Das Leben ist wie ein Fahrrad... Man muss sich vorw rts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leben ist wie ein Fahrrad... Man muss sich vorw rts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein"

Transkript

1 Albert-Einstein Schule Laatzen Konzept zur Medienerziehung Das Leben ist wie ein Fahrrad... Man muss sich vorw rts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein 1. Einleitung Die F rderung der Medienkompetenz spielt in unserer schnelllebigen, digitalisierten Gesellschaft als Schl sselkompetenz eine bedeutende Rolle und liegt uns sehr am Herzen. Die Sch lerinnen und Sch ler nutzen in vielf ltiger Form die ihnen zur Verf gung stehenden Medien: sie surfen, twittern, googlen und sind mit einer Ber hrung ihres Smartphones online. Um die Sch lerinnen und Sch ler zu starken und m ndigen Pers nlichkeiten zu erziehen, bedarf es angemessener Methoden und Arbeitsformen, die darauf abzielen, dass sie langfristig sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien umgehen k nnen. Das Medienkonzept unserer Schule dient im Sinne des o.g. Zitats als St tzrad, um die Sch lerinnen und Sch ler an das richtige und sichere Fahren bzw. Surfen heranzuf hren. 2. Kompetenzen/ Zielsetzung 2.1. Kompetenzbereiche Neben Handlungsbereichen, die das Ausw hlen, Nutzen und Gestalten von Medien vorsehen, sind F higkeiten im Rahmen des Analyse- und Urteilsverm gens, wie das Erkennen, Verstehen, Bewerten und Beurteilen von Mediensprache, -wirkung und - verbreitung zum reflektierten Medienkonsum unerl sslich. Daher sollen alle Bereiche der Medienbildung in unterschiedlicher Weise im Konzept verankert werden. In einigen facheigenen Curricula und schulinternen Arbeitspl nen (z.b. Deutsch, Politik, Geschichte) werden bereits medienorientierte Kompetenzen angebahnt. Dennoch legt unsere Schule vor allem auch gro en Wert auf den Umgang mit den Neuen Medien. Die Unterrichtsinhalte der Angebote in diesem Bereich tangieren alle Kompetenzbereiche und zielen zunehmend darauf ab, dass sich die Sch lerinnen und Sch ler sicher im Internet bewegen k nnen.

2 2.2. Zielsetzung der Albert Einstein Schule Laatzen Die Ausbildung der Medienkompetenz ist als immerw hrender Prozess zu verstehen. Die Ziele sind daher prozessorientiert und werden aufgrund der dynamischen Medienwelt einer regelm igen Evaluation und wechselnden Schwerpunktsetzung unterzogen. Allgemeine Medienbildung Die Sch lerinnen und Sch ler gehen sachgerecht, selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien um. Sie - wenden ihre Kenntnisse in den Bereichen Microsoft Office (Word, Powerpoint, Excel) an und gestalten eigene Medien. - erwerben vertiefende Kenntnisse zum sicheren Umgang im Internet und gehen gesellschaftlich verantwortungsvoll damit um. - dokumentieren und reflektieren ihren eigenen Lernprozess mithilfe eines Portfolios. Spezielle Medienbildung Die Sch lerinnen und Sch ler vertiefen interessengeleitet entsprechend ihres Potentials eigenverantwortlich ihre Kenntnisse im medialen Bereich. Experten Die Medienscouts unterst tzen die Sch lerinnen und Sch ler sowie das Kollegium der Albert Einstein Schule bei der Vorbereitung, Durchf hrung und Reflektion von Unterrichtseinheiten und Projekttagen zur Medienkompetenz. 3. Umsetzung/ Implementierung Das Medienkonzept unserer Schule basiert auf drei S ulen (s. Anhang I.). Gem des Bildungsauftrages sollen alle Sch lerinnen und Sch ler unserer Schule eine allgemeine Medienbildung erhalten. Diese wird durch den Einbau wesentlicher Kompetenzen in den Fachunterricht sowie durch das sukzessive Durchf hren einiger Medientage mit dem Erhalt einer Cyber Licence komplementiert (s. 3.2.) Eine weitere wichtige S ule bildet die spezielle Medienbildung, die der F rderung und Forderung der Interessen der Sch lerschaft dient. Das vielf ltige Kursangebot in allen Schulzweigen und Jahrgangsstufen wird dem Leitziel der Schule gerecht, alle Sch lerinnen und Sch ler individuell entsprechend ihrer St rken und Schw chen zu unterst tzen.

