Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung

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1 epaper vom 12. November 2012 Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg Die im Stadtgebiet Augsburg polizeilich erfassten Straftaten werden vom Amt für Statistik und Stadtforschung bereits seit vielen Jahren nach Delikten und ermittelten Tatverdächtigten ausgewertet (s. Statistische Jahrbücher der Stadt Augsburg). Ergänzend dazu ist in Abstimmung mit dem Polizeipräsidium Schwaben Nord für die ab 2010 erfassten Vergehen nun auch eine differenziertere Auswertung nach Alter, Geschlecht, Nationalität oder Schulbildung einerseits sowie auch nach der räumlichen Verortung nach Wohnort der Täterverdächtigten oder dem Tatort andererseits möglich. Als Tatverdächtige werden dabei die Personen betrachtet, welche im Verdacht stehen, Täter oder Teilnehmer einer Straftat zu sein, unabhängig von einer Schuldfeststellung oder späteren Verurteilung. Die Aufklärungsquote ist der Anteil der Straftaten, bei denen mindestens ein Tatverdächtiger ermittelt wurde. Die Begriffe Straftat und Delikt werden in dieser Kurzmitteilung gleichwertig benutzt und bezeichnen alle von der Polizei erfassten Taten. Entwicklung Die Zahl der erfassten Straftaten sank 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent von auf , die Gesamtzahl der Straftaten erreichte damit ihren niedrigsten Stand seit Im Vergleich mit den vorangegangenen zehn Jahren lag 2011 die Zahl der Rauschgiftdelikte um knapp 34 Prozent und die der Diebstähle um 19 Prozent unter dem Durchschnitt. Die Zahl der Betrugsfälle nahm im Vergleich mit den letzten Jahren um gut 22 Prozent ab. Sehr auffällig ist, dass im Gegensatz zu diesen positiven Entwicklungen im Jahr 2011 mit so viele Körperverletzungen wie noch nie gemeldeten wurden über 31 Prozent mehr als im Durchschnitt der zehn Jahre zuvor (vgl. Tab. 1). Dies liegt auch im Gegensatz zur Entwicklung in deutschen Großstädten, hier stieg die Zahl der Körperverletzungen von 2009 auf 2011 um nur 1,1 Prozent an. Tab. 1: Anzahl der Straftaten (2001 bis 2011) Straftaten Ø 2001 bis Abweichung 2011 zum Ø Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl in % Straftaten insgesamt ,8 darunter geklärt in % 69,8 67,9 68,1 70,3 72,6 72,0 69,7 71,8 74,3 73,8 71,0 70,7-0,3 darunter Körperverletzung ,5 Anteil in % 8,1 7,7 7,7 8,5 10,2 10,1 10,2 11,8 10,9 12,0 9,7 14,1 4, ,0 Anteil in % 37,0 38,6 37,2 34,4 33,1 32,7 32,0 29,0 27,9 28,4 33,0 29,7-3,3 Rauschgiftdelikte ,7 Anteil in % 8,9 8,5 6,5 7,6 7,6 7,4 7,0 8,0 6,1 6,1 7,4 5,4-2,0 Betrug *) *) *) *) *) ,3 Anteil in % ,6 18,8 17,5 25,0 21,7 20,5 17,3-3,2 *) konnten in diesen Jahren nicht ausgewiesen werden, Statistisches Jahrbuch der Stadt Augsburg Aufgrund der geringeren Anzahl an Straftaten sank auch die Zahl der insgesamt ermittelten Tatverdächtigen 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent von auf , und damit auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr Der Anteil der männlichen Tatverdächtigen liegt für diesen Zeitraum bei durchschnittlich 73,8 Prozent und weist keine signifikanten Veränderungen Stadt Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung, Bahnhofstraße 18 1/3, Augsburg, Tel. (0821) , Fax Statistikamt@augsburg.de Internet: Nachdruck nur mit Quellangabe gestattet

2 Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg auf. Mit 73,6 Prozent weicht der Anteil der männlichen Tatverdächtigen im Jahr 2011 nur leicht vom Bundesdurchschnitt (74,5 %) ab. Bei genauerer Betrachtung der Tatverdächtigen nach Geschlecht und Altersgruppe ist aber festzustellen, dass 2011 knapp 24 Prozent weniger männliche Minderjährige und gut 13 Prozent weniger weibliche Minderjährige erfasst wurden als durchschnittlich in den zehn Jahren zuvor. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen hat sich von durchweg über 30 Prozent bis zum Jahr 2003 auf durchschnittlich 28 Prozent in den letzten fünf Jahren leicht verringert (vgl. Tab. 2 und Abb. 2). Ihr Anteil liegt 2011 um 6 Prozentpunkte höher als der Bundesdurchschnitt 1 (22,9 %), allerdings liegt der Ausländeranteil in Augsburg auch um gut 7 Prozentpunkte höher als der Bundesdurchschnitt. Tab. 2: Anzahl der Straftaten (2001 bis 2011) Straftaten Ø 2001 bis Abweichung 2011 zum Ø Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl in % Tatverdächtige insgesamt ,0 davon männlich ,8 Anteil in % 74,8 73,6 74,0 74,2 72,6 72,8 74,2 73,9 71,8 73,1 73,5 73,6 0,1 darunter unter 18 Jahre ,9 Anteil in % 16,2 15,2 14,7 13,4 13,9 14,0 14,8 15,1 13,8 13,7 14,5 11,7-2,8 weiblich ,4 Anteil in % 25,2 26,4 26,0 25,8 27,4 27,2 25,8 26,1 28,2 26,9 26,5 26,4-0,1 darunter unter 18 Jahre ,1 Anteil in % 20,4 19,6 19,5 16,8 20,1 20,8 19,8 22,1 21,3 18,6 19,9 18,5-1,4 davon Deutsche ,3 Anteil in % 70,0 69,2 70,5 70,9 71,1 72,5 73,7 72,2 71,6 71,5 71,3 71,1-0,2 Ausländer ,1 Anteil in % 30,0 30,8 29,5 29,1 28,9 27,5 26,3 27,8 28,4 28,5 28,7 28,9 0,2 davon unter 14 Jahre ,0 Anteil in % 4,9 4,5 5,6 4,4 4,4 4,5 4,6 4,8 3,7 3,8 4,5 3,8-0,7 14 bis unter 18 Jahre ,4 Anteil in % 12,4 11,9 10,3 9,9 11,2 11,4 11,6 12,2 12,2 11,2 11,4 9,6-1,8 18 Jahre und älter ,2 Anteil in % 82,7 83,6 84,1 85,7 84,4 84,2 83,9 83,1 84,0 85,0 84,1 86,5 2,4, Statistisches Jahrbuch der Stadt Augsburg Anzahl Anzahl weiblich männlich Ausländer Deutsche Abb. 1: Tatverdächtigen nach Geschlecht (2001 bis 2011) Abb. 2: Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit (2001 bis 2011) 1 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2011, Bundesministerium des Inneren Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

