Studienanfänger an den Hochschulen im Freistaat Sachsen

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1 Studienanfänger an den Hochschulen im Freistaat Sachsen Sommersemester 2006 B III 7 - j/06 ISSN Preis: 3,00 Bildung, Kultur, Rechtspflege

2 Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x () Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Aussagewert ist eingeschränkt Angabe fällt später an p vorläufige Zahl / Zahlenwert nicht sicher genug r berichtigte Zahl. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten s geschätzte Zahl Herausgeber: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Macherstraße Kamenz Telefon Vermittlung Präsidentin/Sekretariat Auskunft -1913, Bibliothek Vertrieb Postfach Kamenz Telefax Telefax Telefax Internet info@statistik.sachsen.de Kein Zugang für elektronisch signierte sowie verschlüsselte Dokumente Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, November 2006 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 3 Abkürzungen 4 Ergebnisdarstellung 5 Tabellen 1. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und Hochschularten 6 2. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten 8 3. Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen, Hochschulsemestern und Hochschularten Studenten im 1. Hochschulsemester im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschularten und Alter Studenten im 1. Hochschulsemester in den Sommersemestern 1997 bis 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten Studenten im 1. in den Sommersemestern 1997 bis 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten 24 Abbildungen Abb. 1 Studenten im 1. Hochschul- und im 1. in den Sommersemestern 1997 bis Abb. 2 Veränderung der Studentenzahl im 1. Hochschul- und im 1. im Sommersemester 2006 gegenüber dem Sommersemester 1997 in ausgewählten Fächergruppen 26

4 2 Vorbemerkungen Im vorliegenden Statistischen Bericht sind die Ergebnisse der im Sommersemester 2006 durchgeführten Befragung aller Hochschulen im Freistaat Sachsen über die dort eingeschriebenen Studenten enthalten. Diese Erhebung wird seit dem Wintersemester 1992/93 auf der Grundlage der Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes durchgeführt. Seit dem Inkrafttreten des Statistikänderungsgesetzes (StatÄndG) von 1994 werden in einem Sommersemester nur noch die Studenten im ersten Hochschul- oder im ersten, die Exmatrikulierten und die Prüfungsteilnehmer erhoben. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860) i. V. m. dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. Juni 2005 (BGBl. I S. 1534). Die hier veröffentlichten Tabellen enthalten Angaben zur Anzahl der Studenten im ersten Hochschul- oder im ersten nach Fächergruppen und Hochschulen. In die Auswertung gehen nur die Angaben zum ersten Studiengang der Studenten ein. In den Tabellen werden nur die Hochschulen aufgeführt, welche im Sommersemester 2006 Studenten im ersten Hochschul- oder im ersten gemeldet haben. Vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) werden jährlich nach Anhörung der Universitäten und Fachhochschulen Zulassungszahlen für einzelne Studiengänge durch Rechtsverordnung festgesetzt. Dazu gehört auch die Festlegung, dass bis auf wenige in der Rechtsverordnung formulierte Ausnahmen an den Universitäten und Fachhochschulen im Geschäftsbereich des SMWK Studienanfänger nur im Wintersemester aufgenommen werden können. Die jährliche Festsetzung von Zulassungszahlen durch das SMWK erfolgt aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 5 Absatz 1 des Gesetzes über die Zulassung zum Hochschulstudium im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulzulassungsgesetz - SächsHZG) vom 7. Juni 1993 (SächsGVBl. S. 462), zuletzt geändert durch Gesetz vom 31. März 2005 (SächsGVBl. S. 70). Im Sommersemester 2006 gab es im Freistaat Sachsen sieben Universitäten, sieben Kunsthochschulen, elf Fachhochschulen und zwei Verwaltungsfachhochschulen. Universitäten Kunsthochschulen Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Verwaltungsfachhochschulen Universität Leipzig Technische Universität Dresden Technische Universität Chemnitz Technische Universität Bergakademie Freiberg Internationales Hochschulinstitut Zittau Handelshochschule Leipzig Dresden International University Hochschule für Bildende Künste Dresden Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden Palucca Schule Dresden Hochschule für Tanz Hochschule für Kirchenmusik der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens Dresden Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz Görlitz Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Hochschule Mittweida (FH) Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Westsächsische Hochschule Zwickau (FH) Deutsche Telekom AG Fachhochschule Leipzig Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) Fachhochschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie Moritzburg AKAD.Die Privat-Hochschulen.Fachhochschule Leipzig Vogtländische Fachhochschule Plauen Europa Fachhochschule Fresenius, Außenstelle Zwickau Hochschule der Sächsischen Polizei Rothenburg (FH) Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B III 7 - j/06