3 3.1. Allgemeine Medienbildung Im Rahmen der allgemeinen Medienbildung soll vornehmlich der sachgerechte Umgang mit dem Computer bzw. Internet gelehrt werden. Neben der sicheren Anwendung g ngiger Software (z.b: Word, Excel, Power Point), was vor allem von sp teren Arbeitgebern oft als notwendige Voraussetzung angesehen wird, sollen auch die Kenntnisse bez glich der M glichkeiten, Sicherheit und Gefahren in der Nutzung des Internets thematisiert werden. Der Umgang mit Software, v.a. zur Texterstellung und Pr sentationsnutzung, hat bereits in vielen der facheigenen Arbeitspl ne Eingang gefunden. So wird beispielsweise in den F chern Deutsch oder Wirtschaft (Bewerbungen schreiben) immer wieder auf die Nutzung der Computer zur ckgegriffen Cyber Licence Die Cyber Licence- der Medienf hrerschein - ist ein Pr ventionsprojekt der Polizei in Kooperation mit weiteren Organisationen, welches als oberstes Ziel die Sensibilisierung und Erweiterung der Kenntnisse im Hinblick auf den Umgang mit dem Internet hat. Dabei werden unterschiedliche Bausteine bearbeitet, die zugleich auf eine abschlie ende Pr fung vorbereiten. Diese wird online durchgef hrt und gilt mit dem Erreichen von 75% der Punkte als bestanden. Die Sch lerinnen und Sch ler erhalten neben einem Medienf hrerschein im Chipkartenformat zudem ein Zertifikat. Umsetzung der Cyber Licence an der Albert Einstein Schule Aufgrund der Selbstverst ndlichkeit mit welcher die Sch lerinnen und Sch ler das Internet und die damit verbundenen Funktionen und M glichkeiten in ihren Alltag integriert haben, stellt sich die Frage nach einer Intensivierung der medienkompetenzorientierten Inhalte nicht. Allerdings ist der Umfang der vorgegebenen Bausteine der Cyber Licence recht hoch, so dass die Implementierung in den Fachunterricht in allen Schulzweigen mitunter schwierig w re. Die Inhalte der Cyber Licence sollen daher aufsteigend ab Klasse 5 an Projekt- bzw. Medientagen Eingang in den Schulalltag finden. (s. Anlage II.) In Jahrgang 6 sollen Inhalte der Cyber Licence zus tzlich in den Regelunterricht des Fachs Werte und Religion integriert werden, was somit indirekt als Vor- und Nachbereitung des Projekttags gilt.

4 Im 7. Jahrgang soll ein abschlie ender Projekttag stattfinden. Damit sich jeder entsprechend seiner Interessen, St rken und Schw chen auf die Pr fung vorbereiten kann, soll dieser Projekttag Workshopcharakter haben. Zudem werden externe Experten und Kooperationspartner (z.b. die Polizei, smiley e.v. etc) geladen, um die Lehrkr fte vor Ort zu unterst tzen und weitere Workshops anzubieten. Die Cyber Licence wird demnach als Spiralcurriculum ber einen Zeitraum von drei Jahren didaktisch und methodisch vorbereitet. Damit die Sch lerinnen und Sch ler ber diesen Zeitraum hinweg immer wieder auf das Gelernte zur ckgreifen k nnen, arbeiten sie ab dem f nften Schuljahr mit einem Portfolio. Dieses soll die eigenen Lernfortschritte, Kenntnisse und Reflexionen dokumentieren. Die Inhalte der jeweiligen Projekttage werden aufgrund der rasanten Entwicklung der Medienwelt regelm ig evaluiert (s. 5.) 3.2. Medienscouts Die Sch lerinnen und Sch ler der Albert Einstein Schule sind als digital natives nicht nur mit den Neuen Medien aufgewachsen sondern sie besitzen auch die Kompetenzen sich neue technische Entwicklungen und Neuigkeiten schnell zu erschlie en. Aus diesem Grund wollen wir als Schule diese Ressource nutzen und interessierte Sch lerinnen und Sch ler aber auch Lehrkr fte als Medienscouts ausbilden. Diese sollen andere Lehrkr fte an Projekttagen oder in anderen Unterrichtseinheiten zu dieser Thematik unterst tzen. Inhaltlich werden sie ebenfalls in den Bausteinen der Cyber Licence geschult. Langfristig soll eine AG Medienscouts installiert werden Spezielle Medienbildung Die curricularen Inhalte, welche im Rahmen der F rderung und Forderung an der Schule angeboten werden, obliegen einer interessengeleiteten und somit stetig wechselnden Schwerpunktsetzung Zusammenarbeit mit Experten/ Externen Langfristig spielt nicht nur im Bereich der Fortbildung die Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern eine bedeutende Rolle. Neben der Mitwirkung bei Medientagen sollen Kooperationspartner zudem auch an Elternabenden Unterst tzung leisten. 4. Qualifikationen

5 4.1. Fortbildungen Durch fortw hrende Weiterbildung werden das methodische Vorgehen sowie die inhaltliche Gestaltung den medialen Entwicklungen angepasst. Diese finden sowohl intern statt, z.b. durch das NLM Multimediamobil, oder extern. Die Medienscouts der Schule sind angehalten sich laufend ber Neuerungen zu informieren bzw. diese an SchiLFs weiterzugeben. 5. Elternarbeit Wie in vielen anderen schulischen Belangen ist auch im Bereich der Medienbildung die Kooperation mit der Elternschaft unerl sslich. Pro Schuljahr soll ein zentraler Elternabend stattfinden. Dabei sollen vor allem Kooperationspartner geladen werden, um mit den Eltern in einer Art Forum ins Gespr ch zu kommen. Des Weiteren w re es denkbar, interessierte Eltern bei der Gestaltung von Medientagen einzubeziehen und auch dort an vorhandenen Ressourcen anzukn pfen. 7. Evaluation/ Ausblick Das Medienkonzept und die damit verbundenen curricularen Inhalte bed rfen einer regelm igen berpr fung. Diese soll sicherstellen, dass aktuelle und relevante Inhalte und Entwicklungen ebenfalls Ber cksichtigung im Unterricht finden und gleichsam an die Pr fungsanspr che angepasst werden. Des Weiteren ist langfristig gesehen ein Ausbau der technischen Ausstattung w nschenswert, d.h. eine Erh hung der Anzahl an Notebooks und Beamer sowie der Access

6 points in jeder Etage.

