Wasser als Lösungsmittel
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- Lieselotte Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Schulversuchspraktikum Sommersemester 2014 Klassenstufen 5 & 6 Wasser als Lösungsmittel
2 Auf einen Blick: Die folgende Unterrichtseinheit Wasser als Lösungsmittel ist für die Klassen 5 & 6 erstellt. Sie beinhaltet Schüler- und Lehrerversuche. Die Schülerversuche sollen verdeutlichen, dass in dem Lösungsmittel Wasser eine Vielzahl an unterschiedlichen Stoffen gelöst werden kann, unabhängig von ihrem Aggregatzustand (fest, flüssig, gasförmig). Zudem sollen die Grenzen des Wassers als Lösungsmittel aufgezeigt werden. Inhalt 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Lehrerversuche V 1 Ammoniak-Springbrunnen V 2 - Gestreifte Flüssigkeit V 3 - Wasser als Lösungsmittel für Gase Schülerversuche V 4 - Wasser und Feststoffe V 5 - Wasser und Flüssigkeiten V 6 - -Der Brausetabletten-Versuch Reflexion des Arbeitsblattes Erwartungshorizont (Kerncurriculum) Erwartungshorizont (Inhaltlich)... 12
3 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 1 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Die Existenz von Wasser und seine Eigenschaften sind von fundamentaler Bedeutung für das Leben auf der Erde. Somit besteht für die Schülerinnen und Schüler (SuS) eine hohe Alltagsrelevanz, da sie jeden Tag mit Wasser in Kontakt kommen. Sei es beim morgendlichen Zähne putzen, beim Hände waschen und vielen weiteren Aktivitäten. Als Lösungsmittel nimmt es in bio- sowie physikochemischen Prozessen eine essentielle Rolle ein. Im Allgemeinen wird von einem Lösungsmittel gesprochen, wenn es den größten Mengenanteil einer Lösung besitzt. 1 Das Thema Wasser als Lösungsmittel kann in das Basiskonzept Stoff-Teilchen des Kerncurriculums Niedersachen eingebunden werden. Die SuS der Jahrgangsstufe 5 und 6 sollen erkennen, dass die Eigenschaft eines Stoffes seine Verwendung bestimmt. Demnach kann vor allem die Bewertungskompetenz in Bezug auf die Verwendung eines Stoffes gefördert werden. Die dargestellten Experimente sollen den SuS aufzeigen, in wieweit Wasser als Lösungsmittel genutzt werden kann. Daher werden Versuche zu den verschiedenen Aggregatzuständen (fest, flüssig, gasförmig) durchgeführt. Die Versuche V 1, V 3 und V 6 zeigen das Lösen von Gasen in Wasser. Hierbei hat der Versuch V 1 eine hohe Effektstärke auf Grund der Farbveränderung nach dem Lösen des Gases. Der Versuch V 3 hingegen verdeutlicht den Unterschied von Gasen und deren Löslichkeit in Wasser. Der Versuch V 6 ist ein einfacher Schülerversuch und zeigt das Lösen von Gasen in Wasser und das Auftreten der Sättigung. Die Versuche V 2 und V 5 zeigen die Grenzen von Wasser als Lösungsmittel und das Prinzip Gleiches löst sich in Gleichem kann verdeutlicht werden. In dem Versuch V 4 sollen vor allem die Schülerinnen und Schüler an das Experimentieren mit Wasser und alltäglichen Feststoffen (Natriumchlorid und Sand) herangeführt werden. Anschließend findet das Eindampfen statt, um den SuS zu verdeutlichen, dass Feststoffe erhalten bleiben. Literatur: [1] C.E. Mortimer, U. Müller, Chemie- Das Basiswissen der Chemie, Thieme, 9. Auflage, 2007, S. 202.
