Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport"

Transkript

1 Vorhaben NWM.online (Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen) Kick-Off Meeting Grevesmühlen,

2 Agenda Zielstellung des Projektes Vorgehensweise im Projekt Rahmenbedingungen Projektbeteiligte Arbeitspakete Projektorganisation Initiale Projektplanung Projektbudget Nächste Schritte im Projekt

3 Zielstellung Realisierung von Projekten in Mecklenburg-Vorpommern zur Verbesserung des Zugangs für Bevölkerung und Unternehmen zu öffentlichen Dienstleistungen durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Verwaltungsinformationen - online Aufgaben Verfahren und Dienstleistungen - online Anschrift Geschäftszeiten Gesetzliche Grundlage Zuständige Ansprechstelle Beizubringende Unterlagen und erforderliche Formulare Elektronischer Zugang Medienbruchfreie Integration in Verwaltungsfachverfahren Elektronische Bezahlungsmöglichkeiten Postalische, telefonische, elektr. Erreichbarkeit

4 Vorgehensweise im Projekt Erarbeitung der E-Government Strategie Etablierung des Prozessmanagements Integration Infrastruktur Pilotierung Online Dienstleistungen im Bereich Baugenehmigungsverfahren / Bauleitplanverfahren Validierung der E-Government Strategie

5 Rahmenbedingungen Nutzung vorhandener Standards und Strukturen Nutzung / Umsetzung von Ergebnissen aus E-Government-Projekten (QUALI-X, REGIS, eenergieservice MV) Abstimmung zu Möglichkeiten der Synergien mit Nachbarprojekten (HRO@business, KoopWeb, H2Online) Nachhaltigkeit: Die Sicherstellung der Fortführung durch eine veränderte Arbeitsweise der beteiligten Fachdienste und Nutzung von Basiskomponenten des Landes Erarbeitung der Rahmenbedingungen und Anforderungen in Workshops mit der Verwaltungsspitze Vertretern der Fachdienste Berücksichtigung der projektspezifischen Auflagen des Fördermittelgebers

6 Projektbeteiligte Fördermittelgeber Mecklenburg-Vorpommern Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Zuwendungsempfänger Landkreis Nordwestmecklenburg Projektpartner Amt Rehna Amt Lützow-Lübstorf Externe Dienstleister DATAGROUP Business Solutions GmbH Weitere Dienstleister im Verlauf des Projektes

7 Arbeitspakete AP 1 Projektmanagement für alle Arbeitspakete Organisation der Projektarbeit Einbindung Fachbereiche und Partner Interne und externe Kommunikation Berichtswesen und Projektkostenabrechnung AP 2 Etablierung eines Prozessmanagement Festlegung der Rahmenbedingungen / Grundlagen für das Prozessmanagement Erarbeitung methodisches Vorgehen zur Etablierung Prüfung und Nachnutzung der Ergebnisse aus anderen Projekten Beachtung der Vorgaben / Leitfäden zur Geschäftsprozessmodellierung AP 3 Erstellen der E-Government-Strategie (Masterplan) Entwicklung der strategischen Ziele des LK NWM im E-Government Stringente Ausrichtung auf Bürger, Unternehmen und Einrichtungen Berücksichtigung E-Government-Gesetz Mecklenburg-Vorpommern Evaluierung und Fortschreibung zum Ende des Projektes

