LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9
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- Erich Ziegler
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1 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9 Aufgabe 1: Kontraktive Fiskalpolitik im AS/AD Modell Erklären Sie bei der Beantwortung der folgenden Aufgabe auch auf die Reaktionen im zugrundeliegenden IS-LM Modell. HINWEIS: Die Graphiken zu dieser Aufgabe sind tw. am Ende der Musterlösung eingefügt. a) Analysieren Sie die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen einer kontraktiven Fiskalpolitik mit Hilfe des AS/AD Modells. Gehen Sie vereinfachend davon aus, dass sich das Modell zunächst im Gleichgewicht befindet. Ausgabenkürzungen (oder Steuererhöhungen) führen zu einer Linksverschiebung der AD-Kurve, da die Nachfrage sinkt. Dies reduziert kurzfristig die Produktion (und damit die Beschäftigung) sowie die Preise. Mittelfristig passen sich die Preiserwartungen an und es kommt zur Verschiebung der AS-Kurve bis die Preise wieder den Preiserwartungen entsprechen. Die Produktion entspricht mittelfristig also wieder ihrem Potenzial und die Preise sind geringer. Kurzfristig steht aber ein starker Anstieg der Arbeitslosigkeit bevor. Da der AD-Kurve das IS-LM Modell zugrunde liegt, kann man die Verschiebung der AD- Kurve auch im IS-LM Modell analysieren. Hierbei muss man beachten, dass es in der kurzen Frist 2 Effekte gibt: (1) Der Rückgang der Staatsausgaben reduziert die Nachfrage führt zu einer Verschiebung der IS-Kurve nach unten. (2) Der Rückgang der Preise erhöht das reale Geldangebot (M S /P ) und führt zu einer Verschiebung der LM-Kurve nach außen. Zusätzlich verschiebt sich in der mittleren Frist die LM-Kurve sukzessive mit dem Rückgang des tatsächlichen Preisniveaus weiter nach außen, da sich hierdurch das reale Geldangebot weiter erhöht. Auf dem Geldmarkt kommt es kurzfristig zu einer Rechtsverschiebung des Geldangebots (durch die Erhöhung des realen Geldangebots), sowie zu einer Verschiebung der Geldnachfrage nach unten (weil das Einkommen gesunken ist). Um den Geldmarkt zu räumen, muss nun der Zins sinken. Mittelfristig verschiebt sich die Nachfrage wieder nach oben (weil das Einkommen wieder dem Produktionspotenzial entspricht) und das Geldangebot verschiebt sich weiter nach rechts, weil die sinkenden Preise das reale Geldangebot weiter steigern. Um den Geldmarkt zu räumen, sinkt der Zins weiter. Im neuen Gleichgewicht sind die Staatsausgaben geringer, aber die Produktion wieder auf ihrem ursprünglichem Niveau. Der Grund hierfür ist, dass der geringere Zins zu mehr 1
2 Investitionen führt (crowding in). Der Rückgang der staatlichen Nachfrage wird also durch den Anstieg privater Investitionen mittelfristig ausgeglichen. b) Welche Möglichkeit steht der Zentralbank normalerweise zur Verfügung, um diese Auswirkungen abzufedern? Die Zentralbank könnte mittels einer expansiven Geldpolitik (Erhöhung des Geldangebots) die Auswirkungen abfedern (im Idealfall sogar vollständig ausgleichen). Die Erhöhung des Geldangebots (M 1 > M 0 ) verschiebt die AD-Kurve wieder nach rechts (AD neu ). Der kurzfristige Fall von Produktion und Preisen sowie der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist geringer. Mittelfristig entspricht die Produktion wieder dem Potenzial, aber zu höheren Preisen als in Aufgabenteil 2, da der Nachfragerückgang geringer war (die Preise sinken also schwächer, wenn die Zentralbank gegensteuert). Im