Nov Febr. 06. Gemeindebrief der evangelischen Apostel-Kirchengemeinde

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1 Nov Febr. 06 Gemeindebrief der evangelischen Apostel-Kirchengemeinde Versöhnung Apostel

2 Unsere Krippenfiguren: Kennen Sie die Figuren unserer Kirchen? Hier eine kleine Auswahl. Die kompletten Krippen mit allen Figuren können Sie wie jedes Jahr in den jeweiligen Gottesdienststätten besuchen. 1, 2&7: 3, 4&8: 5 & 6: Fotos: Apostelkirche Versöhnungskirche Johannes-Kapelle Dr. Jörn Dummann & Ralf Schulte Deckblatt: Dietmar Wilms & Dr. Jörn Dummann

3 Andacht Krippenfiguren erzählen das Wunder bildlich Liebe Leserinnen und Leser! Bald werden sie wieder ausgepackt die Krippenfiguren die jetzt seit fast einem Jahr gut verpackt im Keller, tief versteckt im Schrank oder auf dem Dachboden ruhen. Auch in unseren drei Kirchen werden sie dann wieder zu sehen sein: in der St. Johannes-Kapelle, die heilige Familie aus einem Holzstück gearbeitet, in der Versöhnungskirche die Tonfiguren von Gregor Lerchen. Und in der Apostelkirche die holzgeschnitzten Krippenfiguren aus einer Werkstatt in Oberammergau. Da sind: Maria und Josef und das Jesuskind. Ochse und Esel, Stall und Krippe, die Hirten und die Schafe und die Heiligen drei Könige. In der Kirche und auch zu Hause werden die Krippen unter oder neben dem Christbaum aufgebaut, und sie erzählen das Wunder von Gottes Kommen. Sichtbar und anschaulich lassen sie uns daran teilnehmen, wie Gott in diese Welt kommt. Und dass Gott diese, seine Welt nicht verloren gibt. Dass da Menschen sind, die erlebt haben, dass Gott einen neuen Anfang macht. Dass da Menschen sind, die sich auf sein Wort hin auf den Weg machen und die sich von Gottes Freude anstecken lassen. Dass da Tiere sind, die mit ihrer Wärme und ihrem Futterplatz mit dafür Sorge tragen, dass das Kind behütet ist. Ganz anschaulich erzählt der Evangelist Lukas Gottes Menschwerdung. Ganz alltäglich erfahren wir von der Geburt des Menschensohnes. Ganz unmittelbar werden wir hinein genommen in das Geschehen, in dem Gott den Himmel und die Erde verbindet. Die Krippenfiguren erzählen auf ihre Weise diese anschauliche, alltägliche und unmittelbare Geschichte, wie Gott sich an die Welt und an die Menschen bindet. Wie er sich mit uns verbindet und uns seine Nähe verspricht nicht nur an den Tagen vom Weihnachtsfest, sondern auch dann, wenn die Krippenfiguren wieder eingepackt sind. Ulrike Krüger 3

4 Worte des Redaktionsteams Die Weihnachtsbotschaft - Eine Botschaft der Freude Die Weihnachtsbotschaft ist das Thema des vorliegenden Gemeindebriefes. Aber wo finden wir in den nächsten Wochen die Botschaft, wie sie im Lukasevangelium niedergeschrieben ist? Die Berichte über die Vorweihnachtszeit in den einzelnen Gruppen und Einrichtungen unserer Gemeinde, die Rück- uns Vorblicke auf Gottesdienste und gemeindliches Zusammenkommen zeigen: Wir hören, wir erleben die Weihnachtsbotschaft. Vielleicht müssen wir manchmal in all der Geschäftigkeit innehalten und uns die eigentliche Freude der Weihnachtszeit vergegenwärtigen: Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr. (Lukas, 2, 11) Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Adventszeit und ein Frohes Weihnachtsfest! Dr. Anja Lenz Dr. Jörn Dummann Erika Stein Ralf Schulte Aus dem Presbyterium Winterkirche und Einladung zur Gemeindeversammlung Ab Sonntag, dem 08. Januar 2006, werden die Gottesdienste während der kalten Jahreszeit im Gemeindesaal des Versöhnungs- Gemeindezentrums gefeiert. Die Versöhnungskirche ist in dieser Zeit geschlossen. So sollen Energie und Kosten gespart werden. Das Presbyterium Gemeindeversammlung am Mittwoch, , Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, An der Apostelkirche 5 Zukunftsperspektiven für die A- postel-kirchengemeinde auf der Grundlage der veränderten strukturellen und finanziellen Bedingungen - Information und Gespräch. Das Presbyterium 4

5 Trödelmarkt im Versöhnungszentrum Großes Engagement des Eine-Welt-Teams Zunächst wurde lange gesammelt... Dann wurde geschleppt, ausgepackt, aufgebaut, dekoriert, verkauft, Kaffee, Kuchen und Suppe serviert und, und, und... Das Team des Eine-Welt-Ladens organisierte am 22. / 23. Oktober 2005 einen großen Trödelmarkt im Gemeindehaus der Versöhnungskirche zugunsten seines Partnerprojektes, des medizinisch-sozialen Zentrums für Slumbewohner in Mexiko-City. Die im Gemeindehaus vorhandenen Tische reichten nicht aus, um Bücher, Textilien, Haus- und Zierrat zu präsentieren. So wurden aus einer Schrebergartenanlage weitere Biertische heran geschafft. Jede Ecke des Gemeindehauses wurde genutzt, der Flur für den langen Büchertisch und den Waffel-, Wein- und Marmeladenstand, der Saal für den Trödel, der Clubraum und die Bücherei für die Cafeteria. Zu den zehn einsatzfähigen Stammspielern des EWL-Teams kamen fünfzehn weitere Helferinnen und Helfer mit ihren Ideen, Fähigkeiten und Kräften hinzu. So wurde das prall gefüllte Wochenende zu einer lebendigen Gemeindeaktion. Die Hand-in-Hand-Arbeit bewirkte, dass der Einsatz trotz aller Anstrengung bis zuletzt viel Freude machte, sogar beim Spülen, Verpacken und Verstauen der Reste, beim Entsorgen, Aufräumen und Putzen. Dem Organisationsteam tat es gut, zu erleben wie - Trödelmarkt Freude auslöste, - Käufer Geldbeträge zugunsten des Projektes aufrundeten, - die jungen Helferinnen und Helfer Spaß hatten bei ihrem Einsatz, - stille Helferinnen und Helfer im Hintergrund unterstützten, - Helfende aufmerksam füreinander waren, - Gemeindemitglieder mit Interesse teilnahmen. Trotz geringer Besucherzahlen erbrachte der Trödel das stolze Ergebnis von ca ,-- Euro, über das sich nicht nur die freuten, die aktiv beteiligt waren, sondern auch die Gemeindemitglieder, die davon erfuhren. Wir danken allen, die mit Zeit, Kraft, Kuchen und Geld das Projekt des Eine-Welt-Ladens unterstützt und so zu dem guten Ergebnis beigetragen haben! Dörthe Kalisch Gisela Severin 5