3 Delikte 2011 Unter den für das Jahr 2011 erfassten Straftaten machen Diebstähle knapp ein Drittel (29,7 %) aus. Einen relativ großen Anteil tragen auch die Delikte Betrug (17,3 %), Körperverletzung (14,1 %), (10,1 %) und Rauschgiftdelikte (5,4 %) bei. Fast die Hälfte (48,6 %) aller Betrugsfälle und fast alle Leistungserschleichungen sind Schwarzfahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die restlichen 23,4 Prozent der erfassten Straftaten werden als sonstige Straftaten zusammengefasst. Etwa die Hälfte davon fallen auf die Delikte Falschaussage, falsche Verdächtigung, Eingriff in den Straßenverkehr, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung, Hausfriedensbruch, Unterschlagung, illegaler Aufenthalt und Verstoß gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz. Bundesweit ist mit 40,1 Prozent der Anteil der Diebstähle um über zehn Prozentpunkte höher als in Augsburg, der Anteil der Körperverletzungen jedoch um rund fünf Prozentpunkte niedriger (bundesweit 9,0 %). Die restlichen Delikte verteilen sich etwa wie im Bundesdurchschnitt 2. Tab. 3: Straftaten nach Häufigkeitszahl und Aufklärungsquote im Großstadtvergleich (2011) darunter Stadt Amtliche Einwohnerzahl zum Straftaten insgesamt Raub, räuberische Erpressung Gefährliche und schwere Körperverl. (Vorsätzl.) leichte Körperverl. Betrug Rauschgiftdelikte HZ*) AQ**) Rang HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) HZ*) AQ**) Berlin , , , , , , , ,8 Hamburg , , , , , , , ,0 München , , , , , , , ,7 Köln , , , , , , , ,6 Frankfurt am Main , , , , , , , ,6 Stuttgart , , , , , , , ,3 Düsseldorf , , , , , , , ,9 Dortmund , , , , , , , ,3 Essen , , , , , , , ,9 Bremen , , , , , , , ,7 Dresden , , , , , , , ,8 Leipzig , , , , , , , ,1 Hannover , , , , , , , ,4 Nürnberg , , , , , , , ,7 Duisburg , , , , , , , ,5 Bochum , , , , , , , ,6 Wuppertal , , , , , , , ,9 Bonn , , , , , , , ,3 Bielefeld , , , , , , , ,8 Mannheim , , , , , , , ,6 Karlsruhe , , , , , , , ,5 Münster , , , , , , , ,0 Wiesbaden , , , , , , , ,5 AUGSBURG , , , , , , , ,1 Aachen , , , , , , , ,4 Mönchengladbach , , , , , , , ,1 Gelsenkirchen , , , , , , , ,8 Braunschweig , , , , , , , ,5 Chemnitz , , , , , , , ,2 Kiel , , , , , , , ,4 Krefeld , , , , , , , ,7 Halle (Saale) , , , , , , , ,2 Magdeburg , , , , , , , ,5 Freiburg , , , , , , , ,2 Oberhausen , , , , , , , ,3 Lübeck , , , , , , , ,0 Erfurt , , , , , , , ,7 Rostock , , , , , , , ,7 *) HZ = Häufigkeitszahl je Einwohner **) AQ = Aufklärungsquote in Prozent Zeitraum: bis , Stand: Quelle: Bundeskriminalamt 2 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2011, Bundesministerium des Inneren Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

4 Die Häufigkeitszahl 3 von leichter Körperverletzung liegt in Augsburg im Vergleich der 38 deutschen Großstädte über Einwohner mit 928 Fällen (jeweils je Einwohner) am zweithöchsten, nur in Freiburg ist diese Zahl höher. In Augsburg ist die Aufklärungsquote bei leichten Körperverletzungen mit über 90 Prozent im Jahr 2011 überdurchschnittlich hoch, aber auch die anderen Städte besitzen hier eine Aufklärungsquote von mindestens 84 Prozent. Es wurden in keiner anderen Großstadt mit mehr als Einwohnern weniger Diebstähle pro Einwohner angezeigt als in Augsburg (2.561). Bei diesem Delikt liegt die Aufklärungsquote in Augsburg zwar nur bei knapp über 40 Prozent, im deutschlandweiten Vergleich ist dieser Wert allerdings sehr hoch einzuordnen. Bei den Betrugsfällen sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung liegt Augsburg im Mittelfeld, bei den Rauschgiftdelikten im oberen Viertel. Bei den Betrugsfällen liegt Augsburg mit einer Aufklärungsquote von 92,7 Prozent an der Spitze der deutschen Großstädte. In Tab. 3 und Abb. 3 sind die Häufigkeitszahlen und Aufklärungsquoten ausgewählter Straftaten der 38 deutschen Städte über Einwohner dargestellt, die Städte sind dabei absteigend nach ihrer Einwohnerzahl geordnet. Augsburg hat nach München und Bielefeld die geringste Kriminalitätsbelastung und kann bis auf die (vorsätzlich) leichten Körperverletzungen durchweg erfreuliche Zahlen aufweisen. Straftaten insgesamt Raub, räuberische Erpressung Gef. und schw. Körperverl. (Vorsätzl.) leichte Körperverl. Betrug Rauschgiftdelikte Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen Dresden Leipzig Hannover Nürnberg Duisburg Bochum Wuppertal Bonn Bielefeld Mannheim Karlsruhe Münster Wiesbaden AUGSBURG Aachen Mönchengl Gelsenkirchen Braunschw Chemnitz Kiel Krefeld Halle (Saale) Magdeburg Freiburg Oberhausen Lübeck Erfurt Rostock Abb. 3: Straftaten nach Häufigkeitszahl im Großstadtvergleich (2011) Die vier höchsten und niedrigsten Werte sind jeweils rot bzw. blau in Abstufungen von der stärksten Ausprägung heller werdend hervorgehoben. Zeitraum: bis , Stand: Quelle: Bundeskriminalamt 3 Zahl der bekannt gewordenen Fälle insgesamt oder innerhalb einzelner Deliktsarten auf Einwohner Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