5 3 Erläuterungen Hochschulen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium. Die Hochschulen bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Universitäten Zu den Universitäten zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen. Sie besitzen i. d. R. das Promotions- und Habilitationsrecht. Kunsthochschulen Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Film und Fernsehen. Fachhochschulen Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für Berufe in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Die Regelstudienzeit ist kürzer als an Universitäten. Verwaltungsfachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Studenten Studenten sind in ein Fachstudium ordentlich immatrikulierte Studierende (ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer), die einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss anstreben. Studienanfänger Als Studienanfänger werden im vorliegenden Statistischen Bericht Studenten im ersten Hochschulsemester an einer deutschen Hochschule (Erstimmatrikulierte) bezeichnet. Zu den Studienanfängern gehören auch die Studenten in den Brückenkursen, welche bis Mitte der neunziger Jahre von den Hochschulen angeboten wurden. Studienfach, Studienbereich, Fächergruppe Ein Studienfach ist die in Prüfungsordnungen festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. Für die Studentenstatistik werden die je Hochschule gültigen Bezeichnungen z. T. sinngemäß vereinheitlicht einem bundeseinheitlichen Fächerschlüssel zugeordnet. Mehrere verwandte Fächer werden in dieser Systematik zu Studienbereichen und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst. Studiengang Als Studiengang wird eine abgeschlossene in Studien- und Prüfungsordnungen vorgesehene berufsqualifizierende oder berufsbezogene Hochschulausbildung bezeichnet. Für die Statistik wird der Studiengang als Kombination der angestrebten Abschlussprüfungen mit einem oder dem ersten Studienfach erfasst. Hochschulsemester Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind, sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Berichtssemester stehen. sind Semester, die im Hinblick auf die im Berichtssemester angestrebte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind. Dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B III 7 - j/06

6 4 Studenten im ersten Neben den Studenten im ersten Hochschulsemester, die in der Regel auch gleichzeitig im ersten eines Studiengangs an einer Hochschule im Bundesgebiet sind, zählen zu den Studenten im ersten auch Studierende in einem höheren Hochschulsemester, die nach einem Studiengangswechsel oder nach bereits bestandener Hochschulabschlussprüfung ein neues Studium beginnen. Hochschulzugangsberechtigung Die Zulassung zum Studium setzt eine Studien- oder Hochschulzugangsberechtigung voraus. Die Voraussetzungen sind je nach Hochschulart unterschiedlich. Für ein Studium an wissenschaftlichen Hochschulen ist die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife erforderlich. Die Aufnahmebedingungen an Kunsthochschulen sind unterschiedlich. Ein Studium an Fachhochschulen setzt die Fachhochschulreife voraus. Ausländer Als Ausländer gelten Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und im Bundesgebiet nicht nur vorübergehend anwesend sind. Personen, die neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit angeben, zählen nicht zu den Ausländern. Abkürzung FH - Fachhochschule Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B III 7 - j/06

