Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, hat die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2016 vorgestellt.
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- Teresa Breiner
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1 Verkehrsunfallbilanz 2016 Historischer Tiefstand bei Getöteten Weniger Schwerverletzte Wildunfälle neue Unfallursache Nr. 1 Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, hat die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2016 vorgestellt. Danach wurden von der Polizei auf Sachsen-Anhalts Straßen von Januar bis Dezember insgesamt Verkehrsunfälle aufgenommen, 837 mehr als im Vorjahr. Gestiegen ist dabei die Anzahl der so genannten Blechunfälle, die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden sank von auf 8.162, womit sich der seit Jahren erkennbare Abwärtstrend weiter fortsetzt. Die Zahl der bei Verkehrsunfällen insgesamt verletzten Personen blieb mit gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu gleich, hier waren zu Schaden gekommen. Mit Personen machten den weit überwiegenden Teil aller Verletzten diejenigen aus, die nur leichte körperliche Verletzungsfolgen davon trugen. Das sind 77 Personen mehr als im Jahr Einen Rückgang gibt es bei der Anzahl der Schwerverletzten, hier sank die Anzahl von Personen im Jahr 2015 auf aktuell Einen historischen Tiefstand registrierte die Polizei bei der Anzahl der Getöteten. 133 Menschen mussten im Jahr 2016 ihr Leben lassen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum waren das zwölf tödlich verletzte Unfallopfer weniger und auch fünf weniger als im Jahr 2014, als seinerzeit der niedrigste Wert seit Einführung der Statistik im Jahr 1991 erreicht worden war. Eine besonders positive Entwicklung ist im Bereich der jungen Erwachsenen, also der Altersgruppe der von 18- bis 24-Jährigen, zu konstatieren. So ging hier die Zahl der Schwerverletzten um 24 Personen auf 268 zurück. Ebenso rückläufig ist die Entwicklung bei den tödlich Verunglückten, hier sank die Zahl 13 auf fünf. Damit ist bei dieser Altersgruppe mit einem Bevölkerungsanteil von 5,3 Prozent und einem Anteil von 3,8 Prozent an den Getöteten zum ersten Mal ein prozentualer Anteil an den Getöteten unterhalb ihres Bevölkerungsanteils zu verzeichnen. Innenminister Holger Stahlknecht: Die Richtung dieser Entwicklung ist zweifellos positiv und nicht zuletzt auch auf die jahrelange Bemühungen in der zielgruppenorientierten Verkehrsprävention zurückzuführen. So haben wir beispielsweise seit vielen Jahren das
2 Gemeinschaftsprojekt Fifty-Fifty-Taxi erfolgreich etablieren können, wofür ich unseren Partnern an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. Neben der Fortführung dieser Verkehrssicherheitsaktion sieht der Minister weiterhin einen Handlungsschwerpunkt bei der Bekämpfung von Geschwindigkeitsverstößen. Denn erneut war im Bereich der Unfälle mit schwerem Personenschaden, also jenen Unfällen, bei denen mindestens eine Person getötet oder schwer verletzt worden ist, überhöhte Geschwindigkeit mit einem Anteil von rund 25 Prozent hauptursächlich. An zweiter Stelle rangieren hier Vorfahrtverletzungen (16,4 Prozent), aber auch Abstandsverstöße (10,2 Prozent) führten zu gravierenden Folgen. Insbesondere unter Einbeziehung der Wachpolizei soll der Kontrolldruck bei Geschwindigkeitsverstößen weiter ausgebaut und notorische Raser aus dem Verkehr gezogen werden. Betrachtet man hingegen das Gesamtunfallgeschehen, kam es bei den Hauptunfallursachen zu einer Verschiebung. Erstmals rangieren hier Wildunfälle mit insgesamt Fällen an erster Stelle. Zum Vergleich: Die Anzahl der im Jahr 1995 erfassten Wildunfälle lag noch bei registrierten Fällen. Allerdings haben Wildunfälle im Verhältnis zu anderen Unfallarten sehr häufig nur Sachschäden zur Folge. 