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1 d) n-n LnJ D TT SKFM - Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Kreis St. Wendel e. V. Domgalerie, Luisenstraße,6666 St. Wendel, 5 ( 68 5) 8 67, vww.skfm-wnd.de

2 Im 7. Jahresbericht seit Bestehen des SKFM-Betreuungsvereins legen wir Ihnen die wichtigsten Informationen aus dem Berichtsjahr vor. Der SKFM St. Wendel wird vor allem durch das ehrenamtliche Engagement seiner Mitglieder getragen. Etwa die Hälfte der Mitglieder sind als ehrenamtliche Betreuer tätig. Wir beobachten eine zunehmende Belastung durch komplizierter und aufwendig werdende Sozialsysteme und größerer Verantwortung. Aus diesem Grund nehmen auch zunehmend Betreuerinnen und Betreuer aus dem familiären Umfeld unsere Hilfe in Anspruch, ohne diese einige nicht mehr in der Lage wären, die Betreuung weiterzuführen. Einige Mitglieder stehen als Betreuer zur Verfügung ohne zurzeit konkret Betreuungen zu führen, manche mussten aus Alters- oder Gesundheitsgründen ihre bisherige Tätigkeit aufgeben, bleiben aber dem Verein weiterhin treu". Andere fühlen sich dem Verein verbunden, nutzen die regelmäßigen Informationsangebote, den Gedankenaustausch und unterstützen ihn ideell. Im vergangenen Jahr konnten wir neue Mitglieder begrüßen, Mitglieder sind verstorben. Im Jahre wurden Betreuungen an ehrenamtliche Betreuer vermittelt. 7 Betreuungen mehr als. In unserer Tätigkeit kooperieren wir mit dem Vormundschaftsgericht, der Betreuungsbehörde und sozialen Diensten und Einrichtungen. In Arbeitsgemeinschaften und Gremien vertreten wir den SKFM. In unserem Landkreis stehen wir im Rahmen von Informationsveranstaltungen und als Referenten über das Betreuungsrecht und Vorsorgevollmachten vielen Einrichtungen zur Verfügung. Für die gute Zusammenarbeit bedanken wir uns an dieser Stelle. Der SKFM St. Wendel ist ein eigenständiger Verein im SKM-Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland e. V." und im SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste - Diözesanverein Trier", somit auch selbst Fachverband im Deutschen Caritasverband. Wir sind christlich orientiert und motiviert, die Mitgliedschaft ist aber nicht an eine Religionszugehörigkeit gebunden. Unsere Tätigkeit ist ausgerichtet an der Hilfebedürftigkeit von Menschen, unabhängig von deren ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit. Der Verein. Mitglieder Mitgliederstand Mitgliederstand Frauen Männer am.. am als Betreuer aktiv tätig Herkunft der Mitglieder Stadt St Wendel Gemeinde Tholey Gemeinde Marpingen Gemeinde Nohfelden Gemeinde Namborn Gemeinde Nonnweiler Gemeinde Oberthal Gemeinde Preisen außerhalb des Kreises D D Altersstruktur der Mitglieder 8 H - H -6 D 6-8 D 8-

