Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe 6.1.1
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- Helmuth Roth
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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am , Tabelle 1.1 (Betten/Fälle je Einwohner) ergänzt am Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhaltsverzeichnis Textteil Erläuterungen zu den Erhebungsmerkmalen Allgemeiner Überblick 2013 Tabellenteil 1 Krankenhäuser 1991 bis Krankenhäuser, Betten und Patientenbewegung 1.2 Ärztliches und nichtärztliches Personal 1.3 Krankenhäuser und Betten nach Bettengrößenklassen 1.4 Krankenhäuser und Betten nach Trägerschaft 2 Krankenhäuser Bettenausstattung Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Nach Ländern und Fachabteilungen 2.2 Aufgestellte Betten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Nach Fachabteilungen 2.3 Personal (umgerechnet in Vollkräfte) Mit direktem Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Ohne direktes Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.4 Personalbelastungszahlen Nach belegten Betten Nach Fällen 2.5 Ärztliches Personal am Nach funktionaler Stellung und Krankenhaustypen Nach funktionaler Stellung und Ländern Nach funktionaler Stellung, Geschlecht und Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung Krankenhäuser insgesamt Allgemeine Krankenhäuser Krankenhäuser mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen oder psychiatrischen, psychotherapeutischen und neurologischen Betten 2.6 Nichtärztliches Personal am Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Nach Geschlecht und Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Krankenhäuser insgesamt Allgemeine Krankenhäuser Krankenhäuser mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen oder psychiatrischen, psychotherapeutischen und neurologischen Betten 2.7 Ausbildungsstätten Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.8 Medizinisch-technische Großgeräte Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.9 Nicht bettenführende Fachabteilungen Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.10 Dialyseeinrichtungen Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.11 Intensivmedizinische Versorgung Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.12 Organisatorisch abgrenzbare besondere Einrichtungen (nach 3 Nr. 7 KHStatV) Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.13 Vor-, nach- und teilstationäre Behandlungen sowie Tages- und Nachtklinikplätze Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Nach Fachabteilungen 2.14 Ambulante Operationen im Krankenhaus Nach Krankenhaustypen Nach Ländern 2.15 Entbindungen und Geburten im Krankenhaus Nach Krankenhaustypen Nach Ländern Anhang Qualitätsbericht Legende - nichts vorhanden. Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten Die geheimzuhaltenden Angaben wurden mit den Werten der jeweils nachfolgenden Kategorie zusammengefasst. X Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll / keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug dar. darunter (Summe der Darunter-Positionen muss nicht der Insgesamt-Position entsprechen) dav. davon (Summe der Davon-Positionen muss der Insgesamt-Position entsprechen; Ausnahme: Rundungsdifferenzen) zus. zusammen Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