7 5 Ergebnisdarstellung Im Sommersemester 2006 haben an 16 von 27 sächsischen Hochschulen Studienanfänger ein Erststudium begonnen, das sind 367 bzw. 22,6 Prozent weniger als im Sommersemester Im ersten befanden sich Studentinnen und Studenten, 311 bzw. 10,9 Prozent weniger als im vergangenen Sommersemester. Im Wintersemester 2005/06 begannen fast fünfzehnmal so viele Studenten im ersten Hochschulsemester bzw. mehr als neunmal so viele im ersten ein Studium. Die geringe Zahl der Studienanfänger im Sommersemester ist bedingt durch vorliegende Rechtsverordnungen, die nur wenige Ausnahmen für einen Studienbeginn im Sommer zulassen. Die Zulassungsbeschränkungen beziehen sich dabei vor allem auf das grundständige Studium. Da außerdem viele Austauschprogramme und Hochschulkooperationen mit Hochschulen im Ausland im Sommersemester stattfinden, ist die Zahl der ausländischen Studenten, die sich im ersten Hochschulsemester in Bezug auf ein Studium in Deutschland befinden, höher als die Zahl der deutschen Studienanfänger im ersten Hochschulsemester. So besaßen im Berichtssemester über die Hälfte (66,2 Prozent) der Studenten im ersten Hochschulsemester eine ausländische Staatsangehörigkeit. Die meisten ausländischen Studenten im 1. Hochschulsemester (96 bzw. 11,5 Prozent) kamen aus Österreich, gefolgt von den Studenten aus der Tschechischen Republik und Polen mit jeweils 67 bzw. 8,1 Prozent. Im Sommersemester haben wie schon in den vergangenen Jahren mehr Frauen als Männer ein Studium begonnen. Der Frauenanteil bei den Studenten im ersten Hochschulsemester betrug 53,3 Prozent bzw. 52,1 Prozent bei den Studenten im ersten. Damit lag der Frauenanteil im Sommersemester um 8,3 bzw. 7,7 Prozentpunkte über dem des Wintersemesters 2005/06. 73,7 Prozent der Studienanfänger im Sommersemester 2006 schrieben sich an einer Universität ein, 22,8 Prozent an einer Fachhochschule, wobei die AKAD.Die Privat-Hochschulen.Fachhochschule Leipzig mit 106 Ersteinschreibungen an der Spitze lag. Die Kunsthochschulen verbuchten 3,4 Prozent der Studenten, die sich erstmals an einer Hochschule einschrieben. Die Studenten im ersten verteilten sich zu 78,5 Prozent auf die Universitäten, zu 19,1 Prozent auf die Fachhochschulen, zu 2,3 Prozent auf die Kunsthochschulen und zu 0,1 Prozent auf die Verwaltungsfachhochschulen. Der Rückgang der Zahl der Erstimmatrikulierten im Vergleich zum Sommersemester 2005 betrifft alle Fächergruppen. 37,9 Prozent der Erstimmatrikulierten haben sich für ein Studienfach der "Sprach- und Kulturwissenschaften" entschieden, an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala stand die Fächergruppe "Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" mit 26,3 Prozent. 15,3 Prozent begannen im Sommersemester 2006 ein Erststudium in den "Ingenieurwissenschaften" und 9,7 Prozent in "Mathematik, Naturwissenschaften". Bei den Studenten im ersten waren ebenso die Fächergruppen "Sprach- und Kulturwissenschaften" (39,1 Prozent) und "" (24,7 Prozent) vorn. An dritter Stelle stand hier die Fächergruppe "Ingenieurwissenschaften" mit 15,6 Prozent, gefolgt von der Fächergruppe "Mathematik, Naturwissenschaften" (10,4 Prozent). Über ein Drittel der Studierenden im ersten (855 bzw. 33,5 Prozent) befanden sich im Berichtssemester bereits mindestens im zehnten Hochschulsemester. Über die Hälfte (55,1 Prozent) der deutschen Studenten im ersten Hochschulsemester legten ihre Hochschulzugangsberechtigung in Sachsen ab. In den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten 16,7 Prozent der deutschen Erstimmatrikulierten ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben. 26,1 Prozent der deutschen Studienanfänger erwarben ihre Berechtigung eine Hochschule zu besuchen in den alten Bundesländern (einschließlich Berlin). 2,1 Prozent der deutschen Studenten im ersten Hochschulsemester erwarben ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland. Von den deutschen Studenten im ersten erwarben 53,1 Prozent ihre Hochschulzugangsberechtigung in Sachsen, 18,7 Prozent auf dem Gebiet der anderen neuen Bundesländer, 27,6 Prozent in den alten Bundesländern (einschließlich Berlin) und 0,7 Prozent im Ausland. 96,5 Prozent (803) der ausländischen Studenten im ersten Hochschulsemester und 96,4 Prozent (851) im ersten hatten auch die Hochschulzugangsberechtigung außerhalb von Deutschland erworben (Bildungsausländer). Im Sommersemester 2006 waren von den Studenten im ersten Hochschulsemester die meisten (145) 20 Jahre alt, von denen im ersten waren die meisten (265) 25 Jahre alt. 57,3 Prozent aller Studienanfänger im ersten Hochschulsemester (720) waren im Alter von 19 bis 24 Jahren. Dabei überwogen die Studienanfängerinnen mit 436 bzw. 60,6 Prozent gegenüber den männlichen Studienanfängern mit 284 bzw. 39,4 Prozent. 79 bzw. 6,3 Prozent aller Studienanfänger waren schon 40 Jahre oder älter. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B III 7 - j/06

