Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, Dr. Frank S. Becker, CPRS
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- Helmuth Buchholz
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1 Ja zu Bachelor und Mater! ZVEI/VDE Workhop Frankfurt, Dr. Frank S. Becker, CPRS
2 Grundätzliche Anmerkungen: Die Umtellung auf Bachelor/Mater erfolgt nicht au zwanghafter Not, ondern unter Abwägung eine Bündel verchiedener Argumente! Die Notwendigkeit jüngerer Abolventen it tark geellchaftlich begründet (Lebenarbeitzeit, Renteneintrittalter), au Sicht der Indutrie ebenfall wünchenwert Die rachen technichen Veränderungen laen e innvoll ercheinen, nicht den geamten Bildungzeitanteil zu Beginn zu verbrauchen. Die zeitlich und thematich flexiblere B/M Struktur bietet die Möglichkeit, die Zahl der Studienanfänger technicher Fächer zu teigern (auch mehr Frauen) 2
3 Unere Poition: Wir bejahen die Einführung eine europaweiten konekutiven Bachelor/Mater-Modell Wir bejahen die unterchiedliche Aurichtung von Uni und FHS, die ich auch weiterhin im Bachelor widerpiegeln oll: FHS Bachelor nicht ohne Praxiemeter! Ja zur flächendeckenden Umtellung der Studiengänge, aber nicht zu einem inhaltlichen Sytembruch: Keine parbedingten Materanteil-Vorgaben, ondern Markt mu entcheiden (Bp. Chemie mit Promotion) Generell ind un Bachelor willkommen: Außerhalb Deutchland haben 80% unerer Mitarbeiter mit HS- Abchlu einen Bachelor. 3
4 Weltweite Eintellungen an HS- Abolventen (GJ 02) Neu eingetellte Mitarbeiter mit Hochchulabchlu GJ 02: Regionale Verteilung (%) entpricht Umatz (%) Überall: Ca. ein Drittel mit Hochchulabchlu, davon gut 70% techniche Fächer. Europa ohne DE 32% 35% 18% Deutchland 21% GJ 01/02 Afrika, andere 6% 1% 20% % Aien-Autralien 12% 9% Latein Amerika Nord Amerika 29% Source: HR-NETreport
5 Neue Mitarbeiter mit Hochchulabchlu (GJ 02) Anteil der Graduierten (Mater, in Deutchland Diplom) Alle Fächer Ingenieure/Naturwienchaftler incl. IT-Experten 72% Wirtchaft und andere Fächer 62% 59% Weltweit ca. 20% Mater Deutchland ca. 60% Mater : Tradition oder Notwendigkeit? 26% 24% 18% 15% 16% 14% 14% 15% 16% 15% 11% 2% Europa ohne Deutchland Deutchland Nord Amerika Latein Amerika Aien- Autralien 5
6 Ja zur konequenten Umtellung! Gegen durchgängig konzipierte Matertudiengänge wäre im Einzelfall nicht einzuwenden, aber e darf keine Umetikettierung oder einen jahrzehntelangen Umtellungproze zu Laten der Studenten geben! Wa im Auland zählt, it weniger der Titel Diplom, ondern die gute techniche Aubildung in Deutchland. Diee Qualität mu erhalten werden, ergänzt um Reformen, die den Entwicklungen de Berufbilde Rechnung tragen: Der Ingenieur it chon lange vom technichen Tüftler zum ganzheitlichen Problemlöer geworden, der Technik, Betriebwirtchaft und Dientleitungen kombiniert! 6
7 Ingenieure im Betrieb: Vielfältige Einatzfelder 7
8 Siemen in Deutchland Einatzfelder für Ingenieure oder Naturwienchaftler* Uni-I+N FH-I+N FuE Fertigung Vertrieb Sont. Fkt. *Neu eingetellte HSA in den Gechäftjahren
9 Ingenieure und Naturwienchaftler bei PTD (Fachrichtungen nach Funktionbereichen) Ingeamt: (Stand 09/2001) 100% 80% 60% FuE Fertigung Vertrieb Sontig % % % E-Technik Machinenbau Wirt.-Ing. Informatik Phyik Von den rd Ingenieuren bei PTD arbeiten mehr al die Hälfte im Vertrieb, 30 % in Forchung und Entwicklung. 9
10 So bewerten Berufanfänger die im Studium vermittelten Kenntnie theoretiche Fachwien anwendungbez. Können internationaler Autauch Fremdprachen Kompetenz Arbeittechniken/ Teamwork Kommunikation/ Präentation Marketing/ Management Verhandlung- und Peronalführung nicht gut ziemlich gut ehr gut Angaben in %, Quelle: VDI-Nachrichten 36/03, VDE-Studie, 260 befragte Elektronik/IT-Experten 10
11 Wa dem Diplom-Ingenieur zum Vertriebingenieur fehlt: Indutrielle Marketing Z.B.: Marketing-Planung, Invetitiongütermarketing, Bechaffung- und Kundenbindungtrategien Marktbearbeitung Z.B.: Management von Gechäftbeziehungen, Innovationund Kreativitätförderung, Strategiche Unternehmenplanung Liefer- und Leitungprogramm Z.B.: Kundenanforderungen, Kaufverhalten, Produktnutzen, Dientleitung/Service al Produkt, Projektmanagement Vertriebteuerung Z.B.: Vertriebwege, Strategien und Einflufaktoren, Vertriebbudget, Abatzprognoen, Vertriebkoten, Controlling Angebotbearbeitung Z.B.: Planung und Steuerung der Bearbeitung, Vertraggetaltung, Angebotkalkulation, Präentation, Kotenrechnung Verkauftechnik Z.B.: Perönliche Verkauftrategie, Probleme entdecken Bedürfnie wecken, Preiverhandlungen, Kundenbetreuung (Au: VDI, Lehrgang Technicher Vertrieb 2004, 6 Module) 11
12 Wa it zu tun? Entwicklung im Unternehmen bekannt machen! Artikel SiemenWelt 08/03 Antworten auf typiche Fragen geben: Haupteinatzgebiet für Bachelor Brauchen wir wirklich o viele Diplomierte? Karrierechancen eine Bachelor im Vergleich zum Dipl. Ing. (Uni bzw. FHS)? Bedingungen für berufbegleitende Matertudium (Zeitrahmen, Untertützung, belatbare Auagen zur Peronalentwicklung) 12
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