IS-LM Modell verschiebt sich die LM-Kurve stärker, weil das reale Geldangebot durch die Erhöhung des nominalen Geldangebots noch stärker steigt. c) Welche Schwierigkeit tritt in der unter b) diskutierten Maßnahme auf, falls sich die Volkswirtschaft in der sogenannten Liquiditätsfalle befindet? In der Liquiditätsfalle ist der Zins bereits so niedrig, dass die Wirtschaftssubjekte indifferent sind bzgl. Geld- und Wertpapierhaltung. Eine weitere Erhöhung des Geldangebots hat daher keine weitere Zinssenkung zur Folge und führt nicht zu einer Steigerung der Nachfrage. Somit würde die Erhöhung des Geldangebots keinen Effekt auf die Produktion haben. Graphisch kann man dies durch die Betrachtung des Geldmarktes analysieren. Wenn die Wirtschaftssubjekte indifferent zwischen Geldhaltung und Wertpapieranlage sind, verläuft die Geldnachfragefunktion (und damit die LM-Kurve) horizontal. Eine Erhöhung des Geldangebots hat somit keinen Effekt mehr auf den Zins (siehe Grafik am Ende dieser Musterlösung). In der Liquiditätsfalle ist die Geldpolitik ineffektiv. Im AS-AD Modell würde dieser Abschnitt eine vertikale AD-Kurve implizieren (man kann sich dies verdeutlichen, indem man für eine horizontale LM-Kurve das Preisniveau variiert und den Schnittpunkt mit der IS-Kurve betrachtet). Eine Veränderung des Geldangebots würde die vertikale AD-Kurve weiter nach oben verschieben ohne die Produktion zu beeinflussen. Lediglich eine Änderung der Fiskalpolitik hätte einen Einfluss auf die Lage der vertikalen AD-Kurve. 2
3 Abbildung 1: Das AS/AD Modell und die Liquiditätsfalle 3
4 Aufgabe 2: Geldpolitik im AS-AD-Modell Eine geschlossene Volkswirtschaft ist durch folgende Gleichungen beschrieben: Y = i M P = 1, 6Y 20i Y = Y n + 10 (P P e ) Die Geldmenge im Ausgangsgleichgewicht sei M = 200. Die natürliche Produktion ist Y n = 500. Gehen Sie von aus, dass sich die Preiserwartungen schrittweise den tatsächlichen Preisen anpassen. a) Bestimmen Sie das Preisniveau im mittelfristigen Gleichgewicht. IS-Kurve und LM-Kurve nach i auflösen und gleichsetzen für simultanes Gleichgewicht auf Güter-, Finanz- und Geldmärkten: 30 0, 02Y = 0, 08Y 0, 05M/P Durch Auflösen nach Y und mit M = 200 ergibt sich die AD-Kurve als: Y = P 1 Gleichsetzen mit der AS-Kurve unter Berücksichtigung von und P = P e und Y n = 500 ergibt: Y n + 10 (P P e ) = P 1 P = 0, 5 4
5 b) Gehen Sie vom in Teilaufgabe a) ermittelten mittelfristigen Gleichgewicht aus. Die Zentralbank erhöht die Geldmenge auf M = 300. Ermitteln Sie das Preisniveau im neuen mittelfristigen Gleichgewicht nach Ablauf aller Anpassungsprozesse. Durch die Erhöhung der Geldmenge auf M = 300 ändert sich die AD-Kurve: Y = P 1 Gleichsetzen mit der AS-Kurve unter Berücksichtigung von und Y n = 500 ergibt: Y n + 10 (P P e ) = P 1 P = 0, 75 c) Beschreiben Sie die Anpassungsprozesse, die beim Übergang vom Gleichgewicht aus Teilaufgabe a) zum neuen Gleichgewicht auftreten verbal und grafisch. Erläutern Sie, wie sich Y, P und i während des Anpassungsprozesses verändern. Erklären Sie zudem die Reaktionen auf Geld-, Güter- und Arbeitsmarkt. Durch die Erhöhung des Geldangebotes verschiebt sich die LM-Kurve auf LM nach unten (siehe Abbildung 1). Dies hat die Verschiebung der AD-Kurve auf AD nach rechts zur Folge. Das neue Güter- und Geldmarktgleichgewicht entsteht in Punkt B: Y ist gestiegen und i gesunken. (Beachte: Verschiebung von AD bei gegebenem P entspricht genau der Entwicklung im IS-LM-Modell; Punkt B im