8 Arbeitspakete AP 4 Integration Infrastruktur Konzeption der zukünftigen E-Government Infrastruktur auf Basis der Ist-Analyse sowie AP 2 und AP3 Pilotierung, Test und Produktivsetzung der zukünftigen E-Government Infrastruktur AP 5 Pilotumsetzung Baugenehmigungsverfahren Umsetzung der Konzepte, Pilotierung und Produktivsetzung der verwaltungsverfahrensspezifischen Online-Dienste Schwerpunkte: Bauantragsverfahren/ Bauakte, Bauvorbetrachtung und Bauumsetzung AP 6 Pilotumsetzung Bauleitplanverfahren Umsetzung der Konzepte, Pilotierung und Produktivsetzung der verwaltungsverfahrensspezifischen Online-Dienste Schwerpunkte: F-Plan und B-Plan Beteiligungen Exemplarische Kooperation mit den Ämter Rehna und Lützow-Lübstorf AP 7 Öffentlichkeitsarbeit Vorstellung der Projektergebnisse intern und extern Zielgerichtete Kommunikation der Möglichkeiten und Potentiale an die Zielgruppen Bürger und Unternehmen Präsentation der Projektergebnisse auf regionalen Fachveranstaltungen / Messen

9 Projektorganisation Lenkungsgruppe Frau Weiss Frau Krüger Herr Diederich Herr Drechsler Frau Suhling Herr Klammer Fördermittelgeber Herr Dr. Siraf (IM M-V) Frau Strauch (LFI) Projektmanagement Projektleitung: N.N. Unterstützung PM: Herr Erdmann Öffentlichkeitsarbeit Komm. PL Projektteam E-Government-Strategie Projektleitung N.N. Herr Drechsler Frau Suhling Vertr. FB / FD (thematisch) Herr Müsebeck Projektteam Prozessmanagement Frau März Projektleitung N.N. Herr Drechsler Frau Suhling Herr Manzek Projektteam Pilotumsetzung Projektleitung N.N. Vertr. FD 62, 63/66, Stabstelle IT-Verantwortlicher Ämter Rehna, Lützow-Lübstorf Vertr. Realisierungspartner Herr Erdmann

10 Initiale Projektplanung Arbeitspakete AP 1: Projektmanagement AP 2: Etablierung eines Prozessmanagement AP 3: Erstellen der E-Government-Strategie (Masterplan) AP 4: Integration Infrastruktur AP 5: Pilotumsetzung Baugenehmigungsverfahren AP 6: Pilotumsetzung Bauleitplanverfahren AP 7: Öffentlichkeitsarbeit

11 Projektbudget Kostenbestandteil Gesamt Personalkosten , , , ,00 Fremdleistungen , , , ,00 Sonstige Kosten 0, , , ,00 Gesamt: , , , ,

12 Nächste Schritte im Projekt AP1 - Projektmanagement Kommunikation der Projekt- und Finanzplanung Festlegung der Termine für die Sitzungen der Lenkungsgruppe sowie der Projektgruppe Abstimmung Abrechnungsmodalitäten und -vorlagen mit dem LFI Initiierung der Abstimmung mit der Landesebene und Nachbarprojekten AP2 - Etablierung eines Prozessmanagement Terminfestlegung zum Arbeitsauftakt im Projektteam AP3 - Erstellen der E-Government-Strategie (Masterplan) Terminfestlegung zum Arbeitsauftakt im Projektteam AP7 Öffentlichkeitsarbeit / Information Vorstellung des Projektes intern und extern

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Ansprechpartner im Projektmanagement N.N: (Landkreis Nordwestmecklenburg) Telefon: (03841) xxxx x.y@nordwestmecklenburg.de Frau Dörte Suhling: (Landkreis Nordwestmecklenburg) Telefon: (03841) d.suhling@nordwestmecklenburg.de Herr Eckhard Erdmann (DATAGROUP Business Solutions GmbH) Telefon: (0381) eckhard.erdmann@datagroup.de

Vorhaben e_regie MV Regionale Informationsstruktur Energie MV- für Bürger und Unternehmen

Vorhaben e_regie MV Regionale Informationsstruktur Energie MV- für Bürger und Unternehmen Vorhaben e_regie MV Regionale Informationsstruktur Energie MV- für Bürger und Unternehmen Projektvorstellung beim Informations- und Erfahrungsaustausch zum Klimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern Wietow,

Mehr

Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V)

Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) 4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Prozessorientiertes Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) Olympiastadion Berlin-Busam- ZS 0517 Der Lenkungsausschuss E-Government

Mehr

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann

Mehr

Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer

Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben

Mehr

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk.

