Forst. Aktuelle Waldschutzsituation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forst. Aktuelle Waldschutzsituation"

Transkript

1 Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldschutz und Wildökologie Ausgabe 02/2017 vom

2 Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom Situationsbericht zum Auftreten der Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) im Land Brandenburg Erstmaliges Vorkommen der Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) im Nordostdeutschen Tiefland Im Jahr 2015 wurden in einem brandenburgischen Arboretum auffällige Verfärbungen an vorjährigen Nadeln von Jeffrey-Kiefer (Pinus jeffreyi) und Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa) beobachtet. Die Krankheit begann im unteren und mittleren Kronenbereich (Abb. 1). Wiederholt trat eine ziegelrote Nadelbänderung auf, welche charakteristisch für die Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) ist und zu der Be- zeichnung Rote-Bänder-Krankheit ( Red band needle blight ) geführt hat (Abb. 2). Betroffen waren jüngere Bäume in einem Geländeabschnitt mit anhaltend hoher Luftfeuchtigkeit. Bei intensiveren Nachforschungen konnten die Symptome später auch an Höcker-Kiefer (Pinus attenuata) und Japanischer Schwarz-Kiefer (Pinus thunbergii) festgestellt werden (FUCHS, 2016). Abb. 1: Symptome der Dothistroma-Nadelbräune an Pinus ponderosa (Foto: P. Heydeck) 2

3 Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom Abb. 2: Rote Nadelbänderung an Pinus jeffreyi (Foto: P. Heydeck) Identifizierung des Krankheitserregers Zur Bestimmung von Dothistroma septosporum wurden zunächst morphologische Merkmale herangezogen. Bereits unter dem Auflichtmikroskop waren an infizierten Nadeln die dunkelrotschwarz gefärbten ungeschlechtlichen Fruchtkörper (Conidiomata) des Pilzes gut zu erkennen (Abb. 3). Bei mikroskopischen Untersuchungen im Durchlicht bestätigte sich der Verdacht auf die Dothistroma-Nadelbräune. Zur Absicherung des Befundes wurde danach eine molekularge- netische Analyse veranlasst. In Deutschland ist die Dothistroma-Nadelbräune seit 1983 bekannt. Seitdem gibt es Nachweise vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, vereinzelt auch in Schleswig-Holstein und Hamburg. Meist wurde der Erreger in Gärten und Parkanlagen gefunden nur selten in Waldbeständen. Nun konnte der Pilz auch im Nordostdeutschen Tiefland festgestellt werden (HEYDECK et al., 2017). Abb. 3: Konidienlager an einer Nadel von Pinus ponderosa (Foto: P. Heydeck) 3

