlere Blattverlust der Eiche sank gegenüber dem Vorjahr um über vier Prozentpunkte, da insgesamt weniger Fraßschäden durch Insekten auftraten. Bei den Buchen war 211 eine außergewöhnlich starke Fruchtbildung zu verzeichnen, die den Bäumen viel Energie gekostet hat. Dadurch stieg der mittlere Blattverlust der Buche geringfügig an. a a An 6 Prozent der untersuchten Eschen werden inzwischen Symptome des Eschentriebsterbens festgestellt.

2 Bayerische Forstverwaltung a Waldbericht 211 a Seite KRONENZUSTAND 211 IN BAYERN Gegenüber 21 hat sich der Kronenzustand der Waldbäume insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent. Bei den Nadelbaumarten haben vermutlich die kühle und feuchte Witterung und die damit verbundenen guten Wachstumsbedingungen dazu beigetragen. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume insgesamt zeigt sich kaum verändert. Alle Hauptbaumarten, insbesondere die Buche und die Kiefer, wiesen 211 eine überdurchschnittlich starke Fruktifikation auf. Bei den Eschen musste in den letzten vier en eine deutliche Ausbreitung einer Pilzerkrankung festgestellt werden, die zum Eschentriebsterben führt. AUFNAHMEVERFAHREN Im 211 wurde der Kronenzustand der Waldbäume anhand eines verdichteten Rasters von 8x8 km erhoben. Die Mitarbeiter der Forstverwaltung untersuchten an den 371 Inventurpunkten von Mitte Juli bis Mitte August 8 94 Bäume hinsichtlich ihres Kronenzustands (siehe Abbildung 24). In der Gruppe der Nadelbäume wurden Fichten, Kiefern, 21 Tannen und 227 Lärchen erfasst. Innerhalb der Gruppe der Laubbäume wurden Buchen, 522 Eichen, 232 Bergahorne, 225 Eschen und 21 Birken begutachtet. Alle anderen Baumarten waren mit deutlich geringeren Anzahlen vertreten. KRONENZUSTAND ALLER BAUMARTEN Der Kronenzustand aller erfassten Waldbäume hat sich 211 gegenüber dem Vorjahr bayernweit leicht verbessert (siehe Abbildung 23). Der mittlere Nadel- und Blattverlust verringerte sich um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent. Damit setzt sich der Trend der Verbesserung des Kronenzustands der letzten e fort, der seit dem starken Anstieg im 24 infolge des extremen Trockenjahrs 23 zu verzeichnen war. Der Kronenzustand bewegt sich damit insgesamt wieder auf einem Niveau, das den niedrigen Werten um die tausendwende entspricht. Der Anteil von Bäumen ohne erkennbare Schäden (Nadelund Blattverlust bis 1 Prozent) ist gegenüber 21 um vier Prozentpunkte angewachsen und liegt nun bei 37,9 Prozent. Entsprechend sind 211 die Anteile der geringen bzw. deutlichen Schäden gesunken. Geringe Schäden (Warnstufe 1) wurden bei 35,1 Prozent (21: 38,7 Prozent) und deutliche Schäden ( 2 bis 4) bei 27 Prozent (21: 27,4 Prozent) der Bäume festgestellt. ALLE BAUMARTEN Abbildung 23: Entwicklung der Anteile der bei allen Baumarten seit a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

