Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule
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- Käte Braun
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1 Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule Teilgebundene Ganztagsschule
2 Informationen zur Oberschule In wenigen Monaten muss eine für Ihre Kinder wichtige Entscheidung gefällt werden. Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium IGS Oberschule Welche Gedanken gehen Ihnen dabei durch den Kopf? Ich denke an die Zukunft meines Kindes. Mein Kind soll den bestmöglichen Schulabschluss machen, damit es später gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Wenn mein Kind sich Mühe gibt, schafft es mit Sicherheit noch mehr als zurzeit zu erkennen ist..
3 Es sollten Sie aber auch folgende Fragen bewegen: Wird mein Kind in der von mir angedachten Schulform glücklich? Wird mein Kind noch Zeit zum Spielen haben? Wird mein Kind durch Erfolge Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein entwickeln? Oder wird es durch Misserfolge eher schüchtern und zurückgezogen werden? Muss ich mich in jedem Fall nach den Vorstellungen meines Kindes richten? Oder ist es meine Aufgabe, es durch gute Ratschläge von einem besseren Weg zu überzeugen?
4 Bitte bedenken Sie immer: Erfolge bauen Ihr Kind auf. Es entwickelt ein gesundes Selbstvertrauen. Damit verbunden ist ein gutes Selbstbewusstsein. Wer Selbstbewusstsein hat, kann auch einmal einen Misserfolg verkraften. Wer Erfolg hat, geht gerne zur Schule. Wer Erfolg hat, geht angstfrei zur Schule. Wer hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung? Sie werden sich bei Freunden nach Erfahrungen erkundigen. Sie lesen Presseartikel. Die können auch zur Verwirrung beitragen oder Falschinformationen beinhalten. Sie holen sich Informationen auf Schulveranstaltungen. Deshalb ist es schön, dass Sie heute gekommen sind!
5 Wir wünschen uns: Schülerinnen und Schüler, die Spaß an der Schule haben und immer wieder gerne herkommen, eine Schule, in der sich die Kinder in Ruhe entwickeln und finden können, eine Schule, die eine Balance zwischen Lernen und Freizeit schafft, Lern- und leistungsbereite Schülerinnen und Schüler.
6 Die Phasen des Schulweges in der OBS 1. Die Orientierung Wir unterrichten Ihre Kinder ohne frühzeitige Festlegung auf eine Schulform in den Klassen 5-7 im Klassenverband und schulformübergreifend. Das gemeinsame Lernen steht im Vordergrund. Es unterstützt und fördert die Teamfähigkeit (eine zentrale Forderung der Wirtschaft) frühzeitig und selbstverständlich, außerdem wird die die gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung gefördert. Alle Kinder werden 5 Mathematikstunden und 5 Deutschstunden haben. In den Langzeitfächern werden sie gefördert, aber auch gefordert werden.
7 2. Die Differenzierung Im 6. Jahrgang werden Wahlpflichtkurse eingeführt, die den Neigungen der Schülerinnen und Schüler entgegenkommen. Informatik, Technik, Hauswirtschaft u. zusätzlich ein variables Fächerangebot Im 6. Jahrgang beginnt die freiwillige Teilnahme am 4-stündigen Französischunterricht. Im 7. Schuljahr werden Differenzierungen in den Fächern Mathematik und Englisch vorgenommen. (Das kann auch schon im 2. Halbjahr des 6. Jahrgangs erfolgen)
8 3. Die Profilierung Ab dem 8. Jahrgang werden die Kinder dann schulformbezogen unterrichtet. Jetzt beginnt die Berufsvorbereitung durch vielfältige Maßnahmen: mehrere Praktika in verschiedenen Berufsfeldern Berufsorientierungswochen, Aktionstage Berufsberatung gilt für alle Schülerinnen und Schüler Anwahl von Profilen (Französisch, Wirtschaft, Technik sowie Gesundheit und Soziales). Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Besuch weiterführender Schulen, z.b. die Oberstufen der Gymnasien. gilt zusätzlich für Schülerinnen und Schüler des Realschulzweiges In dieser Phase werden die Kinder einerseits auf die berufliche Ausbildung vorbereitet und andererseits auch auf schulische Wege zum Abitur.