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. 1 / 17 Koalitionsvertrag R2G Freifunkinitiativen in Thüringen sollen gefördert Unterstützung bürgerschaftliches Engagement im Bereich des Netzzugangs

Mehr

ETZ (INTERREG V A)

ETZ (INTERREG V A) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage... V. Vorwort zur 1. Auflage... VII. Geleitwort zur 1. Auflage... IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Vorwort zur 5. Auflage... V. Vorwort zur 1. Auflage... VII. Geleitwort zur 1. Auflage... IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII Vorwort zur 5. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Geleitwort zur 1. Auflage... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Projektmanagement als Herausforderung in einer dynamischen Branche... 1 1.1 Wichtige

Mehr

BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN.

BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. BMW Group Bauprojekte, Februar 2016 BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. 01 BMW BUILDING PROJECTS. UK MOSES LAKE SPARTANBURG GERMANY CAIRO SHENYANG MANAUS CHENNAI RAYONG KULIM JAKARTA SANTA

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Kooperatives. in M-V. Der Weg ist das Ziel (Konfuzius)

Kooperatives. in M-V. Der Weg ist das Ziel (Konfuzius) Kooperatives Prozessmanagement in M-V Der Weg ist das Ziel (Konfuzius) 2. Partnertag des ZV ego-mv Schwerin, 22. Juni 2011 E-Government in M-V Potential von E-Government frühzeitig erkannt Erste Ansätze

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

Referatsleitung Entscheidung: Frau Hiller, BdR-VM. PL und LA

Referatsleitung Entscheidung: Frau Hiller, BdR-VM. PL und LA 1 Beginn der Umsetzung September 2001 mit Vorgespräch 2 a Bestellung der Projektleitung (PL) 02.10.2001 Referatsleitung Entscheidung: Frau Hiller, BdR-VM 2 b Bildung der Projektstruktur 26.10.2001 (LA-Sitzung)

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei

Mehr

EFFEKTIVES PROJEKTMANAGEMENT. Den Projekterfolg kontinuierlich absichern

EFFEKTIVES PROJEKTMANAGEMENT. Den Projekterfolg kontinuierlich absichern EFFEKTIVES PROJEKTMANAGEMENT Den Projekterfolg kontinuierlich absichern Klar identifizierbare Leistungslücken im Projektmanagement Anforderungen... Perfektes Zusammenspiel Fachbereiche - Projekt Klare

Mehr

Von der Pilotierung zum Projekt mit SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities. Referenten: Heike Eger, Daniel Oberle Münster,

Von der Pilotierung zum Projekt mit SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities. Referenten: Heike Eger, Daniel Oberle Münster, Von der Pilotierung zum Projekt mit SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities Referenten: Heike Eger, Daniel Oberle Münster, 03.11.2016 Inhaltsverzeichnis Unternehmenspräsentation E-MAKS Ausgangslage

Mehr

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln

Mehr

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Die Schweriner Lösung

Die Schweriner Lösung Praxisbericht zum Einsatz von SESSION Die Schweriner Lösung anlässlich der DiKOM 2011 in Leipzig 13. 14. September 2011 Die Landeshauptstadt Schwerin - ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg- Vorpommern

Mehr

Das Competence Center Digitalisierung CCD

Das Competence Center Digitalisierung CCD : Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,

Mehr

Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice

Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Dresdner Bank AG Projektdauer: 5 Monate Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel R/3-Einführung Weltweite Vernetzung TQM ISO- Zertifizierung

Mehr

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Rainer Baalcke Innenministerium M-V, Referat II 121 Norbert Ahrend Aios Consulting GmbH Schwerin, März 2009 Agenda Die Herausforderungen der EG-DLR Die bisherige