28 Personen wurden schwerverletzt, 109 Menschen erlitten leichte Verletzungen. Zu Unfalltoten kam es hier nicht. Bei nahezu drei von vier Wildunfällen (9.364 Unfälle) kam es zur Kollision mit Rehen. Die zweithäufigste Unfallursache (12.727) stellt das Wenden/Rückwärtsfahren dar, dem eine Vielzahl so genannter Parkplatzunfälle zuzurechnen sind. Abstandsverstöße führten zu insgesamt Unfällen und machen den dritthöchsten Wert bei den Unfallursachen aus. Weitere ausgewählte Inhalte aus der Verkehrsunfallbilanz 2016 Verkehrsunfallsituation nach Ortslagen/Bundesautobahnen Der Gesamttrend der Unfallentwicklung spiegelt sich auch auf den Bundesautobahnen wider. So stiegen die Unfälle mit Sachschäden um 225 auf 4.211, dagegen sank die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden um 20 auf 532 Fälle. Sowohl die Anzahl der Schwerverletzten ist mit 274 Personen um 37 Personen rückläufig als auch die Anzahl der Leichtverletzten von 622 im Jahr 2015 auf 597 im Jahr Besonders deutlich fiel der Rückgang bei den getöteten Personen um acht auf 18 Personen aus. Es erhöhte sich die Anzahl der Getöteten auf der BAB 2 von drei auf elf, währenddessen sie auf der BAB 9 (von zwölf auf drei) und der BAB 14 (von zehn auf zwei) zurückging. Gleichzeitig ging die Anzahl der Schwerverletzten auf der BAB 9 um 42 auf 96 zurück, während sie auf den anderen Streckenabschnitten dem Niveau des Vorjahres entsprachen.
3 Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von LKW auf den Autobahnabschnitten stieg von (2015) um 89 (plus 4,6 Prozent) auf insgesamt an. Aufschlüsselung innerhalb geschlossener Ortschaften: o 66,2 Prozent aller Verkehrsunfälle, o 50,7 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden, o 23,3 Prozent aller Getöteten und o 46,7 Prozent aller Schwerverletzten Aufschlüsselung außerhalb geschlossener Ortschaften: o 27,5 Prozent aller Verkehrsunfälle, o 39,1 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden, o 63,2 Prozent aller Getöteten und o 41,8 Prozent aller Schwerverletzten Aufschlüsselung Bundesautobahnen: o 6,3 Prozent aller Verkehrsunfälle, o 10,2 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden, o 13,5 Prozent aller Getöteten und o 11,5 Prozent aller Schwerverletzten
4 Altersgruppen Kinder (bis 14 Jahre) Im Jahr 2016 verunglückten insgesamt 850 Kinder. Das sind 57 mehr als im Jahr zuvor. Eine Zunahme gab es hier sowohl bei leichtverletzten Kindern um 54 Personen als auch bei schwerverletzten Kindern um acht Personen auf insgesamt 168. Einen Rückgang gab es bei den tödlich verunglückten Kindern von fünf Kindern im Jahr 2015 auf ein Kind im Jahr Nach wie vor besteht die größte Gefahr für Kinder als Insassen von Fahrzeugen. 397 Kinder kamen auf diese Weise zu Schaden. Jugendliche (15 bis 17 Jahre) Mit 539 blieb die Anzahl verunglückter Jugendlicher nahezu konstant zum Vorjahr (542). 116 Jugendliche wurden dabei schwer verletzt, sieben mehr als Ein Jugendlicher verstarb infolge eine Verkehrsunfalls. Altersgruppe der 18 bis unter 25-Jährigen In der Gruppe der jungen Erwachsenen wurden mit Verunglückten gegenüber 2015 insgesamt 73 verunglückte Personen weniger festgestellt, was einem erneuten Rückgang um 5,3 Prozent entspricht. Die Zahl schwerverletzten jungen Erwachsenen sank um 24 Personen auf 268, ebenso rückläufig ist die Entwicklung bei den tödlich Verunglückten, diese Zahl sank von 13 auf fünf. Damit ist bei dieser Altersgruppe mit einem Bevölkerungsanteil von 5,3 % und einem Anteil von 3,8 % an den Getöteten und 11,3 % an den Schwerverletzten zum ersten Mal ein prozentualer Anteil an den Getöteten unterhalb ihres Bevölkerungsanteils zu verzeichnen. Altersgruppe der über 65-Jährigen Die Zahl der Verunglückten in der Altersgruppe der über 65-Jährigen ist durchgängig ansteigend. Mit insgesamt 48 tödlich Verunfallten kamen sieben Menschen mehr ums Leben, als noch im Jahr 2015, was einen Anstieg um mehr als 17 Prozent bedeutet. Zudem stieg die Zahl der Schwerverletzten um 15 auf 451 (plus 3,4 Prozent) und die der Leichtverletzten um 39 auf (plus 3,8 Prozent). Bei den Getöteten dieser Altersgruppe waren 15 Personen Fahrer eines PKW, acht davon waren älter als 75 Jahre. Weitere 16 Personen kamen als Fahrradfahrer ums Leben, hiervon waren neun Senioren über 75 Jahre alt