5 Tatverdächtige 2011 Zu der erfassten Straftaten konnten Tatverdächtige ermittelt werden 4, womit die Aufklärungsquote gut 70 Prozent beträgt. Damit ist sie die höchste aller 80 Großstädte und liegt deutlich über denen der beiden größten bayerischen Städte München (61,5 %) und Nürnberg (65,3 %). Die bayernweite Aufklärungsquote liegt bei 64,0 Prozent, bundesweit sogar nur bei 54,7 Prozent. Beim Anteil der Fälle pro Einwohner liegt Augsburg im unteren Drittel der 80 deutschen Großstädte 2. Da Delikte auch von mehreren Tätern gemeinsam begangen werden, wurden zu diesen Straftaten insgesamt Tatverdächtige registriert. Darunter waren mit ein Viertel (25,1 %) Mehrfachtäter (Personen, die mindestens zwei Mal innerhalb des Jahres 2011 als Tatverdächtige ermittelt wurden), knapp die Hälfte (1.576) davon beging mehr als zwei Straftaten, 100 Tatverdächtige sogar 10 oder mehr Straftaten (vgl. Abb. 4). Für nur eine Straftat hatten sich dort Personen (74,9 %) zu verantworten. Im Durchschnitt wurden im Jahr 2011 für jede tatverdächtige Person 1,78 Straftaten festgestellt. Von den 2011 insgesamt ermittelten Tatverdächtigen sind (73,6 %) männlich und (26,4 %) weiblich, besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft und sind Ausländer (28,9 %). Die Auswertung der Delikte nach dem Geschlecht der Tatverdächtigten ergibt, dass der Anteil an Körperverletzungen bei männlichen Tätern mit knapp 19 Prozent um über 5 Prozentpunkte höher liegt als bei Täterinnen. Diese begehen zu 50 Prozent entweder einen ohne erschwerende Umstände oder einen Betrug (inkl. Leistungserschleichung), der Anteil bei diesen Delikten liegt bei den Männern dagegen nur bei 33 Prozent (vgl. Abb. 5). 8,3% 6,2% 20,1% 6,1% 3,5% 2 Straftaten 55,8% 3 Straftaten 4 Straftaten 5 Straftaten 6-9 Straftaten 10 und mehr Straftaten Abb. 4: Mehrfachtäter nach Anzahl der begangenen Taten (2011) Zeitraum: bis , Stand: ,5% 7,7% 11,3% 18,7% 6,4% 12,4% 4,1% 9,9% 28,0% 4,9% 11,6% 13,3% 2,2% 25,0% 1,5% 13,3% Körperverletzung ohne erschwerende Umstände unter erschwerenden Umständen Leistungserschleichung sonstige Betrugsdelikte Rauschgiftdelikte männlich weiblich sonstige Delikte Abb. 5: Anteile der im Jahr 2011 erfassten Straftaten nach dem Geschlecht der Tatverdächtigen Zeitraum: bis , Stand: Bei Betrachtung der Delikte nach der Staatsangehörigkeit ist die Verteilung nach Art der Straftaten annähernd gleich. Unterschiede sind beim fast doppelt so hohen Anteil an Diebstählen 4 ohne nachträglich aufgeklärte Straftaten aus den Vorjahren 5 Mehrfachnennung der Tatverdächtigen möglich Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

6 unter erschwerenden Umständen und dem halb so hohen Anteil an Rauschgiftdelikten bei den Ausländern festzustellen (vgl. Abb. 6). 28,8% 17,4% 5,7% 29,9% 17,4% 4,6% Körperverletzung ohne erschwerende Umstände unter erschwerenden Umständen 8,1% 12,2% 2,8% 9,5% 15,5% 4,4% 9,3% 13,8% 15,1% 5,4% Leistungserschleichung sonstige Betrugsdelikte Rauschgiftdelikte Deutsche Ausländer sonstige Delikte Abb. 6: Anteile der im Jahr 2011 erfassten Straftaten nach der Staatsangehörigkeit der Tatverdächtigen Zeitraum: bis , Stand: Knapp die Hälfte der Straftäter ist unter 30 Jahre alt (Median = 29 Jahre), das Durchschnittsalter der ermittelten Straftäter liegt bei 33,1 Jahren. Die Anzahl der Straftäter steigt bis zur Gruppe der 20- bis unter 25-Jährigen an und fällt danach stetig ab (vgl. Abb. 7). Anzahl weiblich Ausländer Deutsche männlich Ausländer Deutsche unter 15 Jahre 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Jahre und älter Abb. 7: Altersstruktur der Tatverdächtigen Zeitraum: bis , Stand: Von den tatverdächtigen Personen stammen aus Augsburg, dies entspricht einem Anteil von knapp zwei Drittel (65,4 %) an allen Tatverdächtigen bzw. 2,8 Prozent an der wohnberechtigten Bevölkerung Augsburgs (Stand: ). Differenziert nach Geschlecht waren 4,2 Prozent der männlichen und 1,5 Prozent der weiblichen wohnberechtigten Bevölkerung Augsburgs tatverdächtig. Die Anteile an der wohnberechtigten Bevölkerung nach Altersgruppen und Nationalität bezogen auf den Stand vom sind in Abb. 8 dargestellt. Den höchsten Anteil von Straftätern in der jeweiligen Altersgruppe der wohnberechtigten Bevölkerung findet man mit 7,7 Prozent in der Gruppe der 14- bis unter 18-Jährigen, darauf folgen die Altersgruppe der 18- bis unter 30- Jährigen und der 30- bis unter 65-Jährigen. Der Anteil bei den ab 65-Jährigen liegt durchgehend bei unter 1 Prozent. Es fällt auf, dass bei den Ausländern der Anteil der Tatverdächtigen an der ausländischen Bevölkerung in allen Altersgruppen höher ist als der Anteil deutscher Straftäter an der deutschen Bevölkerung. Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