6 Visitation der Apostel-Kirchengemeinde Der Präses zieht Bilanz Vom Juni 2004 haben Mitglieder des Kreissynodalvorstandes und andere Beauftragte des Ev. Kirchenkreises Münster unsere Gemeinde besucht. Alle, von den Visitatoren erstellten Berichte hat der Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Alfred Buß, zur Kenntnis und in einem Schreiben vom 21. Juli 2005 dazu Stellung genommen. Damit gilt die Visitation als abgeschlossen. In seinem Brief geht Präses Buß zunächst auf die Bedeutung der Visitation für unsere Gemeinde ein, die einer Bestandsaufnahme unseres gemeindlichen Lebens galt und gleichzeitig dazu diente, nach Möglichkeiten Anregungen zu vermitteln, wie der kirchliche Auftrag unter den sich rasch verändernden Bedingungen in unserer Gesellschaft wahrgenommen und gefördert werden kann. Er dankt in diesem Zusammenhang allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich dafür, dass sie die Visitationsgruppe freundlich aufgenommen haben, und die Begegnungen und Gespräche so in einer guten Atmosphäre stattfinden konnten. Weiter dankt er allen Mitarbeitenden für den vielgestaltigen Dienst, wie er in unserer Gemeinde in 6 den Bezirken Apostel und Versöhnung geschieht. Dabei geht er anerkennend auf die vielen Aktivitäten und Kontakte unserer Gemeinde in den Bereichen Gottesdienst und Kirchenmusik, Öffentlichkeitsarbeit, Seelsorge und Beratung, Bildung und Erziehung, Diakonie, Mission und Ökumene sowie Leitung und Verwaltung ein. Präses Buß weist aber auch in seinem Brief darauf hin, dass die Visitation im Zusammenhang mit dem Strukturveränderungsprozess im Kirchenkreis stattfand und die Apostel-Kirchengemeinde in nicht unerheblichen Maß davon betroffen ist. Er wünscht darum allen Verantwortlichen gedeihliches Zusammenwirken und Gottes Segen für die Entwicklung eines neuen Gemeindekonzeptes. Sein ausdrücklicher Dank gilt allen Ehren-, Haupt- und Nebenamtlichen unserer Gemeinde dafür, dass sie auf bemerkenswerte Weise - auch in schwieriger Zeit - zum Aufbau der Gemeinde Jesu Christi beitragen. Erika Stein Die ausführliche Stellungnahme erhalten Sie in den Gemeindebüros oder im Internet (

7 Adventssammlung Zeit, mal wieder an Andere zu denken Vom 19. November bis 10. Dezember 2005 werden wir Sie wieder besuchen: Die Sammlerinnen und Sammler der Kirchengemeinden werden zu Ihnen kommen und um eine Spende für die Unterstützung der kirchlich-diakonischen Arbeit mit Menschen, die Hilfe brauchen, bitten. Die Gelder, die bei der Sammlung gegeben werden, tragen dazu bei, dass Hilfsbedürftige Hilfe erfahren. Vielfältige Angebote, Dienste und Einrichtungen der Diakonie sorgen dafür, dass Menschen in belastenden Lebenssituationen nicht alleine bleiben sondern Beistand und kompetente Hilfe erhalten. 7

8 Dietrich Bonhoeffer Erste Aktionen im Bonhoeffer-Gedenkjahr 2006 Dietrich Bonhoeffer Zum 100. Geburtstag - Vorschau - Jürgen Henkys Dietrich Bonhoeffer ( ). Sein Leben und sein Glaube im Spiegel der Gedichte aus dem Gefängnis. Mittwoch, 15. Februar 2006, Uhr im Dietrich-Bonhoeffer- Haus Renate Wind Dem Rad in die Speichen fallen... Lesung aus einer der bekanntesten Biografien über Bonhoeffer, geschrieben (nicht nur) für Jugendliche Donnerstag, 02. März 2006, Uhr, Apostelkirche Freitag, 03. März 2006, Uhr, Apostelkirche: Lesung für Schülerinnen und Schüler 8 Dietrich Bonhoeffer Bitte beachten Sie die genaueren und weiteren Ankündigungen im Gedenkjahr Veranstalter: - Ev. Apostel-Kirchengemeinde - Bonni-Jugendtreff im Dietrich-Bonhoeffer-Haus - Jugendpfarramt - Schulreferat im Ev. Kirchenkreis Münster - Ev. Forum Münster

9 Partnerkindergarten Bibelwoche in Belgrad Besuch im Kindergarten bei uns der Versöhnungskirche Gute Nachrichten aus Belgrad: Der Kindergarten Noahs Arche wächst und wird mehr und mehr zu einem anerkannten Modell für die Arbeit mit Kindern in Serbien. Das berichteten Leiterin Snezana Andjelic, die zusammen mit Vesna Filipovic und Przdag Iovanovic aus dem Kindergarten-Team zu Besuch bei ihren Partnern in Münster und Bielefeld war. Noch wird regelmäßige Hilfe benötigt, aber schon im nächsten Jahr, so hoffen sie, werden die Personalkosten des Kindergartens aus öffentlichen Mitteln vor Ort gefördert werden. Ein Großprojekt steht aber dann noch aus: Noahs Arche braucht ein neues Dach! Heinrich Kandzi v.l.n.r.: Przdag Iovanovic, Heinrich Kandzi (Pastor Apostel-Kirchengemeinde), Snezana Andjelic, Vesna Filipovic, Bernd Schütze und Margot Großkopf (Diakon. Werk MS), Kathrin Valtwies (Leiterin Apostelkindergarten) Foto: Ralf Schulte 9

10 Jugendfreizeit in Italien 36 Grad - Sonne - Wasser - Surfen - Gruppe - neidisch? 16 angenehme TeilnehmerInnen, Sommer, Sonne, Strand und Meer - das war die Bonni Italien Freizeit 2005 vom Die Gruppe der 13-18jährigen unter der Begleitung von Jörn Dummann, Sascha Medricky und Lia Kuhlmann war im Zeltdorf dei Fiori in Pietra Ligure nördlich von San Remo untergebracht. Vom Camp aus war es nicht weit zur Stadt, die zum Bummeln einlud, was die Jugendlichen ausnutzten. Auch der Strand war in direkter Nähe und neben dem täglichem Bad in der Sonne und im Meer standen Spielabende, eine Strandübernachtung sowie eine Strandolympiade und Basket- und Volleyballspiele auf dem Programm, welches die Teilnehmer spontan und selbst bestimmten. Ebenso wie beim Spiel war der Teamgeist auch beim Kochen gefragt. Da dei Fiori ein Selbstversorgercamp ist, wurde alles von den Teilnehmern selbst gekocht. Aber auch das tat der guten Laune keinen Abbruch, im Gegenteil es sorgte oft für viel Spaß. Nach 16 schönen und sonnigen Tagen ging es zurück ins verregnete Münster. Und nach 15 Stunden Fahrt war auch die ein oder andere Motte im Zelt schnell wieder vergessen. Lia Kuhlmann Sascha Medricky Gruppenspiele am Abend, wenn die Hitze nachließ 10 Foto: Dr. Jörn Dummann

11 Bonni-Jugendtreff Das ist geplant - eine Vorschau Und wer das nächste Mal auch (wieder) bei der Sommerfahrt mit dabei sein möchte, kann sich freuen - die nächste Freizeit ist schon in Planung. Einzige Vorraussetzung: Du bist Jahre alt. Diesmal geht es nach Mimizan Plage (Frankreich). Mimizan Plage liegt an der Côte d Argent unweit von dem Ort Mimizan, wo es Cafés, Bars und Restaurants gibt. Der Campingplatz bietet Sportmöglichkeiten wie z.b. Beachvol- leyball- und Basketballplätze sowie Tischtennisplatten und eine Kletterwand. Zentrum und Strand sind in direkter Nähe. Die Kosten der Freizeit werden wieder unter 400 liegen. Na, Lust bekommen? Dann melde dich einfach bei uns. Der Bonni-Jugendtreff hat immer Mo., Di., und Do. von mind Uhr und am Mi. von Uhr geöffnet. Mehr Infos, Bilder, Termine,...: Mädchengruppe Kino, Kochen, Wellness, Theaterbesuch, Party, Selbstbehauptung, Ihr bestimmt das Programm! Ihr seid Jahre alt und habt Lust auf eine Mädchengruppe?! Dann meldet Euch bei Lia am Tresen oder im Büro! Weitere Termine: Bonni-Nacht: 09./10. Dezember 2005 Tag und Nacht durchgehend mit besonderen Aktionen geöffnet Zeitzeugen-Gespräch: 17. November 2005, Uhr Gespräch zwischen Jugendlichen und Senioren: Wie man früher als Jugendlicher lebte und wie heute. 11