AS/AD- Diagramm muss daher genau senkrecht unter dem neuen Schnittpunkt B im IS-LM- Diagramm liegen). In B (zum Preisniveau P 0 ) herrscht Nachfrageüberschuss. Deswegen wird die Produktion ausgeweitet und steigt über das natürliche Niveau. Die Arbeitslosenquote fällt und die Nominallöhne steigen aufgrund besserer Verhandlungsmacht an. Dies führt zum Anstieg der Preise, die als Aufschlag auf die Lohnkosten berechnet werden. Da die Preise steigen, reduziert sich das reale Geldangebot M/P und es verschiebt sich die LM-Kurve auf LM. Das neue kurzfristige Gleichgewicht entsteht im Schnittpunkt von AS und AD (Punkt C). In Punkt C liegt das tatsächliche Preisniveau P 1 über dem erwarteten Preisniveau. Daher erhöhen die Arbeitnehmer ihre Preiserwartungen, was einen Anstieg der Löhne und Preise zur Folge hat. Dies entspricht der Verschiebung von AS auf AS (AS schneidet die senkrechte Gerade bei Y n genau beim Preisniveau P 1 : Wenn sich die Preiserwartungen als korrekt erweisen würden, würde das natürliche Produktionsniveau realisiert). 5
6 Abbildung 2: Das AS/AD- und das IS/LM-Modell bei expansiver Geldpolitik Zum Preisniveau P 1 herrscht wiederum Nachfrageüberschuss, so dass die Preise weiter steigen. Die LM-Kurve verschiebt sich dementsprechend nach oben, i steigt, die Investitionen und damit Gesamtnachfrage gehen zurück und es entsteht ein neues kurzfristiges Gleichgewicht in D. Da hier das Preisniveau wieder über dem erwarteten Preisniveau liegt, werden die Preiserwartungen korrigiert und die AS-Kurve verschiebt sich weiter nach oben. Dieser Prozess setzt sich fort, bis sich AS und AD beim natürlichen Produktionsniveau schneiden und die Erwartungen sich als korrekt erweisen (Punkt E). Während des Anpassungsprozesses kommt es zu einem weiteren Anstieg des Preisniveaus (Bewegung entlang der AD -Kurve, LM verschiebt sich dementspre- 6
7 chend weiter nach oben bis die ursprüngliche Position erreicht ist). Mittelfristig stellen sich wieder das natürliche Produktionsniveau und das ursprüngliche Zinsniveau ein. Es ist ausschließlich das Preisniveau gestiegen: Geld ist neutral. Auf dem Arbeitsmarkt führt die gestiegene Produktion zu höheren Lohnforderungen und entsprechenden Preissteigerungen (der Reallohn ist die ganze Zeit konstant und entspricht 1/ (1 + µ)). Da sich die Preiserwartungen erst später anpassen, dreht sich zunächst die Lohnsetzungskurve ( W P F (z, u)) und die Arbeitnehmer erwarten einen höheren Reallohn, so dass sie bei gesunkener Arbeitslosigkeit (gestiegener Produktion) auch den alten Reallohn akzeptieren. Wenn die Erwartungen sukzessive angepasst werden, dreht sich die Lohnsetzungskurve sukzessive wieder zurück bis zu dem Ausgangsniveau, in dem die Preise wieder den Erwartungen und die Arbeitslosenquote ihrem natürlichen Niveau entsprechen. = P e P Auf dem Geldmarkt führt die Ausweitung der Geldmenge zu einer Verschiebung des realen Geldangebotes nach rechts, so dass bei gleichem Einkommen der Zins sinken muss, um ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt zu gewährleisten. Dieser Effekt wird etwas gebremst durch den kurzfristigen Anstieg der Einkommen, der zu einer Rechtsverschiebung der Geldnachfrage führt, sowie dem Anstieg der Preise, der zu einer Verringerung der realen Geldmenge führt. Mit weiterem Anstieg der Preise verschiebt sich das reale Geldangebot immer weiter nach links, bis es wieder sein Ausgangsniveau erreicht hat. Die nominale Geldmenge ist jetzt zwar größer, aber die Preise sind in