7 Anteil an Bevölkerung 12% 10% 8% 6% Tatverdächtige insgesamt Ausländische Tatverdächtige Deutsche Tatverdächtige 4% 2% 0% Insgesamt unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Abb. 8: Anteile der Tatverdächtigen an der jeweiligen Altersgruppe der wohnberechtigten Bevölkerung Zeitraum: bis , Stand: Bei der Auswertung der Delikte nach Altersgruppen sind deutliche Unterschiede festzustellen: 100% 90% 12,2% 14,0% 18,9% 17,8% 13,8% Körperverletzung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 6,0% 9,6% 3,0% 18,5% 5,6% 12,1% 11,1% 2,3% 29,5% 28,6% 4,0% 6,9% 43,8% 15,6% 0,7% 15,7% 2,3% 7,0% 5,0% 11,0% 6,3% 13,4% 10,4% 2,1% 5,2% 3,1% 2,9% 0,9% 35,9% 42,8% 0,3% 22,2% 23,5% 16,2% unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter ohne erschw. Umstände unter erschw. Umständen Leistungserschleichung sonstige Betrugsdelikte Rauschgiftdelikte sonstige Delikte Abb. 9: Anteile der im Jahr 2011 erfassten Straftaten nach dem Alter der Tatverdächtigen Zeitraum: bis , Stand: Bei den unter 14-Jährigen sind knapp die Hälfte der Straftaten Diebstähle, auch en sind mit 18,5 Prozent häufiger vertreten als bei allen anderen Altersgruppen. Rauschgiftdelikte wurden in dieser Altersgruppe praktisch nicht erfasst. In der Altersgruppe der 14- bis unter 18-Jährigen wurden mit 3,1 Prozent relativ wenige Rauschgiftdelikte festgestellt, die Leistungserschleichungen steigen im Vergleich zu den unter 14- Jährigen auf 13,4 Prozent und die Körperverletzungen auf 14,0 Prozent an, Diebstähle machen dagegen nur noch 35,6 Prozent aus. Sehr auffällig bei den 18- bis unter 30-Jährigen ist der hohe Anteil an sonstigen Betrugsfällen (11,0 %) und Leistungerschleichungen (15,6 %). Diese machen mit zusammengerechnet 26,6 Prozent über ein Viertel aller begangenen Straftaten aus. Auch die Rauschgiftdelikte und Körperverletzungen haben mit 10,4 bzw. 18,9 Prozent den jeweils größten Anteil unter allen Altersgruppen. Die Gruppe der 30- bis unter 65-Jährigen hat mit 14 Prozent den niedrigsten Anteil an Diebstählen. Dafür ist der Anteil an sonstigen Straftaten deutlich höher als bei jüngeren Straftätern. Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

8 Kaum begangen werden en, hier liegt die Quote mit nur 3,0 Prozent niedriger als in den anderen Altersgruppen. In der letzten betrachteten Altersgruppe der über 65-Jährigen liegt der Teil der sonstigen Straftaten mit 42,8 Prozent so hoch wie in keiner anderen Gruppe. Diebstähle ohne erschwerende Umstände sind mit 29,5 Prozent häufig vertreten, dagegen machen die Diebstähle unter erschwerenden Umständen nur 0,7 Prozent der begangenen Taten aus. Rauschgiftdelikten wurden in dieser Altersgruppe nicht festgestellt. Fast die Hälfte (46,1 %) der Tatverdächtigen, bei denen die Schulbildung ermittelt werden konnte, hat als höchsten Abschluss entweder keinen Abschluss oder nur den Abschluss einer Förder-, Grund- oder Hauptschule (vgl. Abb. 10). Hier wird jeder Tatverdächtige mit seinem höchsten Bildungsabschluss gezählt. Bei einer differenzierten Betrachtung der einzelnen Delikte nach dem höchsten Schulabschluss der jeweiligen Tatverdächtigten ist eine unterschiedliche Verteilung festzustellen. 13,5% 6,6% 26,6% 7,2% 6,4% o. Abschluss / Fördersch. 39,7% Grund- / Hauptschule Berufsschule Realschule höhere Schule Hochschule Abb. 10: Tatverdächtige nach dem höchsten Schulabschluss Zeitraum: bis , Stand: Hier werden Täter auch mehrfach gezählt, da sie unterschiedliche Delikte begehen können. Da bei fast der Hälfte aller Taten die Schulbildung nicht erfasst wurde, können sich hier Verzerrungen in Bezug zu den Anteilen aller erfassten Straftaten ergeben. 100% 90% 80% 13,4% 3,5% 17,3% 7,3% 20,7% 15,7% 17,8% 20,1% 4,5% 15,7% 5,6% 4,6% Körperverletzung 70% 60% 50% 40% 30% 25,2% 20,6% 12,0% 6,3% 5,9% 6,0% 5,1% 8,3% 6,3% 8,3% 9,5% 3,7% 3,3% 15,7% 11,0% 21,3% 2,5% 4,9% 8,9% 7,2% 19,3% 3,6% 4,3% 9,3% 6,9% 12,0% 1,2% 4,1% 14,8% 6,3% ohne erschw. Umstände unter erschw. Umständen Leistungserschleichung sonstige Betrugsdelikte 20% 10% 28,4% 26,1% 31,7% 23,9% 33,3% 36,9% Rauschgiftdelikte 0% sonstige Delikte o. Abschluss / Förderschule Grund- / Hauptschule Berufsschule Realschule höhere Schule Hochschule Abb. 11: Anteile der im Jahr 2011 erfassten Straftaten nach der Schulbildung der Tatverdächtigen Zeitraum: bis , Stand: Der Anteil an Diebstählen ist bei Tätern ohne Schulabschluss oder mit einem Förderschulabschluss mit insgesamt 37,2 Prozent sehr hoch, er nimmt mit steigender Schulbildung stetig ab. Dagegen machen Körperverletzungen hier mit 13,4 Prozent den geringsten Anteil unter allen betrachteten Schulabschlüssen aus. Bei Straftätern mit Grund- oder Hauptschulabschluss lassen sich keine besonderen Auffälligkeiten feststellen, außer dass die Leistungserschleichungen mit 5,9 Prozent einen hohen Anteil besitzen. Sämtliche anderen Anteile der betrachteten Straftaten liegen zwischen denen anderer Schulabschlüsse. Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