2. Kartenabfrage für eine Kleingruppenarbeit (3-6 Schülerinnen und Schüler):

2. Kartenabfrage für eine Kleingruppenarbeit (3-6 Schülerinnen und Schüler): A) Einführung 1. Notiere deine positiven Eigenschaften. 2. Kartenabfrage für eine Kleingruppenarbeit (3-6 Schülerinnen und Schüler): Schreibe für jede Mitschülerin/jeden Mitschüler eine positive Eigenschaft

Mehr

als Pflichtfach an der Wirtschaftsschule

als Pflichtfach an der Wirtschaftsschule als Pflichtfach an der Wirtschaftsschule 27. April 2013 Johann Müller, ISB 1 Wirtschaftsschule Neuausrichtung LehrplanPLUS 27. April 2013 Johann Müller, ISB 2 Neuausrichtung Bildungsstandards Mathematik

Mehr

Mitarbeiter motivieren, Ziele steuern, Fehlzeiten reduzieren!

Mitarbeiter motivieren, Ziele steuern, Fehlzeiten reduzieren! Business Workshop Organisation GRONBACH Meister - Führungskraft vor Ort Mitarbeiter motivieren, Ziele steuern, Fehlzeiten reduzieren! oder firmenintern als Meister, Team-/Gruppen- oder Produktionsabschnittseiter

Mehr

Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn

Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn Anlage 2 zur Drucksache 14.11.7 Veränderung des fortgeschriebenen Konzeptes für die Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn Fassung vom 10.02.05 Änderungsfassung

Mehr

Schulung von Hochbegabten

Schulung von Hochbegabten Schulung von Hochbegabten Erfahrungen aus FBK Pull-Out-Programmen FBK Schule für Potentialentfaltung Bern, den 4. August 2017 Erfahrungen aus FBK-Pull-Out-Programmen Durchführung an einem Vormittag pro

Mehr

Konzept zu vorschulischen und schulischen Sprachfördermaßnahmen

Konzept zu vorschulischen und schulischen Sprachfördermaßnahmen Konzept zu vorschulischen und schulischen Sprachfördermaßnahmen Orientierungsrahmen: 5.2 Stand der Erarbeitung: Oktober 2011 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 05.10.2011/ 04.12.2013 / 23.11.2015

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Deutsch, Klasse 3

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Deutsch, Klasse 3 Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Deutsch, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster

Mehr

Jahrgangsstufe 5 Jörg Peters, Bernd Rolf: philo praktisch 1, C.C. Buchner.

Jahrgangsstufe 5 Jörg Peters, Bernd Rolf: philo praktisch 1, C.C. Buchner. 1. Eingesetzte Lehrmittel: Jahrgangsstufe 5 Jörg Peters, Bernd Rolf: philo praktisch 1, C.C. Buchner. Ich und mein Leben 1 Schwerpunkt: Ich-Identität: Die SuS lernen sich in der Lerngruppe kennen, präsentieren

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia. Fakultät 13 MA Sonderpädagogik 12. Semester

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia. Fakultät 13 MA Sonderpädagogik 12. Semester Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Fakultät 13 MA Sonderpädagogik 12. Semester 14.04.2014 13.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der sowohl in Namibia als auch in Deutschland

Mehr

Sekundarschule Geseke

Sekundarschule Geseke Sekundarschule Geseke Auf den Strickern 30 59590 Geseke Stand: Juni 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Mediale Ausstattung... 2 2.1 Computer/Elektronik... 2 2.1.2 Hardware... 2 2.1.1 Software...

Mehr

Vorbereitungsklassen

Vorbereitungsklassen 1 3.1.1.4 Vorbereitungsklassen Verantwortliche Koordinatorin: Susanne Schell, Frau Settele, Frau Billing 1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes des Arbeitszieles Seit dem Jahr 2014 werden in

Mehr

ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ERZIEHUNG BILDUNG BETREUUNG STÄRKUNG DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, die Bildung unserer Kinder beginnt nicht erst mit dem Eintritt in die Schule, sondern

Mehr

Kompetenzmodell Informatik 5. Klasse (Version )

Kompetenzmodell Informatik 5. Klasse (Version ) Kompetenzmodell Informatik 5. Klasse (Version 29.5.2015) Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft Bedeutung von Informatik in der Gesellschaft Bereiche für den Einsatz von Informatiksystemen und

Mehr

Schulcurriculum für das Fach Französisch am Theodor-Heuss-Gymnasium Mühlacker

Schulcurriculum für das Fach Französisch am Theodor-Heuss-Gymnasium Mühlacker Schulcurriculum für das Fach Französisch am Theodor-Heuss-Gymnasium Mühlacker Allgemeine Informationen Französisch kann am Theodor-Heuss-Gymnasium als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 gewählt werden. Die Stundentafel