3 Erläuterungen zu den Grunddaten der Krankenhäuser 2013 h Krankenhäuser i n- n- n l- gen Gliederungskriterien für stationäre Einrichtungen - u - n lich Krankenhaustypen Die glie- Allgemeine Krankenhäuser i- i- a- n- Sonstige Krankenhäuser schen - i Bei der Bildung von Zeitreihen ist zu beachten, dass in den Jahren 2002 bis 2004 auch Krankenhäuser mit ausschließlich neurologischen Betten zu den Sonstigen Krankenhäusern gerechnet wurden. Bis 2001 einschließlich und seit 2005 führt nur die Kombination von psychiatrischen, psychotherapeutischen und neurologischen Betten zur Zählung bei den Sonstigen Krankenhäusern. Ab 2012 werden auch Krankenhäuser, die neben psychiatrischen und psychotherapeutischen Betten auch einen geriatrischen Schwerpunkt haben, als sonstige Krankenhäuser eingeordnet. Zeitreihen sollten daher nur auf Basis der Krankenhäuser insgesamt gebildet werden. Bundeswehrkrankenhäuser s- - inn l Art der Zulassung n- - - u - Art des Trägers und Rechtsform des Krankenhauses Art des Trägers Rechtsform - e Öffentliche Krankenhäuser lich- Die in öffentlich-rechtlicher u- rechtlich selbstständig - rechtlich unselbstständig egie- privatrechtlicher n- - n- Freigemeinnützige n Private h Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
4 Anteil der Belegbetten ausge- ß- e- en inn a- n inn han ä- der Fachabteilungen gs- e- - - n - x- iese h der Betten f- e- h- - Förderung l- e- lbau l - Sachliche Ausstattung Aufgestellte Betten Aufges - Die n- n - - ein e Belegbetten en - inn l - innen n- Intensivbetten han a- e- l- l- Nutzungsgrad der Betten in - e- - n- e gsg an- Medizinisch-technische Großgeräte - nische innen n- e Dialyseplätze in Tages- und Nachtklinikplätze - = x inn Fachabteilungen nach Fachrichtung/Fachbereich h- z- Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
5 - en - u i - ie - u- Nicht bettenführende Fachabteilungen - - f Organisatorisch abgrenzbare besondere Einrichtungen n - esen Ausbildungsstätten l- - - e Personelle Ausstattung Beschäftigte zum elle -innen = 5 -innen 5 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt / Vollzeitäquivalente mit direktem und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis z- h- s n - - e u n - ge- h n- z- - Hauptamtliche Ärzte z- - - Ä ä- i - innen - innen - innen sin - - zeichnung - - e- in Nichthauptamtliche Ärzte n- n- h- - e- Nichtärztliches Personal i- nhaus- - nach Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
6 Personal der Ausbildungsstätten - Personalbelastungszahl Die an - s- - - n - l- - = Die e- e = s- Patientenbewegung Patientenzugang n g f aus e laub Patientenabgang - n - e- - - s n hauses e Fallzahl h- ahl lau = + = + = + Verlegungen e- i- h - e - ngen - i Berechnungs-/Belegungstage Berechnungstage sin - e- e- nungs - h- Belegungstage l ages h- i- u- egungs- h - inn fällen - - e- n e Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
7 Tage der Intensivbehandlung/-überwachung - i Durchschnittliche Verweildauer Die - - a- h- - = Entlassene teilstationäre Patienten und Patientinnen e- e n- e einschließl n Ambulante Operationen n- s- a - - nah ä Änderungen 2013 Entbindungen und Geburten n bu Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
8 Allgemeiner Überblick 2013 Krankenhäuser Im Jahr 2013 standen in insgesamt (2012: 2 017) Krankenhäusern Deutschlands knapp Betten für die stationäre Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung. Während die Zahl der Häuser um 1 % sank, blieb das Bettenangebot gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (-0,2 %). Ein Krankenhausaufenthalt dauerte durchschnittlich nur noch 7,5 Tage (2012: 7,6 Tage). Die Bettenauslastung lag mit 77,3 % geringfügig unter dem Vorjahresergebnis (77,4 %). Jedes dritte Krankenhaus, aber nur jedes sechste