12 Adventskalender für alle Gruppen Das Kinderbibel-Wochenende der Apostelkirche spendiert Beim Kinderbibel-Wochenende im November 2005 haben die 40 Kinder einen meterhohen Adventskalender aus Kartons gebastelt. Dieser Adventskalender steht im Foyer des Bonhoeffer-Hauses. Hinter jeder Tür verbirgt sich eine Kiste mit einer besonderen Überraschung. Jede Gruppe der Apostelkirche bekommt ein Türchen und somit eine extra für diese Gruppe gestaltetes Geschenk. Die Gruppen können ihr Türchen an ihren Gruppentagen öffnen (Do.): Kindergarten 2. (Fr.): Kinder-Internet 3. (Sa.): Gemeindebüro 4. (So.): Cafe Sonntag 5. (Mo.): Frauenhilfe 6. (Di.): Senioren-Frühstück 7. (Mi.): Cultourclub 8. (Do.): Kindergarten 9. (Fr.): Senioren-PC-Kurs 10. (Sa.): Bonni Jugendtreff 11. (So.): Kantorei 12. (Mo.): Senioren-PC-Kurs 13. (Di.): Senioren-Internet 14. (Mi.): Apostelzwerge 15. (Do.): Kinderchor 16. (Fr.): Senioren-Adventsf. 17. (Sa.): Versöhnungs-GD 18. (So.): Literarisches Cafe 19. (Mo.): Kindertreff 20. (Di.): Konfirmanden 21. (Mi.): Treffp. für Sen. 22. (Do.): Kindertreff 23. (Fr.): Johannes-GD 24. (Sa.): Apostel-GD

13 Kinderchor Ab jetzt Proben in zwei Gruppen Der Kinderchor der Apostel- Kirchengemeinde probt in zwei Gruppen (siehe unten). Nach weiteren Aufführungen unseres Märchenprogramms und Gottesdienstmitgestaltungen bereiten sich beide Gruppen auf die Mitgestaltung der Kindervespern an Heilig Abend vor. Für die kleinen Kinder um Uhr in der Versöhnungskirche und um Uhr in der Apostelkirche für die etwas älteren Kinder. Sollte ein Kind sich nach einem Schnuppermonat entschließen, dem Chor dauerhaft beizutreten ist ein monatlicher Beitrag von 6,- pro Familie zu zahlen. Informationen und Kontakt: Petra Giebelhausen Tel.: 0251 / resingp@uni-muenster.de Singbegeisterte Kinder sind immer herzlich zu Schnupperstunden willkommen. Wir proben (außerhalb der Ferien): mittwochs im Gemeindehaus an der Versöhnungskirche Uhr (Kinder von 5-7 Jahre) donnerstags im Saal des Dietrich- Bonhoeffer-Hauses Uhr (Kinder ab 7 Jahre) Probe im Bonhoeffer-Haus Foto: Petra Giebelhausen 13

14 Kindergarten an der Apostelkirche Die Weihnachtsgeschichte im KiGa-Alltag So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. (Lukas 2, 4-7) Soweit die Bibel. Wie aber kann man diesen, doch recht kurzen Textabschnitt für Kinder mit der für sie, ach so langen Adventszeit verknüpfen. Und wie wird in einer Zeit deutlich, in der Reisen zu weit entfernten Urlaubszielen in wenigen Stunden möglich sind, dass es für dieses Paar doch eher eine beschwerliche, gefährlich lange und vor allem abenteuerliche Reise war. Und dann die allabendliche Suche nach einer geeigneten Herberge und der Schock, in Bethlehem bei der Ankunft überall abgewiesen zu werden. Kinder können sich sehr wohl in die Gefühle von Maria und Josef hineindenken. In der Adventszeit warten wir gemeinsam mit unseren Kindern. Wir erfahren: Wünsche werden nicht immer vorschnell erfüllt. Bis die Zeit erfüllt ist, - heißt es in der Bibel. Tag für Tag in der Adventszeit dürfen wir diese Vorfreude und die Bereitschaft, zu warten und zu hoffen, neu erfahren. So wie es Maria und Josef gespürt haben auf ihrem beschwerlichen Weg nach Bethlehem. Von diesem Weg erzählt unser diesjähriger Adventskalender. Wir erleben mit, wie der kleine neugierige Esel Aaron dazu bestimmt ist, Maria und Joseph auf der Reise zu begleiten. Täglich wird von einem neuen Erlebnis berichtet. Die Erfahrungen auf diesem Weg nach Bethlehem werden in unserem Adventskalender in Form von Legenden erzählt. Von dem kleinen Esel Aaron spricht die Bibel nicht. Aber die Legenden halten in ihrem Kern an den biblischen Aussagen fest. Maria preist den Herrn, als ihr der Verkündigungsengel die frohe Botschaft bringt, Gott ist der Retter, der Heiland! rufen die Hirten, als ihnen die Engel erscheinen. Die Weisen folgen dem Stern, der ihnen den 14

15 Messias ankündigt. So erzählen auch diese Geschichten vom Vertrauen in die Liebe Gottes. Und wir wagen es sogar in unserem Kindergarten, die drei Weisen, die sich nach Matthäus erst nach der Geburt Jesu auf den Weg nach Bethlehem machen, in unser Adventsgeschehen einzubeziehen. Diese weihnachtlichen Wundergeschichten, die Gottes verändernde Kraft an Mensch (und Tieren) zeigt, entfalten ihre Wirkung am besten im gesprochenen Wort. Ein Wunder, das man erzählt, wird von neuem mächtig, sagt Martin Buber, der Religionsphilosoph. Die Kindergartenkinder können beim Hören dieser Geschichten nachvollziehen, dass Maria und Josef auf ihrem langen Weg Gott vollkommen vertrauen, dass streitende Hirtenjungen sich vertragen, dass sie ihr Spielzeug verschenken, dass wilde Räuber ihr Leben ändern, und fremde Menschen hilfsbereit und gütig werden. Wir werden die Kraft der weihnachtlichen Botschaft spüren, indem die Kinder nicht nur die Legenden hören, sondern auch dazu singen, basteln und im Rollenspiel die Ereignisse um die Geburt erspielen. Wer die Geschichten im Original nachlesen möchte, kann dies tun im Geschichtenadventskalender der bekannten Kinderbuchautorin Barbara Cratzius Wie Aaron nach Bethlehem kam, erschienen im Bergmoser und Höller Verlag AG. Im Kindergarten werden wir noch einmal auf eine ganz besondere Weise versuchen, den Kindern zu vermitteln und im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen, wie mühsam dieser Weg nach Bethlehem und die ständige Suche nach einem geeigneten Nachtlager wohl gewesen ist, indem wir, wie schon einmal in der Vergangenheit, Maria und Josef nicht im Kindergarten auf unserem Krippenweg nächtigen lassen, sondern die Verantwortung den Kindern übergeben und damit das Bewusstsein der Schwierigkeit der Herbergssuche 15

16 in ihre Familien tragen. Täglich kann dann ein Kind die Wanderer mit zu sich nach Hause nehmen und ihnen und dem Esel ein Quartier für die Nacht anbieten. Dabei wird die Aufnahme in den Familien sich bestimmt ganz unterschiedlich gestalten. Wir sind uns aber sicher, dass Maria und Joseph mit ihrem Esel mit Begeisterung und Warmherzigkeit aufgenommen und jede Nacht bei einer anderen Familie einen Platz zum Übernachten finden werden. Wir wünschen allen eine schöne und besinnliche Adventzeit. Im Namen des Teams des Apostel-Kindergartens Kathrin Valtwies Dieser Gemeindebrief Top oder Flop? Eine Jury entscheidet Das Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Gemeindebrief bietet eine Gemeindebrief-Bewertung an. Und dieser werden wir uns stellen. Unser Gemeindebrief-Team besteht im redaktionellen Sinne ja nur aus Laien und wir sind gespannt auf die Tipps und Tricks der Profis. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden. Und vielleicht sind ja schon in der nächsten Ausgabe bereits Änderungen sichtbar. Für das Redaktionsteam Dr. Jörn Dummann 16