3 DURCHSCHNITTLICHER NADEL-/BLATTVERLUST AN DEN AUFNAHMEFLÄCHEN a bis 1 % a >1 % bis 25 % a >25 % bis 4 % a > 4 % bis 6 % a über 6 % Abbildung 24: Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 211 für alle Baumarten. LAUB- UND NADELBÄUME Innerhalb der Gruppen der Laub- bzw. Nadelbäume sind 211 unterschiedliche Entwicklungen erkennbar. Nach einer deutlichen Verbesserung im 21 blieb der mittlere Blattverlust der Laubbäume dieses mit 22,3 Prozent (21: 22,4 Prozent) weitgehend unverändert. Die Nadelbäume weisen mit durchschnittlich 18,4 Prozent Nadelverlust gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um,5 Prozentpunkte auf. Nach der deutlichen Abnahme im 21 beträgt dieses der Anteil aller Laubbäume mit deutlicher Kronenverlichtung ( 2 bis 4) nahezu unverändert 36,3 Prozent. Der Anteil von Laubbäumen ohne Schadmerkmale (Schadstufe ) stieg aber um 1,4 Prozentpunkte auf nunmehr 32,9 Prozent an. Bei den Nadelbäumen liegt der Anteil an Bäumen mit deutlichen Kronenverlichtungen mit 21,5 Prozent um,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau und damit deutlich unter dem Durchschnitt der Laubbäume. Der Anteil der Nadelbäume ohne erkennbare Schäden stieg 211 um 5,6 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent an. WITTERUNG Die Witterung war 211 durch ein warm-trockenes Frühjahr geprägt, das für einen zeitigen Beginn der Vegetationsperiode sorgte. Anfang Mai kam es in vielen Teilen Bayerns zu einem auffälligen Spätfrostereignis mit Tiefsttemperaturen bis zu 7, C. Dabei wurden besonders Bäume geschädigt, die durch die warme Frühjahrswitterung früher als gewöhnlich ausgetrieben hatten und sich deswegen im kritischen Stadium des Blattaustriebs befanden. Bei den Aufnahmen im Sommer waren aber direkte Spätfrostschäden nur noch vereinzelt zu erkennen. Pünktlich zum Sommerbeginn endete die Frühjahrstrockenheit. Im weiteren Verlauf des Sommers sorgten in ganz Bayern genügend Niederschläge für ein reichliches Wasserangebot im Boden. Über 9 Prozent der Waldstandorte hatten zwischen Mai und Juli kein oder nur ein schwaches Wasserdefizit.

4 Bayerische Forstverwaltung a Waldbericht 211 a Seite 6 61 ALPENRAUM Im Wuchsgebiet Bayerische Alpen wurden 211 insgesamt 41 Inventurpunkte aufgenommen. Im bayerischen Alpenraum weisen die Bäume durchschnittlich 25,6 Prozent Nadelund Blattverlust auf und liegen damit um über sechs Prozentpunkte über dem Mittelgebirgs- und Flachlandwert von 19 Prozent. Dieses Ergebnis wird vor allem durch die Unterschiede bei den Nadelbaumarten bedingt: Im Alpenraum liegt die Kronenverlichtung bei der Fichte bei durchschnittlich 25,5 Prozent Nadelverlust (Mittelgebirge und Flachland: 15 Prozent), bei der Tanne bei 32,7 Prozent (Mittelgebirge und Flachland: 21,7 Prozent). Bei der Buche ist dagegen kaum ein Unterschied zwischen den Bayerischen Alpen (Mittlerer Blattverlust: 25,8 Prozent) und dem Mittelgebirge und Flachland (Mittlerer Blattverlust: 27,7 Prozent) festzustellen. Eine Ursache für die stärkere Kronenverlichtung der Nadelbäume im Alpenraum dürfte neben den extremeren Lebensraumbedingungen vor allem im höheren Durchschnittalter der Bäume liegen: Nach den Ergebnissen der zweiten Bundewaldinventur aus dem 22 sind die Nadelbäume im Hochgebirge durchschnittlich 12 e alt, im Flachland nur 77 e. Erfahrungswerte zeigen, dass ältere Bäume regelmäßig lichtere Kronen aufweisen. FRUKTIFIKATION Im 211 zeigen alle Hauptbaumarten eine deutlich stärkere Fruchtbildung als im Vorjahr. Bei Buchen und Kiefern wurde sogar die stärkste Fruktifikation seit Beginn der Erhebung beobachtet. Aber auch Eichen, Fichten und Tannen weisen in diesem wieder eine überdurchschnittliche Fruchtbildung auf. Vor allem bei den Buchen kommt es seit dem 2 zu einer regelmäßigen und zunehmend stärkeren Fruktifikation (siehe Abbildung 25). Für die Ausbildung und Reife der Früchte müssen die Bäume viel Energie bereitstellen, was auch die Belaubung beeinflusst. VERGILBUNG UND VORZEITIGE HERBSTFÄRBUNG Vergilbungen an Nadeln oder Blättern wurden 211 etwas häufiger beobachtet als im Vorjahr. Während die untersuchten Nadelbäume nur geringe Vergilbungen aufwiesen, lagen bei Buche und Eiche die Anteile von Bäumen mit vergilbten Blättern bei jeweils rund fünf Prozent. In einigen Gebieten Bayerns, vor allem im Spessart, konnte bei der Buche dieses ein sehr frühes Einsetzen der Herbstfärbung beobachtet werden. ESCHENTRIEBSTERBEN Bei der Kronenzustandserhebung 211 wurde wieder besonderes Augenmerk auf das Vorkommen des Eschentriebsterbens gelegt. Von den bei der Kronenzustandserhebung begutachteten 225 Eschen wiesen 136 Bäume (6 Prozent) Anzeichen dieser Erkrankung auf. Regionale Schwerpunkte waren dabei nicht erkennbar. Schon im 28 wurden an einigen Bäumen Symptome festgestellt, die auf einen Befall hindeuteten. Im 29 wiesen bereits 11 Prozent der durch die Stichprobe erfassten Eschen Anzeichen der Erkrankung auf, bei der Erhebung 21 waren es 14 Prozent. Damit ist der Anteil von Bäumen, die Symptome des Eschentriebsterbens aufweisen, in den letzten vier en deutlich angestiegen. FRUKTIFIKATION BEI BUCHE Anteil (%) a stark 5 a mittel Abbildung 25: Entwicklung der Fruktifikation bei Buchen (Ergebnisse der Kronenzustandserhebungen in Bayern).