4 Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom Gesetzliche Meldepflicht Dothistroma septosporum ist ein Quarantäneschadorganismus der Pflanzenbeschauverordnung (PBVO) und im Anhang II Teil A Kapitel II der Richtlinie 2000/29/EG des Rates vom 8. Mai 2000 über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse unter der Bezeichnung Scirrhia pini Funk et Parker gelistet. Er gehört damit zu den Schadorganismen, deren Auftreten in der Gemeinschaft festgestellt wurde und die für das gesamte Gemeinschaftsgebiet von Belang sind. Pflanzen zum Anpflanzen, außer Samen, müssen frei von diesem Erreger sein und dürfen nur innerhalb der EU verbracht werden, wenn durch amtliche Feststellung nachgewiesen wurde, dass weder am Ort der Erzeugung noch in unmittelbarer Umgebung seit Beginn der letzten abgeschlossenen Vegetationsperiode Anzeichen von Scirrhia pini aufgetreten sind (vgl. PFANNENSTILL, 2016). Der Krankheitserreger unterliegt in Deutschland gemäß 59 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) sowie 1a Pflanzenbeschauverordnung der gesetzlichen Meldepflicht. Vor einigen Jahren wurde anhand von molekulargenetischen Analysen eine besonders an Schwarz-Kiefer vorkommende Variante des Pilzes als eigene Spezies (Dothistroma pini) von Dothistroma septosporum abgetrennt (BARNES et al., 2004). Während D. septosporum weltweit verbreitet ist, beschränkt sich das Vorkommen von D. pini derzeit auf einige Gebiete in Nordamerika (USA) sowie auf relativ wenige Fundorte in Russland bzw. Europa. Beide Arten sind als Erreger der Dothistroma-Nadelbräune bekannt. Dothistroma pini wird gegenwärtig von der European and Mediterranean Plant Protection Organization (EPPO) nicht als Quarantäneschadorganismus eingestuft. Der Nachweis von Dothistroma septosporum wurde umgehend an die für Quarantäneschadorganismen zuständige Behörde der Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg am Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) in Frankfurt (Oder) gemeldet. Von dort ging eine Mitteilung an die oberste Quarantäne-Behörde (Julius Kühn-Institut), die den Quarantänefall an die Pflanzenschutzorganisation für Europa und den Mittelmeerraum (EPPO) weiterleitete. Lebensweise und wirtschaftliche Bedeutung von Dothistroma septosporum Der weltweit verbreitete Nadelparasit ist wissenschaftlich sehr gut erforscht. Er konnte bisher als Krankheitserreger an mehr als 80 Arten und Unterarten der Gattung Pinus nachgewiesen werden (EFSA, 2013; OEPP/EPPO, 2015). Daneben vermag der Pilz unter günstigen klimatischen Bedingungen und bei hohem Infektionsdruck weitere Koniferen zu infizieren, so Picea abies (Gemeine Fichte), P. omorika (Omorika- Fichte), P. pungens (Stech-Fichte), P. sitchensis (Sitka-Fichte), P. schrenkiana (Schrenk-Fichte), Larix decidua (Europäische Lärche) und Pseudotsuga menziesii (Douglasie). DRENKHAN et al. (2014) fanden D. septosporum erstmalig an Tannen-Arten, darunter Abies concolor (Kolorado-Tanne) und A. alba (Weiß-Tanne). Die Dothistroma-Funde in Süddeutschland beziehen sich überwiegend auf Schwarz-Kiefer (Pinus nigra), Berg-Kiefer (P. mugo), Gemeine Kiefer (P. sylvestris), Weymouth-Kiefer (P. strobus), Gelb-Kiefer (P. ponderosa) und Dreh-Kiefer (P. contorta) vgl. DELB et al. (2016). Darüber hinaus konnte der Krankheitserreger dort wiederholt an verschiedenen Fichten-Arten (Picea abies, P. pungens, P. omorika) diagnostiziert werden (LANG, 1987; BLASCHKE und NANNIG, 2007; SCHU- MACHER, 2014). Früher wurde über wirtschaftlich bedeutungsvolle Pflanzenausfälle in Verbindung mit Dothistroma septosporum hauptsächlich aus wärmeren Klimabereichen berichtet. Auf der Südhalbkugel zählt der Pilz zu den gefährlichsten Krankheitserregern an Kiefern. Die größte Schadwirkung entfaltete er in Gebieten, wo er eingeschleppt worden war bzw. auf Wirtsbaumarten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes traf. In Neuseeland wurden Pflanzungen von Monterey-Kiefer (Pinus radiata) zur Abwehr der Dothistroma-Nadelbräune sogar vom Flugzeug aus mit kupferhaltigen Fungiziden behandelt (BRADSHAW, 2004; SINCLAIR und LYON, 2005). 4

5 Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom Seit einigen Jahren ist jedoch in weiten Teilen der Welt eine Intensivierung des Befalls verschiedener Kiefern-Arten in den natürlichen Verbreitungsgebieten zu beobachten (vgl. KIRISITS und CECH, 2006). Spätestens seit dem Jahr 2000 wird in Europa eine deutliche Zunahme des Auftretens von Dothistroma septosporum registriert. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass der Pilz als wärmeliebend gilt (ANGST, 2015). Offenbar wird die Ausbreitung des Krankheitserregers durch veränderte klimatische Bedingungen stimuliert (vgl. WOODS et al., 2005; WELSH et al., 2014). Die Infektion beginnt im April und erstreckt sich bis zum Oktober (KIRISITS und CECH, 2006). Dabei werden Konidiosporen mit dem Wind über Regentropfen und feuchte Luft übertragen. Der Pilz infiziert zuerst die älteren Nadeljahrgänge (ANGST, 2015). Die Krankheit beginnt im bodennahen Bereich und dehnt sich auf den mittleren Kronenraum aus. Bei starkem Befallsdruck kann die gesamte Krone betroffen sein. Einige Wochen nach der Infektion beobachtet man auf den Nadeln gelbe bis hellgrüne Flecken. In Abhängigkeit von der Baumart kommt es anschließend zur Ausbildung charakteristischer ziegelroter Bänder, auf denen sich die Konidienlager von Dothistroma septosporum entwickeln. Anzumerken ist, dass die ziegelrote Nadelbänderung durch ein möglicherweise kanzerogen wirkendes Stoffwechselprodukt des Pilzes ( Dothistromin ) hervorgerufen wird (BRADSHAW, 2004). Über eine unmittelbare Gefährdung von Mensch und Tier durch den Kontakt mit infizierten Nadeln ist bisher jedoch kaum etwas bekannt. Risikopotenzial für Waldbestände im Nordostdeutschen Tiefland Aus dem Vorkommen der Dothistroma-Nadelbräune resultieren ernst zu nehmende forstwirtschaftliche Risiken. Der Krankheitserreger kann in Mitteleuropa besonders an der Schwarz-Kiefer (Pinus nigra) umfangreiche Schäden hervorrufen. Im Fokus stehen außerdem die Berg-Kiefer (P. mugo) und die Weymouth-Kiefer (Pinus strobus). Die Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris) in Brandenburg gegenwärtig noch mit mehr als 70 % an der Waldfläche beteiligt wurde bislang als weniger empfindlich eingestuft. Meist wird bei einem festgestellten Vorkommen des Quarantäneschadpilzes durch die Pflanzenschutzbehörden die rasche Tilgung und sichere Entsorgung der erkrankten Bäume angeordnet. Um einer Verbreitung des Krankheitserregers mit infiziertem Pflanzenmaterial vorzubeugen, sind verstärkte Kontrollen in den Baumschulen erforderlich. Darüber hinaus ist höchste Aufmerksamkeit in öffentlichen Grünbereichen geboten. Häufig findet man dort Pflanzungen mit hoch anfälligen ausländischen Koniferen. Bei einer 2016 in Brandenburg durchgeführten Inspektion ausgewählter Waldbestände (Pinus nigra) wurde kein Befall festgestellt. Das Vorkommen von Dothistroma septosporum muss angesichts der aktuellen Klimaveränderungen auch weiterhin sorgfältig analysiert werden. Verdachtsfälle sind umgehend abzuklären. Zwischenzeitlich konnte der Pilz auch im Freistaat Sachsen (an Pinus jeffreyi) erstmalig diagnostiziert werden. Bearbeiter: DR. PAUL HEYDECK CHRISTINE DAHMS Hinweis: Das Literaturverzeichnis kann bei den Bearbeitern angefordert werden. Titelbild: Nadelschäden an Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa), verursacht durch Dothistroma septosporum (Foto: Paul Heydeck) Satz & Layout: Andreas Neumann, LFB, PÖA, Alt Ruppin 5