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government

Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Bürgerhaushalt Potsdam

Bürgerhaushalt Potsdam Bürgerhaushalt Potsdam 9. Sitzung Lenkungsgruppe AG Bürgerhaushalt 12. Februar 2013 1 Agenda Begrüßung Auswertung BüHH 2013/14 (inkl. Stand HH-Rechner) Jahresplanung Projektleitung 2013 Diskussion und

Mehr

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Thüringer ClusterManagement (ThCM) Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Auftaktveranstaltung zur Umsetzung

Mehr

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen

Mehr

1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren. Berlin,

1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren. Berlin, Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren Berlin, 16.03.2017 Meilensteine Agenda Demografiewerkstatt Fahrplan Handlungsfelder Durchführung Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit?

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? Ansprechpartner Wir sind für Sie da. Sebastian Tischer Projekt- & Program- Manager +49 351 2820-2418 Sebastian.Tischer@ t-systems.com Dr.

Mehr

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14 Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2 Chancen der (Kreuz)

Mehr

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung e@sypm mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung 10.05.2017 Inhalt 1. Vorstellung Daimler AG und Powertrain 2. Projektziel

Mehr

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung

XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung XTA: Anforderungen an Transportverfahren für die Verwaltung Beate Schulte Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) Kickoff 10.5.2012, Bremen Agenda Das Projekt Die Ergebnisse Die Strukturen Die Meilensteine

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Radverkehrskonzept Ilm-Kreis Von der Idee bis zur Umsetzung

Radverkehrskonzept Ilm-Kreis Von der Idee bis zur Umsetzung Radverkehrskonzept Ilm-Kreis Von der Idee bis zur Umsetzung Katharina Cherubim, Radverkehrsbeauftragte, Landratsamt Ilm-Kreis Zeitlicher Ablauf Kreistagsbeschluss zum Beitritt zur AGFK-TH 1/2014 Anfrage

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Bürgerterminal + npa = Neuer Bürgerservice: schnell und einfach! KomFIT 2013

Bürgerterminal + npa = Neuer Bürgerservice: schnell und einfach! KomFIT 2013 Bürgerterminal + npa = Neuer Bürgerservice: schnell und einfach! KomFIT 2013 19.09.2013 Inhalt Motivation egovernment: Der neue Personalausweis Konzept Governikus Bürgerterminal egovernment-inititative

Mehr

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Überprüfung der SAP Basisprozesse anhand des Betriebshandbuches und Publikation im Intranet Die Dokumentation

Mehr

Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung

Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Dr. Thomas Hüttner Projektmanagement Vorlesung 6 g o Projektumfeld o Projektumfeldfaktoren o Projektumfeldanalyse o Stakeholder o Stakeholderanalyse

Mehr

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin

HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie

Mehr

Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0

Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0 Die npa-modellregion NRW im Rahmen der E-Government-Initiative 2.0 Die npa-modellregion NRW Rechtliche Regelungen sind (noch) uneinheitlich Anwender und Anbieter sind noch immer skeptisch Ein kompliziertes

Mehr

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Modellregion Westmecklenburg Anforderungen an E-Government-Produkte. Landrat Rolf Christiansen

Modellregion Westmecklenburg Anforderungen an E-Government-Produkte. Landrat Rolf Christiansen Modellregion Westmecklenburg Anforderungen an E-Government-Produkte Landrat Rolf Christiansen Vereinbarung Modellprojekts egovernment Region Westmecklenburg Landkreis Ludwigslust Landkreis Nordwestmecklenburg

Mehr

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)

Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert

Mehr

Beschaffung und Einführung einer. Personenstandsregister in Mecklenburg Vorpommern

Beschaffung und Einführung einer. Personenstandsregister in Mecklenburg Vorpommern Beschaffung und Einführung einer Lösung für die elektronischen Personenstandsregister in Mecklenburg Vorpommern Aller Anfang ist schwer IM beauftragte 2007 die DVZ Schwerin mit Konzeption und Kostendarstellung