8 6 1. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und Hochschularten Studenten Deutsche Studenten Ausländische Studenten Hochschule insgesamt = i weiblich = w Hochschulsemester und zwar im ersten... Hochschulsemester Hochschulsemester Hochschulen Insgesamt i w darunter im Geschäftsbereich des SMWK i w Universitäten Im Geschäftsbereich des SMWK i w Universität Leipzig i w Technische Universität i Dresden w Technische Universität i Chemnitz w Technische Universität i Bergakademie Freiberg w Internationales Hochschulinstitut i Zittau w Außerhalb des Geschäfts- i bereiches des SMWK w Dresden International University i w Zusammen i w Kunsthochschulen Im Geschäftsbereich des SMWK i w Hochschule für Bildende Künste i Dresden w Hochschule für Grafik und i Buchkunst Leipzig w Hochschule für Musik und i Theater Leipzig w Hochschule für Musik i Dresden w Zusammen i w

9 7 Noch: 1. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule insgesamt = i weiblich = w Studenten Deutsche Studenten Ausländische Studenten und zwar im ersten... Hochschulsemestesemestesemester Fach- Hochschul- Hochschulsemester Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Im Geschäftsbereich des SMWK i w Hochschule für Technik i und Wirtschaft Dresden (FH) w Hochschule für Technik, Wirtschaft i und Kultur Leipzig (FH) w Hochschule Mittweida (FH) i w Hochschule Zittau/Görlitz (FH) i w Westsächsische Hochschule i Zwickau (FH) w Außerhalb des Geschäfts- i bereiches des SMWK w Evangelische Hochschule für Soziale i Arbeit Dresden (FH) w AKAD.Die Privat-Hochschulen. i Fachhochschule Leipzig w Zusammen i w Verwaltungsfachhochschulen Außerhalb des Geschäfts- i bereiches des SMWK w Hochschule der Sächsischen Polizei i Rothenburg (FH) w

10 8 2. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe insgesamt = i weiblich = w Studenten Deutsche Studenten Ausländische Studenten und zwar im ersten... Hochschulsemester Hochschulsemester Hochschulsemester Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften i w Sport i w Rechts-, Wirtschafts- und i Sozialwissenschaften w Mathematik, Naturwissenschaften i w Humanmedizin/ i Gesundheitswissenschaften w Veterinärmedizin i w Agrar-, Forst- und Ernährungs- i wissenschaften w Ingenieurwissenschaften i w Kunst, Kunstwissenschaft i w Insgesamt i w Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften i w Sport i w Rechts-, Wirtschafts- und i Sozialwissenschaften w Mathematik, Naturwissenschaften i w Humanmedizin/ i Gesundheitswissenschaften w