Dothistroma-Nadelbräune der Kiefer

Dothistroma-Nadelbräune der Kiefer WALDSCHUTZ INFO 2/2014 Erstmaliges Auftreten der Dothistroma-Nadelbräune der Kiefer (Erreger: Mycosphaerella pini Rostr.) in Baden-Württemberg A 2-Quarantäne-Schadorganismus (2000/29/EG) Warnmeldung an

Mehr

Erster Nachweis der Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) im Nordostdeutschen Tiefland

Erster Nachweis der Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) im Nordostdeutschen Tiefland JOURNAL FÜR KULTURPFLANZEN, 69 (1). S. 10 15, 2017, ISSN 1867-0911, DOI: 10.1399/JFK.2017.01.02 VERLAG EUGEN ULMER KG, STUTTGART Paul Heydeck 1, Christine Dahms 1, Bernhard Götz 2, Angelika Hänisch 3,

Mehr

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG. Triebsterben der Schwarzkiefer

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG. Triebsterben der Schwarzkiefer MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG 1980 Nr. 19 Triebsterben der Schwarzkiefer Bearbeitung: H. BUTIN und R. SIEPMANN, Hann.Münden WALDSCHUTZ Herausgegeben von

Mehr

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 04/2015 vom 29.06.2015 Inhalt

Mehr

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden.

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden. 1 GROßBRITANNIEN Die Pflanzengesundheitsverordnung (Forst) (Änderung) 2012 (The Plant Health (Forestry) (Amendment) Order 2012) Quelle: Schreiben der Food and Environment Research Agency vom 29.10.2012

Mehr

Gefährdet Pilzbefall unsere Latschen?

Gefährdet Pilzbefall unsere Latschen? Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt, 66. Jahrgang (2001) 93-98 Gefährdet Pilzbefall unsere Latschen? Quarantäneschädlinge an autochthonen Latschen. von Markus Blaschke Die Latsche (Pinus mugo

Mehr

Nadelgehölze. Vorratsliste. Abies concolor - Colorado-Tanne 3 St. 4xv mdb St. 4xv mdb St. Sol 5xv mdb

Nadelgehölze. Vorratsliste. Abies concolor - Colorado-Tanne 3 St. 4xv mdb St. 4xv mdb St. Sol 5xv mdb Seite: 1 Abies concolor - Colorado-Tanne 3 St. 4xv mdb 150-175 3 St. 4xv mdb 175-200 3 St. Sol 5xv mdb 225-250 Abies koreana 'Sämling' - Korea-Tanne 3 St. 3xv mb 80-100 4 St. 3xv mb 100-125 Abies nordmanniana

Mehr

Entwickelt sich die Dothistroma-Nadelbräune zu einem Forstschutzproblem in Österreich?