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Projektinitialisierung

Projektinitialisierung Produktblatt Projektinitialisierung Consulting Projektmanagement Winfried Kempfle Marketing Services Portfolio Motto: Kompetenz schafft Effizienz! Strategieplanung & Strategiecontrolling Marktanalyse Online

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung im Projekt Klimpass-Aktiv Hardy Pundt, Andrea Heilmann, Martin Scheinert Geofachtag Sachsen-Anhalt 18.02.2016 H. Pundt,

Mehr

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement

Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur

Mehr

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT 1 HERZLICH WILLKOMMEN KICK-OFF-VERANSTALTUNG KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT Mag. Christoph Starl DI Julia Jüly Energiepark Bruck/Leitha

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Projektplanung I für eine innovative soziale Dienstleistung im Internet

Projektplanung I für eine innovative soziale Dienstleistung im Internet Projektplanung I für eine innovative soziale Dienstleistung im Internet Projektleiter: Teammitglieder: Schmidt Christian Borucki Benjamin Merz Andreas Radtke Olaf Scholz Marcus Projektplanung I - Team

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase

Mehr

E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock

E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock E-Government prozessorientiert einführen: So geht s Die TOP 20 E-Government-Leistungen der Stadtverwaltung Rostock Nadja Seifert, Hansestadt Rostock 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 2./3.März

Mehr

Ortsplanungsrevision Steffisburg

Ortsplanungsrevision Steffisburg Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit

Mehr

Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick

Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick N. Löser & G. Schernewski in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Leibniz-Institut für Ostseeforschung

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender AGENDA 1. Vorstellung der TeilnehmerInnen 2. Zielsetzung des Projektes 3. Nutzen 4. Vorgehensweise Phase der Projektarbeit 5. Projektorganisation

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel

Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH Rolf-Werner Welzel Überblick» Strategische Aspekte zur GDI-MRH» Interne Kooperation» Externe Kooperation» Geobasisdatenbereitstellung

Mehr

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Prof. Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule Anhalt Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Ausgangssituation Vorgehensweise Expertenbefragung

Mehr

Sie lieben die Herausforderung?

Sie lieben die Herausforderung? Dann verstärken Sie unser Team als Schwerpunkt Controlling & Finanzen Als Schwer- Hochschulstudium punkt Controlling & Finanzen unterstützen Sie unsere Projektteams bei der Umsetzung von Beratungsprojekten

Mehr

Interministerieller Ausschuss fürf Geoinformationswesen IMAGI

Interministerieller Ausschuss fürf Geoinformationswesen IMAGI Interministerieller Ausschuss fürf Geoinformationswesen IMAGI Einrichtung aufgrund des Kabinettbeschlusses vom 17. Juni 1998 Federführendes Ressort: BMI Geschäftsstelle des IMAGI im, Frankfurt am Main

Mehr

GIS in Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

GIS in Schulen in Mecklenburg-Vorpommern GIS in Schulen in Mecklenburg-Vorpommern Stand und Perspektiven Ralf Bill und Karl-Heinz Kutschke GIS in Schulen Wissen und Medienkompetenz bei Schülern und Lehrern in Bezug auf Geoinformationen erweitern.

Mehr

PROJEKTNAVIGATOR - effektives und effizientes Steuern von Projekten -

PROJEKTNAVIGATOR - effektives und effizientes Steuern von Projekten - PROJEKTNAVIGATOR - effektives und effizientes Steuern von Projekten - Stand: Mai 2013 KLAUS PETERSEN Was ist der Projektnavigator? Der Projektnavigator ist ein wikibasierter Leitfaden zur einheitlichen

Mehr

REGIS / GeoPort.MV. Aufbau einer von Bürgern und Unternehmen nutzbaren regionalen Geodateninfrastruktur. Heiko Schröder, Landkreis Nordvorpommern

