Landwirtschaft für den Eigenbedarf zu führen. Das mag verdächtig nach Arbeitssucht klingen, doch wir empfanden die Tiere und den Gemüsegarten damals

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2 Landwirtschaft für den Eigenbedarf zu führen. Das mag verdächtig nach Arbeitssucht klingen, doch wir empfanden die Tiere und den Gemüsegarten damals als das schönste Hobby, das wir uns vorstellen konnten. Im Mühlviertel fanden wir ein Grundstück am Ortsrand, fast ganz von Wald umgeben, 7000 Quadratmeter groß und bereits mit einem Rohbau versehen. Was wollten wir mehr? Ab sofort verwendeten wir jede freie Minute darauf, unseren Traum Realität werden zu lassen. Das Wichtigste war zunächst, den Rohbau in ein schmuckes Haus zu verwandeln, damit wir einziehen konnten, aber auch draußen tat sich viel: Wir legten einen Gemüsegarten an, der groß genug war, um uns das ganze Jahr über mit eigenem Gemüse zu versorgen. Wir bauten Ställe, legten vier Gartenteiche an, zäunten sie ein und kauften nach und nach die ersten Schafe,

3 Gänse, Hühner, Enten, Puten, Hasen und Wachteln. Bald waren wir in der Lage, uns weitgehend selbst mit Nahrung zu versorgen. Von 1986 bis 1995 gönnten wir uns nicht einen einzigen Urlaub. All unsere freie Zeit floss ins Haus und in die kleine Landwirtschaft; jeden entbehrlichen Schilling ja, so hieß das Geld damals noch verwendeten wir, um unsere Schulden zu tilgen. Dann hatten wir es geschafft. Das Haus war fertig, die Arbeit im Garten und in den Ställen hatte sich eingespielt und die Kredite waren abbezahlt. Eigentlich hätten wir es uns jetzt in unserer kleinen Welt gemütlich machen können. Doch nun erwachte ein neues Interesse in uns: das Reisen. Es kam nicht ganz plötzlich. Von zahlreichen Dokumentationen im Fernsehen und durch Erzählungen von Freunden angeregt, schlummerte die Neugier

4 auf ferne Länder schon länger in uns. Aber erst jetzt, da wir unser großes Ziel einer Selbstversorger-Landwirtschaft umgesetzt hatten, war in unseren Köpfen Platz genug, um neue Wünsche entstehen zu lassen. Wir begannen, von Kanufahrten auf nordamerikanischen Flüssen zu träumen, von Geländewagen-Reisen in afrikanischen Wüsten und Wanderungen entlang neuseeländischer Küsten. Allerdings hatten die Träume jener Zeit noch einen fixen Rahmen von drei bis vier Wochen; sie spielten sich auf der Ebene eines regulären Urlaubs ab. Ein wenig unsicher waren wir schon, ob uns solch extreme Reisen überhaupt gefallen würden und wie viel Abenteuer wir uns zumuten konnten, ohne den Bogen zu überspannen. Wo war für uns die Grenze

5 dessen, was wir noch genießen konnten? Wir wollten es herausfinden starteten wir unsere Reise-Karriere mit einer organisierten Kanutour auf dem Yukon in Alaska und wanderten anschließend mit sämtlicher Ausrüstung und Verpflegung im Rucksack von Alaska über den Chilkoot- Pass nach Kanada. Dabei stellten wir fest, dass uns das Unterwegssein großen Spaß machte und dass wir mehr davon wollten. Also reisten wir schon im darauffolgenden Jahr zu Freunden nach Portugal. Wieder ein Jahr später durchquerten wir Namibia, Sambia, Malawi, Tanzania und Kenia auf der Ladefläche eines LKWs: knapp 5000 Kilometer Gerüttel, Staub, tolle Landschaften und faszinierende Menschen. Und immer noch wollten wir mehr! Im August 2000 fuhren wir mit der transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum

6 Baikalsee. Und um das letzte Jahr des alten Jahrtausends nicht mit einer einzigen Reise beenden zu müssen, begleiteten wir im Dezember drei befreundete Paare in die einsame libysche Wüste: Vier Wochen lang Geländewagen-Fahren! Diese Libyen-Reise stellte eine entscheidende Weiche für unser weiteres Leben. Unsere Freunde waren damals nicht im kleinen Jeep unterwegs, so wie wir, sondern in ihren geräumigen, selbst ausgebauten Wohnmobilen. Fast alle waren Langzeit-Reisende, echte Aussteiger, Leute, die seit Jahren auf allen Erdteilen unterwegs waren, und sie gewährten uns Einblicke in eine ganz neue Lebensweise. Wir waren fasziniert von ihren Erzählungen, von den Erfahrungen, die sie gemacht hatten, aber noch hatten wir nicht das Gefühl, dass all

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