9 Tatverdächtige mit einem Berufsschulabschluss haben mit 11,0 Prozent den höchsten Anteil an Rauschgiftdelikten. Körperverletzungen und Betrugsfälle sind mit 20,7 bzw. 15,7 Prozent ebenfalls überdurchschnittlich stark vertreten. Relativ gering ist der Anteil an Diebstählen. Diese machen nur 13,2 Prozent der begangenen Straftaten aus. Personen mit Realschulabschluss begehen sehr häufig en, der Anteil liegt mit 15,7 Prozent deutlich höher als bei den anderen Schulabschlüssen. Genauso wie Personen mit Grund- oder Hauptschulabschluss liegen diejenigen mit einem höheren Schulabschluss im Mittelfeld bei allen betrachteten Straftaten. Bei Tatverdächtigen mit einem Hochschulabschluss ist der Anteil der Diebstähle und en relativ gering, sie unterscheiden sich v.a. durch den höchsten Anteil bei den sonstigen Straftaten (36,9 %). Kleinräumige Verteilung in den Stadtbezirken (2010 und 2011) Um für Auswertungen der kleinräumigen Verteilung von Tatverdächtigen nach deren Wohnort und nach den Tatorten aussagekräftige Zahlen zu erhalten, wurden die jeweiligen Mittelwerte der Jahre 2010 und 2011 verwendet, da die Werte der einzelnen Jahre größere Schwankungen aufweisen. Aufgrund der im Jahr 2010 deutlich höheren Anzahl an Straftaten und Tatverdächtigen (s.o.), beträgt der mittlere Anteil der Tatverdächtigten für diese zwei Jahre 3,1 Prozent an der wohnberechtigten Bevölkerung 6. Auch die Anteile an den betrachteten Bevölkerungsgruppen (nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter) haben sich im Vergleich zu obigen Auswertungen leicht verändert (s. Tab. 4), so dass die Summen- und Anteilswerte in den folgenden Tabellen nicht direkt mit denen aus den vorherigen Abschnitten vergleichbar sind. Straftaten nach Wohnort der Tatverdächtigen Die höchsten Anteile an Tatverdächtigen an der wohnberechtigten Bevölkerung weisen die fünf Stadtbezirke Oberhausen (- Nord und - Süd), Links (- Nord und - Süd) und Rechts der Wertach auf. Dazu tragen in den Stadtbezirken Links der Wertach (- Nord und - Süd) und Oberhausen (- Nord und - Süd) vor allem die überdurchschnittlich hohen Anteile in der Altersgruppe der 18- bis unter 30-Jährigen, im Stadtbezirk Rechts der Wertach der aus der Altersgruppe der 14- bis unter 18- Jährigen bei. Der höchste Anteil überhaupt ist mit 18 Prozent allerdings im Georgs- und Kreuzviertel bei den 14- bis unter 18-Jährigen zu verzeichnen. Die niedrigsten Anteile an Tatverdächtigen von unter 1,5 % wurden in dem relativ neuen Stadtbezirk Göggingen Ost sowie in den relativ weit außen liegenden Stadtbezirken Bergheim, Inningen und Firnhaberau registriert. Abb. 14 zeigt, dass im Allgemeinen der Anteil der Tatverdächtigen an der wohnberechtigten Bevölkerung im Norden höher als im Augsburger Süden ist. Bei (27,1 %) der Straftaten stammte der Tatverdächte nicht aus Augsburg, für weitere 974 (5,0 %) war keine Anschrift zu ermitteln. Die meisten der restlichen Straftaten wurden von Einwohnern aus den Stadtbezirken Kriegshaber und Lechhausen - West begangen (zusammen 8 %), gefolgt von Einwohnern aus den beiden Stadtbezirken Oberhausen (- Nord und - Süd) (6,6 %), wobei bei den Tatverdächtigen aus Lechhausen - West am häufigsten Betrug (200 Straftaten) als Delikt erfasst wurde, Diebstähle am häufigsten von Tatverdächtigen aus Oberhausen - Nord (169) und Körperverletzungen von denen aus Kriegshaber (195) begangen wurden (s. Tab. 5). Der Anteil an männlichen Tatverdächtigen schwankt in den Stadtbezirken um 6 Mittelwerte der Tatverdächtigen für den Zeitraum bis bezogen auf den Mittelwert der wohnberechtigten Bevölkerung der beiden Jahre jeweils zum Stichtag Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

10 den Mittelwert von 72,3 %, ähnlich wie bei der langjährigen Betrachtung (s.o.). Signifikant abweichend ist der mit Abstand geringste Anteil in Göggingen Nordwest, bzw. der dort auffallend hohe Anteil von über 40 % an weiblichen Tatverdächtigen. Die mittlere Anzahl der verübten Straftaten pro Täter sind im Stadtbezirk Bleich und Pfärrle (2,95) mit Abstand am höchsten, sehr niedrig liegt dieser Wert in Firnhaberau (1,27), Göggingen Ost (1,32) und Bergheim (1,40) (vgl. Tab. 4 und Abb. 12). Tatorte nach Stadtbezirken (2010 und 2011) Bei der Interpretation der kleinräumigen Verteilung der Tatorte ist eine Verzerrung durch bekannte Schwerpunkte häufiger Straftaten (Bahnhöfe, Markt- und Festplätze, Umfeld der Maxstraße etc.) zu berücksichtigen. Außerdem werden festgestellte Schwarzfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln i.d.r. bei der nächsten Haltestelle verortet, so werden in der Innenstadt, St. Ulrich Dom (hier liegt der Königsplatz) mit einer Zahl von mehr als drei mal so viele Schwarzfahrten registriert als in allen anderen Stadtbezirken, darauf folgt Kriegshaber mit nur noch 372 Schwarzfahrten. Der Stadtbezirk mit den meisten darin verübten Straftaten (3.186) ist Innenstadt, St. Ulrich Dom. Es folgen Kriegshaber (1.440) und das Bahnhofs- und Bismarckviertel (1.340). Damit wurde ein Viertel aller Straften (25,1 %) in einem der drei Stadtbezirke verübt. Sehr auffällig bei der räumlichen Verteilung der Tatorte ist weiterhin, dass 42,6 Prozent der festgestellten Rauschgiftdelikte in nur 4 Stadtbezirken (Innenstadt, St. Ulrich Dom; Kriegshaber; Rechts der Wertach und Hochzoll Nord) ermittelt wurden (vgl. Tab. 6). Der Anteil an Körperverletzungen an der Gesamtzahl der Straftaten ist in den Stadtbezirken Lechviertel, östl. Ulrichsviertel (26,5 %) und Lechhausen Süd (24,2 %) am höchsten. Einen Anteil von über 40% haben die Diebstähle in den Stadtbezirken Am Schäfflerbach, Spickel und Hammerschmiede. Der Anteil der Betrugsfälle ist in der Jakobervorstadt Süd und in der Innenstadt, St. Ulrich Dom mit jeweils über einem Viertel sehr hoch (vgl. Abb. 13) Bei der Gegenüberstellung der kleinräumigen Verteilung der Tatorte mit den Wohnorten der Tatverdächtigen sind einerseits die bekannten Schwerpunkte zu erkennen (Innenstadt, St. Ulrich Dom, Kriegshaber, Bahnhofs-, Bismarckviertel, Oberhausen Nord, Lechhausen Ost), anderseits ist auch eine relative räumliche Nähe des Tatorts zum Wohnort der Täter festzustellen: Die Diagonale ist in fast allen Stadtbezirken am stärksten besetzt, d.h. die für ein Delikt ermittelten Straftäter wohnen meist in dem Stadtbezirk, in dem sie die Tat begangen haben oder stammen aus einem benachbarten Stadtbezirk. Nur bei den im Stadtzentrum begangenen Vergehen stammen die Täter fast aus dem gesamten Stadtgebiet oder kommen von außerhalb (s. Abb. 15). Vergleich mit dem Sicherheitsbefinden aus der Bürgerumfrage 2011 Beim Vergleich der Ergebnisse aus der Bürgerumfrage 2011 und dieser Kriminalstatistik lassen sich die unterschiedlichen Antworten auf die Frage nach dem Sicherheitsbefinden nach Einbruch der Dunkelheit nachvollziehen. Die Stadtbezirke Oberhausen (- Nord und - Süd) sowie Links der Wertach (- Nord und - Süd) schneiden beim Sicherheitsbefinden nach Einbruch der Dunkelheit in der Bürgerumfrage 2011 am schlechtesten ab und befinden sich in der Kriminalstatistik an der Spitze der Bezirke mit dem höchsten Anteil an Straftätern an der wohnberechtigten Bevölkerung. Bergheim schneidet bei der Bürgerumfrage mit Abstand am besten ab. Auch dies korreliert mit der Kriminalstatistik, da dort 2010 und 2011 im Schnitt nur 39 Straftaten begangen wurden. Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