REGIS / GeoPort.MV. Aufbau einer von Bürgern und Unternehmen nutzbaren regionalen Geodateninfrastruktur. Heiko Schröder, Landkreis Nordvorpommern REGIS / GeoPort.MV Aufbau einer von Bürgern und Unternehmen nutzbaren regionalen Geodateninfrastruktur Heiko Schröder, Landkreis Nordvorpommern Gliederung Rahmenbedingungen Projekt Basiskomponenten Teilprojekte

Mehr

CHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen

CHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen CHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen Stand September 2011 Steckbrief wurde im LA am 10.02.2011 abgenommen Steckbrief Nr. 1 f) Aufbau eines Management Information Systems (MIS) zur Steuerungsunterstützung

Mehr

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher

Zukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen

Mehr

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg initiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg Präsentation für den Runden Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 21. November 2016 agentur Kommunales Bildungsmanagement

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Regionaler Begleitausschuss

Regionaler Begleitausschuss Regionaler Begleitausschuss Arbeitsbericht Kompetenzzentrum zur Stärkung der WiSo-Partner Stendal, 17.06.2008 Hintergrund: Forderung der EU-Kommission VO 1083/2006, Art. 11, Abs. 1: Jeder Mitgliedsstaat

Mehr

Fortführung der Pflegesozialplanung für den LKR Nordwestmecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter

Fortführung der Pflegesozialplanung für den LKR Nordwestmecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Fortführung der Pflegesozialplanung für den LKR mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Präsentation am 8. Juni 2016 in Grevesmühlen Gliederung: Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik

Mehr

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141

Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141 Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung

Mehr

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016

Herzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016 Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio

Mehr

Susanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms

Susanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien

Mehr

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen

Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen improve!2008 Prozesse an einer Hochschule Guter Übergang in die Hochschule Gute Lehre Gute Betreuung Guter Übergang

Mehr

Der Einheitliche Ansprechpartner EAP. Modell München

Der Einheitliche Ansprechpartner EAP. Modell München Der Einheitliche Ansprechpartner EAP Modell München 1 EAP Modell MünchenM Ausgangslage Verortung Umsetzung Struktur IT-Unterstützung EAP-Prozess DLR-relevante Prozesse Zusammenarbeit/ Kooperation Ausblick

Mehr

Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Deutschland-Online-Vorhaben IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie MR Erwin Schwärzer, Innenministerium Baden- Württemberg Präsentation des baden-württembergischen Prototypen zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?

DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder

Mehr

Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland

Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU durch innovative touristische Infrastrukturen und Dienstleistungen 20.06.2016 - Michael Kösters, Münsterland e.v. Grußworte Dr. Christian

Mehr

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.

Mehr

Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ

Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ Carolin Bansbach Leiterin Grundsatzfragen der Unternehmenskommunikation Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Gliederung. Das Unternehmen TILAK. 1. Hintergrund. Unternehmen TILAK

Gliederung. Das Unternehmen TILAK. 1. Hintergrund. Unternehmen TILAK Erstellung der IT-Strategie 2003 2007 der TILAK Ges.m.b.h Erfahrungen mit der Anwendung des Leitfadens Gliederung Hintergrund Schritte bei der Erstellung der IT-Strategie Gliederung und Inhalte der IT-Strategie

Mehr

Um zu überprüfen, ob Ihre Vorhaben die Merkmale eines Projekts erfüllen, benutzen Sie folgende Checkliste.

Um zu überprüfen, ob Ihre Vorhaben die Merkmale eines Projekts erfüllen, benutzen Sie folgende Checkliste. Daraus lassen sich folgende Kriterien ableiten: Ein Projekt ist also einmalig und kommt in dieser Form nie wieder vor. Es hat ein festgelegtes Ziel, das es zu erreichen gilt. Es ist zeitlich begrenzt durch

Mehr

Überblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl

Überblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover, 19.06.2017 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF

Mehr