17 Achtung Aufnahme! Ein ganz besonderes Musikprojekt im Apostelkindergarten Immer wieder werden wir im Kindergarten nach Melodien und Texten von bestimmten Liedern und Singspielen gefragt, welche die Kinder manchmal nur unvollständig zu Hause nachsingen. Gerne geben wir dann das uns zur Verfügung stehende Text- oder Notenmaterial an Interessierte weiter. Zur Unterstützung von Text und Notenmaterial kam uns im Sommer 2005 der Gedanke ein Hörbuch muss her. Mit den Kindern haben wir nach den Ferien überlegt, was alles auf dieser, unserer eigenen CD, hörbar werden soll. Aus den Reihen der Kinder kam die Idee: Alle Leute, die unsere CD hören, sollen wissen, was bei uns im Kindergarten jeden Tag für tolle Dinge passieren. Also los! An zwei Tagen im Oktober war es dann soweit. Nachdem wir - wie echte Profis - knapp zwei Wochen täglich geprobt hatten, hieß es endlich: Achtung Aufnahme! Mit allen Kindern unseres Kindergartens, in Kooperation mit dem Kinderchor der Apostel-Kirchengemeinde, der musikalischen Untermalung von Kantor Klaus Vetter und der Firma Kinder-Klang ist so unser Erstlingswerk - die CD So klingt unser Kindergarten - entstanden. Sie kann bei Interesse zum Preis von 18,50 im Apostelkindergarten erworben werden. Wir bitten allerdings um eine schriftliche und damit verbindliche Vorbestellung. Nun hatte uns alle das Aufnahmefieber gepackt, und wir waren ständig auf der Suche nach neuen CD-Projekten. Wir wurden schnell fündig. Parallel zum Tagesablauf unseres Kindergartens haben wir die Lieder zur Herbstzeit und zum Martinsfest hörbar gemacht und dazu die Martinslegenden und andere herbstliche Geschichten oder Gedichte aufgenommen. Wir möchten hiermit vor allem auch die Menschen erreichen, denen eventuell im Alter das selbstständige, lange Lesen schwer fällt oder die noch nicht aus Altersgründen des Selber- Lesens mächtig sind. Ihnen allen wollen wir vorlesen und -singen und hoffen, dass der Funke der Freude, die wir beim Erstellen der CDs hatten auf sie übergeht. Kathrin Valtwies 17

18 Kindergarten am Friesenring Umstrukturierung der Arbeit Höhere Anforderungen an eine gute, qualifizierte Arbeit führten vor einigen Jahren nach intensiven Überlegungen dazu, zwei ü- ber dem Kindergarten befindliche Wohnungen für den eigenen Bedarf zu nutzen. So entstand in der kleineren Wohnung ein schöner Raum für die Mitarbeitenden, genutzt auch für Elterngespräche, ein Entspannungsraum und ein weiterer Raum für unterschiedliche Angebote, vor allem für eine gezielte Arbeit mit einer kleinen Gruppe von Kindern. Die größere Wohnung wurde umgebaut, um eine in 2000 begonnene Schulkindbetreuung auszubauen, dem Wunsch vieler Eltern nach einem verlässlichen Platz für die Betreuung ihrer Kinder am Nachmittag und in den Ferien nachkommend. Mit der Errichtung von Offenen Ganztags-Grundschulen und deren vordringliche Förderung durch die öffentliche Hand wurde uns bewusst, dass wir die uns lieb gewordene und von Kindern und Eltern sehr geschätzte Schulkindbetreuung aufgeben mussten. Relativ kurzfristig standen wir nun vor der Aufgabe, die Arbeit im Kindergarten umzustrukturieren. Mit den Vertretern der Stadt haben wir uns darauf verständigt, in den frei gewordenen Räumen ein Betreuungsangebot für unter dreijährige Kinder zu schaffen und haben am 01. September 2005 eine Gruppe für 9 Kinder im Alter von 9 Monaten bis ca. 2 ½ Jahren eröffnet. Wir sind froh, uns auf der Grundlage eines guten Raumangebotes erneut einer gesellschaftlich notwendigen Herausforderung stellen zu können mit dem Ziel, dauerhaft Plätze in der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu schaffen. Damit berücksichtigen wir den demographischen Faktor und tragen der großen Nachfrage nach Plätzen für diese Altersgruppe ein wenig Rechnung. So nehmen wir auch unseren Auftrag, im Kindergartenbereich familienergänzend und -stützend tätig zu sein, wahr, begründet im Evangelium, orientiert an den Bedarfen der Familien. Wir freuen uns auf die Arbeit in diesem für uns ganz neuen Arbeitszweig und sind gespannt auf viele neue Erfahrungen. Erika Stein 18

19 Anschriften der Arbeitsbereiche Pfarrerin Ulrike Krüger Bergstraße 36-38, MS Pfarrer Heinrich Kandzi Wichernstraße 2, MS Kircheneintrittsstelle des Ev. Kirchenkreises Münster Pfarrer Uwe Slotta Bergstraße 36-38, MS Küster St.Johannes-Kapelle Hans-Dieter Schatton Heinrich-Lersch-Weg 20, MS Apostelkirche (Bonhoeffer-Haus) An der Apostelkirche MS Gemeindebüro Ina Kuhlmann Bergstraße 36 38, MS / Fax geöffnet: Di. - Fr Uhr ms-kg-apostel-1@kk-ekvw.de Kindergarten An der Apostelkirche An der Apostelkirche 1-3 Leiterin: Kathrin Valtwies, apostelkindergarten@apostelkirchemuenster.de Küster Apostelkirche Ralf Schulte An der Apostelkirche 5, Fax: ralf.schulte@apostelkirche-muenster.de Seniorenbüro Cornelia Demtschück Sprechstunden: Di und Do An der Apostelkirche 5, seniorenbuero@apostelkirchemuenster.de Jugendreferent Dr. Jörn Dummann An der Apostelkirche 5, jugendreferent@bonni-muenster.de Kantor Klaus Vetter An der Apostelkirche , Fax kantorei@apostelkirche-muenster.de Versöhnungskirche Friesenring MS Gemeindebüro Monika Rachner Friesenring geöffnet: Mo., Mi., Fr.: 9-12 Uhr ms-kg-apostel-2@kk-ekvw.de Kindergarten Friesenring Friesenring 30 Leiterin: Silke Becker, evkitafriesenring@web.de Küsterin Versöhnungskirche Gisela Baatz Friesenring und

20 Wir gratulieren zum Geburtstag In der Apostel-Kirchengemeinde Jahre Heinz Seehase Margarete Neitsch Hedwig Held Renate Drobnitzky Margareta Hoppe Willy Seidler Ursula Meyer Heinz Deutschbein Ursula Rossbach Sabine Landois Dorothea Sonntag 85 Jahre Siegfried Kühn Sybilla Ostermeier Charlotte Reckstädt Erika Brede Alice Sassen Elisabeth Schwamborn Erika Steiner Gertraud Dening Hermann Stremming Liesbeth Olschewski Hertha Dammann Johanna Buchholz Gisela Schemmel Ruth Parnemann Christiane Sczuka Jahre Ruth Puffert Ernst Büßelmann Herta Kemmerich Ilse Zenker Werner Christ Walter Dingler 90 Jahre Margareta Eickhoff Helene Pardon Dr. Irmgard Simon Martha Andresen Gertrud Mertens Ruth Held Emilie Fink 91 Jahre Edith Jürgen Irma Traue Margarete Kreling Anna Niewöhner Frieda Hattwich Lydia Sumbeck Gerda Schulz Anna Rolf Herbert Piske 92 Jahre Dr. Kurt Mayer Lieselotte Sommer Ruth von Koppenfels Marianne Thomssen Helene Nitschmann Erna Bannert Elisabeth Giesen Willi Manzer Helene Nitschmann Erika Großmann