3 Vorstand Dem Vorstand gehören zur Zeit an: Horst Schreiter,. Vorsitzender; Bernd Walter,. Vorsitzender; Abt Makarios Hebler, geistlicher Beirat; Wilma Ganz, Schriftführerin; Helmut Brandt, Schatzmeister; Klara Feld, Beisitzerin; Rudi Schmidt, Beisitzer; Ute Spohn, Beisitzerin; Dr. Johannes Engel, Beisitzer; Alois Wilhelm, Beisitzer. Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle befindet sich in der Domgalerie, Luisenstraße, in St. Wendel. Als hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigt der SKFM Frau Bärbel Spohn, Dipl. Sozialarbeiterin (Vollzeit), Herrn Michael Paulus, Bankkaufmann (halbtags), Herrn Rafael Mrugalla, Dipl. Sozialarbeiter (Vollzeit). Herr Paul Allerchen, Dipl. Sozialpädagoge, war noch bis zum.. halbtags für unseren Verein tätig. Frau Helga Pieper unterstützt die hauptamtlichen Mitarbeiter als Verwaltungsmitarbeiterin. Sie ist stundenweise beschäftigt. Veranstaltungen Mitgliederversammlung Meditationsnachmittage in der Abtei Tholey Sonstige (Sommerfest) Öffentlichkeitsarbeit Rundbriefe "BRIEF" (Mitteilungsblatt an alle Mitglieder, Informationsträger, soziale Institutionen und Multiplikatoren, Auflage: ca. ) Pressemitteilungen als Veranstaltungshinweise und Berichte 7 Der Betreuungsverein Aufgaben nach 8 f BGB (gewinnen, beraten, schulen, betreuen von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern und Bevollmächtigten) Ehrenamtliche Betreuungen Ehrenamtliche Betreuer im Verein Der SKFM verfügt momentan über ehrenamtliche Betreuer, die aktiv eine oder mehrere Betreuungen führen. 6 Betreuer sind außerhalb des eigenen Familienkreises tätig und betreuen ihnen vorher nicht bekannte Menschen. 7 ehrenamtliche Betreuer führen Betreuungen innerhalb ihres Famiiienund Bekanntenkreises. Wir beobachten zunehmend, dass diese sog. Familienbetreuer sich immer öfter an den SKFM wenden. Die Ursache vermuten wir im immer komplizierter werdenden Alltagsgeschäft" im Betreuungswesen. Leider müssen wir beobachten, dass zunehmend Beratungsbedarfwegen Streitigkeiten in der Familie des Betroffenen entsteht. Die Hilfe, die dann bei uns angefragt wird, ist nicht primär von betreuungsrechtlicher Natur, sondern resultiert aus der Uneinigkeit zwischen den Familienangehörigen der betroffenen Personen. Der Betreuer ist in dieser Situation überfordert und bittet den SKFM um Hilfe. Weiterhin verfügt der SKFM über einen Pool" von 5 Personen, die den Verein momentan durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen und bereit sind, bei geeigneten Fällen", eine oder mehrere ehrenamtliche Betreuungen zu übernehmen. Vermittlungen. Anfragen zur Übernahme von Betreuungen im gesamten Jahr. an Ehrenamtliche vermittelt. Betreuungen an Vereinsbetreuer vermittelt. Betreuung war nicht erforderlich 5. Sonstiges 6. Kontakte in der Vermittlungstätigkeit

4 Zu. Anfragen an den Verein z. B. durch das Gericht, Betreuungsbehörde, Einrichtungen, andere Betreuer und Angehörige. Zu. Ehrenamtliche sind Mitarbeiter des Vereins, auch Familienangehörige, die neu gewonnen werden konnten. Unter Vermittlung verstehen wir, wenn dem Gericht oder der Betreuungsbehörde ein Betreuer genannt wird, auch wenn die Bestellung noch nicht erfolgte. Zu. Die Betreuung ist z. B. nicht erforderlich, wenn soziale Hilfen gefunden werden, durch die die Angelegenheiten des Betroffenen geregelt werden können oder der Betroffene verstirbt. Zu 5. Hierzu zählt z. B., wenn die Betreuung vom Gericht abgelehnt oder aufgehoben wurde oder ein Betreuerwechsel nicht erforderlich war oder die Anfrage nicht von uns vermittelt werden konnte. Zu 6. Es sind die persönlichen, telefonischen, schriftlichen Kontakte mit Personen oder Institutionen, die dem Ziel dienen, die Betreuung zu vermitteln. Hier sind fast ausschließlich Kontakte gezählt, die zur Vermittlung Ehrenamtlicher führen, da bei der Vermittlung der Vereinsbetreuer kaum Vermittlungstätigkeit anfällt. Beratung Beratungskontakte (ohne Beratung in der Vermittlung) telefonisch 8 Büro 8 Post Hausbesuche 7 Beratung im Rahmen der Vorsorgemöglichkeiten telefonisch 8 Büro 5 Post 8 Hausbesuche Die Beratungstätigkeit des SKFM erstreckt sich mittlerweile nicht nur auf Bereiche des Betreuungsrechts und der Vorsorgevollmacht. Zunehmend werden wir auch zu sozialrechtlichen Themen angefragt. Dies betrifft insbesondere Fragestellungen und Unklarheiten zum Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsrecht. Steigend ist der Bedarf an Informationsmaterial und Broschüren, die wir gerne an interessierte Menschen weitergeben. Wir beobachten eine zunehmende Verunsicherung in der Bevölkerung, v. a. zu den Themen: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Auch im Hinblick auf das Bestreben des Gesetzgebers sich auf eine gesetzliche Regelung zu einigen, sind wir schon angefragt worden. Die Verunsicherung der Bürger ist nach unserer Meinung in der hohen Medienpräsenz und zum Teil diffuser Berichterstattung zu diesen Themen zu erklären. Fortbildung/Erfahrungsaustausch " TREFF's" ( Erfahrungsaustausch in St. Wendel) " TREFF's" in Heimen Fortbildung mit Referenten Schulung für Betreuer ( x 5 Veranstaltungen) 5 6 Die TREFFs dienen dem Erfahrungsaustausch für Betreuerinnen und Betreuer unter Anleitung der hauptamtlichen Mitarbeiter. Bei den Fortbildungen mit Referenten handelt es sich vor allem um Informationen, die im Zusammenhang mit Betreuungen relevant sind. Es werden vor allem Themen aus dem sozialen und psychiatrischen Bereich behandelt. Nach wie vor findet die Schulungsveranstaltung sehr großen Zuspruch. Die Schulung umfasst 5 Einheiten und bereitet interessierte Menschen auf eine Tätigkeit als ehrenamtliche Betreuer vor. (Die Schulung wird vom hauptamtlichen Mitarbeiter des SKFM durchgeführt.) Im Jahre fanden zusätzlich zu den normalen" TREFFS in der Domgalerie, TREFFS in Heimen statt um auch interessierten Menschen, die nicht nach St. Wendel kommen können, dezentral eine Anlaufstelle bieten zu können. Die Fortbildungsveranstaltungen werden zum Teil in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung angeboten. Öffentlichkeitsarbeit Referententätigkeit des hauptamtlichen Mitarbeiters Die Referententätigkeit außerhalb des SKFM wird überwiegend zu Themen der Vorsorgemöglichkeiten gewünscht. Seit Jahren ist unser Verein mit einer eigenen Homepage ( die mehrmals jährlich aktualisiert wird, im Internet vertreten. Es stehen dort Formulare für Betreuung und Vorsorge zur Verfügung.

