Das Leben ist wie ein Fahrrad... Man muss sich vorw rts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein
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- Susanne Kohl
- vor 6 Jahren
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1 Albert-Einstein Schule Laatzen Konzept zur Medienerziehung Das Leben ist wie ein Fahrrad... Man muss sich vorw rts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein 1. Einleitung Die F rderung der Medienkompetenz spielt in unserer schnelllebigen, digitalisierten Gesellschaft als Schl sselkompetenz eine bedeutende Rolle und liegt uns sehr am Herzen. Die Sch lerinnen und Sch ler nutzen in vielf ltiger Form die ihnen zur Verf gung stehenden Medien: sie surfen, twittern, googlen und sind mit einer Ber hrung ihres Smartphones online. Um die Sch lerinnen und Sch ler zu starken und m ndigen Pers nlichkeiten zu erziehen, bedarf es angemessener Methoden und Arbeitsformen, die darauf abzielen, dass sie langfristig sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien umgehen k nnen. Das Medienkonzept unserer Schule dient im Sinne des o.g. Zitats als St tzrad, um die Sch lerinnen und Sch ler an das richtige und sichere Fahren bzw. Surfen heranzuf hren. 2. Kompetenzen/ Zielsetzung 2.1. Kompetenzbereiche Neben Handlungsbereichen, die das Ausw hlen, Nutzen und Gestalten von Medien vorsehen, sind F higkeiten im Rahmen des Analyse- und Urteilsverm gens, wie das Erkennen, Verstehen, Bewerten und Beurteilen von Mediensprache, -wirkung und - verbreitung zum reflektierten Medienkonsum unerl sslich. Daher sollen alle Bereiche der Medienbildung in unterschiedlicher Weise im Konzept verankert werden. In einigen facheigenen Curricula und schulinternen Arbeitspl nen (z.b. Deutsch, Politik, Geschichte) werden bereits medienorientierte Kompetenzen angebahnt. Dennoch legt unsere Schule vor allem auch gro en Wert auf den Umgang mit den Neuen Medien. Die Unterrichtsinhalte der Angebote in diesem Bereich tangieren alle Kompetenzbereiche und zielen zunehmend darauf ab, dass sich die Sch lerinnen und Sch ler sicher im Internet bewegen k nnen.
2 2.2. Zielsetzung der Albert Einstein Schule Laatzen Die Ausbildung der Medienkompetenz ist als immerw hrender Prozess zu verstehen. Die Ziele sind daher prozessorientiert und werden aufgrund der dynamischen Medienwelt einer regelm igen Evaluation und wechselnden Schwerpunktsetzung unterzogen. Allgemeine Medienbildung Die Sch lerinnen und Sch ler gehen sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien um. Sie - wenden ihre Kenntnisse in den Bereichen Microsoft Office (Word, Powerpoint, Excel) an und gestalten eigene Medien. - erwerben vertiefende Kenntnisse zum sicheren Umgang im Internet und gehen gesellschaftlich verantwortungsvoll damit um. - dokumentieren und reflektieren ihren eigenen Lernprozess mithilfe eines Portfolios. Spezielle Medienbildung Die Sch lerinnen und Sch ler vertiefen interessengeleitet entsprechend ihres Potentials eigenverantwortlich ihre Kenntnisse im medialen Bereich. Experten Die Medienscouts unterst tzen die Sch lerinnen und Sch ler sowie das Kollegium der Albert Einstein Schule bei der Vorbereitung, Durchf hrung und Reflektion von Unterrichtseinheiten und Projekttagen zur Medienkompetenz. 3. Umsetzung/ Implementierung Das Medienkonzept unserer Schule basiert auf drei S ulen (s. Anhang I.). Gem des Bildungsauftrages sollen alle Sch lerinnen und Sch ler unserer Schule eine allgemeine Medienbildung erhalten. Diese wird durch den Einbau wesentlicher Kompetenzen in den Fachunterricht sowie durch das sukzessive Durchf hren einiger Medientage mit dem Erhalt einer Cyber Licence komplementiert (s. 3.2.) Eine weitere wichtige S ule bildet die spezielle Medienbildung, die der F rderung und Forderung der Interessen der Sch lerschaft dient. Das vielf ltige Kursangebot in allen Schulzweigen und Jahrgangsstufen wird dem Leitziel der Schule gerecht, alle Sch lerinnen und Sch ler individuell entsprechend ihrer St rken und Schw chen zu unterst tzen.