4 2 Lehrerversuche 2 2 Lehrerversuche 2.1 V 1 Ammoniak-Springbrunnen Dieser Versuch zeigt, dass Gas in Wasser gelöst werden kann. Das Wasser enthält eine Phenolphthaleinlösung, damit der Lösungsvorgang von Ammoniak in Wasser eindeutiger dargestellt werden kann. Da Ammoniak verwendet wird und eventuell ätzende Gase aus dem Kolben entweichen, sollte der Versuch von einer Lehrperson durchgeführt werden. Gefahrenstoffe Ammoniaklösung 10 % H: 314, 335, 400 P: 261, 273, 280, , 310 Phenolphthaleinlösung 1 % H: 226 Materialien: 2 Rundkolben (1 L), Stopfen mit zweifacher Bohrungen, 2 Stopfen mit einfacher Bohrung, 2 Glasdüsen, gewinkeltes Glasrohr, Halbgebläse, Stativ, 2 Muffen, 2 Klemmen, Reagenzglas (30 mm), Bunsenbrenner Chemikalien: 10 ml Ammoniaklösung (10 %), 5 Tropfen Phenolphtaleinlösung (1 %), 700 ml demineralisiertes Wasser Durchführung: Zunächst wird 700 ml demineralisiertes Wasser in einem Rundkolben (1 L) vorgelegt, 5 Tropfen Phenolphthaleinlösung (1 %) hinzu gegeben und mit dem Stopfen (2 Bohrungen) verschlossen. In eine der Bohrungen wird das gewinkelte Glasrohr eingeführt, an dem zuvor das Halbgebläse befestigt wurde. In die andere Bohrung wird die Glasdrüse, mit der Spitze nach außen zeigend, bis zum Kolbengrund geschoben. Zusätzlich wird an dem oberen Ende ein zweiter Stopfen mit einfacher Bohrung befestigt. Die Ammoniaklösung wird in das Reagenzglas gefüllt. Abbildung 1: Aufbau des Ammoniak- Springbrunnens. Anschließend wird die Glasdüse mittels eines Stopfens (einfache Bohrung) auf das Reagenzglas fixiert. Der zweite Rundkolben (1 L) wird mit der Öffnung nach unten über die nach oben zeigende Glasdüse gestülpt und mit Hilfe der Klammer befestigt. Die Ammoniaklösung wird erwärmt, bis die weißen Dämpfe sich am Rundkolben niederschlagen. Anschließend wird
5 2 Lehrerversuche 3 der Rundkolben mit der Düse oberhalb des anderen 1 L Kolben mit Hilfe des oberen Stopfens mit dem unteren Kolben verbunden. Durch Pumpen mittels Halbgebläse wird das Phenolphthalein-enthaltende Wasser nach oben gedrückt bis die ersten Tropfen im oberen Kolben ankommen. Beobachtung: Sobald das Wasser den oberen Kolben erreicht hat, strömt weiteres Wasser nach und eine violette Färbung tritt auf. Deutung: Das Ammoniakgas löst sich im Wasser. Der Lösungsvorgang findet mit dem ersten Tropfen von Wasser statt, wodurch ein Vakuum im Kolben entsteht und weiteres Wasser nachströmen lässt. Die Färbung tritt auf Grund des Phenolphthaleins und der entstandenen alkalischen Lösung auf. Abbildung 2: Reaktion von Ammoniak mit Wasser. Entsorgung: Literatur: Die Ammoniaklösungen mit Salzsäure neutralisieren und über den Abfluss entsorgen. N. N., o.j. (Zuletzt abgerufen am: um 20:34 Uhr). 2.2 V 2 - Gestreifte Flüssigkeit Der Versuch soll zeigen, dass Wasser nicht für alle Flüssigkeiten als Lösungsmittel dienen kann. Die Schülerinnen und Schüler können klare Grenzen des Wassers als Lösungsmittel erkennen. Gefahrenstoffe Tetrachlorethen H: 351, 411 P: 281, 273, Materialien: Chemikalien: Durchführung: Messzylinder (10 ml), 3 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Stopfen, Pipetten, Pipettenhütchen, Glasstab demineralisiertes Wasser, Tetrachlorethen, Speiseöl, Tinte, Sudan III (rot) In die Reagenzgläser wird jeweils dreifingerbreit demineralisiertes Wasser, Speiseöl und Tetrachlorethen gegeben. Das Speiseöl wird mit Sudan III und das Wasser mit der Tinte angefärbt. Anschließend werden in den Messzylinder zuerst das Tetrachlorethen, dann das Wasser und zum