5 Aufgaben nach 7 VBVG (hauptamtliche Führung von Betreuungen) Vom hauptamtlichen Querschnitt-Mitarbeiter geführte Betreuungen Im Berichtsjahr insgesamt geführte Betreuungen davon aus den Vorjahren übernommen neue Betreuungen im Berichtsjahr im Berichtsjahr an andere Betreuer übertragen im Berichtsjahr beendete Betreuungen in das neue Jahr übernommene Betreuungen Von den Vereinsbetreuern geführte Betreuungen In Berichtsjahr insgesamt geführte Betreuungen davon aus den Vorjahren übernommen neue Betreuungen im Berichtsjahr im Berichtsjahr an andere Betreuer übertragen im Berichtsjahr beendete Betreuungen in das neue Jahr übernommene Betreuungen Vom SKFM St. Wendel wurden in über Betreuungen durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt. Zusammenfassung und Ausblick Im Jahre bekam der SKFM 68 Anfragen im Rahmen seiner Vermittlungstätigkeit. Betreuungen konnten an ehrenamtliche Betreuer vermittelt werden. Es wird deutlich, dass wegen verschiedener Schwierigkeiten nicht alle Betreuungen ehrenamtlich geführt werden können und sollen. Wir bemühen uns aber trotzdem für jede Anfrage zur Übernahme einer Betreuung einen geeigneten ehrenamtlichen Betreuer zu finden. Sollte dies mal nicht möglich sein, hat der Verein auch die Möglichkeit, schwierige Betreuungen durch seine hauptamtlichen Mitarbeiter zu übernehmen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Betreuern für ihr Engagement und ihren Einsatz für die betroffenen Menschen. Eine ehrenamtliche Tätigkeit als Betreuer ist oftmals mit Widrigkeiten in der Ausübung verbunden. Dieses fängt bei der immer komplizierter werdenden Gesetzgebung an und endet mit der Notwendigkeit des Betreuers unangenehme Entscheidungen für den Betroffenen treffen zu müssen. Ein Betreuungsverein wie der SKFM St. Wendel hat die gesetzliche Aufgabe den ehrenamtlichen Betreuern Hilfe und Halt zu bieten, sie fortzubilden und Ansprechpartner und Berater zu sein. Im Rahmen des Erfahrungsaustausches und diversen Fortbildungsveranstaltungen versuchen wir unsere ehrenamtlichen Betreuer auf dem Laufenden" zu halten und bieten auch Sprechzeiten im Büro oder telefonisch an. Die Thematik der Vorsorgemöglichkeiten ist in den letzten Jahren auf viel Interesse gestoßen. Als Betreuungsverein werden wir darauf sehr oft angesprochen und stehen als Referenten zur Verfügung. Immer öfter nehmen wir die Aufgabe wahr, auch bevollmächtigte Personen zu beraten. Aus dem Vorstand des SKFM St. Wendel gibt es Neues zu berichten. Unser langjähriger Schatzmeister Herr Ferdinand Schmidt konnte seine Tätigkeit aus privaten Gründen nicht mehr fortführen. Herr Schmidt hat im Vorstand des SKFM seit mitgewirkt. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für seine langjährige Arbeit und Treue. Zum neuen Schatzmeister wurde Herr Helmut Brandt aus St. Wendel gewählt. Wir vertrauen darauf, dass wir mit Gottes Hilfe und der Tatkraft der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter auch im Jahr dem Wohle der uns anvertrauten Menschen gerecht werden. St. Wendel, im Januar

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