Mehr

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015 Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2015 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Claudia Reuter Telefon: 089/54057-425 Telefax: 089/54057-91425 E-Mail: reuter@bvs.de Madeleine Reinhold

Mehr

BMUKK. Lehrerfortbildung; Follow up Überprüfung. Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur

BMUKK. Lehrerfortbildung; Follow up Überprüfung. Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Das BMUKK (vormals BMBWK) setzte von fünf Empfehlungen des RH zur Lehrerfortbildung aus dem Jahr 2005 nur eine in Ansätzen um. Besonders

Mehr

Stipendienlotse. Der Online-Wegweiser für Stipendien

Stipendienlotse. Der Online-Wegweiser für Stipendien Stipendienlotse Der Online-Wegweiser für Stipendien Grußwort Deutschland ist auf einem guten Weg zu einer Stipendienkultur. Dazu tragen viele bei: Bürgerinnen und Bürger, Stiftungen, Hochschulen und Unternehmen

Mehr

Medienkompetent/z ausbilden. Umsetzung an niedersächsischen Studienseminaren Marion Bohse, Dr. Nicole Proksza, Netzwerk Medienberatung Mai 2017

Medienkompetent/z ausbilden. Umsetzung an niedersächsischen Studienseminaren Marion Bohse, Dr. Nicole Proksza, Netzwerk Medienberatung Mai 2017 Medienkompetent/z ausbilden Umsetzung an niedersächsischen Studienseminaren Marion Bohse, Dr. Nicole Proksza, Netzwerk Medienberatung Mai 2017 Konzept Studienseminare Lernen mit und über Medien an Studienseminaren

Mehr

Wie steht die Landesregierung zur Exzellenzförderung an einzelnen Schulen?

Wie steht die Landesregierung zur Exzellenzförderung an einzelnen Schulen? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1936 21.01.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 779 vom 19. Dezember 2012 der Abgeordneten Yvonne Gebauer und Dr. Joachim Stamp

Mehr

MEDIENTAG IM HESSISCHEN RUNDFUNK MOBILES LERNEN IN SCHULEN. Freitag, 16. September 2016, 9 bis 17 Uhr

MEDIENTAG IM HESSISCHEN RUNDFUNK MOBILES LERNEN IN SCHULEN. Freitag, 16. September 2016, 9 bis 17 Uhr MEDIENTAG IM HESSISCHEN RUNDFUNK MOBILES LERNEN IN SCHULEN Freitag, 16. September 2016, 9 bis 17 Uhr Hessischer Rundfunk Bertramstraße 8 60320 Frankfurt am Main E-Mail: schule@hr.de www.wissen.hr.de LA-Veranstaltungsnummer:

Mehr

GTA 2006/07. Alexander-von-Humboldt-Schule

GTA 2006/07. Alexander-von-Humboldt-Schule GTA 2006/07 Alexander-von-Humboldt-Schule Europaschule - UNESCO-Projektschule Gesamtschule mit Ganztagsangebot Hessenring 75v 65428 Rüsselsheim Tel.: 06142/95450 Homepage: www.alexander-von-humboldt-schule.de

Mehr

Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule

Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Mediencurriculum Präambel Digitale Medien sind in unserem heutigen Alltag fest verankert und gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben unserer

Mehr

Medienkonzept im Fach Katholische Religionslehre in der Sekundarstufe I und II

Medienkonzept im Fach Katholische Religionslehre in der Sekundarstufe I und II Medienkonzept im Fach Katholische Religionslehre in der Sekarstufe I II Erzbischöfliche Ursulinenschule Hersel Der Gebrauch von Medien deren Einfluss auf die Schülerinnen ist bleibt aktuell. Eine Thematisierung

Mehr

Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission

Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission Bundesrat zu (3) Drucksache 6/17 (Beschluss) (2) 08.09.17 Unterrichtung durch die Europäische Kommission Stellungnahme der Europäischen Kommission zu dem Beschluss (2) des Bundesrates zum Vorschlag für

Mehr

WISSEN SCHAFFT ERFOLG INNOVATIONEN VERÄNDERN STRUKTUREN STRUKTUREN SCHAFFEN ZUKUNFT

WISSEN SCHAFFT ERFOLG INNOVATIONEN VERÄNDERN STRUKTUREN STRUKTUREN SCHAFFEN ZUKUNFT WISSEN SCHAFFT ERFOLG INNOVATIONEN VERÄNDERN STRUKTUREN STRUKTUREN SCHAFFEN ZUKUNFT Sicherheit schafft Vertrauen und sichert den Vorsprung! Das HygCheck System von der Idee bis zur eigenständigen Umsetzung

Mehr

Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg. Bildungsregion Berlin-Brandenburg

Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg. Bildungsregion Berlin-Brandenburg Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Bildungsregion Berlin-Brandenburg Ausgangspunkt: Der neue Rahmenlehrplan 1-10 Teil B: Das Basiscurriculum Medienbildung Informieren

Mehr

E-Learning im Fach BwR an der Realschule

E-Learning im Fach BwR an der Realschule Wirtschaft Robert Klapp E-Learning im Fach BwR an der Realschule Am ausgewählten Beispiel TomKlick.de - Buchführung-Online Lernportal Examensarbeit E-Learning im Fach BwR an der Realschule am ausgewählten

Mehr

Städt. Realschule Golzheim ipad Konzept. Konzept zum Einsatz der ipads an der Städt. Realschule Golzheim

Städt. Realschule Golzheim ipad Konzept. Konzept zum Einsatz der ipads an der Städt. Realschule Golzheim Konzept zum Einsatz der ipads an der Städt. Realschule Golzheim Stand Oktober 2016 1 Inhalt 1. Grundlegende Bemerkungen zum ipad- Konzept... 3 2. Technische Ausstattung... 4 3. Umsetzung des ipad-konzepts...