Krankenhausbett in privater Trägerschaft Der Anteil der Krankenhäuser in privater Trägerschaft, der bei Einführung der bundeseinheitlichen Krankenhausstatistik 1991 noch bei 14,8 % lag, steigt seit Jahren kontinuierlich an ist bereits jedes dritte Krankenhaus (34,8 %) in privater Trägerschaft. Im gleichen Zeitraum sank der Anteil öffentlicher Krankenhäuser von 46,0 % auf 29,9 %. Der Anteil freigemeinnütziger Krankenhäuser hat sich demgegenüber nur geringfügig auf 35,4 % geändert (1991: 39,1 %). Abbildung 1 stellt die Anteile der Krankenhäuser nach Trägern im Jahr 2013 dar. Anhand der seit 2002 für die öffentlichen Krankenhäuser nachgewiesenen Rechtsform zeigt sich, dass auch hier die Privatisierung weiter voranschreitet. Im Jahr 2013 wurden 59,2 % der öffentlichen Krankenhäuser in privatrechtlicher Form (z. B. GmbH) geführt; 2002 war der Anteil nur knapp halb so hoch (28,3 %). Demgegenüber lag der Anteil öffentlicher Krankenhäuser, die als rechtlich unselbstständige Einrichtungen (z. B. Eigenbetriebe, Regiebetriebe) betrieben werden, 2013 bei 17,8 %; im Jahr 2002 hatte ihr Anteil an allen öffentlichen Krankenhäusern noch 56,9 % betragen. Abbildung 2 zeigt die Verteilung der Krankenhausbetten nach Trägerschaft im Jahr Weil private Einrichtungen mit durchschnittlich 130 Betten zu den kleinen Krankenhäusern zählen, öffentliche Krankenhäuser mit durchschnittlich 404 Betten jedoch mehr als dreimal so groß sind, stand weiterhin annähernd jedes zweite Bett (48,1 %) in einem öffentlichen Krankenhaus, gut ein Drittel der Krankenhausbetten (34 %) in einem freigemeinnützigen und lediglich ein knappes Sechstel (18 %) in einem privaten Krankenhaus. Steigende Beschäftigungszahlen und zunehmende Teilzeitbeschäftigung, auch im ärztlichen Dienst Am Stichtag wurden in den Krankenhäusern knapp 1,2 Millionen Beschäftigte (ohne Personal der Ausbildungsstätten) gezählt; das sind rund bzw. 1,5 % mehr als im Vorjahr. Im ärztlichen Dienst nahm die Zahl der Beschäftigten gegenüber 2012 um Personen (3,1 %) zu, im nichtärztlichen Dienst waren es (+1,3 %) Beschäftigte mehr. 14,1% aller Beschäftigten entfielen auf den ärztlichen Dienst. Ähnlich der Entwicklung in den Vorjahren veränderte sich die Personalstruktur zugunsten des ärztlichen Personals, dessen Anteil an allen Vollkräften mittlerweile 17,3 % (1991: 10,9 %) ausmacht. Mit rund waren gut ärztliche Vollkräfte (+2,9 %) mehr beschäftigt als im Vorjahr. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Vollkräfte im nichtärztlichen Dienst auf rund Das sind rund Vollkräfte (+1,2 %) mehr als Der Anteil des nichtärztlichen Personals an allen Vollkräften lag bei 83 % (1991: 89,1 %). Zusätzlich zu den Vollkräften mit direktem Beschäftigungsverhältnis wurden 2013 knapp Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis erfasst, die z. B. im Personal-Leasing-Verfahren eingesetzt werden. Entscheidend für die Erfassung ist, dass die Leistung von dem Krankenhaus erbracht wird und es sich zur Bewältigung dieser Aufgabe Personalverstärkung in Form von Zeitarbeit o. Ä. hinzuholt. Rund dieser Vollkräfte waren im ärztlichen Dienst und gut im nichtärztlichen Dienst beschäftigt. 