11 Stadtbezirke Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg 1. Lechviertel, östl. 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel 4. Georgs- u. Kreuzviertel 5. Stadtjägerviertel 6. Rechts der Wertach 7. Bleich und Pfärrle 8. Jakobervorstadt - Nord 9. Jakobervorstadt - Süd 10. Am Schäfflerbach 11. Spickel 12. Siebenbrunn*) 13. Hochfeld 14. Antonsviertel 15. Rosenau- u. Thelottviertel 16. Pfersee - Süd 17. Pfersee - Nord 18. Kriegshaber 19. Links der Wertach - Süd 20. Links der Wertach - Nord 21. Oberhausen - Süd 22. Oberhausen - Nord 23. Bärenkeller 24. Hochzoll - Nord 25. Lechhausen - Süd 26. Lechhausen - Ost 27. Lechhausen - West 28. Firnhaberau 29. Hammerschmiede 30. Wolfram- u. 31. Hochzoll - Süd 32. Universitätsviertel 33. Haunstetten - Nord 34. Haunstetten - West 35. Haunstetten - Ost 36. Haunstetten - Süd 37. Göggingen - Nordwest 38. Göggingen - Nordost 39. Göggingen - Ost 40. Göggingen - Süd 41. Inningen 42. Bergheim 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 *) Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe möglich. Abb. 12: Mittelwert der jährlich verübten Straftaten pro Täter nach Wohnort 2010 und 2011 Zeitraum: bis , Stand: Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

12 Tab. 4: Tatverdächtige nach Wohnort, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppe (2010 und 2011) Wohnort Mittelwert der Jahre 2010 und 2011 Tatverdächtige Mittelwert des Anteils an der wohnb. Bevölkerung darunter weiblich Ausländer Anzahl Anteil an Bev.- gruppe Anzahl Anteil an Bev.- gruppe davon in Alter von unter 14 Jahre 14 bis unter bis unter bis unter Jahre und Anzahl Anteil an Bev.- gruppe Anzahl Anteil Anteil an Bev.- Anzahl an Bev.- gruppe gruppe Anzahl % % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Straftaten pro Täter 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel 122 2,6 25,5 18,9 7 2,0 8 9,9 40 2,9 60 2,7 8 1,0 1,77 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom 77 2,8 27,2 27, ,9 29 3,5 37 3,0 5 1,0 1,87 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel 156 2,4 31,9 37,2 13 1, ,2 53 3,5 58 2,0 11 0,9 1,57 4. Georgs- u. Kreuzviertel 126 4,1 20,4 20,4 5 2, ,0 61 6,9 44 3,1 5 1,1 2,14 5. Stadtjägerviertel 100 3,1 21,6 28, ,2 39 4,9 49 3,1 4 0,9 1,89 6. Rechts der Wertach 186 5,2 30,0 29,1 7 1, ,8 69 7,7 89 5,2 4 0,8 2,20 7. Bleich und Pfärrle 136 4,0 26,0 19,2 3 1, ,0 49 6,1 72 4,5 4 0,5 2,95 8. Jakobervorstadt - Nord 242 3,4 28,5 28,2 8 1, ,0 79 4, ,6 12 0,9 2,12 9. Jakobervorstadt - Süd 74 3,0 29,1 30,4 4 2, ,2 39 3,1 3 0,7 2, Am Schäfflerbach 215 2,9 26,0 35,0 7 0, ,3 76 5, ,8 9 0,6 1, Spickel 47 1,8 29,2 9,9 4 1,0 9 9,0 12 4,2 16 1,4 7 0,9 1, Siebenbrunn*) Hochfeld 236 2,7 32,9 30,4 9 0, ,0 79 3, ,7 13 0,9 1, Antonsviertel 155 2,6 21,8 42,6 3 0,5 9 6,4 60 5,4 76 2,7 8 0,6 2, Rosenau- u. Thelottviertel 104 3,3 23,2 28,5 6 1,4 8 7,0 40 6,3 46 3,0 4 0,7 2, Pfersee - Süd 276 2,4 34,7 28,8 27 1,7 26 6,4 95 5, ,9 20 0,9 1, Pfersee - Nord 247 2,7 29,0 29,4 19 1,8 20 7,2 75 4, ,7 14 0,8 1, Kriegshaber 482 2,9 28,3 30,4 26 0,9 70 8, , ,7 27 1,1 1, Links der Wertach - Süd 197 5,9 30,3 34,7 12 2,5 10 8,6 73 9, ,4 3 0,5 1, Links der Wertach - Nord 213 6,8 29,0 36,0 6 1, , , ,9 5 1,1 2, Oberhausen - Süd 298 5,1 26,4 36,4 19 2, ,1 96 9, ,2 11 0,9 2, Oberhausen - Nord 367 4,7 30,0 33,8 19 1, , , ,5 13 1,0 2, Bärenkeller 178 2,5 26,9 22,8 5 0,5 19 6,0 57 6,1 86 2,6 12 0,7 1, Hochzoll - Nord 266 2,8 31,0 31,5 19 1, ,9 78 6, ,3 19 0,8 1, Lechhausen - Süd 318 3,8 31,9 24,4 17 1,6 27 8, , ,9 14 0,8 1, Lechhausen - Ost 329 2,7 29,0 24,9 19 1,3 30 7, , ,6 20 0,7 1, Lechhausen - West 437 3,6 29,2 34,0 14 1,0 37 8, , ,7 23 0,9 1, Firnhaberau 69 1,3 23,3 14, ,9 19 3,3 30 1,3 10 0,7 1, Hammerschmiede 139 2,0 26,8 21,8 11 1,1 22 6,7 35 4,3 62 1,9 10 0,7 1, Wolfram- u. Herrenbachviertel 301 3,0 26,3 31,7 16 1,4 31 9,4 96 6, ,9 29 1,1 1, Hochzoll - Süd 220 2,1 27,8 17,4 15 1,2 31 7,5 66 4,6 89 1,8 20 0,8 2, Universitätsviertel 213 2,0 24,2 19,5 12 1,1 26 7,9 78 3,9 83 1,6 16 0,8 1, Haunstetten - Nord 110 1,8 26,2 20,4 3 0,5 14 6,7 36 4,3 41 1,4 17 1,1 1, Haunstetten - West 196 2,7 25,8 25,9 10 1, ,4 54 4,2 91 2,7 13 0,8 1, Haunstetten - Ost 122 2,1 30,5 15,4 4 0,6 16 7,6 43 4,9 52 2,0 8 0,5 2, Haunstetten - Süd 124 1,9 28,6 13,7 9 1, ,0 36 3,3 42 1,4 17 1,1 1, Göggingen - Nordwest 121 2,7 40,5 19, ,1 40 5,0 59 2,7 7 0,8 1, Göggingen - Nordost 126 1,9 27,6 27,0 8 1,3 14 7,4 37 2,8 55 2,0 12 0,6 1, Göggingen - Ost 10 0,8 31,7 10, ,0.. 1, Göggingen - Süd 122 2,1 30,3 15,7 6 0,9 15 7,4 41 5,0 50 1,8 10 0,7 1, Inningen 67 1,4 29,6 15,9 5 0,8 11 4,7 18 2,8 28 1,3 6 0,6 1, Bergheim 28 1,1 22,8 1, ,6 5 1,5 11 0,8 8 1,4 1,40 nicht zuordenbar / ohne Anschr. 632 X 19,2 57,9 11 X 28 X 271 X 304 X 19 X 2,27 Stadtgebiet Augsburg ,1 27,7 30, , , , , ,9 1,93 außerhalb Augsburgs X 24,2% 24,5% 63 X 405 X X X 92 X 1,64 Insgesamt X 26,7% 28,7% 451 X X X X 559 X 1,84 *) Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe möglich. Zeitraum: bis , Stand: Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

