Dr. Rainer Unger. Deutsches Zentrum für Altersfragen, Demografische und soziale Aspekte von Pflegebedürftigkeit

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1 Demografische und soziale Aspekte von Pflegebedürftigkeit Dr. Rainer Unger Deutsches Zentrum für Altersfragen,

2 GEK Pflegereport ( ), BARMER GEK Pflegereport ( ) Ziel: umfassende Berichterstattung zur Langzeitpflege in Deutschland (seit 2015 auch AOK, bzw. WIDO Pflegereport ) (A) Aktuelle Pflegepolitik, (B) Amtliche Statistik, (C) Auswertung der Kassendaten (D) Schwerpunktthemen 2008 Medizinische Versorgung im Pflegeheim 2009 Regionale Unterschiede in der pflegerischen Versorgung 2010 Pflege und Demenz 2011 Zusätzliche Betreuungsleistungen 2012 Kosten bei Pflegebedürftigkeit 2013 Reha bei Pflege 2014 Zahnärztliche Versorgung Pflegebedürftiger 2015 Pflegen zu Hause 2016 (Junge Pflegebedürftige)

3 Übersicht Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit Fallzahlen, Pflegeinzidenzen, Pflegedauern, Pflegeprävalenzen, Lebenszeitprävalenz, Pflegeprävalenzen im Wandel Lebenserwartung in und ohne Pflegebedürftigkeit Prognose der Zahl der Pflegebedürftigen Pflegeprävalenzen 2011 im Vergleich von Bevölkerungfortschreibung / Zensus Bundesergebnisse bis 2060, Versorgungslücke der Beschäftigten in der Pflege Kreisergebnisse bis 2030, Versorgungslücke der Beschäftigten in der Pflege Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Einkommens- und Netzwerkunterschiede

4 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: absolute Fallzahlen (1) Pflegebedürftig im Sinne dieses Buches sind Personen, die wegen einer 14, körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße ( 15) der Hilfe bedürfen. SGB XI Pflegebedürftige 2013 nach Versorgungsart Quelle: Pflegestatistik 2013

5 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Inzidenz von Pflegebedürftigkeit in den höheren Altersjahren Anstieg mit dem Alter geringer Geschlechtseffekt Beginn meist in Pflegestufe I Eintrittswahrscheinlichkeit pro Jahr in Prozent Quelle: Barmer Gek Männer Pflegestufe I-III Männer Pflegestufe I Männer Pflegestufe II Männer Pflegestufe III Frauen Pflegestufe I-III Frauen Pflegestufe I Frauen Pflegestufe II Frauen Pflegestufe III Demenz, Schlaganfall, bösartige Neubildungen, Parkinson, multiple Sklerose

6 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Inzidenz von Pflegebedürftigkeit in jüngeren Altersjahren Hohes Risiko von Pflegebedürftigkeit in den ersten Lebensjahren (Jungen > Mädchen) Eintrittswahrscheinlichkeit pro Jahr in Prozent 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Männer Pflegestufe I-III Männer Pflegestufe I Männer Pflegestufe II Männer Pflegestufe III Frauen Pflegestufe I-III Frauen Pflegestufe I Frauen Pflegestufe II Frauen Pflegestufe III Down-Syndrom, Cerebralparese, Fehlbildungen, Entwicklungsstörung, Hirntumore, bösartige Neubildungen Quelle: Barmer Gek

7 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Pflegedauer(n) Gesetz über die Familienpflegezeit (Familienpflegezeitgesetz - FPfZG) 2 Familienpflegezeit (1) Beschäftigte sind von der Arbeitsleistung für längstens 24 Monate (Höchstdauer) teilweise freizustellen, wenn sie einen pflegebedürftigen nahen Angehörigen in häuslicher Umgebung pflegen (Familienpflegezeit). Während der Familienpflegezeit muss die verringerte Arbeitszeit wöchentlich mindestens 15 Stunden betragen. ( ) Ausgewiesene durchschnittliche Pflegedauern in häuslicher Pflege Gründe: 30 Jahre und älter Alle Altersjahre 60 Jahre und älter Querschnitt vs. Längsschnitt versch. Altersjahre SGB XI vs. ADL Quelle: Müller, Rothgang, Unger (2010)