Mehr

& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen

Mehr

Medienkonzept der Heuneburgschule

Medienkonzept der Heuneburgschule Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule

Mehr

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen

Mehr

ICA-Köche Nachwuchsprogramm

ICA-Köche Nachwuchsprogramm ICA-Köche Nachwuchsprogramm DIE HEUTIGE SITUATION Die Anforderung an unsere Köche in den Verpflegungsbetrieben, gerade in den modernen Küchen mit multifunktionaler Technik mit neuen Verpflegungskonzepten,

Mehr

HERMES 5 BEI DER SWICA KRANKENVERSICHERUNG

HERMES 5 BEI DER SWICA KRANKENVERSICHERUNG HERMES 5 BEI DER SWICA KRANKENVERSICHERUNG HERMES 5 bei der SWICA Krankenversicherung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Ziel und Zweck für die SWICA 3. Vorgehen und kritische Erfolgsfaktoren 4. Roadmap

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Servicestelle Ehrenamt

Servicestelle Ehrenamt Kerstin Gressel Freiwilligenmanagerin (HKFM) Dipl. Sozialpädagogin (FH) Servicestelle Ehrenamt Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement (BE) und Ausgabestelle der Ehrenamtskarte im Landkreis

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Umweltschutz/Umwelttechnik in Angebot-Nr. 00634938 Angebot-Nr. 00634938 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot

Mehr

Mobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH

Mobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:

Mehr

Das Medienkonzept. der. Kooperativen Realschule plus Lahnstein

Das Medienkonzept. der. Kooperativen Realschule plus Lahnstein Das Medienkonzept der Kooperativen Realschule plus Lahnstein Das Medienkonzept der Realschule plus Lahnstein 1. Einleitung und Grundgedanke Unsere Schule versteht unter Medienkompetenz die Fähigkeit, dass

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie

Mehr

KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg (Südhessen) 9. Juni 2008 Fachgebiet Umwelt- und Raumplanung 1

KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg (Südhessen) 9. Juni 2008 Fachgebiet Umwelt- und Raumplanung 1 KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg (Südhessen) 9. Juni 2008 Fachgebiet Umwelt- und Raumplanung 1 Gliederung (1) Ziele und Aufgaben von KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in

Mehr

Woche 2: Übung Die "Strichliste" - oder: Wie viele Zigaretten rauche ich?

Woche 2: Übung Die Strichliste - oder: Wie viele Zigaretten rauche ich? Die "Strichliste" - oder: Wie viele Zigaretten rauche ich? In dieser Übung geht es darum herauszufinden, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen oder bislang geraucht haben. Falls Sie noch rauchen, sollten

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit. Übersicht

Herzlich Willkommen zum Infoabend Schulfähigkeit. Übersicht Herzlich Willkommen zum Infoabend Heute Abend für Sie da: KiTa Haus der kleinen Kleckse Kath. KiGa St. Wendelinus KiTa Farbenland Kath. KiGa St. Cyriakus Käthe-Paulus-Schule Begrüßung Übersicht o Rechtliche

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

1. wann sie die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen einführen will;

1. wann sie die in der Koalitionsvereinbarung genannten verbindlichen Sprachstandsdiagnosen einführen will; 14. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einführung von Sprachstandsdiagnosen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

Grabbücher. Wichtiges und hochwertiges Denkmal der Erinnerung

Grabbücher. Wichtiges und hochwertiges Denkmal der Erinnerung Grabbücher Wichtiges und hochwertiges Denkmal der Erinnerung Ein Grabbuch ist facettenreich, ein wichtiges Denkmal und Erinnerung an geliebte Menschen. Es ist eine sehr emotionale Möglichkeit der Grabgestaltung.

Mehr

Entwurf. Ziel- und Leistungsvereinbarung. zwischen. dem Landesinstitut für Schule. und dem. Senator für Bildung und Wissenschaft

Entwurf. Ziel- und Leistungsvereinbarung. zwischen. dem Landesinstitut für Schule. und dem. Senator für Bildung und Wissenschaft Beschlussfassung Entwurf Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen dem Landesinstitut für Schule und dem Senator für Bildung und Wissenschaft für das Schuljahr 2006/2007 Inhalt: I. Grundsätze zu Ziel- und

Mehr

VORTEILE DER MITGLIEDSCHAFT IN UNSERER WGF

VORTEILE DER MITGLIEDSCHAFT IN UNSERER WGF VORTEILE DER MITGLIEDSCHAFT IN UNSERER WGF DIE GENOSSENSCHAFT UND DAS MITGLIED? Eine Genossenschaft ist ein freiwilliger Verbund von Personen, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam ein selbstgestecktes