11 9 Noch: 2. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe insgesamt = i weiblich = w Studenten Hochschulsemester Deutsche Studenten und zwar im ersten... Hochschulsemester Ausländische Studenten Hochschulsemester noch: Universitäten Veterinärmedizin i w Agrar-, Forst- und Ernährungs- i wissenschaften w Ingenieurwissenschaften i w Kunst, Kunstwissenschaft i w Zusammen i w Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissenschaft i w Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften i w Rechts-, Wirtschafts- und i Sozialwissenschaften w Mathematik, Naturwissenschaften i w Ingenieurwissenschaften i w Zusammen i w Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- und i Sozialwissenschaften w

12 10 3. Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen, Hochschulsemestern und Hochschularten Davon im... Hochschulsemester Fächergruppe insgesamt = i weiblich = w Insgesamt oder höheren Hochschulen Sprach- und Kultur- i wissenschaften w Sport i w Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissen- i schaften w Mathematik, Natur- i wissenschaften w Humanmedizin/ Gesundheitswissen- i schaften w Veterinärmedizin i w Agrar-, Forst- und Ernährungswissen- i schaften w Ingenieurwissen- i schaften w Kunst, Kunstwissen- i schaft w Insgesamt i w Universitäten Sprach- und Kultur- i wissenschaften w Sport i w Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissen- i schaften w Mathematik, Natur- i wissenschaften w

13 11 Noch: 3. Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Fächergruppen, Hochschulsemestern und Hochschularten Davon im... Hochschulsemester Fächergruppe insgesamt = i weiblich = w Insgesamt oder höheren noch: Universitäten Humanmedizin/ Gesundheitswissen- i schaften w Veterinärmedizin i w Agrar-, Forst- und Ernährungswissen- i schaften w Ingenieurwissen- i schaften w Kunst, Kunstwissen- i schaft w Zusammen i w Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissen- i schaft w Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kultur- i wissenschaften w Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissen- i schaften w Mathematik, Natur- i wissenschaften w Ingenieurwissen- i schaften w Zusammen i w Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissen- i schaften w

14 12 4. Studenten im 1. Hochschulsemester im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Lfd. Nr. Hochschule insgesamt = weiblich = i w Insgesamt Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Hochschulen Insgesamt i w darunter Ausländer i w Universitäten 1 Universität Leipzig i w Technische Universität Dresden i w Technische Universität Chemnitz i w Technische Universität i Bergakademie Freiberg w Dresden International i University w Zusammen i w darunter Ausländer i w Kunsthochschulen 6 Hochschule für Bildende Künste i Dresden w Hochschule für Grafik und i Buchkunst Leipzig w Hochschule für Musik und i Theater Leipzig w Hochschule für Musik Dresden i w Zusammen i w darunter Ausländer i w

15 13 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Ausland Lfd. Nr. Hochschulen Universitäten Kunsthochschulen

16 14 Noch: 4. Studenten im 1. Hochschulsemester im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung Lfd. Nr. Hochschule insgesamt = weiblich = i w Insgesamt Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) 10 Hochschule für Technik, Wirt- i schaft und Kultur Leipzig (FH) w Hochschule Mittweida (FH) i w Hochschule Zittau/Görlitz (FH) i w Westsächsische Hoch- i schule Zwickau (FH) w Evangelische Hochschule für i Soziale Arbeit Dresden (FH) w AKAD.Die Privat-Hochschulen. i Fachhochschule Leipzig w Zusammen i w darunter Ausländer i w Verwaltungsfachhochschulen 16 Hochschule der Sächsischen i Polizei Rothenburg (FH) w

17 15 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Ausland Lfd. Nr. Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Verwaltungsfachhochschulen