6 2 Lehrerversuche 4 Schluss das Speiseöl pipettiert. Abschließend kann mit einem Glasstab gerührt werden. Beobachtung: Deutung: Durch Zugabe der drei Substanzen bilden sich drei Schichten (farblos, blau, orange). Nach dem Rühren sind nur noch zwei Schichten vorhanden (unten orange, oben blau). Das Tetrachlorethen besitzt eine höhere Dichte als Wasser, wodurch es die unterste Schicht bildet. Das Speiseöl hingegen hat eine geringere Dichte als Wasser und bildet daher die oberste Schicht. Nach dem Rühren sind nur noch zwei Schichten vorhanden, da die beiden wasserabweisenden (hydrophoben) Stoffe ineinander gelöst wurden. Das Wasser liegt oberhalb, da die gemischten lipophilen Substanzen eine höhere Dichte als das Wasser besitzen. Abbildung 3: Beobachtung der drei Grenzschicht en. Entsorgung: Literatur: Das Speiseöl sowie das Tetrachlorethen in den organischen Abfallbehälter. Die wässrigen Lösungen in den Abfluss. J. Voigt, (Zuletzt abgerufen am um Uhr). Der Versuch sollte von einer Lehrperson durchgeführt werden, da der Stoff Tetrachlorethen unter dem Verdacht der Krebserzeugung steht. Wenn der Stoff nicht verwendet werden möchte, kann der Versuch nur mit Wasser und Öl durchgeführt werden. Die in der Literatur angegebene fünffache Schichtung ist sehr schwierig umzusetzen. 2.3 V 3 - Wasser als Lösungsmittel für Gase Dieser Versuch soll das Lösen von Gasen in Wasser verdeutlichen. Er kann als Lehrerdemonstrationsversuch mit zu Hilfenahme der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden. Es ist hilfreich, wenn die Lerngruppe die drei Aggregatzustände (fest, flüssig und Gefahrenstoffe Materialien: 2 Kolbenprober mit 1-Wege-Hahn (100 ml), Schlau, Stativ, 2 Klemmen und 2 Muffen
7 2 Lehrerversuche 5 Chemikalien: demineralisiertes Wasser, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff Durchführung: In einem Kolbenprober werden 25 ml demineralisiertes Wasser aufgezogen. Luftblasenbildung sollte vermieden werden. In dem zweiten Kolbenprober wird Kohlenstoffdioxid aufgezogen. Das Auffüllen des Gases sollte der Lehrer beziehungsweise die Lehrerin durchführen, da der Umgang mit der Gasflasche beherrscht werden sollte. Zudem muss ein sehr geringer Gasstrom eingestellt werden, damit der Stempel des Kolbenprobers nicht unkontrolliert herausgedrückt wird. Die beiden Kolbenprober werden am Stativ fixiert (s. Abbildung 4). Der obere Kolbenprober sollte das Gas enthalten. Mit Hilfe des Schlauchs werden sie miteinander verbunden, die 1-Wege-Hähne geöffnet und das Gas in den unteren Kolben überführt. Die Hähne werden geschlossen, der untere Kolbenprober aus der Klemme gelöst und mit der Spitze nach unten gehalten. Die Messskala wird in ml abgelesen und der Wert notiert. Nun wird der Kolbenprober mehrmals kräftigt geschüttelt und der Wert erneut durch nach unten halten der Spitze abgelesen. Das restliche Gas wird durch verbinden und Öffnen der beiden 1-Wege-Hähne in den oberen Kolben überführt und das Volumen der beiden Kolbenprober erneut bestimmt. Abbildung 4: Versuchsaufbau der Kolbenprober. Beobachtung: Deutung: Entsorgung: Das Volumen ist beim ersten Ablesen fast mit den Ausgangsvolumina (65 ml) identisch. Während des Schüttelns zieht der Kolben sich nach innen. Beim zweiten Ablesen zeigt die Skala nur 50 ml an. Nach der Überführung in den oberen Kolben ist das Volumen des Gases von 35 ml auf 20 ml gesunken. Das Volumen des Wassers ist gleich geblieben. Die Abnahme des Gasvolumens zeigt, dass sich Kohlenstoffdioxid in Wasser gelöst hat. Die Flüssigkeiten können über den Abfluss entsorgt werden.