Entwickelt sich die Dothistroma-Nadelbräune zu einem Forstschutzproblem in Österreich? Entwickelt sich die Dothistroma-Nadelbräune zu einem Forstschutzproblem in Österreich? Thomas KIRISITS und Thomas L. CECH Abstract Is Dothistroma needle blight going to become an important forest disease

Mehr

Schüttepilze der Kiefern von H. Butin und T. Kowalski, Braunschweig

Schüttepilze der Kiefern von H. Butin und T. Kowalski, Braunschweig MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 39 Schüttepilze der Kiefern von H. Butin und T. Kowalski, Braunschweig Schüttepilze

Mehr

Kiefernholznematode Bursaphelenchus xylophilus

Kiefernholznematode Bursaphelenchus xylophilus Kiefernholznematode Bursaphelenchus xylophilus Herkunft Die Kiefernholznematode (Bursaphelenchus xylophilus) stammt aus Nordamerika und wurde nach Europa durch Holzimporte eingeschleppt. Aktuell sind in

Mehr

L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c h t s - D e r V o r s t a n d

L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c h t s - D e r V o r s t a n d L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c h t s - D e r V o r s t a n d Landesforstanstalt M-V/ Betriebsteil Forstplanung, Versuchswesen, Informationssysteme

Mehr

Föhrenkrankheit am Chirel mit Feuer bekämpfen

Föhrenkrankheit am Chirel mit Feuer bekämpfen Amt für Wald des Kantons Bern Office des forêts du canton de Berne Waldabteilung Alpen Division forestière Alpes Flugblatt für die Gemeinde Diemtigen Föhrenkrankheit am Chirel mit Feuer bekämpfen 22.09.2017.

Mehr

Neues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern -

Neues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern - Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutzdienst Neues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern - Erreger/ Historie Symptome Biologie Vorbeugung/

Mehr

Anlage GOP WA Gstettner Straße. Bepflanzung Ausbach

Anlage GOP WA Gstettner Straße. Bepflanzung Ausbach Anlage GOP WA Gstettner Straße Bepflanzung Ausbach M 1:1000 Ident Bezeichnung (lat.) Baumart Alter Baum höhe Kronen breite Stammumfang Vitalität Schützenswert / 1709 Quercus robur Stiel-Eiche 35 12,00

Mehr

L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c h t s - D e r V o r s t a n d

L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c h t s - D e r V o r s t a n d 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 L a n d e s f o r s t Mecklenburg-Vorpommern - A n s t a l t d e s ö f f e n t l i c h e n R e c

Mehr

Preisliste Baumschule 2015 FORST

Preisliste Baumschule 2015 FORST Preisliste Baumschule 2015 FORST Preisliste Baumschule 2015 Laubhölzer Acer platanoides Spitzahorn 1+1 30-50 98,50 790,00 1+1 50-80 122,00 980,00 1+1 o. 1+2 80-120 154,00 1.240,00 1+1 o. 1+2 120-150 192,00

Mehr

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz Forst Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landesbetrieb Forst Brandenburg Betriebsteil Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung/Monitoring

Mehr

Waldschäden durch Luftverunreinigungen

Waldschäden durch Luftverunreinigungen Waldschäden durch Luftverunreinigungen Neuartige Waldschäden, in den Anfangszeiten auch Waldsterben genannt, bezeichnet Waldschadensbilder in Mittel- und Nordeuropa, die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellt

Mehr

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Forst Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung/Monitoring

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV) Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Pflanzenschutzdienst Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Brandenburg nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung

Mehr

DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI

DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI Dagmar Bednárová, NLC LVÚ Zvolen Bernkastel Kues 04. 07. 6. 2013 Aus der Historie der Zulassung 1938 erste Vorschrift über die Zulassung

Mehr

Newsletter. Krummzähniger Tannenborkenkäfer. 1. Beschreibung 2. Verbreitung 3. Lebensweise 4. Befallsmerkmale und Schadwirkung 5.

Newsletter. Krummzähniger Tannenborkenkäfer. 1. Beschreibung 2. Verbreitung 3. Lebensweise 4. Befallsmerkmale und Schadwirkung 5. Newsletter Newsletter 4/2016 WBV Bad Kötzting Krummzähniger Tannenborkenkäfer 1. Beschreibung 2. Verbreitung 3. Lebensweise 4. Befallsmerkmale und Schadwirkung 5. Bekämpfung 1 1. Beschreibung Der Krummzähniger

Mehr

Phytophthora Krankheit

Phytophthora Krankheit Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver

Mehr

Konzept: Nationales Monitoring von zwei besonders gefährlichen Föhrenkrankheiten

Konzept: Nationales Monitoring von zwei besonders gefährlichen Föhrenkrankheiten Valentin Queloz, Therese Plüss, Alexander Angst, Ernst Fürst, Daniel Rigling Februar 2016 Konzept: Nationales Monitoring von zwei besonders gefährlichen Föhrenkrankheiten 1. Ziel des Monitoring Das Monitoring

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG 1981 Nr.2. Douglasienschütte. Bearbeitet B.R.STEPHAN, Großhansdorf«