5 FICHTE Die Fichten weisen 211 einen mittleren Nadelverlust von 17,9 Prozent auf. Von allen Hauptbaumarten ist dies der geringste Verlust von Nadel- bzw. Blattmasse. Die Fichte ist mit knapp 45 Prozent Flächenanteil die häufigste Baumart in Bayern. Der mittlere Nadelverlust der Fichten hat sich gegenüber 21 geringfügig um einen Prozentpunkt verschlechtert und liegt aktuell bei 17,9 Prozent. Im Vergleich zu den anderen Nadelbaumarten weist die Fichte aber weiterhin den geringsten Verlust an Nadelmasse auf. Trotz des Anstiegs des durchschnittlichen Nadelverlusts hat der Anteil der Fichten mit deutlichen Kronenverlichtungen (Schadstufe 2 bis 4) um,9 Prozentpunkte auf 2 Prozent abgenommen. Der Anteil der Fichten ohne erkennbare Schäden stieg um 1,6 Prozentpunkte und liegt 211 bei 46 Prozent. Damit fällt fast jede zweite Fichte in die Schadstufe. FICHTE Abbildung 26: Entwicklung der Anteile der bei Fichte in den en bis a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

6 Bayerische Forstverwaltung a Waldbericht 211 a Seite KIEFER Die Kiefern weisen 211 einen mittleren Nadelverlust von 19,8 Prozent auf. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden hat sich gegenüber 21 mehr als verdoppelt. Die Kiefer ist mit einem Flächenanteil von 19 Prozent die zweithäufigste Baumart in Bayern. Ihr mittlerer Nadelverlust sank 211 trotz der starken Fruktifikation um zwei Prozentpunkte auf 19,8 Prozent. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe ) ist um 17,2 Prozentpunkte auf nunmehr 32,5 Prozent angewachsen. Die Gruppe der schwach geschädigten Bäume (Schadstufe 1) hat entsprechend um 15,8 Prozentpunkte auf 45,2 Prozent abgenommen. Der Anteil deutlicher Kronenverlichtungen ( 2 bis 4) liegt mit 22,3 Prozent um 1,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Biotische Schäden durch Pilze oder Insekten wurden nur in Einzelfällen beobachtet. KIEFER Abbildung 27: Entwicklung der Anteile der bei Kiefer in den en bis a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