8 3 Schülerversuche 6 Literatur: G. v. Borstel et. al., mit_sauerstoff.pdf, (Zuletzt abgerufen am um Uhr). G. v. Borstel, n_16_powerstoff_mit_sauerstoff.pdf, o. J. (Zuletzt abgerufen am um Uhr). Der Versuch kann mit Sauerstoff wiederholt werden, um zu verdeutlichen, dass manche Gase eine höhere Löslichkeit in Wasser haben als andere. Das Abfüllen des Gases sollte durch eine Lehrperson geschehen. 3 Schülerversuche 3.1 V 4 - Wasser und Feststoffe Dieser Versuch zeigt, dass bestimmte Feststoffe in Wasser gelöst werden können, andere nicht. Anschließend findet das Eindampfen der gelösten Stoffe statt. Somit können die SuS begreifen, dass der gelöste Stoff nicht verschwunden ist sondern lediglich eine Zustandsänderung vollzogen hat. Die Massenerhaltung kann erfahrbar gemacht werden. Gefahrenstoffe Materialien: Chemikalien: 2 Bechergläser (50 ml), Teelöffel, 2 Glasstäbe, 3 Objektträger, Teelicht, Holzklammer, Pipette, Pipettenhütchen 2 Teelöffel Natriumchlorid (Speisesalz), 2 Teelöffel Sand (gereinigt), 2x30 ml demineralisiertes Wasser Durchführung 1: In den Bechergläsern werden jeweils 30 ml demineralisiertes Wasser vorgelegt. Der Wasserstand wird auf dem Becherglas markiert. Anschließend werden pro Becherglas jeweils 2 Teelöffel Natriumchlorid NaCl Sand Abbildung 5: links: Wasser mit Natriumchlorid, rechts: Wasser mit Sand.
9 3 Schülerversuche 7 bzw. Sand hinzugefügt. Mittels der Glasstäbe wird solange gerührt, bis ein Lösen nicht mehr möglich ist. Die Wasserstände werden ein weiteres Mal markiert. Beobachtung 1: Deutung 1: Bei dem Natriumchlorid bleibt kein Feststoff zurück, der Wasserstand bleibt gleich. Zusätzlich können Schlieren beobachtet werden. Bei dem Sand hingegen bleibt sehr viel Bodensatz übrig und der Wasserstand erhöht sich. Das Natriumchlorid hat sich vollständig in dem Wasser gelöst. Der Sand hat sich nicht im Wasser gelöst sondern lediglich das Wasser verdrängt, wodurch der Wasserspiegel anstieg. Durchführung 2: Beobachtung 2: Deutung 2: Entsorgung: Auf die Objektträger werden jeweils zwei Tropfen der entsprechenden Flüssigkeiten getropft. Zusätzlich wird ein weiterer Objektträger mit zwei Tropfen demineralisiertes Wasser versehen. Mit Hilfe der Holzklammer werden die Objektträger oberhalb der Flamme des Teelichtes gehalten, bis die Flüssigkeit vollständig verdunstet ist. Lediglich auf dem Objektträger der Natriumchlorid-Lösung bilden sich weiße Kristalle. Auf den anderen beiden Objektträgern bleibt kein Rückstand zurück. Da Natriumchlorid in der Lösung vorhanden war, konnte durch Eindampfen des Wassers das Salz als Feststoff zurück gewonnen werden. Es wird bestätigt, dass beim Sand kein Lösungsvorgang stattgefunden hat. Zudem enthielt die Referenzprobe (demineralisiertes Wasser) keine Verunreinigung. Abbildung 6: Eindampfen der NaCl-Lösung. Den Sand abfiltrieren und dem Feststoffabfall zuführen. Die restlichen Flüssigkeiten in den Abfluss gießen. Literatur: Haus der kleinen Forscher, o. J. (Zuletzt abgerufen am: um 21: 45 Uhr). Im weiteren Unterrichtsverlauf könnten die SuS Stoffe aus ihrem Alltag in die Schule mitbringen und auf die Löslichkeit in Wasser überprüfen. Wichtig ist, dass der Sand vorher gereinigt wird, da ansonsten starke Verunreinigungen im Wasser auftreten und zu Fehlvorstellungen führen könnten.