21 Wir gratulieren zum Geburtstag und zur Taufe In der Apostel-Kirchengemeinde Jahre Else Hilger Erna Buss Hildegard Rehbein Berta Zurgeißel 98 Jahre Wilhelm Müller 94 Jahre Lydia Helmig Charlotte Schröder Frieda Bonne Margot Düntzer 97 Jahre Frieda Kremkus Fritz Krüger 96 Jahre Ingeborg Brackmann 99 Jahre Charlotte Rieger Taufen Karol Monique Ozkan Lilli Papathanassiou Leonard Benno Bührke Jana Schröder Hannah Bretschneider Christina Schüngel Mario Neubauer Maren Ransiek Maximilian Schläger Elisabeth Götz Karlotta Reinke Sophie Fuckner Paula Effelsberg Leonard Wessling Michel Willecke Antonia Berg Jakob Lerch Ellen Götz Enno Belle Till Schröer Ella Stern Kyra Becker Nils Becker Liv Patterson Tristan Sextro Eva-Carlotta Kolde Lukas Uhlenbrock Simon Knopp Sascha Medricky Sofia Rauschenberg Jos Paul Feldbrügge 21

22 Anschriften der Gruppenleitungen Apostelkirche Neubrückenstraße 5 Bonhoeffer-Haus An der Apostelkirche MS Apostelzwerge Annette Lenzen, Bonni-Jugendtreff Dr. Jörn Dummann, mail@bonni-muenster.de Frauenhilfe Anneliese Witting, Kinderchor (Apostelkirche und Versöhnungskirche) Petra Giebelhausen resingp@uni-muenster.de Kindergruppen Cornelia Demtschück, Dr. Jörn Dummann, mail@kinder-apostelkirche.de Senioren-Internet-Café Edith Gothan, Senioren-Internet-Kurse Klaus-Martin Polster, Versöhnungskirche Friesenring MS Bibelgespräche Ehepaar Severin, Chorleiter Peter Heinrich, Eine-Welt-Gruppe Gisela Severin, Frauenhilfe Adelheid Hasenburg, Gymnastik für Frauen Hildegard Strüve, Kindergruppen Erika Stein, Kinder-Gottesdienst Meike Berheide, Nagelkreuz-Gruppe Rohtraut Müller-König, Organisten Dr. Ulrich Bartels, Thomas Bracht,

23 Wir gratulieren zu den Trauungen und gedenken der Verstorbenen der Apostel-Kirchengemeinde Trauungen Martin Kolde und Marja Kolde-Loges Torsten Schneider und Adina Szasz Michael Bührke und Dr. Ulrike Blanc Alexander Gerlach und Birgit Mauler Julian Burmeister und Arwen Oertlin Andreas Dietz und Elisabeth Garlichs Hendrik von Thünen und Barbara Joachim Daryn Weber und Katharina Bretschneider Dr. Götz Lehnerdt und Dr. Catrin Brinkmann Dr. Benjamin Ehmke und Dr. Myriam Imholte Tom Ackermann und Claudia Hinse Alexander Kirsch und Christina Moritz Markus Brencke und Andrea Kohaus Marc Armbruster und Katharina Bujok Peter Kemming und Caroline Stracke Sebastian Künzl und Astrid Wessels Jörg Westerfeld und Frauke Altmann Dr. Marko Ley und Jenny Pickenäcker Dennis Sextro und Petra Borchardt Jan Ahrens und Maike Uetz Andres Löh und Clara Strohm Lutz Czech und Michaele Rott Florian Schmitz und Mirja Völler Boris Platte und Dr. Zazie Rupp Roy von Rango und Rachel Kost Henning Tappe und Stefanie Bille Christian Borzek und Denise Bock Volker Lerch und Caroline Strater Stefan Heinz und Meike Giljohann Verstorbene Gemeindeglieder Hildegard Schneider, 82 J. Alma Ott, 87 J. Johannes Wesseling, 94 J. Herbert Rieger, 80 J. Erich Schulnies, 80 J. Fritz Kubea, 83 J. Lotte Funke, 89 J. Gerda Pittino, 83 J. Erna Weidlich, 99 J. Meta Thomas, 91 J. Dr. Ghassan Bechara, 66 J. Gertraut Roth, 93 J. Carl-August Graf von Prof. Dr. Hans-Joachim Berthusy-Huc, 95 J. Küchle, 84 J. 23

24 Kirchenchor-Fahrt Nachhaltige Erlebnisse in Eisleben ( ) Im Jahre 1483 bin ich, Martin Luther, geboren von meinem Vater Johannes und meiner Mutter Margaretha. Mein Vaterland war Eisleben. Um diesem Ereignis nachzugehen, nutzte der Kirchenchor der Versöhnungskirche das erste Wochenende in den Sommerferien zu einer Fahrt nach Eisleben. Wir haben viel erlebt auf unserer Reise, wenngleich auch die Entspannung und das Miteinander uns wichtig waren. Die Hinfahrt führte uns über den Kyffhäuser-Höhenzug, an dessen Fuß wir ein gemütliches Picknick veranstaltet haben. Von dort fuhren wir weiter nach Bad Frankenhausen, um das Bauernkriegspanorama von Werner Tübke zu erleben. Auf einem 14x123m großen Rundgemälde ist das theatrum mundi des 16. Jahrhunderts dargestellt, und die einstündige Besichtigungszeit reichte für dieses beeindruckende Kunstwerk kaum aus. Unsere an abstrakte Kunst gewöhnten westlichen Augen mussten sich mit der sehr hintergründigen, gegenständlichen Darstellung auseinandersetzen. Dann ging es weiter ins Kloster Helfta am Stadtrand von Eisleben, einer Zisterzienserinnen-Neugründung mit 14 Nonnen, wo wir in Einzel- und Doppelzimmern Quartier bezogen. Wir haben uns bei 24 der freundlichen Betreuung und in dem Klostergarten sehr wohl gefühlt. Am nächsten Tag ging es zur Sache: Unter der sehr kundigen Führung der Stadt- und Kirchenführerin Frau Rudloff besuchten wir Luthers Geburtshaus, wo er am 10. November 1483 zur Welt kam. Das im Kern gotische Haus wurde im 17. Jahrhundert durch einen Brand teilweise zerstört, aber auf Wunsch der Eisleber Bürger wiederaufgebaut und ist seit damals Luther Gedächtnisstätte. In der in Sichtweite gelegenen St. Petri- und Pauli-Kirche wurde Martin Luther am 11. November 1483 getauft. Er erhielt den Namen des Tagesheiligen Martin von Tours. Martin Luthers Sterbehaus liegt im Stadtzentrum Eislebens gegenüber der St. Andreas Kirche. Luther kam am 28. Januar 1546 in seine Geburtsstadt, um Streitigkeiten der Mansfelder Grafen zu schlichten. Er war bereits erkrankt und starb kurz nach Abschluss der Verhandlungen in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar Wir waren alle ergriffen von der Schilderung der letzten Stunden des Reformators. Er starb umgeben von seinen Söhnen, Freunden und den Grafen von Mansfeld. Auf den Spuren von Luther besichtigten wir die St. Andreaskirche, in der Luther seine