7 TANNE Die Tannen weisen 211 einen mittleren Nadelverlust von 24,8 Prozent auf. Der Kronenzustand der Tannen hat sich seit Beginn der Erhebungen im 1983 deutlich verbessert. Die Tanne hat in Bayern einen Flächenanteil von zwei Prozent. Größere Verbreitung findet sie im Alpenraum und dem ostbayerischen Grenzgebirge. Der durchschnittliche Nadelverlust der Tannen nahm um einen Prozentpunkt auf nun 24,8 Prozent zu. Sowohl der Anteil von Bäumen mit deutlicher Kronenverlichtung ( 2 bis 4) als auch der Anteil schwach geschädigter Bäume (Schadstufe 1) sind angestiegen. Dennoch ist der Kronenzustand der Tanne deutlich besser als in den 8er und 9er en des vergangenen hunderts. TANNE Abbildung 28: Entwicklung der Anteile der bei Tanne in den en bis a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

8 Bayerische Forstverwaltung a Waldbericht 211 a Seite BUCHE Die Buchen weisen 211 einen mittleren Blattverlust von 26,6 Prozent auf. In diesem wurde bei der Buche die stärkste Fruktifikation seit Beginn der Erhebung beobachtet. Mit 12 Prozent Flächenanteil ist die Buche die wichtigste Laubbaumart in Bayern. Nach einer Erholung im 21 stieg die Kronenverlichtung dieses wieder an. Der mittlere Blattverlust nahm um zwei Prozentpunkte auf 26,6 Prozent zu. Insbesondere der Anteil stärkerer Kronenverlichtungen ( 2 bis 4) ist gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozentpunkte angestiegen und liegt nun bei 45,5 Prozent. Entsprechend ist bei den schwach geschädigten Buchen (Schadstufe 1) eine Abnahme zu verzeichnen. Der Anteil gesunder Buchen (Schadstufe ) liegt nahezu unverändert bei 19 Prozent. Beim Blick auf die langjährige Beobachtungsreihe bestätigt sich, dass sich bei der Buche ausgeprägte Phasen stärkerer Verlichtung und Erholung abwechseln und die Buche bislang plastisch auf äußere Einflüsse reagiert. 211 wurde bei der Buche die stärkste Fruktifikation seit Beginn der Erhebung beobachtet. Wie schon im 29 hat die energieintensive Fruchtbildung eine deutliche Erhöhung des Blattverlustes zur Folge. BUCHE Abbildung 29: Entwicklung der Anteile der bei Buche in den en bis a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

9 EICHE Die Eichen weisen 211 einen mittleren Blattverlust von 29,8 Prozent auf. Damit haben sich die Eichen wieder etwas erholt und das Niveau von 29 erreicht. Der Eichenanteil beträgt in Bayern sechs Prozent. Nach einem starken Blattverlust im 21 konnte bei der Eiche eine deutliche Entspannung beobachtet werden. Der mittlere Blattverlust bei der Eiche sank 211 um 4,2 Prozentpunkte auf 29,8 Prozent und liegt damit wieder auf dem Niveau des es 29. Dennoch weist die Eiche auch dieses wieder den stärksten Blattverlust aller Hauptbaumarten auf. Der Anteil der deutlichen Schäden (Schadstufe 2 bis 4) ist um 15,4 Prozentpunkte auf nunmehr 55,5 Prozent zurückgegangen. Der Anteil an Bäumen mit geringen Kronenverlichtungen (Schadstufe 1) stieg entsprechend um 6,6 Prozentpunkte an. Deutlich erhöht hat sich der Anteil von Eichen ohne Schadensmerkmale (Schadstufe ). Waren es im 21 nur 12,3 Prozent, liegt der Anteil nun bei 21,1 Prozent. EICHE Abbildung 3: Entwicklung der Anteile der bei Eiche in den en bis a (ohne Schäden) a 2 (26 6 % Blattverlust)

10 Bayerische Forstverwaltung a Waldbericht 211 a Seite Die Verbesserung ist vor allem auf einen Rückgang von Insektenschäden zurückzuführen. Es waren deutlich weniger Schäden durch Eichenwickler, Schwammspinner und Eichenprozessionsspinner zu verzeichnen. Dennoch war regional der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in gefährdeten Beständen erforderlich (vgl. Kap. 2.5). Der Eichenmehltau, der in den vergangenen en zu den häufigsten Schädlingen an dieser Baumart gehörte, spielte 211 keine große Rolle. EICHENPROJEKT IN UNTER- UND MITTELFRANKEN In den vergangenen en wurde wiederholt von einem lokal bzw. regional gehäuften Absterben von Eichen in den Mittelwäldern Frankens, vor allem auf schwierigen Standorten, berichtet. Zur Klärung dieser Frage wurden im 211 in diesen Gebieten zusätzliche Inventurpunkte im 4x4 km- Raster aufgenommen. Die Daten aus dieser Zusatzerhebung gingen nicht in den aktuellen Bericht ein, sondern werden in einem gesonderten Bericht ausgewertet und dargestellt. Die Eiche bleibt trotz Erholung gegenüber dem Vorjahr die Baumart mit den höchsten Blattverlusten.