8 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Pflegedauer(n)»Im Schnitt sind bei Pflegebedürftigen die ersten relevanten Beeinträchtigungen bereits vor 8,2 Jahren und bei sonstigen Hilfebedürftigen vor 9,7 Jahren aufgetreten«(schneekloth 2005, S.73; MuG III) Anteil der häuslich gepflegten Personen im Längsschnitt, die noch nicht in vollstationärer Pflege und noch nicht verstorben sind Durchschnittsdauer in Pflege (Median) beträgt bei Männern 12 und bei Frauen 24 Monate Dennoch gibt es auch sehr lange Pflegedauern Quelle: Müller, Rothgang, Unger (2010)

9 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Pflegedauer(n) Überlebensfunktion nach Geschlecht und Altersgruppen nach Pflegeeintritt Pflegedauern sind in jungen Altersjahren für Männer und Frauen relativ ähnlich (<60) Pflegedauern sind in höheren Altersjahren für Frauen deutlich höher als für Männer Quelle: BARMER GEK Pflegereport 2015

10 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Prävalenz von Pflegebedürftigkeit 2013 in jungen Altersjahren Männer Frauen 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 Pflegewahrscheinlichkeit in Prozent 0,45 0,38 0,71 0,53 0,52 0,40 0,44 0,36 0,40 0,32 0,40 0,34 0,44 0,41 0,54 0,54 0,80 1,02 0,99 1,22 1,15 0,2 Höhere Prävalenzen sind bedingt durch die höheren Inzidenzen bei Jungen gegenüber Mädchen; Pflegedauern sind ähnlich 0,79 0,66 0,63 0, unter

11 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Prävalenz von Pflegebedürftigkeit 2013 in den höheren Altersjahren Männer Frauen 60 Pflegewahrscheinlichkeit in Prozent ,0 1,8 3,2 2,8 Höhere Prävalenzen sind bedingt durch die höheren Pflegedauern bei Frauen gegenüber Männer; Inzidenzen sind ähnlich 5,1 5,0 8, ,4 17,4 23,4 29,6 42,2 44,1 55,0

12 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Lebenszeitprävalenz (Wahrscheinlichkeit im Lebensverlauf pflegebedürftig zu werden) Männer Frauen Lebenszeitprävalenz in Prozent Quelle: GEK Frauen: 74% Männer: 57% Jeder zweite Mann und drei von vier Frauen werden in ihrem Leben pflegebedürftig!

13 Pflegeprävalenzen der Männer in der amtlichen Statistik im Wandel (Prävalenz = Pflegebedürftige / Bestandsbevölkerung) Pflegeprävalenz in Prozent 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 1987?????? Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus ,0 unter

14 Pflegeprävalenzen der Männer in der amtlichen Statistik im Wandel (Prävalenz = Pflegebedürftige / Bestandsbevölkerung) Pflegeprävalenz in Prozent Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 1987 Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 2011?? und mehr

15 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen von 1999 bis 2013 Wie kommt es zum Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von 1999 bis 2013? Männer im Berichtsjahr Männer standardisiert auf 1999 Frauen im Berichtsjahr Frauen standardisiert auf 1999 Pflegebedürftige in Tsd Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Pflegeprävalenzen auf Grundlage der Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 1987 Bevölkerungsfortschreibung des Zensus

16 Kennzahlen zur Pflegebedürftigkeit: Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen von 1999 bis 2013 Wie kommt es zum Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von 1999 bis 2013?