25 Der Kirchenchor vor Luthers Taufkirche letzten Predigten gehalten hat. In der St. Annenkirche schloss sich der Kreis zu Münster, denn hier befindet sich eine europäische Besonderheit, die Eisleber Steinbilderbibel mit 29 Tafeln, geschaffen von dem Münsterschen Bildhauer Hans Thon Uttendrup. Eine Begegnung mit der Kantorei Eisleben war von langer Hand geplant. Den Gottesdienst am Sonntagmorgen in Luthers Taufkirche hatten wir gemeinsam vorbereitet und unseren Chorbeiträgen am Samstagabend bei der gemeinsamen Chorprobe den letzten Schliff gegeben. Wir wurden von den Eislebern mit einem vorzüglichen und üppigen Grillabend verwöhnt. Unser Chorleiter, Peter Heinrich, auch im Hinblick auf den Chor ein Zauberkünstler, verzauberte Seile und Kartenspiele und bezauberte uns alle. Es war viel Zeit für Gespräche mit den Mitgliedern der Eisleber Kantorei. Wir haben Menschen mit anderen Lebenserfahrungen kennengelernt, die Begegnung mit ihnen hat uns tief beeindruckt. Es war für uns ein besonderes Erlebnis und eine Ehre, mit unseren Chorliedern den Gottesdienst am Sonntagvormittag in der Kirche, in der Martin Luther getauft wurde, mitzugestalten. Die am Ende des 15. Jahrhunderts erbaute St.Petri- Pauli Kirche, in der sich u.a. Porträts der Eltern Luthers von Lucas Cranach d. Ä. und aus dessen Werkstatt befinden, hat auch eine sehr gute Akustik. Nach dem Gottesdienst mussten wir nach einem herzlichen Abschied von der Eisleber Kantorei den Heimweg antreten. Eine angenehme Unterbrechung bereitete uns das Europa- Rosarium in Sangershausen. Diese Reise in das kulturelle Herz Deutschlands hat uns in vielfältiger Weise bereichert. Dr. Doris Obst Foto: Werner Obst 25

26 Club 70 Team gesucht Seit 1970 treffen sich Senioren - so um 70 Jahre und älter - im Gemeindehaus an der Versöhnungskirche. Seit Beginn begleiteten die Pfarrhelferinnen (bis 1978 Frau Rolffs und danach bis 2000 Frau Hasenburg) die Gruppe. Programmplanung, Organisation und Gestaltung von Nachmittagen lagen in ihren Händen. Im Jahr 2000 wurde die 1/4 Stelle gestrichen und Pfarrer Paul übernahm die Verantwortung für die Gruppe bis zu seinem Ausscheiden im vergangenen Jahr. Übergangsweise sprang wieder Frau Hasenburg ein im Kontakt zu den Pfarrern. Nun suchen wir noch Menschen, die ehrenamtlich - vielleicht in Teamarbeit - diese Gruppe alle 14 Tage mit begleiten, die Nachmittage planen und gestalten. An den dazwischen liegenden Mittwochnachmittagen bietet Frau Monika Rachner weiterhin Seniorentanz und Gymnastik an. Es macht Freude, mit diesen aufgeschlossenen und interessierten älteren Menschen zusammen zu sein. Weitere Informationen bei Adelheid Hasenburg, Tel.: Besuch des Club 70 im Kindergarten am Friesenring 26 Foto: Gisela Baatz

27 Apostel-Aktiv Tagesfahrten Zu einer Tagesfahrt am Freitag, zur Henri Matisse Ausstellung Figur- Farbe- Raum in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen nach Düsseldorf lädt das Seniorenbüro alle Kunstinteressierten herzlich ein. Nachmittags ist noch Zeit für einen Altstadtbummel. Nähere Informationen gibt s im Seniorenbüro, Tel Für April 2006 ist die nächste Tagesfahrt zum biblischen Freilichtmuseum bei Nimwegen/ Holland geplant. Cornelia Demtschück Malen oder zeichnen Sie gerne? Kreativität mit Pinsel und Farbe Haben Sie Freude an Farben, an naturgetreuer Darstellung oder an abstrakten Formen, an Malen oder Zeichnen als persönlicher Ausdrucksform? Dann möchten wir Sie zu einem kreativen Gedankenaustausch einladen! Bei Interesse melden Sie sich bitte im Seniorenbüro, Tel Cornelia Demtschück 27

28 Ein Club für Leute, die kulturell auf Touren kommen Zu Gast im Heiligen Land war am Abend des 24. August der Cultourclub. Dank sachkundiger Begleitung von Pfarrerin Sabine Elbert aus der Auferstehungsgemeinde erfuhren die Mitglieder interessante Einzelheiten zu religiösen, kulturellen und geschichtlichen Hintergründen jüdischer Mahlzeiten und Rituale und bekamen eine Ahnung davon, wie die Patriarchen, Propheten und nicht zuletzt Jesus und die Seinen sich ernährt haben mochten. Vorgetragene biblische Texte dienten dabei als Belege. Aber auch der kulinarische Aspekt kam beileibe nicht zu kurz bei den von der WIVO im Saal des Diakonissenhauses aufgetischten Köstlichkeiten: gebratene Wachteln und Fische, Hirtensalat, Falafel, Hummus, Baba Ganusch üppige Obstplatten voll Trauben, Aprikosen, Datteln, Feigen und Granatäpfeln, Trockenfrüchtekompott, Hamanohren. Ein Abend gehobener Stimmung, ein Abend für Leib und Seele, der mit Lied und Segen seinen Abschluss fand. Cornelia Demtschück Do., , Heinrich von Kleist: Das Erdbeben in Chili Lesung mit Feuerzangenbowle Uhr, Dietrich-Bonhoeffer- Haus, An der Apostelkirche 5 Kosten: 2,00 Euro Mi., , Ich werde mit dir reisen! (Tobias 5,6) Adventliche Lesung, musikalisch begleitet Uhr, Andachtsraum im Domizil im Kreuzviertel Tannenbergstr. 11 Mi., , zum Clubjubiläum: Champagnerquiz Uhr, Saal im Friederike- Fliedner-Haus, Tannenbergstr.1 Kosten: 2,50 Euro Um rechtzeitige verbindliche Anmeldung wird gebeten. Ihre Ansprechpartner: Cornelia Demtschück, Seniorenbüro, Tel.: Franjo Luigs, Domicil im Kreuzviertel, Tel.:

29 Treffpunkt für Senioren Seniorenalltag muss nicht einsam sein Wenn wir an Weihnachten denken, dann ist es naturgemäß, dass unsere Gedanken zurückwandern. Erinnern wir uns an Freude und Glanz dieses Festes, so leuchten am hellsten doch Weihnachten aus Kindertagen hinüber bis in unser Heute hinein, und das kann uns keiner nehmen. Damals kam bald nach den Herbstferien die Frage nach dem Wunschzettel für den Weihnachtsmann, und was wollen wir basteln oder malen als Geschenke unter den Weihnachtsbaum. Damit begann die geheimnisvolle Spannung einer Vorfreude auf dies schönste Fest des Jahres. Aber das ist schon lange her, und was ist geblieben in unserem Seniorenalltag? Eine ganze Menge, möchte ich behaupten. Nicht nur für die, die noch Familie haben, wo Kinder und Enkel im Mittelpunkt des Festes stehen. Da gibt es vielerlei Möglichkeiten teilzunehmen an einer Vorfreude und auch an dem Lichtglanz der Weihnachtstage. Wir haben aber auch Wünsche: Mögen nicht noch vor dem eigentlichen Fest die Lichter wieder erlöschen, wie auf dem Weihnachtsmarkt. Möge auch die notwendige Stille und Besinnung einem Raum in all dem Trubel finden. Die Gemeinde ist bemüht, auch die Einsamen mit hinein zu nehmen in die Verkündigung der frohen Botschaft. So haben wir unser adventliches Treffen am 14. Dezember und laden hierzu herzlich ein. Von Weihnachten kommt das Licht, welches unseren Altenalltag erhellen kann. Susanna von Ruville Bibl. Mahl mit dem cultourclub Foto: Cornelia Demtschück Wir treffen uns jeden Mittwoch im Bonhoeffer-Haus um Uhr, bei Fahrten um Uhr, ausgenommen in den Ferien, und jeder ist willkommen. 29