10 3 Schülerversuche V 5 - Wasser und Flüssigkeiten Dieser Versuch soll das Prinzip Gleiches löst sich in Gleichem verdeutlichen. Anhand gefärbter Flüssigkeiten soll den Schülerinnen und Schüler gezeigt werden, dass Wasser nicht jede Flüssigkeit lösen kann. Gefahrenstoffe Materialien: Chemikalien: Durchführung: zwei Finger breit vorgelegt ein Finger breit zugegeben 6 Reagenzgläser, Stopfen, Reagenzglasständer, Pipetten, Pipettenhütchen demineralisiertes Wasser, Speiseöl, Tinte, Paprikapulver Zunächst wird 10 ml demineralisiertes Wasser in ein Reagenzglas gegeben und mit Hilfe von 3 Tropfen Tinte angefärbt. Der Vorgang wird mit dem Öl und dem Paprikapulver wiederholt. Jedoch muss die Flüssigkeit für eine deutliche Färbung am besten für mehrere Stunden stehen gelassen werden, weshalb ein Anfärben am Vortag ratsam wäre. Nach dem der gewünschte Färbungsgrad erreicht ist sollte das Öl gefiltert werden. Nach folgender Tabelle werden die Reagenzgläser befüllt. RG 1 RG 2 RG 3 RG 4 Öl Öl Wasser Wasser Gefärbtes Wasser Gefärbtes Öl Gefärbtes Wasser Gefärbtes Öl Anschließend wird kräftigt geschüttelt und für 1-2Minuten gewartet. Beobachtung: RG 1 RG 2 RG 3 RG 4 zwei Phasen; untere Phase ist dunkelblau Keine Phasenbildung, hellorange Keine Phasenbildung, blau Zwei Phasen; obere Phase ist orange Abbildung 7: Beobachtung nach Zugabe des gefärbten Öles beziehungsweise Wasser.