3 3.1. Allgemeine Medienbildung Im Rahmen der allgemeinen Medienbildung soll vornehmlich der sachgerechte Umgang mit dem Computer bzw. Internet gelehrt werden. Neben der sicheren Anwendung g ngiger Software (z.b: Word, Excel, Power Point), was vor allem von sp teren Arbeitgebern oft als notwendige Voraussetzung angesehen wird, sollen auch die Kenntnisse bez glich der M glichkeiten, Sicherheit und Gefahren in der Nutzung des Internets thematisiert werden. Der Umgang mit Software, v.a. zur Texterstellung und Pr sentationsnutzung, hat bereits in vielen der facheigenen Arbeitspl ne Eingang gefunden. So wird beispielsweise in den F chern Deutsch oder Wirtschaft (Bewerbungen schreiben) immer wieder auf die Nutzung der Computer zur ckgegriffen Cyber Licence Die Cyber Licence- der Medienf hrerschein - ist ein Pr ventionsprojekt der Polizei in Kooperation mit weiteren Organisationen, welches als oberstes Ziel die Sensibilisierung und Erweiterung der Kenntnisse im Hinblick auf den Umgang mit dem Internet hat. Dabei werden unterschiedliche Bausteine bearbeitet, die zugleich auf eine abschlie ende Pr fung vorbereiten. Diese wird online durchgef hrt und gilt mit dem Erreichen von 75% der Punkte als bestanden. Die Sch lerinnen und Sch ler erhalten neben einem Medienf hrerschein im Chipkartenformat zudem ein Zertifikat. Umsetzung der Cyber Licence an der Albert Einstein Schule Aufgrund der Selbstverst ndlichkeit mit welcher die Sch lerinnen und Sch ler das Internet und die damit verbundenen Funktionen und M glichkeiten in ihren Alltag integriert haben, stellt sich die Frage nach einer Intensivierung der medienkompetenzorientierten Inhalte nicht. Allerdings ist der Umfang der vorgegebenen Bausteine der Cyber Licence recht hoch, so dass die Implementierung in den Fachunterricht in allen Schulzweigen mitunter schwierig w re. Die Inhalte der Cyber Licence sollen daher aufsteigend ab Klasse 5 an Projekt- bzw. Medientagen Eingang in den Schulalltag finden. (s. Anlage II.) In Jahrgang 6 sollen Inhalte der Cyber Licence zus tzlich in den Regelunterricht des Fachs Werte und Religion integriert werden, was somit indirekt als Vor- und Nachbereitung des Projekttags gilt.
4 Im 7. Jahrgang soll ein abschlie ender Projekttag stattfinden. Damit sich jeder entsprechend seiner Interessen, St rken und Schw chen auf die Pr fung vorbereiten kann, soll dieser Projekttag Workshopcharakter haben. Zudem werden externe Experten und Kooperationspartner (z.b. die Polizei, smiley e.v. etc) geladen, um die Lehrkr fte vor Ort zu unterst tzen und weitere Workshops anzubieten. Die Cyber Licence wird demnach als Spiralcurriculum ber einen Zeitraum von drei Jahren didaktisch und methodisch vorbereitet. Damit die Sch lerinnen und Sch ler ber diesen Zeitraum hinweg immer wieder auf das Gelernte zur ckgreifen k nnen, arbeiten sie ab dem f nften Schuljahr mit einem Portfolio. Dieses soll die eigenen Lernfortschritte, Kenntnisse und Reflexionen dokumentieren. Die Inhalte der jeweiligen Projekttage werden aufgrund der rasanten Entwicklung der Medienwelt regelm ig evaluiert (s. 5.) 3.2. Medienscouts Die Sch lerinnen und Sch ler der Albert Einstein Schule sind als digital natives nicht nur mit den Neuen Medien aufgewachsen sondern sie besitzen auch die Kompetenzen sich neue technische Entwicklungen und Neuigkeiten schnell zu erschlie en. Aus diesem Grund wollen wir als Schule diese Ressource nutzen und interessierte Sch lerinnen und Sch ler aber auch Lehrkr fte als Medienscouts ausbilden. Diese sollen andere Lehrkr fte an Projekttagen oder in anderen Unterrichtseinheiten zu dieser Thematik unterst tzen. Inhaltlich werden sie ebenfalls in den Bausteinen der Cyber Licence geschult. Langfristig soll eine AG Medienscouts installiert werden Spezielle Medienbildung Die curricularen Inhalte, welche im Rahmen der F rderung und Forderung an der Schule angeboten werden, obliegen einer interessengeleiteten und somit stetig wechselnden Schwerpunktsetzung Zusammenarbeit mit Experten/ Externen Langfristig spielt nicht nur im Bereich der Fortbildung die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern eine bedeutende Rolle. Neben der Mitwirkung bei Medientagen sollen Kooperationspartner zudem auch an Elternabenden Unterst tzung leisten. 4. Qualifikationen
5 4.1. Fortbildungen Durch fortw hrende Weiterbildung werden das methodische Vorgehen sowie die inhaltliche Gestaltung den medialen Entwicklungen angepasst. Diese finden sowohl intern statt, z.b. durch das NLM Multimediamobil, oder extern. Die Medienscouts der Schule sind angehalten sich laufend ber Neuerungen zu informieren bzw. diese an SchiLFs weiterzugeben. 5. Elternarbeit Wie in vielen anderen schulischen Belangen ist auch im Bereich der Medienbildung die Kooperation mit der Elternschaft unerl sslich. Pro Schuljahr soll ein zentraler Elternabend stattfinden. Dabei sollen vor allem Kooperationspartner geladen werden, um mit den Eltern in einer Art Forum ins Gespr ch zu kommen. Des Weiteren w re es denkbar, interessierte Eltern bei der Gestaltung von Medientagen einzubeziehen und auch dort an vorhandenen Ressourcen anzukn pfen. 7. Evaluation/ Ausblick Das Medienkonzept und die damit verbundenen curricularen Inhalte bed rfen einer regelm igen berpr fung. Diese soll sicherstellen, dass aktuelle und relevante Inhalte und Entwicklungen ebenfalls Ber cksichtigung im Unterricht finden und gleichsam an die Pr fungsanspr che angepasst werden. Des Weiteren ist langfristig gesehen ein Ausbau der technischen Ausstattung w nschenswert, d.h. eine Erh hung der Anzahl an Notebooks und Beamer sowie der Access
6 points in jeder Etage.
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