5 Gemessen an den Gesamtzahlen gehört jeder Dritte tödlich Verunglückte zu dieser Altersgruppe (36,1 Prozent). Die insgesamt 451 Schwerverletzten machen 17,9 Prozent am Gesamtaufkommen aus. Innenminister Stahlknecht regte in diesem Zusammenhang an, weitere Präventionskonzepte für die Zielgruppe lebensälterer Bürgerinnen und Bürger zu initiieren und möchte die polizeiliche Mitarbeit bei bestehenden Projekten verstärken. Vor dem Hintergrund des hohen Anteils verunglückter Fahrradfahrer dieser Altersgruppe warb der Minister nochmals für das freiwillige Tragen eines Helms durch jeden Fahrradfahrer. Motorisierte Zweiradfahrer (Kräder über 11 kw Motorleistung) Die bundes- und europaweit als problematisch erkannte Zielgruppe der motorisierten Zweiradfahrer stellt für Sachsen-Anhalt zwar nach wie vor keinen landesweiten Schwerpunkt dar. Gleichwohl gibt es regionale Besonderheiten, wie z. B. im Harz mit der für Motorradfahrer attraktiven kurvigen Streckenführung. So wurde bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von motorisierten Zweiradfahrern landesweit ein Rückgang um 33 Unfälle (minus 3,3 Prozent) auf insgesamt 965 verzeichnet. Dabei wurden insgesamt 18 Personen getötet (2015: 18), 353 schwer- (2015: 346) und 613 leichtverletzt (2015: 627) - Hauptunfallursache: Geschwindigkeit. Um regional erkannten kritischen Entwicklungen in dieser Zielgruppe zu begegnen, ist zum Beispiel gemeinsam mit den Bundesländern Niedersachsen und Thüringen die Fortführung der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion Sicher durch den Harz vorgesehen. Fahrradfahrer Hinsichtlich der Zielgruppe Fahrradfahrer ist mit polizeilich erfassten Verkehrsunfällen (2016) gegenüber Unfällen (2015) ein landesweiter Anstieg um 58 Unfälle (plus 2,0 Prozent) festzustellen. Dabei wurden 19 Personen getötet (2015: 15), 395 schwer- (2015: 439) und leichtverletzt (2015: 1.647). Besonders auffällig ist hierbei, dass von 19 getöteten Fahrradfahrern sich 16 in der Altersgruppe der über 65-Jährigen befanden. Die drei anderen waren im Alter von 58, 61 und 62 Jahren. Anders als beim Pkw liegt hier auf Grund fehlender Schutzeinrichtungen im Schadensfall ein hohes Verletzungsrisiko vor. So beträgt der Anteil schwerverletzter Radfahrer an der Gesamtzahl schwerverletzter Verkehrsteilnehmer des Vorjahres in den drei städtischen Ballungszentren Magdeburg 46,4 Prozent, Dessau-Roßlau 27,5 Prozent und Halle (Saale) 26,1 Prozent. Vor dem Hintergrund einer darüber hinaus angenommenen hohen Dunkelziffer sowie der strategischen Fokussierung der Verkehrsüberwachung auf die Verhinderung schwerer Verkehrsunfälle wird die Zielgruppe der Fahrradfahrer, insbesondere in den städtischen Ballungsgebieten, weiterhin einen Schwerpunkt der polizeilichen Verkehrsüberwachung darstellen.
6 Verkehrsunfalluhr 2016: alle 7 Minuten ein Verkehrsunfall alle 49 Minuten eine verunglückte Person alle 2 Stunden ein verunglückter Pkw-Fahrer alle 4 Stunden ein schwerverletzter Verkehrsteilnehmer alle 6 Stunden ein Verunglückter im Alter über 65 Jahren alle 7 Stunden ein Verunglückter im Alter zwischen 18 und 24 Jahren alle 10 Stunden ein verunglücktes Kind alle 66 Stunden wurde ein Mensch im Straßenverkehr getötet alle 3 Wochen verlor ein Fahrradfahrer sein Leben alle 4 Wochen wurde ein Fußgänger getötet
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