11 3 Schülerversuche 9 Deutung: Entsorgung: In dem Reagenzglas 1 befindet sich unten die angefärbte wässrige Lösung, die obere Schicht bildet das Öl. Das Reagenzglas 2 zeigt eine hellere Färbung als das angefärbte Öl, da aufgrund der Vermischung beider Öle ein Verdünnungseffekt auftritt. Eine Verdünnung der Färbung tritt ebenfalls im Reagenzglas 3 auf, da die wässrigen Flüssigkeiten sich miteinander vermischen. Im Reagenzglas 4 bilden sich zwei Schichten, da das angefärbte Öl sich nicht im Wasser lösen kann. Zu dem befindet sich das Öl oberhalb des Wassers, da es eine geringere Dichte besitzt als Wasser. Die Flüssigkeiten können über den Abfluss entsorgt werden. Literatur: R. Blume, (Zuletzt abgerufen am um Uhr). Falls ein schnelles Anfärben benötigt wird, kann das Öl mit Sudan III (rot) versetzt werden. Der Versuch könnte erweitert werden, um zu zeigen, warum eine mit Fett verunreinigte Pfanne nicht mit Leitungswasser, jedoch mit Hilfe von Spülmittel gereinigt werden kann. 3.3 V 6 - Der Brausetabletten-Versuch Der Versuch soll das Lösen von Gasen in Wasser verdeutlichen. Hierbei müssen die Schülerinnen und Schüler verstehen, dass eine höhere Verdrängung des Wassers eine geringe Lösung von Gasen als Ursache haben kann. Gefahrenstoffe Materialien: Chemikalien: Durchführung: Messzylinder (1 L), Schüssel (Fassungsvermögen 5 L), Uhrglas, Stativ mit Muffe und Klemme Leitungswasser, 4 Brausetabletten Die Schüssel wird ungefähr bis zur Hälfte mit Wasser befüllt. Dann wird der Messzylinder randvoll mit Leitungswasser gefüllt und mit dem Uhrglas verschlossen. Er wird relativ schnell umgedreht und mit seiner Öffnung nach unten in die wassergefüllte Schale gestellt. Anschließend wird er mittels Muffe und Klemme an dem Stativ befestigt. Mit Hilfe eines Stiftes wird der anfängliche Wasserstand markiert. Es wird die erste
12 3 Schülerversuche 10 Brausetablette in die Öffnung des Messzylinders geschoben und gewartet, bis sie sich komplett gelöst hat. Der Wasserstand wird erneut markiert und die zweite Brausetablette wird in die Öffnung geschoben. Dieser Vorgang wird bis zu der vierten Brausetablette wiederholt. Beobachtung: Bei jeder Tablette kann ein starkes Sprudeln beobachtet werden. Nach Zugabe der ersten Tablette wird eine geringere Menge an Wasser verdrängt als nach der zweiten. Die vierte Tablette verdrängt die größte Wassermenge. Start 1. Tablette 2. Tablette 3. Tablette 4. Tablette Deutung: Die erste Tablette verdrängt eine geringe Wassermenge, da sich in dem Wasser viel Gas lösen kann. Bei der zweiten Tablette wird mehr Wasser verdrängt, da sich weniger Gas im Wasser löst. Die vierte Tablette hat den stärksten Verdrängungsgrad, da das Wasser nahezu gesättigt ist und somit eine große Menge an Gas frei wird. Abbildung 8: Ergebnis der Wasserstände nach der jeweiligen Brausetablette. Entsorgung: Die Flüssigkeiten können über den Abfluss entsorgt werden. Literatur: W. Wagner, (zuletzt abgerufen am um Uhr).
13 Der Brausetabletten - Versuch Materialien: Chemikalien: Durchführung: Beobachtung: Messzylinder (1 L), Schüssel (Fassungsvermögen 5 L), Uhrglas, Stativ mit Muffe und Klemme Leitungswasser, 4 Brausetabletten Die Schüssel wird ungefähr bis zur Hälfte mit Wasser befüllt. Dann wird der Messzylinder randvoll mit Leitungswasser gefüllt und mit dem Uhrglas verschlossen. Er wird relativ schnell umgedreht und mit seiner Öffnung nach unten in die wassergefüllte Schale gestellt. Anschließend wird er mittels Muffe und Klemme an dem Stativ befestigt. Mit Hilfe eines Stiftes wird der anfängliche Wasserstand markiert. Es wird die erste Brausetablette in die Öffnung des Messzylinders geschoben und gewartet, bis sie sich komplett aufgelöst hat. Der Wasserstand wird erneut markiert und die zweite Brausetablette wird in die Öffnung geschoben. Dieser Vorgang wird bis zu der vierten Brausetablette wiederholt. Anschließend wird mit Hilfe eines Lineals die Höhe der einzelnen Balken gemessen und notiert. Volumenveränderung in cm 1. Brausetablette 2. Brausetablette 3. Brausetablette 4. Brausetablette Auswertung: Aufgabe 1 Vergleiche die Volumenveränderungen der einzelnen Brausetabletten. Aufgabe 2 Stelle mögliche Hypothesen für das Auftreten der verschiedenen Volumenveränderungen auf. Aufgabe 3 (Partnerarbeit) Vergleicht eure Hypothesen und ermittelt die für euch zutreffendste Hypothese in Bezug auf den Versuch. Notiert die Hypothese auf die ausgeteilte Folie. Aufgabe 4 Stellt eure Hypothese begründet vor der Klasse dar. Stell dir vor, der Versuch wird ein zweites Mal wiederholt. Diesmal wird das demineralisierte Wasser gegen kohlensäurehaltiges Wasser ausgetauscht.