Mehr

Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik

Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik Ansprechpartner/in: J rg Simon Telefon: 09072/71-1700 Telefax: 09072/71-1799 E-Mail: simon@bvs.de Irmgard Seiler-Kestner

Mehr

wellcome Hilfe von Anfang an

wellcome Hilfe von Anfang an wellcome Hilfe von Anfang an Das Baby ist da, die Freude ist riesig und nichts geht mehr wellcome ermöglicht Hilfe für alle Familien unabhängig von der sozialen Situation gut, wenn Familie, Freunde oder

Mehr

Allgemeine Hinweise Muster- Bildungsvertrag

Allgemeine Hinweise Muster- Bildungsvertrag Allgemeine Hinweise Muster- Bildungsvertrag für duale Studiengänge zusätzlich zum Berufsausbildungsvertrag der Industrie- und Handelskammern Grau markierte Textstellen sind individuell anzupassen Eine

Mehr

Konzepte - Themen 2017

Konzepte - Themen 2017 Konzepte - Themen 2017 Trainings - Workshops Coaching - Beratung 1. Service & Qualität Die Konzepte helfen Ihnen, Ihre Servicequalität zu verbessern Mitarbeiter zu motivieren Potenziale zu entdecken Fachkräfte

Mehr

SCHULPROGRAMM. Carl Stahmer Hauptschule. Georgsmarienhütte

SCHULPROGRAMM. Carl Stahmer Hauptschule. Georgsmarienhütte SCHULPROGRAMM Carl Stahmer Hauptschule Georgsmarienhütte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Ziele unserer Schule Seite 4 2.1. Wissensvermittlung Seite 5 2.2. Berufsvorbereitende Projekte Seite

Mehr

TAGES- BETREUUNG an der VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5

TAGES- BETREUUNG an der VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 TAGES- BETREUUNG an der VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 Offene Volksschule KONZEPT Schuljahr 2016/17 Vorhandene Gegebenheiten Ein Großteil der Familien aus denen unsere Schüler/innen kommen, wohnt im 9. Gemeindebezirk

Mehr

Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller

Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz Referentin: Kathrin Müller Bausteine der Medienkompetenzförderung des Medienzentrums Mediendidaktik Förderung einer kreativen und interaktiven

Mehr

Richtlinien für die Praktische Ausbildung (PrA) nach INSOS

Richtlinien für die Praktische Ausbildung (PrA) nach INSOS Richtlinien für die Praktische Ausbildung (PrA) nach INSOS vom 21.09.2017 (ersetzen die Richtlinien vom 31.01.2007 und 19.09.2012) INSOS Schweiz definiert, gestützt auf Art. 16 Abs. 2 Bst. a IVG und Rz

Mehr

Johannes-Gutenberg-Schule

Johannes-Gutenberg-Schule Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte

Mehr

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants Quality Office - Leitlinie Gestaltung Praxisarbeiten Leitfaden und Beispiel für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit für Quality Office Consultants Vorgelegt von Andrea Musterfrau Straße Musterweg

Mehr

Medienkonzept der GGS Am Hohenstein

Medienkonzept der GGS Am Hohenstein Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Mit einem Touch zum Ticket

Mit einem Touch zum Ticket Mit einem Touch zum Ticket Das sich ständig ändernde Mobilitätsverhalten der Bevölkerung stellt Verkehrsunternehmen vielmals vor neue Herausforderungen. Gerade mit der Einführung des Mobile Ticketing,

Mehr

Medienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.

Medienkonzept. Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe. Medienkonzept Ratsgymnasium Peine Burgstraße 2, 31224 Peine Tel: 05171-401 9400 oder -9401 Fax: 05171-401 7755 Web: www.ratsgymnasium-pe.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Ziele der

Mehr

Schulordnung. 1. Träger

Schulordnung. 1. Träger Grundschule und Gymnasium des Omse e.v. Laborschule Espenstraße 3 01169 Dresden Schulordnung 1. Träger Der Träger der Laborschule Dresden ist der Omse e.v. Dresden. Er betreibt neben anderen Einrichtungen

Mehr

1. Netzwerk Medienberatung. in Niedersachsen

1. Netzwerk Medienberatung. in Niedersachsen 1. Netzwerk Medienberatung in Niedersachsen Netzwerk Medienberatung Niedersachsen Medienkompetenz in Niedersachsen NLQ n-21 Polizei Kultusministerium nds. Medienberatung Landesjugendring Agentur für Erwachsenenbildung

Mehr

Methodenkonzept für die JG 5 bis 10

Methodenkonzept für die JG 5 bis 10 Gymnasium im Schloss Schlossplatz 13 38304 Wolfenbüttel 05331 9230-0 www.gis-wf.de Methodenkonzept für die JG 5 bis 10 Überarbeitung und Verabschiedung Gesamtkonferenz am 06.03.2014 Methodenkonzept für

Mehr

Verordnung über die Zulassung, Einführung, Anschaffung und Verwendung von Schulbüchern (Schulbuch-Verordnung)