30 Neu: die Versöhnungsbläser Erste Auftritte der neuen Gruppe Ihre Premiere erlebten die Versöhnungsbläser am Erntedank-Sonntag (02. Oktober 2005) in der Versöhnungskirche. Gemeinsam mit dem Versöhnungskindergarten und dem Organisten Ulrich Bartels bereicherten die fünf Instrumentalistinnen und Instrumentalisten erstmalig den überaus gut besuchten Familiengottesdienst. Von der ehemaligen Orgelempore der Versöhnungskirche füllte das Bläserensemble den Kirchenraum mit beeindruckender Klangfülle. Nach gut einem Jahrzehnt ohne einen gemeindeeigenen Posaunenchor war das Echo aus der Gemeinde auf die Versöhnungsbläser und ihre Musik entsprechend einhellig positiv. Das hat uns ermutigt, gleich unseren nächsten Auftritt vorzusehen für den Familiengottesdienst am 1. Advents-Sonntag (27. November 2005) in der Versöhnungskirche Die Bläserinnen und Bläser im Einsatz Foto: Ekkehard Hüffmeier Wir sind gespannt, wie unser neu formiertes Ensemble sich entwickeln wird. Am Mitspiel interessierte Blechbläserinnen und Blechbläser mögen sich bitte wenden an: Ekkehard Hüffmeier Tel / mail: e.hueffmeier@web.de 30

31 Kirchverein Für die Fortsetzung der Gottesdienste in Versöhnung Angesichts der finanziellen Engpässe, die derzeit auch im Bereich der Kirche zu beklagen sind, ist heute eine Kirchengemeinde zur Finanzierung ihrer Aktivitäten verstärkt auf Spenden angewiesen. An vielen Stellen in unserer Landeskirche bilden sich daher Fördervereine, die sich zur Aufgabe setzen, durch die Mobilisierung von Spenden einen Beitrag zur Weiterführung der gemeindlichen Arbeit zu leisten. Auch in unserer Kirchengemeinde hat sich mit dem Versöhnungskirchverein eine Initiative gebildet, die sich insbesondere für die Fortführung der Gottesdienste in der Versöhnungskirche einsetzt. Vermutlich wird die Leserinnen und Leser interessieren, dass inzwischen 54 Personen dem vor einigen Monaten gegründeten Verein als Mitglieder angehören. Darüber hinaus haben weitere Gemeindeglieder eine Spende überwiesen. Allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich für ihre Solidarität gedankt! Es ist gut zu wissen, dass etliche Menschen in unserer Gemeinde bereit sind, die Sorge um die Zukunft der Gottesdienste in der Versöhnungskirche in ihre Mitverantwortung einzubeziehen und die Bemühungen des Versöhnungskirchvereins mit einem Geldbetrag zu unterstützen. Der Vorstand des Vereins hofft auch weiterhin auf das Engagement vieler Gemeindeglieder. Jede Spenderin und jeder Spender erhält unaufgefordert zur Vorlage beim Finanzamt eine ordnungsgemäße Spendenbescheinigung. Allen, die sich zu einer Spende entschließen, kann das Bewusstsein zur Ehre gereichen, etwas zur Weitergabe des froh und frei machenden Evangeliums von Jesus Christus in der Versöhnungskirche beizutragen. Für nähere Informationen über den Versöhnungskirchverein steht unser Schatzmeister zur Verfügung: Friedhelm Hasenburg, Martin-Luther-Straße 5, Münster, Tel.: Hans Bachmann, Vorsitzender des Versöhnungskirchenvereins 31

32 Kantorei...davon ich singen und sagen will Wenn auch sonst nicht mehr viel und regelmäßig gesungen wird - in der Weihnachtszeit ist das manchmal noch anders: Aus den unterschiedlichen Richtungen ist die Familie zusammengekommen und seit langer Zeit wieder vereint. Unter dem Tannenbaum wird dann das eine oder andere Weihnachtslied gesungen. Ja, schön waren die Zeiten, als wir noch regelmäßig zusammen musizierten... Weihnachten ohne Musik ist nicht vorstellbar. Seit Jahrhunderten findet die Freude über den neugeborenen König, den Retter der Welt ihren Ausdruck in Musik. Und in der vollbesetzten Kirche am Heiligabend stimmen dann doch noch alle kräftig mit ein: Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär; der guten Mär bring ich so viel, davon ich singen und sagen will. Auch wenn die eigene Stimme nur schwach und ungeübt ist, plötzlich wird sie von vielen getragen und gestützt, auf einmal traut man sich, etwas lauter zu singen als vorher. Es ist der Herr Christ, unser Gott, der will 32 uns führn aus aller Not... Das, was eben noch niederdrückte, ist im Moment weit weg: jetzt wird gesungen. Und von Strophe zu Strophe wird man mutiger, froher, der Alltag bleibt zurück: Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, der uns schenkt seinen ein gen Sohn. Des freuet sich der Engel Schar und singet uns solch neues Jahr. Seit 17 Jahren gehört der Kantatengottesdienst am 2. Weihnachtstag mit einer Kantate aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach zum festen Repertoire der Kantorei, auf den sich Kantorei- und Orchestermitglieder ebenso freuen wie das Publikum. Hinzugekommen ist inzwischen ein Kantatengottesdienst am 1. Advent und eine Orgelmatinee. Das traditionelle Orgelkonzert in der Silvesternacht bildet, wie immer, den letzten musikalischen Höhepunkt dieses Jahres. Kantorei und Kantor wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und freuen sich auf Ihren Besuch. Klaus Vetter

33 Kantorei Termine Samstag, (18.00 Uhr) Sonntag, (17.00 Uhr) Apostelkirche Johannes Brahms Ein deutsches Requiem, Leitung Klaus Vetter Samstag, Uhr, Perthes-Haus, Wienburgstraße Wienburg Wanderweg Konzerte Adventsmusik Hammerschmidt, Eccard, Hassler, Becker, Wolters, u.a. Figuralchor an der Apostelkirche Leitung: Klaus Vetter Samstag, Uhr, Lukaskirche: Adventsmusik Figuralchor an der Apostelkirche Leitung: Klaus Vetter Sonntag, Uhr St. Johannes- Kapelle, Bergstrasse: Matinée 1/4 zum Advent Bach, Janca, u.a. Klaus Vetter, Orgel Eintritt:frei Montag, Uhr, Apostelkirche: Herrscher des Himmels Festlicher Gottesdienst mit der 3. Kantate aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach Carolin Grosche, Sopran, Mechthild Oblau, Alt, Nils Giebelhausen, Tenor, Michale Nonhoff, Bass Kammerorchester und Kantorei an der Apostelkirche Leitung: Klaus Vetter Samstag, Uhr, Apostelkirche: Orgelkonzert in der Silvesternacht Messiaen, Raison, Mendelssohn, Vierne u.a. Klaus Vetter, Orgel Eintritt: 5,00 im Vorverkauf auf allen Plätzen Vorverkauf: Do Fr Kunstgewerbe Mackenbrock, Bogenstr. 7 und Kirchenfoyer, Salzstrasse 1 Eintritt: 7,00 an der Abendkasse (Förderkreismitglieder: frei) Einlass: Uhr Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Fünf vor zwölf 30 Minuten Musik Klaus Vetter, Orgel 33

34 Familiengottesdienste Endlich wieder aus der Taufe gehoben Es gibt sie schon lange, die Gottesdienste für Jung und Alt, wie sie früher im Versöhnungsbezirk auch genannt wurden. Neu gefunden hat sich ein Team, das sich für die Organisation dieser Familiengottesdienste verantwortlich fühlt. Ziel ist es, einmal im Monat einen Familiengottesdienst in der Apostel-Kirchengemeinde anzubieten. Dieser soll wechselnd in der Apostelkirche und der Versöhnungskirche stattfinden. Da die ersten, zweiten und vierten Sonntage als Abendmahlgottesdienste traditionell belegt sind, werden wir unsere Familiengottesdienste am dritten Sonntag im Monat feiern. Herzlich eingeladen sind alle Gemeindemitglieder jeden Alters. Verbindendes Glied zwischen der Einbeziehung der Kleinsten und dem Gedankengut der Älteren soll das gemeinsam erlebte und gehörte Wort Gottes sein. Inhaltlich gestaltet werden diese Gottesdienste von den einzelnen Gruppen oder Einrichtungen unserer Gemeinde. Stattgefunden haben in den letzen Monaten: am 04. September 2005 die Einführung der Konfirmanden, am 02. Oktober 2005 der Erntedankgottesdienst mit Beteiligung des e- vangelischen Kindergartens am Friesenring und am 06. November 2005 ein Gottesdienst mit Schülerinnen und Schülern der Martin-Luther-Schule zum Thema Arche Noah. Wer einen solchen Gottesdienst mitgestalten möchte, Ideen oder auch Verbesserungsvorschläge hat, melde sich bitte bei Pfarrer Slotta (Tel.: 0251 / ). Wir laden alle Gemeindemitglieder ganz herzlich ein und freuen uns auf diese generationsübergreifende Arbeit. Im Namen des Vorbereitungsteams Dr. Anja Lenz 34