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG 1981 Nr.2. Douglasienschütte. Bearbeitet B.R.STEPHAN, Großhansdorf« MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG 1981 Nr.2 Douglasienschütte Bearbeitet B.R.STEPHAN, Großhansdorf« Douglasienschütte Von B. R. Stephan, Großhansdorf 1 Allgemeines

Mehr

Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess

Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess Birgit Winkel Vilm, 09.09.2008 Rechtsgrundlagen Freisetzungsrichtlinie 2001/18 EG mit nationaler Umsetzung durch Gentechnikgesetz Regelt: Freisetzungen

Mehr

Baumrallye durch den Botanischen Garten

Baumrallye durch den Botanischen Garten Baumrallye durch den Botanischen Garten Aufgabe: Beantworte kurz die folgenden Fragen zu den zehn Baumgattungen. Mache dafür einen Spaziergang durch den Garten. Benutze den Gartenplan, um dich zu orientieren.

Mehr

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 03/2014 vom 02.06.2014 Inhalt

Mehr

Portfolio. Pflanzen Spezieller Teil: Bäume. Atelier Symbiota. Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße Leipzig.

Portfolio. Pflanzen Spezieller Teil: Bäume. Atelier Symbiota. Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße Leipzig. Portfolio Pflanzen Spezieller Teil: Bäume Atelier Symbiota Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße 2 04279 Leipzig Tel.: 0341-9271611 E-Mail: info@atelier-symbiota.de Homepage: www.atelier-symbiota.de

Mehr

BIOLOGISCHE BUNDESANSTALT FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT

BIOLOGISCHE BUNDESANSTALT FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT BIOLOGISCHE BUNDESANSTALT FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT Abteilung für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit Biologische Bundesanstalt Messeweg 11/12 D-38104 Braunschweig Phytophthora

Mehr

Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden

Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden 8. Bayerischer Waldbesitzertag Freising-Weihenstephan 29. September 2011 Dr. Ralf Petercord Abteilung Waldschutz Eschentriebsterben Verbreitung

Mehr

Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes

Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen 1 15. Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Pflanzenschutz im Gartenbau Auftreten von Xylella fastidiosa Was ist Xylella fastidiosa? Wo kommt das Bakterium vor und

Mehr

B-Plan 6-24 VE 'Fischerhüttenstr ' Erfassung Baumbestand (ohne Wald) Freie Planungsgruppe Berlin GmbH September 2016 !!! !!! !!!! !!! !!!! !!!!

B-Plan 6-24 VE 'Fischerhüttenstr ' Erfassung Baumbestand (ohne Wald) Freie Planungsgruppe Berlin GmbH September 2016 !!! !!! !!!! !!! !!!! !!!! 069 064 063 067 066 070 065 071 062 061 060 072 068 059 074 077 079 081 082 073 085 086 089 091 093 097 075 076 084 095 098 101 078 103 105 080 107 083 087 088 090 092 094 096 100 102 104 099 106 108 109

Mehr

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit www.ages.at AMERIKANISCHE REBZIKADE und FLAVESCENCE DORÉE Mag. Gudrun STRAUSS Abt. Pflanzengesundheit Obst-, Wein- und Spezialkulturen, NPP

Mehr

Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns

Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns Hier die wichtigsten für uns 2 nadelige Kiefern Pinus sylvestris Gewöhnliche Waldkiefer Pinus nigra Schwarzkiefer Pinus mugo Latsche oder Bergkiefer 3 nadelige Kiefern Pinus ponderosa Gelb-Kiefer Pinus

Mehr

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart

1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215

Mehr

Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier

Orkantief Lothar vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone

Mehr

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Pilzliche Erkrankungen der. Nadelgehölze

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Pilzliche Erkrankungen der. Nadelgehölze Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Pilzliche Erkrankungen der Nadelgehölze Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/204 DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/204 DER KOMMISSION 7.2.2017 L 32/35 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2017/204 R KOMMISSION vom 3. Februar 2017 zur Ermächtigung der Mitgliedstaaten, eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Vorschriften der Richtlinie 2000/29/EG

Mehr

Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes Das NÖ Kulturpflanzenschutzgesetz 1978, LGBl. 6130, wird wie folgt geändert:

Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes Das NÖ Kulturpflanzenschutzgesetz 1978, LGBl. 6130, wird wie folgt geändert: Der Landtag von Niederösterreich hat am... in Ausführung des Pflanzenschutzgrundsatzgesetzes, BGBl. I Nr. 140/1999 in der Fassung BGBl. I Nr. 87/2005, beschlossen: Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes

Mehr

Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 15. Exotische Gehölze

Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Informationen 15. Exotische Gehölze Exotische Gehölze im KIRCHHEIMER-Arboretum Freiburg des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg mit 47 Farbaufnahmen von HELMUT PRIER Bearbeiter: HELMUT PRIER DIETHARD H. STORCH