14 Aufgabe 5 Wende dein Wissen aus dem vorherigen Versuch auf die neugenannte Durchführung an und beschreibe, was zu erwarten wäre.
15 4 Didaktischer Kommentar zum Arbeitsblatt 12 4 Didaktischer Kommentar zum Arbeitsblatt Das Arbeitsblatt behandelt das Lösen von Gasen in Wasser. Jedoch werden auch die Grenzen des Wassers als Lösungsmittel gezeigt. Der Versuch ist einfach in der Durchführung, jedoch sollte auf die exakte Dokumentation der Beobachtungen geachtet werden. Insgesamt soll vor allem auf das Aufstellen von Hypothesen und deren Reflexion eingegangen werden. 4.1 Erwartungshorizont (Kerncurriculum) Fachwissen (FW): Die SuS schließen aus den Eigenschaften ausgewählter Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten. [1] (Aufgabe 2) Erkenntnisgewinnung (EG): Die SuS experimentieren sachgerecht nach Anleitung. [1] (Versuch) Die SuS beachten Sicherheitsaspekte. [1] (Versuch) Die SuS beobachten und beschreiben sorgfältig. [1] (Versuch) Kommunikation (KK): Bewertung (BW): Die SuS protokollieren einfache Experimente. [1] (Beobachtung) Die SuS stellen Ergebnisse vor. [1] (Aufgabe 3 und Aufgabe 4) Die SuS unterscheiden förderliche von hinderlichen Eigenschaften für die bestimmte Verwendung eines Stoffes. [1] (Aufgabe 2 und Aufgabe 5) Der Anforderungsbereich I (Wiedergeben und beschreiben) wird vor allem durch den Versuch und das Beschreiben der Beobachtung (Versuch und Aufgabe 1) gefördert. Für die Förderung des Anforderungsbereichs II (Anwenden und strukturieren) sind die Aufgabe 2, 3 und 4 vorgesehen. Hierbei sollen die SuS Hypothesen bilden und am Ende begründet der Klasse vorstellen. Der Anforderungsbereich III (Transferieren und verknüpfen) wird mit einer abschließenden Transferaufgabe (Aufgabe 5) erfüllt. 4.2 Erwartungshorizont (Inhaltlich) Aufgabe 1 Je mehr Brausetabletten im Wasser gelöst sind, desto höher ist die Volumenänderung. Aufgabe 2 Im Wasser kann Gas gelöst werden. (FW) Die Volumenveränderung nimmt zu, da mit steigender Brausetablettenanzahl weniger Gas im Wasser gelöst werden kann. (BW)
16 4 Didaktischer Kommentar zum Arbeitsblatt 12 Aufgabe 3 und 4 Hierbei geht es um das Vorstellen der Hypothesen. Zunächst in einem geschützten Rahmen in der Partnerarbeit und mit abschließender Präsentation in der Klasse (Methode: Think-Pair-Share). (KK) Aufgabe 5 In dem kohlensäurehaltigen Wasser ist Kohlenstoffdioxid vor Versuchsbeginn gelöst, wodurch beim Lösen einer Brausetablette ein stärkeres Verdrängen des Wassers stattfinde wird (FW, BW)). Literatur: [1] Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.), (Zuletzt abgerufen am um 22:30 Uhr).
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