18,8 Millionen Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern Die Zahl der vollstationär behandelten Patienten und Patientinnen stieg um rund bzw. 0,9 % auf insgesamt 18,8 Mill. an; zugleich sank die Zahl der für sie erbrachten Berechnungs- und Belegungstage um auf gut 141 Mill. im Jahr Ein Krankenhausaufenthalt dauert durchschnittlich 7,5 Tage Die durchschnittliche Verweildauer ist erneut gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Tage auf 7,5 Tage gesunken. Die Verweildauer war in den verschiedenen Fachabteilungen jedoch unterschiedlich lang. Mit durchschnittlich 40,8 Tagen dauerte eine Behandlung in der Fachabteilung Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik am längsten, gefolgt von der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, in der die Patienten durchschnittlich 36,2 Tage verbrachten. In der Fachabteilung Augenheilkunde konnten die Patienten bereits nach durchschnittlich 3,1 Tagen das Krankenhaus verlassen. Auch in der Kinderchirurgie und in der Nuklearmedizin lag die Verweildauer mit 3,3 und 3,6 Tagen deutlich unter dem Durchschnitt. Die Entwicklung der Bettenzahlen, der Berechnungs- und Belegungstage, der Fallzahlen sowie der durchschnittlichen Verweildauer und der durchschnittlichen Bettenauslastung in den Krankenhäusern seit 1991 (Inkrafttreten der bundeseinheitlichen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik-Verordnung) veranschaulicht die Abbildung 3: Entwicklung zentraler Indikatoren der Krankenhäuser (1991 = 100). Die Zahl der "Vollkräfte im Jahresdurchschnitt" stieg um knapp (+1,5 %) auf rund Vollkräfte. Diese Rechengröße wird gebildet, um dem individuellen Beschäftigungsumfang der Mitarbeiter Rechnung zu tragen, indem Teilzeit- und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse auf die volle tarifliche Arbeitszeit umgerechnet werden. Der Anteil der Teilzeit- und geringfügig beschäftigten hauptamtlichen Ärzte lag bei 20,2 % (im Vorjahr 19,2 %); im nichtärztlichen Dienst standen 46,3 % der Beschäftigten in einem Teilzeit- oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnis (2012: 45,9 %). Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
9 Abbildung 1 : Anteil der Krankenhäuser nach Trägerschaft 2013 Abbildung 2: Anteil der Betten in den Krankenhäusern nach Trägerschaft 2013 Private Krankenhäuser Freigemeinnützige Krankenhäuser Private Krankenhäuser 34,0 Freigemeinnützige Krankenhäuser 34,8 35, , ,9 48,1 Öffentliche Krankenhäuser Öffentliche Krankenhäuser rechtlich unselbstständig 17,8 23,0 rechtlich selbstständig rechtlich unselbstständig 14,2 28,8 rechtlich selbstständig ,2 in privatrechtlicher Form 57,0 in privatrechtlicher Form Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
10 Abbildung 3: Entwicklung zentraler Indikatoren der Krankenhäuser (1991 = 100) Fallzahl Durchschnittliche Bettenauslastung Aufgestellte Betten Berechnungs- und Belegungstage Durchschnittliche Verweildauer Jahr Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
11 1 Krankenhäuser 1991 bis Krankenhäuser, Betten und Patientenbewegung durchschnittliche aufgestellte Berechnungs-/ Jahr/ insgesamt Betten Fallzahl Belegungstage Verweil- Betten- Land insgesamt dauer auslastung An- je An- je in in in zahl Einwohner 2) zahl Einwohner 2) Tagen Prozent ,0 84, ,3 83, ,6 83, ,0 82, ,5 82, ,8 80, ,5 81, ,2 82, ,9 82, ,7 81, ,4 81, ,2 80, ,9 77, ,7 75, ,7 74, ,5 76, ,3 77, ,1 77, ,0 77, ,9 77, ,7 77, ,6 77, ,5 77,3 davon (2013): Baden-Württemberg ,6 76,8 Bayern ,4 76,8 Berlin ,6 82,2 Brandenburg ,9 79,1 Bremen ,1 78,4 Hamburg ,8 83,7 Hessen ,6 77,0 Mecklenburg-Vorpommern ,1 76,2 Niedersachsen ,4 79,4 Nordrhein-Westfalen ,6 76,3 Rheinland-Pfalz ,4 73,2 Saarland ,5 88,1 Sachsen ,5 78,5 Sachsen-Anhalt ,3 74,5 Schleswig-Holstein ,7 77,2 Thüringen ,8 76,3 Veränderung zum Vorjahr (in %): Deutschland... -1,0-0,2-0,4 0,9 0,6-0,5-1,4 0,0 Baden-Württemberg... -1,4 0,1-0,5 0,8 0,2-0,2-1,0 0,0 Bayern... -0,8-0,4-1,0 1,0 0,3 0,0-1,0 0,6 Berlin ,3-1,8 1,4-0,1-0,2-1,6 0,4 Brandenburg... 