Mehr

Amtl.Pfl.Best., (Braunschweig), NF 1

Amtl.Pfl.Best., (Braunschweig), NF 1 Amtl.Pfl.Best., (Braunschweig), NF 1 EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT RICHTLINIE 2004/105/EG DER KOMMISSION vom 15. Oktober 2004 zur Festlegung der Muster der amtlichen Pflanzengesundheitszeugnisse und Pflanzengesundheitszeugnisse

Mehr

Eine Übersicht der deutschen Herkünfte

Eine Übersicht der deutschen Herkünfte 801 01 Norddeutsches Acer pseudoplatanus L. / Bergahorn (801) 801 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland 801 03 Westdeutsches, kolline Stufe 801 04 Westdeutsches, montane Stufe 801 05 Oberrheingraben

Mehr

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster Methodische Aspekte zur Vitalitätsansprache von Bäumen H. Fuchs, IWW 2004 IWW Vitalität eines Baumes Gesundheit Krankheit Folgen Zuwachsverluste Absterben Einschätzung a) Indirekt: Visuelle Beurteilung

Mehr

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG ANHANG 7 KRONENZUSTAND 211 a a Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich in diesem gegenüber 21 insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent.

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2002D0887 DE 27.10.2010 004.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom

Mehr

Der Einfluss der Klimaänderung auf. Traubeneiche und Gemeiner Kiefer

Der Einfluss der Klimaänderung auf. Traubeneiche und Gemeiner Kiefer M. Gutsch, A. Henschel, F. Suckow Der Einfluss der Klimaänderung auf die zukünftige Verbreitung von Traubeneiche und Gemeiner Kiefer OakChain-Abschlusstagung 11. November 2009 Eberswalde Fragestellung

Mehr

Infektion mit Marteilia refringens

Infektion mit Marteilia refringens Amtliche Methodensammlung Infektion mit Marteilia refringens 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung

Mehr

Auszug aus. Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz - PflSchG)

Auszug aus. Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz - PflSchG) Auszug aus Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz - PflSchG) PflSchG Ausfertigungsdatum: 06.02012 Vollzitat: "Pflanzenschutzgesetz vom 6. Februar 2012 (BGBl. I S. 148)" Das G wurde

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht C II 5-4j/ S 17. März 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

12. Wahlperiode ob der Feuerbrand in ganz Baden-Württemberg oder nur regional verstärkt

12. Wahlperiode ob der Feuerbrand in ganz Baden-Württemberg oder nur regional verstärkt 12. Wahlperiode 19. 01. 2000 Antrag der Abg. Dr. Carmina Brenner u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum Umsetzung und Kontrolle der Feuerbrand-Verordnung Antrag Der Landtag wolle

Mehr

Sachkunde: Baum-Ratespiel

Sachkunde: Baum-Ratespiel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Abstract... 4 Die Lärche... 4 Eberesche (Vogelbeerbaum)... 5 Gemeine Hasel (Haselnussbaum)... 5 Buche (Rotbuche)... 6 Platane

Mehr

Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss

Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Walnussfruchtfliege Thomas Schwizer Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Die Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) stammt aus dem Südwesten der USA und ist dort unter dem Namen "Walnut

Mehr

B-Plan "Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf"

B-Plan Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf B-Plan "Dorfgebiet obere Siedlung Waltersdorf" k a t j a a e h n l i c h dipl.-ing. (fh) für landespflege vinetastraße 19 17459 koserow isdn 038375 / 22056 k.aehnlich@yahoo.de Baumbestandliste 1 Acer pseudplatanus

Mehr

Seltenste Bäume in Deutschland? Anregung zur Diskussion

Seltenste Bäume in Deutschland? Anregung zur Diskussion Seltenste Bäume in Deutschland? Anregung zur Diskussion Peter A. Schmidt In Deutschland natürlich vorkommende Arten, die sehr selten in der Natur auftreten (Arealgrenze, Endem.) In Deutschland entstandene

Mehr

Eingangsformel. 1 Monitoring

Eingangsformel. 1 Monitoring Verordnung zur Durchführung eines Monitorings auf das Virus der Klassischen und der Afrikanischen Schweinepest bei Wild- und Hausschweinen (Schweinepest- Monitoring-Verordnung - SchwPestMonV) V. v. 09.12016

Mehr

Tierseuchenbekämpfung wozu?