35 Für dieses Jahr sind noch folgende Familiengottesdienste geplant: Familiengottesdienst zum 1. Advent unter Beteiligung des Kindergartens am Friesenring (10.00 Uhr, Versöhnungskirche) Lichtergottesdienst mit Beteiligung des Apostelkindergartens (17.00 Uhr, Apostelkirche) Erntedankgottesdienst in der Versöhnungskirche am 02. Oktober Neben dem gespielten Gleichnis vom Sämann, haben die Kinder des evangelischen Kindergartens am Friesenring mit dargestellten Liedern zur Gottesdienstgestaltung beigetragen. Foto: Dr. Anja Lenz 35

36 Gruppen und regelmäßige Termine in der Versöhnungskirche und im Gemeindehaus SONNTAGS Gottesdienstzeiten Versöhnungskirche 1. So. im Monat Gottesdienst für Jung und Alt 2. und 4. So. im Monat Abendmahl 3. So. im Monat Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenen-GD (ab Januar 2006: am ersten Sonntag im Monat, außer in den Ferien) Eine Welt-Laden So Uhr Gemeindebücherei 1. So. im Monat Uhr MONTAGS Die kleinen Friesen Spielgr Uhr Frauenhilfe Uhr 1. Mo. im Monat Kleistergeister Uhr Eine Welt-Laden Uhr 1.Mo. im Monat DIENSTAGS Melchers Spielgr Uhr Gymnastik für Frauen Uhr Gäste Uhr Anonyme Alkoholiker und Angehörigen Gruppe Uhr Chor Die Untertanen Bibelgesprächsgruppe Uhr Bibelgespräch, Ehepaar Severin 14-tägig MITTWOCHS Club Uhr Uhr (14-tägig Seniorentanz) 36 Eine Welt-Laden Uhr Kinderchor Uhr (5-7 Jahre) Gäste Bibelgespräch der Johanniter (2. Mi. im Monat) DONNERSTAGS Melchers Spielgr Uhr Kindergottesdiensthelferinnen Uhr (vor dem Kindergottesdienst-So.) Kirchenchor Uhr Gäste Uhr Aphasiker-Selbsthilfe- Gruppe (1. Do. im Monat) Ökumenisches Bibelgespräch , , Uhr FREITAGS Die kleinen Friesen Spielgr Uhr Perthes-Haus Uhr Gottesdienst/Andacht Eltern-Kind-Gruppe Uhr Kindergarten Uhr 4. Fr. im Monat Kindergarten-Andacht Gemeindebücherei Uhr Eine Welt-Laden Uhr Nagelkreuz-Gruppe Uhr 1. Fr. im Monat Abendandacht & Themengespräch

37 Gruppen und regelmäßige Termine in der Apostelkirche und im Bonhoeffer-Haus SONNTAGS Gottesdienstzeiten 8.30 St. Johannes-Kapelle mit Abm Apostelkirche 1.So. im Monat mit Abm. Café Sonntag Uhr MONTAGS Kindergruppe für 7-12jährige Uhr Frauenhilfe: Uhr , , , , , , 03.03, Bonni Jugendtreff Uhr F-Apostelfrauen: Uhr, , , DIENSTAGS Morgenlob 7.00 Uhr St. Johannes-Kapelle SeniorInnenfrühstück: 9.00 Uhr: , , , Internet-Café für Senioren Uhr Bibelstunde Uhr im Diakonissenhaus, Wichernstr. 6, 1. u. 3. Di. im Monat Literarisches Café Uhr, Bergstraße , , , , , , , Bibel-Teilen im Pfarrheim St. Lamberti, Uhr, 1. Di. im Monat Bonni Jugendtreff Uhr Kantorei ab Uhr Probe MITTWOCHS Apostelzwerge Uhr Ausflüge für Seniorinnen und Senioren Uhr Treffpunkt am Stadttheater nach Vereinbarung Treffpunkt für Senioren Uhr Bonni Jugendtreff Uhr DONNERSTAGS Apostelzwerge Uhr Kindergruppe für 4-6jährige Uhr Bonni Jugendtreff Uhr Kinderchor: ab 7 Jahre Werktagsgottesdienst Uhr St. Johannes-Kapelle FREITAGS Apostelzwerge Uhr 37

38 Besondere Gottesdienste in der Apostel-Kirchengemeinde Mittwoch, Uhr, Apostelkirche: Gottesdienst am Buß- und Bettag, 40jähriges Bestehen des Perthes- Werkes Präses Buß, Pfarrer Dr. Ruschke, Pfarrerin Krüger Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Lichtergottesdienst besonders für Familien mit Kindern Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Ewigkeitssonntag mit Orgelmusik von J. Brahms und Texten aus dem Deutschen Requiem; Orgel Martin Blindow Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Festlicher Gottesdienst zum 1. Advent J.S. Bach: Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 61 Solisten, Figuralchor und Kammerorchester an der Apostelkirche Leitung: Klaus Vetter Uhr, Versöhnungskirche: Familien-Gottesdienst zum 1. Advent, mit Beteiligung des Ev. Kindergartens am Friesenring 38 Theater und Kirche: Sonntag, Uhr, Apostelkirche Otello, Prof. Dr. Wilfried Engemann Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Maß für Maß, Sup. Dr. Dieter Beese Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Psychose, Pfarrerin Jutta Neumann

39 Gottesdienste in der Weihnachtszeit in der Apostel-Kirchengemeinde Heiligabend Samstag, Uhr, Tibusstift: Christvesper Uhr, Versöhnungskirche: Kinderchristvesper Kinderchor und Krippenspiel Uhr, Apostelkirche: Christvesper für Familien mit Kindern Uhr, St. Johannes-Kapelle: Christvesper Uhr, Versöhnungskirche: Christvesper mit Kirchenchor Uhr, Apostelkirche: Christvesper mit Kantorei Uhr, Apostelkirche: Christnachtgottesdienst 1. Weihnachtstag Sonntag, Uhr, St. Johannes-Kapelle: Gottesdienst mit Abendmahl Uhr, Apostelkirche: Gottesdienst mit Abendmahl Uhr, Versöhnungskirche: Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtstag Montag, Uhr, St. Johannes-Kapelle: Gottesdienst mit Abendmahl Uhr, Apostelkirche: Gottesdienst mit Kantate Samstag, Uhr, Apostelkirche: Jahresschlussgottesdienst Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Neujahrsgottesdienst mit Abm Uhr, Versöhnungskirche: Neujahrsgottesdienst Uhr, St. Johannes: Neujahrsgottesdienst mit Abm. Freitag, Uhr, St. Johannes-Kapelle: Gottesdienst mit Abm. Sonntag, und Sonntag, Uhr, Apostelkirche: Orgelmatinee 39

40 s begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. 2. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. 3. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein. jeglicher in seine Stadt. 4. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, 5. auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger. 6. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. 7. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keine Herberge. 8. Und es waren Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9. und siehe des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr. 10. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11. denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids. Lukasevangelium, Kapitel 2, Verse 1-10 Spendenkonto für den Gemeindebrief: KD-Bank e.g. BLZ Konto Stichwort: Gemeindebrief Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde. Herausgeber ist das Presbyterium. Für die veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Nächster Gemeindebrief: März 2006 Auflage: Exemplare Redaktion und Layout: Dr. Jörn Dummann, Dr. Anja Lenz Ralf Schulte, Erika Stein

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