Verordnung über die Zulassung, Einführung, Anschaffung und Verwendung von Schulbüchern (Schulbuch-Verordnung) Verordnung über die Zulassung, Einführung, Anschaffung und Verwendung von Schulbüchern (Schulbuch-Verordnung) Vom 5. April 1982 (Amtsbl. S. 321) geändert durch VO vom 28. Februar 1985 (Amtsbl. S. 212)

Mehr

Kreativität in der Architektur AUCH IM COMPUTER-ZEITALTER WILL KREATIVES ARBEITEN GELERNT SEIN

Kreativität in der Architektur AUCH IM COMPUTER-ZEITALTER WILL KREATIVES ARBEITEN GELERNT SEIN Kreativität in der Architektur AUCH IM COMPUTER-ZEITALTER WILL KREATIVES ARBEITEN GELERNT SEIN EINLEITUNG 2 Ist Kreativität angeboren? Oder kann man Kreativität lernen? Wenn ja, welche Techniken gibt es?

Mehr

IHR SPEZIALIST FÜR BERUFLICHE NEUORIENTIERUNG

IHR SPEZIALIST FÜR BERUFLICHE NEUORIENTIERUNG IHR SPEZIALIST FÜR BERUFLICHE NEUORIENTIERUNG Ihr Erfolg ist unser Erfolg Seit 1992 ist GMC auf das Outplacement und die berufliche Neuorientierung von Fach- und Führungskräften spezialisiert. Wir gehören

Mehr

Möglichkeiten schaffen Jahresbericht des Rauhen Hauses 2016

Möglichkeiten schaffen Jahresbericht des Rauhen Hauses 2016 Möglichkeiten schaffen Jahresbericht des Rauhen Hauses 2016 1 Möglichkeiten schaffen! 2 Möglichkeiten schaffen war das Thema vom Rauhen Haus im Jahr 2016. Im Jahresbericht in schwerer Sprache heißt das

Mehr

Berufspolitische Positionierung der Praxisanleitung

Berufspolitische Positionierung der Praxisanleitung Berufspolitische Positionierung der Praxisanleitung 2. Praxisanleitersymposium 30. Mai Pflegeberufsereformgesetz oder Aus 1 mach 5 23. Mai Die Änderungsanträge zum Kabinettsentwurf des Pflegeberufegesetzes

Mehr

Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes. Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover

Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes. Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover Ansatzpunkte für die Entwicklung eines Medienkonzeptes Workshop 24.4.2013 Burkhard Wetekam, Hannover Medien Abgrenzung Foto: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de 2 Medien Abgrenzung Computer / Internet (Handy)

Mehr

Medienkonzept. der. Grundschule Haste

Medienkonzept. der. Grundschule Haste Medienkonzept der Grundschule Haste 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Pädagogische Zielvorstellung 3. Medienausstattung der Schule ( Neue Medien ) 4. Einsatz der Neuen Medien 5. Entwicklung der Medienkompetenz

Mehr

EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT -

EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT - Sperrfrist: 20102016, 1030 Uhr EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK 2016 - KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT - Berlin, 20102016 Untersuchungsdaten:

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

BIBEL MOBIL FOR SCHOOL

BIBEL MOBIL FOR SCHOOL BIBEL MOBIL FOR SCHOOL Der Bibellesebund Österreich will mit dem Bibel Mobil helfen, lebensnahe und kreative Projekttage im Rahmen des Religionsunterrichts zum Thema Bibel zu gestalten. Unsere Motive Wir

Mehr

Psychologie in der Organisation

Psychologie in der Organisation Psychologie in der Organisation 10.2016 Psychologisches Kapital: Ressource für widerstandsfähige Beschäftigte und leistungsstarke Unternehmen Von Lisa Zimathies, Psychologin (M.Sc.) PsyCap, als Zusammenschluss

Mehr

Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Schülerinnen und Schüler während der Grundschulzeit

Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Schülerinnen und Schüler während der Grundschulzeit GRUNDSCHULE ECKENTAL-ESCHENAU Pfarrgarten 1, 90542 Eckental Tel.: +49 9126 8712, Fax: +49 9126 284256 gs.eschenau@t-online.de, www.gs-eschenau.eckental.de Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets

Mehr

Von Hausaufgaben zu Lernzeiten

Von Hausaufgaben zu Lernzeiten Von Hausaufgaben zu Lernzeiten 26. Juni 2013 - 2 - Über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben Studien* belegen schon seit langem: Der leistungssteigernde Wert von Hausaufgaben kann bis heute nicht empirisch

Mehr

Bildungskonferenz Bildung bewegt Bewegung bildet

Bildungskonferenz Bildung bewegt Bewegung bildet Bildungskonferenz Bildung bewegt Bewegung bildet am 10. Oktober 2015 in Hannover Abteilung Bildung 1 Programm Programm Abteilung Bildung 2 Programm Vortrag von Frau Prof. Dr. Dörte Detert (Uni Hannover,

Mehr

Medienkompetenz. mit Peer- Education 25.02.2015

Medienkompetenz. mit Peer- Education 25.02.2015 Medienkompetenz mit Peer- Education Medienscouts NRW schulformübergreifend pro Schule 4 Schülerinnen / Schüler pro Schule 2 Lehrerinnen / Lehrer 4+1 (ganze) Tage Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining

Mehr

KEiM-Projektbeschreibung Hier können Sie Ihr diesjähriges Projekt zu den KEiM-Kernthemen (Strom-, Heizenergie- und / oder Wassersparen) beschreiben.