17 Lebenserwartung in / frei von Pflegebedürftigkeit Berechnung der Absterbeordnung (Sterbetafel) Prävalenzraten-Verfahren nach Sullivan (1971) Gewichtung der Survivorfunktion nach der Prävalenz von Pflegebdürftigkeit 100 Datenquelle: GEK (Vorteil gegenüber der amtlichen Statistik: eine Datenquelle) Lebensjahre in Pflegebedürftigkeit Überlebende Lebensjahre ohne Pflegebedürftigkeit Kompression von Morbidität, bzw. Pflegebedürftigkeit?

18 Überlebende Männer ab Alter 60 nach Pflegebedürftigkeit in den Jahren ohne Pflegebedürftigkeit Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Überlebende von Alter

19 Überlebende Frauen ab Alter 60 nach Pflegebedürftigkeit in den Jahren ohne Pflegebedürftigkeit Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Überlebende von Alter

20 Lebenserwartung in und ohne Pflegebedürftigkeit ab Alter 60 im Wandel Lebenserwartung in Jahren Anteil in Pflegebedürftigkeit ohne Pflegebedürftigkeit in Pflegebedürftigkeit 6,1% 6,5% 6,6% 7,1% 11,2% 12,1% 12,2% 12,4% 2,41 2,65 2,73 2,78 1,15 1,26 1,32 1,41 18,89 19,5 19, ,55 21,94 22,37 22,58 Keine relative Kompression Anteil in Pflege steigt leicht Absolute Jahre in Pflegebedürftigkeit steigen indiv. Pflegedauer Männer Frauen Quelle: GEK

21 Kompression von Pflegebedürftigkeit innerhalb der Pflegestufen? +19% 0% -13%

22 Prognose der Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2060 Bisherige Prognosen Konstante Pflegeprävalenzen auf Grundlage des Zensus 1987 Prognose auf Grundlage der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Neue Prognose Konstante Pflegeprävalenzen auf Grundlage des Zensus 2011 Prognose auf Grundlage der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

23 Prognose der Pflegebedürftigen: Pflegeprävalenz 2011 Männer auf Grundlage des Zensus 2011 Männer auf Grundlage des Zensus 1987 Frauen auf Grundlage des Zensus 2011 Frauen auf Grundlage des Zensus Bevölkerungsfortschreibung 2011 (Volkszählung 1987) Zensus

24 Prognose der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2060 im Vergleich der 12. und 13. Bevölkerungsfortschreibung Pflegebedürftige in Tsd Tsd. Insgesamt + 45 Tsd. Frauen Tsd. Männer

25 Pflegebedürftige Männer in Tsd. bis zum Jahr 2060 nach Altersgruppen (13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) % 100% 80% 60% 40% 20% 0% %

26 Pflegebedürftige Frauen in Tsd. bis zum Jahr 2060 nach Altersgruppen (13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) 100% % 90% 80% 70% 60% 50% % 40% 30% 20% 10% 0%

27 Prävalenz von Pflegebedürftigkeit nach Bundesländern in % Männer Frauen Gründe: Kompositionseffekte (sozialer Gradient von Gesundheit/Pflege): Einkommensunterschiede Familale Versorgungsstrukturen

28 Relative Veränderung der Zahl der Pflegebedürftigen Männer und Frauen zwischen 2010 und vs vs vs vs vs Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Veränderung in Prozent

29 Versorgungslücke in der Pflege im Jahr 2030 in VZÄ Personal in der Pflege = Pflegebedürftige ( ) * VZÄ in der Pflege - Erwerbspersonenpotential VZÄ Personalbedarf ambulant Personalbedarf stationär Personalangebot ambulant Personalangebot stationär Istzustand (2009): Personal in der Pflege 328 Tsd stationär: 0,62 VZÄ je Pflegebedürftigem Tsd. ambulant: 0,32 VZÄ je Pflegebedürftigem Versorgungslücke insgesamt:

30 Regionale Verteilung der Versorgungslücke in der Pflege im Jahr 2030 in VZÄ

31 Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Bekannte Befunde Einflüsse von (pflegebegründenden) Erkrankungen z.b. Schlaganfall, Demenz, Einflüsse auf die Leistungsinanspruchnahme: Verheiratete beziehen seltener stationäre Pflegeleistungen Neuere Befunde Zusammenhang von Einkommens- und regionalen Einflüssen (Unger und Rothgang, 2010) Zusammenhang von Netzwerk- und ökonomischen Einflüssen (Unger, Giersiepen und Windzio, 2015)

32 Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Häusliche Pflegeprävalenzen in West- und Ostdeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 12 Wahrscheinlichkeit in Prozent Quelle: SOEP ( ) Männer Frauen

33 Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Einkommensverteilung in West- und Ostdeutschland Westdeutschland Ostdeutschland Häufigkeit in Prozent relative Einkommensposition in Prozent Quelle: SOEP ( )

34 Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Soziale Einflüsse auf die Pflegeprävalenz in West- und Ostdeutschland (logistische Regression) Männer Frauen Modell 1 Modell 2 Modell 1 Modell 2 Konstante 9,71*** 7,58*** 10,91*** 10,37*** Ostdeutschland 0,49*** 0,38*** 0,14* 0,12 Alter 0,09*** 0,09*** 0,10*** 0,10*** Schulbildungsjahre 0,10*** 0,04 0,03 0,01 Verheiratet a) 0,59*** 0,60*** 0,40*** 0,38*** Einkommen b) 0,58*** 0,15** R 2 (McFadden) 0,15 0,17 0,22 0,23 a Referenz = ledig, geschieden und verwitwet b logarithmierte relative Einkommensposition Mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von *p <.05; **p <.01; ***p <.001 Quelle: SOEP ( )

35 Soziale Einflüsse auf Pflegebedürftigkeit Pflegeeintrittswahrscheinlichkeit in die häusliche Pflege von Männern ab Alter 60, Pflegestufe I-III Ökonomischer Anreiz für den Bezug von Pflegegeldleistungen Pflegeeintrittswahrscheinlichkeit in die häusliche Pflege von Männern ab Alter 60, Pflegestufe I Substitution von Pflegeleistungen durch die Partnerpflege Quelle: SOEP ( ) Quelle: SOEP ( )

36 Literatur Rothgang, Heinz; Müller, Rolf; Unger, Rainer (2012). Themenreport Pflege Was ist zu erwarten was ist zu tun? Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Rothgang, Heinz; Müller, Rolf; Mundhenk, Rebecca; Unger, Rainer (2014). BARMER GEK Pflegereport Schwerpunkt: Zahnärztliche Versorgung Pflegebedürftiger, Siegburg: Asgard. Rothgang, Heinz; Müller, Rolf; Mundhenk, Rebecca; Unger, Rainer (2015). BARMER GEK Pflegereport Schwerpunkt: Pflege zu Hause, Siegburg: Asgard Müller, Rolf; Unger, Rainer; Rothgang, Heinz; (2010). Wie lange Angehörige zu Haus gepflegt werden. Reicht eine zweijährige Familienarbeitszeit für Arbeitnehmer?, Soziale Sicherheit, S Unger, Rainer; Rothgang, Heinz (2010). Häusliche Hilfe- und Pflegebedürftigkeit in Ost- und Westdeutschland. Die Bedeutung des Einkommens bei der Erklärung von Strukturunterschieden, in: Krause, Peter; Ostner, Ilona (Hg.), Leben in Ost- und Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit , Frankfurt/M. Campus, S Unger, Rainer; Klaus Giersiepen; Michael Windzio (2015). Pflegebedürftigkeit im Lebensverlauf. Der Einfluss von Familienmitgliedern und Freunden als Versorgungsstrukturen auf die funktionale Gesundheit und Pflegebedürftigkeit im häuslichen Umfeld, in: Hank, Karsten; Kreyenfeld, Michaele (Hg.), Demografie, Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, S

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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