1,9-0,6-0,5 1,5 1,6-0,7-2,1 0,2 Bremen ,6-1,1 1,0 0,5-0,8-1,8 0,1 Hamburg... 2,0 0,3-0,6 0,8 0,0-0,7-1,5-0,7 Hessen ,2-0,6 1,0 0,5-0,2-1,1 0,3 Mecklenburg-Vorpommern... 2,6-0,3-1,0-0,7-2,4-1,4-2,1 Niedersachsen... -0,5 0,5 0,4 1,0 1,0-0,9-1,9-1,1 Nordrhein-Westfalen... -3,9-0,6-0,7 0,9 0,8-0,6-1,5 0,3 Rheinland-Pfalz ,1-0,1 1,4 1,4-0,3-1,7 0,0 Saarland ,9-0,6 2,2 2,6 0,1-2,1 1,3 Sachsen... 1,3 0,6 0,6 0,4 0,5-0,9-1,3-1,2 Sachsen-Anhalt... -2,0 0,2 0,9 0,6 1,3-1,1-1,7-1,1 Schleswig-Holstein ,2 0,1-0,2-0,7-0,8-0,4 Thüringen... -2,2 0,1 0,5 0,7 1,1-0,1-0,8 0,1 1) Fallzahl und Berechnungs-/Belegungstage einschließlich Stundenfälle. 2) Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus Bis 2010 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Basis früherer Zählungen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
12 1 Krankenhäuser 1991 bis Ärztliches und nichtärztliches Personal Beschäftigte am Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 3) nachrichtl.: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ohne direktes Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus davon Ärztlicher Dienst 4) davon davon Nichtärztlicher Dienst 2) Jahr/ Ins- darunter Ins- Nichtärztlicher gesamt 4) Ins- Ärztlicher Ärztlicher Land gesamt insgesamt Schüler/ gesamt 4) Dienst 1) Dienst 4) Auszubildende Dienst Nichtärztlicher Dienst davon (2013): Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Veränderung zum Vorjahr (in %): Deutschland... 1,5 3,1 1,3 0,7 1,5 2,9 1,2 X X X Baden-Württemberg... 2,1 3,2 1,9 0,7 2,3 3,4 2,1 X X X Bayern... 1,3 2,4 1,2 1,2 0,8 2,6 0,5 X X X Berlin... 1,2 2,9 0,9-0,4 0,7 1,7 0,4 X X X Brandenburg... 0,9 3,4 0,5-3,7 0,8 2,6 0,4 X X X Bremen... 0,1 2,0-0,3 7,7 1,8 2,0 1,7 X X X Hamburg... 2,8 3,1 2,7 6,4 2,3 2,0 2,4 X X X Hessen... 1,8 2,8 1,6-0,1 0,8 2,7 0,4 X X X Mecklenburg-Vorpommern... 2,5 2,9 2,4-0,4 1,6 1,4 1,6 X X X Niedersachsen... 0,6 2,9 0,3 1,3 1,2 3,2 0,8 X X X Nordrhein-Westfalen... 1,4 2,9 1,2 1,2 1,7 2,8 1,5 X X X Rheinland-Pfalz... 1,1 3,4 0,8 2,5 1,0 2,7 0,7 X X X Saarland... 0,2 2,7-0,2-0,6 0,8 3,2 0,4 X X X Sachsen... 1,8 3,1 1,6-0,3 0,8 3,1 0,3 X X X Sachsen-Anhalt... 3,1 6,7 2,5 0,6 2,6 4,6 2,2 X X X Schleswig-Holstein... 2,3 4,7 1,9-8,3 3,5 3,5 3,5 X X X Thüringen... 1,9 4,4 1,5 0,1 1,7 3,8 1,3 X X X 1) Hauptamtliche Ärzte (ohne Belegärzte und ohne Zahnärzte), bis 2003 einschließlich Ärzte im Praktikum. Seit ist der "Arzt im Praktikum" abgeschafft. Ab 2004 sind die ehemaligen Ärzte im Praktikum (als Assistenzärzte) in der Zahl der hauptamtlichen Ärzte enthalten. 2) Nichtärztliches Krankenhauspersonal (ohne Personal der Ausbildungsstätten), einschließlich Schüler/Auszubildende. 3) Beschäftigte umgerechnet auf die volle tarifliche Arbeitszeit. Anteilig einbezogen sind auch die Beschäftigten, die nicht am im Krankenhaus angestellt waren, sondern nur für einen Zeitraum innerhalb des Jahres. 4) Vollkräfte bis 2003 ohne Ärzte im Praktikum (keine gesonderte Erhebung). Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
13 1 Krankenhäuser 1991 bis Krankenhäuser und Betten nach Bettengrößenklassen Davon Krankenhäuser mit Jahr/ Insgesamt - bis bis bis bis bis bis bis bis bis und Land Betten 1) mehr Betten Betten Betten Betten Betten Betten Betten Betten Betten Betten Krankenhäuser insgesamt Aufgestellte Betten Betten je Einrichtung ) Reine Tages- oder Nachtkliniken mit ausschließlich teilstationärer Versorgung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