13 Tab. 5: Straftaten nach Wohnort der Tatverdächtigen (2010 und 2011) Wohnort Straftaten mit Tatverdächtigen Mittelwert der Jahre 2010 und 2011 Anteil an allen Taten im Stadtgebiet Körperverletzung insg. ohne erschw. Umstände davon unter erschw. Umstände sonstige Straftat Anzahl % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl davon darunter darunter darunter Rausch- illegaler von Leistungs- Betrug gift- delikte Schmuggel Handel u. Fahrräderchunerschlei- von BtM*) 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel 200 1, Innenstadt, St. Ulrich - Dom 134 0, Bahnhofs-, Bismarckviertel 233 1, Georgs- u. Kreuzviertel 219 1, Stadtjägerviertel 179 0, Rechts der Wertach 381 2, Bleich und Pfärrle 289 1, Jakobervorstadt - Nord 469 2, Jakobervorstadt - Süd 135 0, Am Schäfflerbach 382 2, Spickel 69 0, Siebenbrunn**) Hochfeld 405 2, Antonsviertel 328 1, Rosenau- u. Thelottviertel 188 1, Pfersee - Süd 473 2, Pfersee - Nord 391 2, Kriegshaber 792 4, Links der Wertach - Süd 372 1, Links der Wertach - Nord 449 2, Oberhausen - Süd 612 3, Oberhausen - Nord 691 3, Bärenkeller 304 1, Hochzoll - Nord 445 2, Lechhausen - Süd 542 2, Lechhausen - Ost 500 2, Lechhausen - West 768 3, Firnhaberau 85 0, Hammerschmiede 207 1, Wolfram- u. Herrenbachviertel 512 2, Hochzoll - Süd 466 2, Universitätsviertel 365 1, Haunstetten - Nord 163 0, Haunstetten - West 307 1, Haunstetten - Ost 231 1, Haunstetten - Süd 215 1, Göggingen - Nordwest 190 1, Göggingen - Nordost 188 1, Göggingen - Ost 13 0, Göggingen - Süd 205 1, Inningen 110 0, Bergheim 39 0, nicht zuordenbar / ohne Anschr , Stadtgebiet Augsburg , außerhalb Augsburgs , Insgesamt , *) BtM = Betäubungsmittel **) Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe möglich Zeitraum: bis , Stand: Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

14 Stadt Augsburg Anteil an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 1 % 1 bis unter 2 % 2 bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 5 % 5 % und mehr 28 Statistische Distrikte Delikte nach Wohnort Körperverletzung Betrug * Rauschgiftdelikte Sonstige * mit Beförderungserschleichung Stadtgrenze Stadtbezirke Zeitraum Stand: km ± Amt für Statistik und Stadtforschung Abb. 13: Mittelwert des Anteils und der Art der Straftaten der Jahre 2010 und 2011 in den Stadtbezirken nach dem Wohnort der Tatverdächtigen und Mittelwert des Anteils der Täter 2010 und 2011 an der wohnberechtigten Bevölkerung Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