9 Ein kleiner Blick in die Zukunft 2016 / / / 19 bis 2021/22 Mathe G/E-Kurs Mathe G/E- Kurs Klasse 5 im Klassenverband Klasse 6 im Klassenverband Klasse 7 im Klassenverband RS-Zweig 8 10 HS-Zweig 8-9 (10) Englisch G/E-Kurs Englisch G/E- Kurs Orientierung Differenzierung Profilierung
10 Wir haben viele Gemeinsamkeiten mit einer Gesamtschule. Es gibt aber auch Unterschiede zur Gesamtschule: Wir haben nur an 3 Tagen ein Nachmittagsangebot, wovon 2 Nachmittage verpflichtend sind. Ihre Kinder haben noch die Möglichkeit, besonderen Hobbies nachzugehen. Wochenplanarbeit ist nicht die wichtigste Arbeitsform. Schülerinnen und Schüler bekommen halbjährlich Zeugnisse mit Zensuren. Auch Arbeiten werden zensiert.
11 Vorteile für Ihre Kinder 1. Die Schüler werden jahrgangsweise unterrichtet 2. Freundschaften müssen nicht getrennt werden 3. Das gemeinsame Lernen wird gefördert. 4. Alle Schüler bekommen in Deutsch und Mathematik die 5. Stunde 5. Schüler werden gezielter entsprechend ihren Stärken und Schwächen unterrichtet. Schüler werden in ihren Stärken besser gefordert und in ihren Schwächen besser aufgefangen.
12 6. Zensuren werden besser und Ihre Kinder zufriedener und ausgeglichener. 7. Erst ab Klasse 8 wird haupt- bzw. realschulspezifisch unterrichtet. Ein Wechsel zwischen den Schulformen bleibt in beiden Richtungen möglich. 8. Schüler entwickeln mehr Selbstbewusstsein. 9. Schüler haben mehr Spaß am Lernen. Wer Spaß am Lernen hat, kommt gerne zur Schule. Wer gerne zur Schule kommt, wird Erfolg haben.
13 Unser Ganztagsbetrieb Der Unterricht findet an 2 Nachmittagen verpflichtend und an einem weiteren Nachmittag auf freiwilliger Basis statt. Der Nachmittagsunterricht dauert für den 5. Jahrgang bis Uhr und für den Jahrgang bis Uhr. Wir bieten selbstverständlich ein warmes Mittagessen an, das von den Schülern gerne angenommen wird.
14 Schwerpunkte der WvdH OBS.. Gesund leben Prävention Berufsorientierung Interkulturelle Bildung Gegenseitige Toleranz und Respekt
15 Gesund leben Unsere Schule ist zertifiziert als sportfreundliche Schule (vielfältiges (auch zusätzliches) Sportangebot, Bewegte Pause, Spielecontainer, Teilnahme an Turnieren in der Region, ) Thema Gesunde Ernährung im Unterricht (Gesundes Frühstück, Mahlzeiten lecker und gesund, ) Profil Gesundheit und Soziales
16 Prävention. SuS als Streitschlichter Sozialtraining im Klassenverband Hilfe durch schulinterne Sozialpädagoginnen Drop und Hop (Alkohol- + Drogenprävention) Gefahr Internet / Cybermobbing Freundschaft Liebe - Sexualität Kooperationen mit Polizei sowie kriminal-präventivem Rat
17 Interkulturelle Bildung. Schulpartnerschaft mit Borisoglebsk (Ru) Englandfahrt (Hastings)
18 Berufsorientierung. Besuch der Arbeitsagentur in Jg. 8 Betriebspraktika in Jg. 8, 9,10 Schulinterner Berufsinfotag für Jg. 8, 9,10 SuS-Firma Cookie-Factory Metall-und Elektroinnung Mobil Kooperation mit der BBS Jg. 9 4 Profile in Jg. 9/10 Projekt Bewerbung
19 Welche Abschlüsse sind möglich? Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) Nach Klasse 10 unabhängig vom Schulzweig Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I - Realschulabschluss erweiterter Sekundarabschluss I (mit der Berechtigung für den Zugang zur Sekundarstufe II)
20 Berufswelt Studium Abitur Berufsbildende Schulen und Berufliche Gymnasien Sekundarstufe II Gymnasium Sekundarstufe II IGS HS-Zweig 8-9 HS-Zweig 8-10 RS-Zweig 8-10 Oberschule 5-7
21 Diese Informationen auf unserer Homepage eingestellt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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