14 1 Krankenhäuser 1991 bis Krankenhäuser und Betten nach Trägerschaft Davon davon davon freigemein- Jahr/ Insgesamt öffentliche in privat- in öffentlich- nützige private Land 1) Einrichtungen rechtlicher rechtlicher rechtlich rechtlich Ein- Einrichtungen Form Form unselbstständig selbstständig richtungen Einrichtungen insgesamt Aufgestellte Betten insgesamt Betten je Einrichtung ) Die Werte der Jahre 1991 bis 2001 basieren auf (vorläufigen) Eckzahlen und können nicht auf Basis der endgültigen Ergebnisse dargestellt werden. Die Genauigkeit der Eckzahlen ist jedoch recht hoch, wie ein Vergleich mit der Tabelle 1.1 für die insgesamt verdeutlicht. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
15 2.1 Bettenausstattung Nach Krankenhaustypen Krankenhäuser mit aufgestellten Betten 2) Aufgestellte Betten gefördert nach davon Kranken- gefördert Lfd. Gegenstand der häuser landesrechtl. Vertrags- sonstiger Ins- davon nach Vertrags- sonstiger Nr. Nachweisung 1) insgesamt Hochschulbau- KHG betten Art gesamt zu- landesrechtl. betten Art vorschriften sammen Hochschulbau- KHG vorschriften Krankenhäuser insgesamt nach der Bettenzahl 1 KH mit 0 Betten 3) KH mit 1 bis 49 Betten KH mit 50 bis 99 Betten KH mit 100 bis 149 Betten KH mit 150 bis 199 Betten KH mit 200 bis 299 Betten KH mit 300 bis 399 Betten KH mit 400 bis 499 Betten KH mit 500 bis 599 Betten KH mit 600 bis 799 Betten KH mit 800 und mehr Betten nach der Trägerschaft 12 Öffentliche Krankenhäuser in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnützige Krankenhäuser Private Krankenhäuser davon: 19 - Allgemeine Krankenhäuser nach der Bettenzahl 20 KH bis 49 Betten KH mit 50 bis 99 Betten KH mit 100 bis 149 Betten KH mit 150 bis 199 Betten KH mit 200 bis 299 Betten KH mit 300 bis 399 Betten KH mit 400 bis 499 Betten KH mit 500 bis 599 Betten KH mit 600 bis 799 Betten KH mit 800 bis 999 Betten KH mit und mehr Betten nach der Zulassung 31 Hochschulkliniken/Universitätsklinika Plankrankenhäuser Krankenhäuser mit Versorgungsvertrag Krankenhäuser ohne Versorgungsvertrag nach der Trägerschaft 35 - Öffentliche Krankenhäuser KH bis 99 Betten KH mit 100 bis 199 Betten KH mit 200 bis 499 Betten KH mit 500 und mehr Betten Freigemeinnützige Krankenhäuser KH bis 99 Betten KH mit 100 bis 199 Betten KH mit 200 bis 499 Betten KH mit 500 und mehr Betten Private Krankenhäuser KH bis 99 Betten KH mit 100 bis 199 Betten KH mit 200 bis 499 Betten KH mit 500 und mehr Betten nach der Förderung 50 Geförderte Krankenhäuser Teilweise geförderte Krankenhäuser Nicht geförderte Krankenhäuser nach der Zahl der Fachabteilungen 53 KH mit 1 Fachabteilung KH mit 2 Fachabteilungen KH mit 3 Fachabteilungen KH mit 4 Fachabteilungen KH mit 5 bis 6 Fachabteilungen KH mit 7 bis 8 Fachabteilungen KH mit 9 bis 10 Fachabteilungen KH mit 11 bis 15 Fachabteilungen KH mit mehr als 15 Fachabteilungen nach dem Anteil der Belegbetten 62 darunter: Reine Belegkrankenhäuser Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
16 2.1 Bettenausstattung Nach Krankenhaustypen Krankenhäuser mit aufgestellten Betten 2) Aufgestellte Betten gefördert nach davon Kranken- gefördert Lfd. Gegenstand der häuser landesrechtl. Vertrags- sonstiger Ins- davon nach Vertrags- sonstiger Nr. Nachweisung 1) insgesamt Hochschulbau- KHG betten Art gesamt zu- landesrechtl. betten Art vorschriften sammen Hochschulbau- KHG vorschriften 63 - Sonstige Krankenhäuser davon: - Krankenhäuser mit ausschl. psychiatrischen, psychotherapeutischen oder psychiatrischen, psychotherapeutischen und neurologischen 64 und/oder geriatrischen Betten KH bis 99 Betten KH mit 100 bis 199 Betten KH mit 200 bis 499 Betten KH mit 500 und mehr Betten Reine Tages- oder Nachtkliniken nachrichtlich: 70 Bundeswehrkrankenhäuser ) Bitte beachten Sie die Ausführungen zum Merkmal "Krankenhaustyp" in den Erläuterungen. 