15 Tab. 6: Straftaten nach Tatort (2010 und 2011) Tatort Mittelwert der Jahre 2010 und 2011 Anteil an allen Taten im Stadtgebiet Körperverletzung insg. ohne erschw. Umstände davon unter erschw. Umstände illegaler Handel u. Schmuggel von BtM*) Anzahl % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl davon darunter darunter darunter Rausch- von Leistungs- Betrug gift- delikte Fahrrädererschleichung sonstige Straftat 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel 834 3, Innenstadt, St. Ulrich - Dom , Bahnhofs-, Bismarckviertel , Georgs- u. Kreuzviertel 488 2, Stadtjägerviertel 729 3, Rechts der Wertach 727 3, Bleich und Pfärrle 292 1, Jakobervorstadt - Nord 762 3, Jakobervorstadt - Süd 248 1, Am Schäfflerbach 749 3, Spickel 131 0, Siebenbrunn 6 0, Hochfeld 488 2, Antonsviertel 525 2, Rosenau- u. Thelottviertel 199 0, Pfersee - Süd 445 1, Pfersee - Nord 391 1, Kriegshaber , Links der Wertach - Süd 327 1, Links der Wertach - Nord 495 2, Oberhausen - Süd 718 3, Oberhausen - Nord , Bärenkeller 316 1, Hochzoll - Nord 879 3, Lechhausen - Süd 669 2, Lechhausen - Ost 969 4, Lechhausen - West 570 2, Firnhaberau 91 0, Hammerschmiede 272 1, Wolfram- u. Herrenbachviertel 511 2, Hochzoll - Süd 378 1, Universitätsviertel 664 2, Haunstetten - Nord 253 1, Haunstetten - West 392 1, Haunstetten - Ost 204 0, Haunstetten - Süd 217 0, Göggingen - Nordwest 284 1, Göggingen - Nordost 473 2, Göggingen - Ost 37 0, Göggingen - Süd 210 0, Inningen 102 0, Bergheim 43 0, nicht zuordenbar 682 2, Stadtgebiet Augsburg , *) BtM = Betäubungsmittel **) Aus Datenschutzgründen ist hier keine Angabe möglich Zeitraum: bis , Stand: Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

16 Stadt Augsburg Straftaten nach Tatort jährl. Abweichung vom Durchschnitt bis unter bis unter bis unter 0 0 bis unter bis unter und mehr 28 Statistische Distrikte Delikte nach Tatort Körperverletzung Betrug Rauschgiftdelikte Sonstige * mit Beförderungserschleichung Stadtgrenze Stadtbezirke Zeitraum Stand: km ± Amt für Statistik und Stadtforschung Abb. 14: Mittelwert der durchschnittlichen Abweichung der verübten Straftaten je Distrikt und Art der Straftaten der Jahre 2010 und 2011 in den Stadtbezirken nach dem Tatort Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

17 Lechviertel, östl. Ulrichsviertel Innenstadt, St. Ulrich - Dom Bahnhofs-, Bismarckviertel Georgs u. Kreuzviertel Stadtjägerviertel Rechts der Wertach Bleich und Pfärrle Jakobervorstadt - Nord Jakobervorstadt - Süd Am Schäfflerbach Spickel Siebenbrunn Hochfeld Antonsviertel Rosenau- u. Thelottviertel Pfersee - Süd Pfersee - Nord Kriegshaber Links der Wertach - Süd Links der Wertach - Nord Oberhausen - Süd Oberhausen - Nord Bärenkeller Hochzoll - Nord Lechhausen - Süd Lechhausen - Ost Lechhausen - West Firnhaberau Hammerschmiede Wolfram- u. Herrenbachviertel Hochzoll - Süd Universitätsviertel Haunstetten - Nord Haunstetten - West Haunstetten - Ost Haunstetten - Süd Göggingen - Nordwest Göggingen - Nordost Göggingen - Ost Göggingen - Süd Inningen Bergheim nicht zuordenbar Summe Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg Wohnort Tatort Stadtbezirk 1 Lechviertel, östl. Ulrichsviertel # # # Innenstadt, St. Ulrich - Dom # # Bahnhofs-, Bismarckviertel # # # Georgs u. Kreuzviertel 6 # 7 # 9 # # # Stadtjägerviertel # # # 6 # # # # Rechts der Wertach 8 # # # # # # # # # # 1 # Bleich und Pfärrle 9 # # # 9 # # # # # Jakobervorstadt - Nord # # # # # # # # # # # 3 5 # 9 0 # 5 # # Jakobervorstadt - Süd 8 # # # # Am Schäfflerbach # # # 8 # # 3 # 5 # # 9 # # Spickel 2 # # # Siebenbrunn*) Hochfeld # # # # 6 1 # # # # 4 # # Antonsviertel # # # # # # # 0 # Rosenau- u. Thelottviertel 8 # # # Pfersee - Süd 8 # # # # # # # # 1 # 6 # 3 # Pfersee - Nord 9 # # # # # # Kriegshaber # # # 8 # # # 1 0 # 9 8 # 8 # # # # # 7 # # # Links der Wertach - Süd 5 # # 5 # # # # # # # 2 # Links der Wertach - Nord 4 # # 8 # # # # # # # Oberhausen - Süd 4 # # # # # # # # # # 6 # 4 # # Oberhausen - Nord 7 # # # # # 7 # 3 # # # # # # # 8 9 # # # Bärenkeller 6 # # # 3 4 # # # Hochzoll - Nord # # # # # # # # # # Lechhausen - Süd # # # # 4 # # # # # # Lechhausen - Ost # # # 5 # # 2 # 4 # # # 2 # # # # Lechhausen - West # # # # 8 # 6 # 6 # # 2 6 # # 6 # # # # 4 # Firnhaberau # 7 # Hammerschmiede 5 # # # 7 5 # Wolfram- u. Herrenbachviertel # # # # # # # # 2 # # Hochzoll - Süd 9 # # 3 # # # # # # # Universitätsviertel # # # # 1 0 # # 8 # # Haunstetten - Nord 4 # # # Haunstetten - West 9 # # # # # # Haunstetten - Ost 5 # # 8 # # # Haunstetten - Süd 8 # # # # # Göggingen - Nordwest 2 # # # # Göggingen - Nordost 6 # # # Göggingen - Ost Göggingen - Süd 6 # # # # # 1 # Inningen 1 # # Bergheim # 0 39 nicht zuordenbar # # # # 7 # # 0 # # 5 # 8 # # # # # 8 # 9 # # # # # # 974 außerhalb Augsburgs # # ## 77 ## ## # # # # # 0 # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # 6 # # 4 # Summe Abb. 15: Mittelwert der Straftaten der Jahre 2010 und 2011 nach Wohnort der Täter und Tatort Zeitraum: , Stand: unter 5 Tatverdächtige 5 bis 9 Tatverdächtige 7 # 10 bis 29 Tatverdächtige 30 bis 99 Tatverdächtige # # 100 bis 199 Tatverdächtige # 200 und mehr Tatverdächtige Kurzmitteilungen aus Statistik und Stadtforschung vom 12. November

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