Tierseuchenbekämpfung wozu? Inhalt Tierseuchenbekämpfung wozu?.......................... 4 Allgemeine Erläuterungen zum Tierseuchenrecht............... 6 Meldepflicht.......................................... 7 Ansteckende Metritis

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht

Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Eine Vorlesung von Dr. Andra Thiel, Universität Bremen Zusatzinformationen: blogs.uni-bremen.de/pflanzenschutz Chemischer Pflanzenschutz Pflanzenschutz: Pflanzenschutzmittelverkäufe

Mehr

Lepra im Mittelalter - Ein Überblick

Lepra im Mittelalter - Ein Überblick Geschichte Janin Huse Lepra im Mittelalter - Ein Überblick Studienarbeit Inhalt Einleitung... 3 1. Ausbreitung von Lepra im mittelalterlichen Europa... 3 2. Das Bakterium Mycobacterium leprae (Hansens

Mehr

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation

Forst. Aktuelle Waldschutzsituation Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 6/214 vom 9.1.214 Inhalt Situationsbericht

Mehr

Informationen zum Schmallenberg-Virus

Informationen zum Schmallenberg-Virus Informationen zum Schmallenberg-Virus SHGD Freiburg Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Schafherdengesundheitsdienst Dr. Dieter Spengler Eine neue Krankheit der Wiederkäuer Im Sommer und Herbst 2011 waren

Mehr

Klimagarten Projektausschreibung: Kunst und Botanik

Klimagarten Projektausschreibung: Kunst und Botanik Klimagarten 2085 - Projektausschreibung: Kunst und Botanik Rundgang zum Klimawandel im Alten Botanischen Garten Schon heute sind einige unserer einheimischen Baumarten im Schweizer Mittelland von Klimawandel

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Michael Kraatz Referat Pflanzenschutz

Michael Kraatz Referat Pflanzenschutz Michael Kraatz Referat Pflanzenschutz Pflanzenschutzinformation --- Aufgabe v. Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Pflanzliche Erzeugung, Referat Pflanzenschutz auf

Mehr

Waldzustandsbericht 2006

Waldzustandsbericht 2006 Waldzustandsbericht 2006 Ergebnisse bundesweit Aufnahme im 16 x 16 km- Netz Schadstufe 1 (Warnstufe) Schadstufe 2-4 32% (+3%- Punkte) 40% (- 2%- Punkte) 28% (- 1%- Punkt) Ursächlich für die nur schwache

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/474 DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/474 DER KOMMISSION L 76/64 20.3.20 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 20/474 R KOMMISSION vom 18. März 20 zur Änderung des Durchführungsbeschlusses 2013/92/EU betreffend die Überwachung, Pflanzengesundheitskontrollen und Maßnahmen,

Mehr

Baumarten und Herkünfte im Klimawandel

Baumarten und Herkünfte im Klimawandel Baumarten und Herkünfte im Klimawandel Monika Konnert Bayerisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht Welche Baumart? Die Wahl der passenden Baumart und der passenden Herkunft sind von entscheidender

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.

Mehr

Neophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald

Neophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald Neophyten Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald 1 1 Definition und Begriffsklärung rung Was sind Neophyten? Neophyten sind [pflanzliche] Organismenarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter

Mehr

P/S/U QUALITÄTSMERKMALE FÜR ALLE WEIHNACHTSBÄUME

P/S/U QUALITÄTSMERKMALE FÜR ALLE WEIHNACHTSBÄUME P/S/U QUALITÄTSMERKMALE FÜR ALLE WEIHNACHTSBÄUME Weihnachtsbäume sollten nach dieses Qualitätsmerkmale in drei Klassen Klassifiziert worden: Erste Wahl, Zweite Wahl und Nicht Klassifiziert eingeteilt werden.

Mehr

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40

MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40 MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40 Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn 1 Allgemeines

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Douglasienholz. Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von. FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer. HTW Holztechnik & Holzwirtschaft

Douglasienholz. Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von. FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer. HTW Holztechnik & Holzwirtschaft Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Douglasienholz FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer HTW Holztechnik & Holzwirtschaft Fachhochschule Salzburg GmbH Markt 136; A-5431 Kuchl bernhard.zimmer@fh-sbg.ac.at

Mehr

Gutachten. zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim

Gutachten. zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim Gutachten zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim erstellt im Auftrag von: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen,

Mehr

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Daniel Rigling Leiter Gruppe Phytopathologie Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 1 Eingeschleppte Schadorganismen Definition: Neu:

Mehr

Biologische Arbeitsstoffe sind: Als erster Schritt ist ausreichende Informationen zu beschaffen:

Biologische Arbeitsstoffe sind: Als erster Schritt ist ausreichende Informationen zu beschaffen: Anleitung zur Gefährdungsbeurteilung nach der Biostoffverordnung Diese Anleitung geht davon aus, dass im Forschungszentrum nur mit biologischen Arbeitstoffen der Risikogruppen 1 und 2 gearbeitet wird.