KEiM-Projektbeschreibung Hier können Sie Ihr diesjähriges Projekt zu den KEiM-Kernthemen (Strom-, Heizenergie- und / oder Wassersparen) beschreiben. Name der Schule: ErichKästnerGrundschule KEiMProjektbeschreibung Hier können Sie Ihr diesjähriges Projekt zu den KEiMKernthemen (Strom, Heizenergie und / oder Wassersparen) beschreiben. 1: Titel des Projektes

Mehr

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011

Mehr

Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern. kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung.

Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern. kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung. Abstract Titel: Resilienzförderung bei Kindern psychisch kranker Eltern durch die sozialpädagogische Familienbegleitung Kurzzusammenfassung: Die Arbeit beschreibt die Situation von Kindern psychisch kranker

Mehr

Ausbildung in Eutonie Gerda Alexander. Eine Ausbildung durch körperlich-ganzheitliches Erleben und Erfahren

Ausbildung in Eutonie Gerda Alexander. Eine Ausbildung durch körperlich-ganzheitliches Erleben und Erfahren Centre d Eutonie Suisse Eutonie Zentrum Schweiz Centro d Eutonia Svizzero Ausbildung in Eutonie Gerda Alexander Eine Ausbildung durch körperlich-ganzheitliches Erleben und Erfahren Eutonie Zentrum Schweiz

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung zwischen der Einwohnergemeinde Waltenschwil als Auftraggeberin (nachfolgend Auftraggeberin oder Gemeinde genannt), vertreten durch den Gemeinderat, und dem Trägerverein Bünzpark,

Mehr

Projekt Medien- und ICT-Konzept. Mehr mit Medien, mehr durch Medien

Projekt Medien- und ICT-Konzept. Mehr mit Medien, mehr durch Medien Projekt Medien- und ICT-Konzept Mehr mit Medien, mehr durch Medien 1. Vorstellen des Projekts Medien- und ICT-Konzept der Schule Im Birch 2. Was ist für uns Eltern wichtig Wer erinnert sich? Das Leben

Mehr

Konzept digitale Medien der German International School New York

Konzept digitale Medien der German International School New York Konzept digitale Medien der German International School New York 1 Vorbemerkungen Das 21. Jahrhundert ist in vielen Lebensbereichen geprägt durch die Digitalisierung von Information und Kommunikation.

Mehr

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner

Mehr

Betreuende Grundschule

Betreuende Grundschule Betreuende Grundschule Informationen zur - Konzeption - Organisation unseres Betreuungsangebots Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Unsere Betreuungskräfte: Frau Fehse Frau Czerny Frau Kromer

Mehr

Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v. Zwickau, den S A T Z U N G. Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v.

Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v. Zwickau, den S A T Z U N G. Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v. Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v. Zwickau, den 04.05.2011 S A T Z U N G Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v. I. Name und Sitz 1 Der Verein führt den Namen Schwimmverein Zwickau von 1904 e.v.. Die offizielle

Mehr

IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM

IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM EIN ERFAHRUNGSBERICHT 20. MAI 2016 CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM SCHULEN IN HAMM rd. 27.800 Schülerinnen und Schüler DAS PROJEKT - ANLASS UND BEWEGGRÜNDE

Mehr

Teilnahme am RoboCupJunior Austrian Open

Teilnahme am RoboCupJunior Austrian Open Teilnahme am RoboCupJunior Austrian Open Mag. Arnulf May BG/BRG Villach Perau FH Technikum Kärnten Standort Villach ForschungsScheck Schulstufe: 8, 10, 11 Webseite, auf der Bericht zusätzlich veröffentlicht

Mehr

Vorbereitung und Aktualisierung der Schülerdaten im FuxMedia Programm

Vorbereitung und Aktualisierung der Schülerdaten im FuxMedia Programm Statistikvorbereitung Gymnasien Thüringen Vorbereitung und Aktualisierung der Schülerdaten im FuxMedia Programm Fehlerüberprüfungsassistenten Führen Sie bitte vorerst eine Grundprüfung Ihrer Daten durch.

Mehr

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 PORTFOLIO von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 Beginn des Vorbereitungsdienstes: Ausbildungsschule: Stufenschwerpunkt: Fächer: / Vorwort

Mehr

Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg. Interne Weiterbildungsmodule

Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg. Interne Weiterbildungsmodule Konzept Lehrpersonen-Qualifikation ICT und Medien an der Berufsschule Lenzburg Interne Weiterbildungsmodule Module 2 / 5 Zusatzmodule: 9 13 Schuljahr 2014/15 Inhaltsverzeichnis Bereich Unterricht: M2 Präsentationen

Mehr

Das schulische Windows-Tablet-Projekt

Das schulische Windows-Tablet-Projekt Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.

Mehr

Nummer. Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter.

Nummer. Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter. 1 Die Nummer Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Unsere Lebenserwartung steigt. Doch wer soll die Krankheitskosten der älteren Versicherten

Mehr