2) Doppelzählungen möglich, da Krankenhäuser über mehrere Arten aufgestellter Betten verfügen können. Daher kann deren Summe von der Zahl der Krankenhäuser insgesamt abweichen. 3) Reine Tages- oder Nachtkliniken mit ausschließlich teilstationärer Versorgung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
17 2.1 Bettenausstattung Nach Ländern Krankenhäuser mit aufgestellten Betten 2) Aufgestellte Betten gefördert nach davon Kranken- gefördert Lfd. Gegenstand der häuser landesrechtl. Vertrags- sonstiger Ins- davon nach Vertrags- sonstiger Nr. Nachweisung 1) insgesamt Hochschulbau- KHG betten Art gesamt zu- landesrechtl. betten Art vorschriften sammen Hochschulbau- KHG vorschriften Krankenhäuser insgesamt 1 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen nach der Trägerschaft - Öffentliche Krankenhäuser 18 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Freigemeinnützige Krankenhäuser 35 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Private Krankenhäuser 52 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
18 2.1 Bettenausstattung Nach Ländern Krankenhäuser mit aufgestellten Betten 2) Aufgestellte Betten gefördert nach davon Kranken- gefördert Lfd. Gegenstand der häuser landesrechtl. Vertrags- sonstiger Ins- davon nach Vertrags- sonstiger Nr. Nachweisung 1) insgesamt Hochschulbau- KHG betten Art gesamt zu- landesrechtl. betten Art vorschriften sammen Hochschulbau- KHG vorschriften Darunter: Allgemeine Krankenhäuser 69 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen nach der Zulassung darunter: Plankrankenhäuser 86 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Bitte beachten Sie die Ausführungen zum Merkmal "Krankenhaustyp" in den Erläuterungen. 2) Doppelzählungen möglich, da Krankenhäuser über mehrere Arten aufgestellter Betten verfügen können. Daher kann deren Summe von der Zahl der Krankenhäuser insgesamt abweichen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
19 2.1 Bettenausstattung Nach Ländern und Fachabteilungen Baden- Mecklen- Nieder- Nord- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Lfd. Fachabteilungs- Deutschland Württem- Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen burg-vor- sachsen rhein-west- Pfalz Saarland Sachsen Anhalt Holstein Thüringen Nr. bezeichnung berg pommern falen 1 Fachabteilungen insgesamt davon: 2 - Allgemeine Fachabteilungen zusammen davon: 3 Augenheilkunde Chirurgie dar.: Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe dar.: Frauenheilkunde Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie dar.: Thoraxchirurgie Innere Medizin dar.: Angiologie Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie und internistische Onkologie Kardiologie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Geriatrie Kinderchirurgie Kinderheilkunde dar.: Kinderkardiologie Neonatologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie dar.: Rheumatologie Plastische Chirurgie Strahlentherapie Urologie Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten Psychiatrische Fachabteilungen zus davon: 41 Kinder-/Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie dar.: Sucht Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 6.1.1,
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