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut für das Land Sachsen-Anhalt

Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut für das Land Sachsen-Anhalt Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut für das Land Sachsen-Anhalt Seite 1/57 Impressum Landesverwaltungsamt Referat Forst- und Jagdhoheit Redaktionsschluss: 08.01.2014 Dienstgebäude: Dessauer

Mehr

Esche & Co. Zum Pollenflug im Zeitraum März bis Mai. Die Gemeine Esche. Newsletter Nr

Esche & Co. Zum Pollenflug im Zeitraum März bis Mai. Die Gemeine Esche. Newsletter Nr Newsletter Nr. 7-2008 Esche & Co Die windblütige Esche ist vielen Pollenallergiker bekannt. Doch wenn es um den Unterschied zwischen Gemeiner Esche, Manna-Esche und Eschen-Ahorn geht, sind die Begriffe

Mehr

Innerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel. PD Dr. Jürgen Kreyling

Innerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel. PD Dr. Jürgen Kreyling Innerartliche Variation von Baumarten in der Reaktion auf den Klimawandel PD Dr. Jürgen Kreyling Prognosen: Arten im Klimawandel Ø Verlust von 15 37% der Taxa bis 2050 (Thomas et al. 2004 Nature) % Artenverlust

Mehr

KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD

KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD 50 Unsere heimischen Wälder sind erheblichen Risiken durch die Einschleppung oder Einwanderung von Schadorganismen aus anderen

Mehr

Erlensterben durch Phytophthora an Fließgewässern

Erlensterben durch Phytophthora an Fließgewässern Einleitung Seit rund zehn Jahren werden in verschiedenen Ländern Europas zunehmend Erkrankungen von Erlen beobachtet, die durch pilzähnliche Mikroorganismen ausgelöst werden. Diese Mikroorganismen (Phytophthora

Mehr

Die Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht. DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013

Die Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht. DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013 Die Douglasie in Österreich Wer weiß woher sie kommt, weiß wohin sie geht DI Wolfgang Hintsteiner Mariabrunn am 30. Sept. 2013 Wer nicht weiß, woher er kommt, weiß nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß,

Mehr

Informationen für Rinderhalter Abschluss BHV1 Sanierung in 2015

Informationen für Rinderhalter Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 Informationen für Rinderhalter Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 Veterinäramt BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen

Mehr

Asiatischer Laubholzbockkäfer

Asiatischer Laubholzbockkäfer Asiatischer Laubholzbockkäfer Anoplophora glabripennis Bürgermeisterdienstbesprechung Lkr. München 22.10.2014 Michelangelo Olleck - Dr. Hannes Lemme - Dr. Helmut Tischner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Das Rosskastanien-Sterben

Das Rosskastanien-Sterben Das Rosskastanien-Sterben Fakten Das Rosskastanien-Sterben wird von einem Bakterium (Pseudomonas syringae pv. aesculi) und nachfolgend von verschiedenen Pilzarten verursacht. Das Bakterium wurde in den

Mehr

Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen?

Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? In den Jahren 2014 und 2015 wurden vermehrt Pelargonien-Stecklinge (meist Pelargonium zonale, auch P. peltatum bzw. interspezifisches

Mehr

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

Bekämpfung der PRRS. Gesetzliche Vorgaben. Auszurottende Seuche. Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995

Bekämpfung der PRRS. Gesetzliche Vorgaben. Auszurottende Seuche. Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 7.0.0 Bekämpfung der PRRS Gesetzliche Vorgaben TVL-Frühjahrstagung Luzern, 8. April 0 Auszurottende Seuche Tierseuchenverordnung vom 7. Juni 995 Art. Auszurottende Seuchen Als auszurottende Seuchen gelten

Mehr

Firma Sieber, Geretsried Rückrufaktion

Firma Sieber, Geretsried Rückrufaktion Firma Sieber, Geretsried Rückrufaktion Bei einer routinemäßigen amtlichen Probenahme am 16. März 16 in Franken wurde bei dem Produkt Original bayerisches Wacholderwammerl ca. 0 g (mit der Loskennzeichnung

Mehr

Dr. Matthias Jenny Direktor des Palmengartens

Dr. Matthias Jenny Direktor des Palmengartens Gewandert, mitgereist, ausgebüchst, verwurzelt, benachbart, essbar, international, problematisch, erforscht über Neophyten gibt es viel zu berichten. Aber was sind Neophyten eigentlich genau? Es sind Pflanzenarten,

Mehr

Pflanzenschutzgesetz. Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging

Pflanzenschutzgesetz. Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging Pflanzenschutzgesetz Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging 2 Das Pflanzenschutzpaket Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments

Mehr

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,

Mehr

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13). 202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.

Mehr

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015

Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen: Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen die BHV1-Infektion

Mehr

2. Gegenstand und Begriffsbestimmungen

2. Gegenstand und Begriffsbestimmungen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Zertifizierung, Pflanzen- und Sortenschutz RICHTLINIE Nr. des Bundesamtes für Landwirtschaft zuhanden der Kantonalen

Mehr