ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG DURCH STADTWERKE. Potenziale - Chancen - Erfolgsfaktoren

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1 Inklusive Rechtsrahmen und Finanzierungsmöglichkeiten für Quartierslösungen! ENERGETISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG DURCH STADTWERKE Potenziale - Chancen - Erfolgsfaktoren Ihre Termine: 10. Mai 2017 in Hannover 31. Mai 2017 in Frankfurt am Main

2 HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, bei der Erfüllung der klimapolitischen Ziele auf kommunaler Ebene spielt die energetische Quartiersentwicklung eine wichtige Rolle, da hierdurch die Energieeffizienz gesteigert und gleichzeitig CO2-Emissionen und Primärenergieverbrauch gesenkt werden können. Durch die Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung und dem Einsatz Erneuerbarer Energien werden Gebäudekomplexe oder sogar ganze Stadtviertel innovativ und klimaschonend mit Energie versorgt. Kommunale Unternehmen können als regionale Energie- Experten bei diesen Projekten zu Quartiersmanagern werden, die gemeinsam mit der Kommune den Klimaschutz vor Ort voranbringen. Gleichzeitig bietet die Entwicklung und Umsetzung von Quartierslösungen neue Erlösfelder für Stadtwerke. Aber worauf müssen sie hier achten und welche Quartierslösungen sind sinnvoll und in der Praxis erprobt? Unser Infotag versorgt Sie mit allen wissenswerten Fakten über erfolgreiche Quartierskonzepte. Dazu gehören nicht nur die rechtlichen und städtebaulichen Rahmenbedingungen, sondern auch unschätzbare Erfahrungen aus der wirtschaftlichen Praxis. Machen Sie Ihr Stadtwerk zum Quartiersmanager! Wir freuen uns, Sie auf unserem Infotag zu begrüßen! Dirk Noack Geschäftsführer VKU Service GmbH Christina Zenke Projektleiterin Veranstaltungen VKU Service GmbH Veranstaltungshinweis: Besuchen Sie auch den Infotag Geschäftsfeld Wärmeversorgung am Vortag im gleichen Hotel und holen Sie sich an nur zwei Tagen sowohl einen praxisnahen Überblick als auch einen konkreten Einblick in das Geschäftsfeld Wärme. 9. Mai 2017 in Hannover 30. Mai 2017 in Frankfurt am Main

3 PROGRAMM 9.00 Check-In und Begrüßungskaffee 9.30 Herzlich willkommen Begrüßung durch den Seminarleiter Einführung in die Thematik Jan Wullenweber, VKU 9.45 Chancen für Stadtwerke: Quartier statt Gebäude Warum ein Quartiersansatz? Chancen und Erfolgsfaktoren für Stadtwerke Einordnung aktueller Gesetzgebungsverfahren und Trends Jan Wullenweber, VKU Rechtliche Rahmenbedingungen für Quartierslösungen Baurechtliche Rahmenbedingungen Energiewirtschaftsrechtliche Rahmenbedingungen zu Stromversorgung einschließlich Speicherlösungen Energieeffizienz- und wärmerechtliche Rahmenbedingungen: EnEV, EEWärme, Entwurf Gebäudeenergiegesetz Zivilrechtliche Aspekte: Sicherung von Leitungsrechten und Abnahmeverpflichtungen Margarete von Oppen, ARNECKE SIBETH SIEBOLD Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbb Kaffee- und Teepause Finanzierung von Vorhaben im Quartier Zuschüsse für Quartierskonzepte Förderung von Effizienzmaßnahmen in kommunalen Versorgungssystemen Welche Förderprogramme gibt es für kommunale Unternehmen darüber hinaus? Eckard von Schwerin, KfW Bankengruppe (10.5.) Markus Merzbach, KfW Bankengruppe (31.5.) Gemeinsames Mittagessen

4 PROGRAMM Das Stadtwerk als Quartiersmanager Chancen und Potenziale für Stadtwerke Vom Quartierskonzept zum Quartiersmanagement: Ein Blick in die Praxis Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen Aktivierung der Eigentümer und Bewohner Uwe Pöppelmann, Stadtwerke Gütersloh GmbH Quartierslösungen aus Sicht der Kommune am Beispiel der Stadt Pforzheim Integriertes Quartierskonzept und deren Umsetzung Zusammenarbeit von Quartiers- und Sanierungsmanagement Verknüpfung verschiedener Förderprogramme zu einem Gesamtpaket Reinhard Maier, Stadt Pforzheim (10.5.) Dr. Karola Keitel, Stadt Pforzheim (31.5.) Kaffee- und Teepause Solargestützte Fernwärme im Niedertemperaturnetz im Quartier Chemnitz-Brühl Solarthermie und Niedertemperatur: Wirtschaftliche Lösung für Quartier(e)? Aktivierung der Gebäudeeigentümer über das Informationsangebot Gebäudepass Von der Planung bis zur Umsetzung: Erfahrungen aus der Praxis Holger Frey, inetz GmbH Innovative Quartierslösungen - Nahwärme in der Dortmunder City Von der Strategie bis zur Umsetzung: Erfolgsfaktoren und Hemmnisse Integration von innovativen KWK-Technologien, Regenerativen, Power-to-Heat sowie intelligenten Verteilnetzen Bis 2022: Weg vom Fernwärme-Dampfnetz hin zu dezentralen Nahwärmelösungen Peter Flosbach, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Gelegenheit für Ihre abschließenden Fragen Ende der Veranstaltung

5 REFERENTEN Ihre Referenten Peter Flosbach Technischer Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Holger Frey Geschäftsführer inetz GmbH Dr. Karola Keitel Amt für Umweltschutz Stadt Pforzheim Reinhard Maier Architekt und Stadtplaner, Leiter der Sanierungsstelle der Stadt Pforzheim Markus Merzbach Abteilungsdirektor Key Account Management Multiplikatoren KfW Bankengruppe Uwe Pöppelmann Leiter Energiedienstleistungen & Projekte Stadtwerke Gütersloh GmbH Margarete von Oppen Rechtsanwältin und Partnerin ARNECKE SIBETH SIEBOLD Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbb Eckard von Schwerin Prokurist KfW Bankengruppe Jan Wullenweber Referent Wärmemarkt VKU

6 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung Nutzen Sie gerne die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter Kundenservice VKU Service GmbH Invalidenstraße 91, Berlin Fon Fax Mail Tagungsbeitrag 650,00 für VKU-Mitglieder 580,00 für jeden weiteren Teilnehmer eines Mitgliedsunternehmens 750,00 für Nicht-Mitglieder Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzlicher MwSt. In der Tagungspauschale sind Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke und das Mittagessen enthalten. Veranstaltungsorte 10. Mai 2017 in Hannover Wyndham Hannover Atrium Karl-Wiechert-Allee 68, Hannover Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Mai 2017 in Frankfurt am Main Novotel Frankfurt City Lise-Meitner-Str. 2, Frankfurt am Main Hotel-Informationen und Zimmerbuchung: Teilnahmebedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) für Teilnehmer und Referenten der VKU Service GmbH, Geschäftsbereich VKU Akademie. Die AGB können Sie jederzeit bei uns anfordern oder unter de/agb abrufen. Stornierungen seitens des Teilnehmers müssen schriftlich per Post, Fax oder bei der VKU Service GmbH eingehen. Erfolgt eine Stornierung bis zwei Wochen vor der Veranstaltung, ist die Stornierung kostenfrei. Danach wird der volle Tagungsbeitrag fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Programmänderungen behält sich der Veranstalter vor.

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