11 ERGEBNISSE DER KRONENZUSTANDSERHEBUNGEN 26 BIS 211 Schadstufe Baumart Mittleres Nadel-/ Blattverlustprozent ohne Schadmerkmale 1 schwach geschädigt (Warnstufe) 2 mittelstark geschädigt 3 stark geschädigt 4 abge storben 2 bis 4 Summe deutliche Schäden Fichte ,9 46, 34, 19,,7,3 2, 21 16,9 44,4 34,7 19,5 1,,4 2, ,2 37,6 42,7 18,6,7,4 19,7 28 2,4 33,8 37,3 27,3 1,4,2 28, ,5 3,3 39,9 27,8 1,9,1 29,8 26 2,8 32,3 38,3 28, 1,2,2 29,4 Kiefer ,8 32,5 45,2 2,6 1,2,5 22, ,8 15,3 61, 23,2,3,2 23, ,9 13,6 63,6 22,4,2,2 22, ,1 12,8 58,4 28,1,4,3 28, ,8 13,1 52,1 33,5 1,1,3 34, ,3 13,1 52,1 33,5 1,1,3 34,4 Tanne 211* 24,8 3,6 27,3 37,3 4,8, 42,1 21* 23,9 39, 23,9 31,7 5,4, 37,1 29* 21,4 31,6 38,4 26,6 3,4, 3, 28 25,5 27,9 31,3 35,6 5,3, 4, ,1 29,5 33,3 32,9 4,3, 37, , 28,7 28,7 37,3 4,8,5 42,6 Summe ,4 4,8 37,7 19,9 1,3,3 21,5 Nadelbäume 21 18,9 35,2 42,5 2,7 1,3,3 22, ,2 29,7 48,3 2,7 1,,3 22, 28 21,7 26,6 43,4 28,5 1,2,3 3, 27 22, 24,9 45,9 27,4 1,6,2 29, ,1 25,9 42,6 3, 1,3,2 31,5 Buche ,6 19, 35,5 41, 4,5, 45, ,6 19,2 4,7 37,9 2,2, 4, , 15,7 32,9 5,6,5,3 51, ,7 3,8 46,7 21,5 1,, 22, ,8 24,6 46,9 27,3 1,2, 28, ,4 19,8 33,3 45,1 1,7,1 46,9 Eiche 211* 29,8 21,1 23,4 51,9 3,3,3 55,5 21* 34, 12,3 16,8 67,8 3,1, 7,9 29* 29,4 14,8 26,9 55,9 2,1,3 58, , 16, 38,3 43,7 1,5,4 45, ,9 17,7 41,9 38,2 1,8,4 4, , 2,5 42,8 35,9,8, 36,7 Summe ,3 32,9 3,8 33,1 3,1,1 36,3 Laubbäume 21 22,4 31,5 32, 34,6 1,8,1 36, ,7 26,8 31,6 4,6,8,2 41, ,8 36,4 39,7 22,7 1,1,1 23, , 29, 43,5 25,9 1,3,3 27, ,2 23,8 38,1 36,3 1,7,1 39,4 Bayern ,8 37,9 35,1 24,7 2,,3 27, alle Baum- 21 2,1 33,9 38,7 25,6 1,5,3 27,4 arten 29 2,8 28,7 42,3 27,9,9,2 29, 28 2,7 29,8 42,2 26,6 1,2,2 28, 27 21,7 26,2 45,2 26,9 1,5,2 28, ,7 25,1 4,9 32,2 1,5,3 34, (Abweichungen in der Summenbildung sind rundungsbedingt.) *Ergebnisse aus dem 16x16 km-raster und Verdichtungspunkten.

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