18 16 5. Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Lfd. Nr. Hochschule insgesamt = weiblich = i w Insgesamt Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Hochschulen Insgesamt i w darunter Ausländer i w Universitäten 1 Universität Leipzig i w Technische Universität Dresden i w Technische Universität Chemnitz i w Technische Universität i Bergakademie Freiberg w Internationales Hochschulinstitut i Zittau w Dresden International i University w Zusammen i w darunter Ausländer i w Kunsthochschulen 7 Hochschule für Bildende Künste i Dresden w Hochschule für Musik und i Theater Leipzig w Hochschule für Musik Dresden i w Zusammen i w darunter Ausländer i w

19 17 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Ausland Lfd. Nr. Hochschulen Universitäten Kunsthochschulen

20 18 Noch: 5. Studenten im 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschulen und dem Land der Hochschulzugangsberechtigung Lfd. Nr. Hochschule insgesamt = weiblich = i w Insgesamt Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) 10 Hochschule für Technik und Wirt- i schaft Dresden (FH) w Hochschule für Technik, Wirt- i schaft und Kultur Leipzig (FH) w Hochschule Mittweida (FH) i w Hochschule Zittau/Görlitz (FH) i w Westsächsische Hoch- i schule Zwickau (FH) w Evangelische Hochschule für i Soziale Arbeit Dresden (FH) w AKAD.Die Privat-Hochschulen. i Fachhochschule Leipzig w Zusammen i w darunter Ausländer i w Verwaltungsfachhochschulen 17 Hochschule der Sächsischen i Polizei Rothenburg (FH) w

21 19 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Ausland Lfd. Nr. Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Verwaltungsfachhochschulen

22 20 6. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschularten und Alter Alter in Jahren Hochschulsemester Hochschulsemester Insgesamt Männlich und zwar im ersten... Hochschulsemester Weiblich Hochschulen und mehr Insgesamt Universitäten und mehr Zusammen

23 21 Noch: 6. Studenten im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 nach Hochschularten und Alter Alter in Jahren Hochschulsemester Insgesamt Männlich Weiblich und zwar im ersten... Fach- Hochschulsemester Fach- Hochschulsemester semester semester Kunsthochschulen und mehr Zusammen Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und mehr Zusammen Verwaltungsfachhochschulen Zusammen

24 22 7. Studenten im 1. Hochschulsemester in den Sommersemestern 1997 bis 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissenschaft Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Verwaltungsfachhochschulen

25 Fächergruppe Hochschulen Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissenschaft Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Verwaltungsfachhochschulen

26 24 8. Studenten im 1. in den Sommersemestern 1997 bis 2006 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissenschaft Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Verwaltungsfachhochschulen

27 Fächergruppe Hochschulen Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Kunsthochschulen Kunst, Kunstwissenschaft Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Verwaltungsfachhochschulen

28 26 Abb. 1 Studenten im 1. Hochschul- und im 1. in den Sommersemestern 1997 bis Studenten im Studenten im 1. Hochschulsemester Abb. 2 Veränderung der Studentenzahl im 1. Hochschul- und 1. im Sommersemester 2006 gegenüber dem Sommersemester 1997 in ausgewählten Fächergruppen 1997 = 100 Prozent 150 Studenten im 1. Hochschulsemester Studenten im Insgesamt Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Ingenieurwissenschaften -50

29 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kamenz, den Laufzettel für Druck Statistischer Berichte Kennziffer : B III 7-j/06 Stand : Sommersemester 2006 Titel (Kurzfassung) : Studienanfänger an den Hochschulen des Freistaates Sachsen im Sommersemester 2006 X X PS-Druck Papiervorlage Name der Steuerdatei : (wird von der Hausdruckerei ausgefüllt).lfm Namenszeichen Datum Erstellung Referat Thomas PS-Dateien Übergabe an Hausdruckerei : Referat Hahn Andruck : Referat Kenntnisnahme, Zustimmung : Referatsleiter Redaktionelle Bearbeitung : Referat Freigabe zur Veröffentlichung : Referatsleiter Office-Dateien Übergabe an Referat 432: Referat Freigabe zur Vervielfältigung : Referatsleiter Laufvermerke für zusätzliche Arbeitsschritte (Vermerke auf der Rückseite beachten) : Von : Zurück an : Namenszeichen Datum

30

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