exakt dem selben Umfang gestiegen, so dass M/P wieder auf dem alten Niveau ist. Mit sinkendem Einkommen verschiebt sich zudem die Geldnachfrage wieder auf ihr altes Niveau. Die Zinssenkung führt auf dem Gütermarkt zu einer Erhöhung der Investitionsgüternachfrage (Verschiebung der ZZ-Kurve nach oben). Durch den Multiplikatoreffekt steigen nun Produktion, Einkommen und Nachfrage. Wenn das Zinsniveau mittelfristig wieder ansteigt, geht die Investitionsgüternachfrage nach und nach wieder zurück und löst einen negativen Multiplikatorprozess aus, der im alten Gleichgewicht zum alten Zins und dem alten natürlichem Produktionsniveau endet. d) Wie bewerten Sie den Einsatz der Geldpolitik in der vorgegebenen Situation? Beschreiben Sie Vor- und Nachteile des geldpolitischen Eingriffs. In welcher Situation würden Sie den Eingriff befürworten? Die Anwendung von Geldpolitik führt kurzfristig zu einem Anstieg der Produktion, mittelfristig zu einem Anstieg des Preisniveaus (und somit zu einer zeitweilig positiven Inflationsrate). Führt Inflation zu einer negativen Beeinträchtigung der gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrt (reale Entwertung von Ersparnissen, etc.), müssen Vorteile (Produktionsanstieg/Reduktion der Arbeitslosenquote) mit den Nachteilen (Anstieg der Inflation) abgewogen werden. Aufgrund dieses Zielkonflikts wird üblicherweise argumentiert, Geldpolitik solle zur Abfederung negativer Nachfrageschocks (restriktive Fiskalpolitik, Sinken des Konsumentenvertrauens) eingesetzt werden. Geldpolitik korrigiert also lediglich Verschiebungen der AD-Kurve (so genannte Nachfrageschocks), die zu unerwünschten Preissteigerungen 7
8 (bei einer Rechtsverschiebung) bzw. zu einem unerwünschten Anstieg der Arbeitslosenquote (bei einer Linksverschiebung) führen. Aufgabe 3: Multiple Choice In den folgenden MC-Aufgaben gibt es zu jeder Aufgabe genau EINE richtige Antwort. (i) Im AS/AD-Modell führt einer Erhöhung der Preiserwartungen (cetris paribus) kurzfristig zu... a) zu einer Verschiebung der AD-Kurve nach unten, weil bei höheren Preisen die Nachfrage sinkt. b) einer höheren Produktion, weil das Einkommen steigt. c) einem höherem Zinsniveau, weil temporär die Preise steigen. d) zu steigenden Reallöhnen, weil die Gewerkschaften ihre Lohnforderung erhöhen. e) einer Verschiebung der AS-Kurve nach unten, weil höhere Lohnforderungen der Arbeitnehmer die Preise erhöhen. f) zu sinkenden Reallöhnen, weil die Preise steigen. Antwort c) ist richtig. (ii) Im AS/AD-Modell führt eine Intensivierung des Wettbewerbs auf dem Arbeitsmarkt (ceteris paribus) zu... a) steigender Arbeitslosigkeit. b) steigenden Zinsen. c) zu einer Verringerung des realen Geldangebots. d) fallenden Reallöhnen. e) einem geringeren natürlichen Produktionsniveau. f) steigenden Investitionen. Antwort f) ist richtig. 8
9 (iii) Im AS/AD Modell kann einer Erhöhung des natürlichen Produktionsniveaus erzielt werden durch... a) eine Erhöhung der Staatsausgaben. b) eine expansive Geldpolitik. c) eine Verringerung der Verhandlungsmacht der Gewerkschaften. d) eine Senkung der Steuern. e) einer Erhöhung des Gewinnaufschlags der Firmen. f) eine Verringerung des erwarteten Preisniveaus. Antwort c) ist richtig. (iv) Betrachten Sie eine Volkswirtschaft, die durch ein AS/AD Modell beschrieben wird und sich im mittelfristigen Gleichgewicht befindet. Plötzlich verschlechtert sich das Investitionsklima derart, dass ceteris paribus die autonomen Investitionen sinken. Was passiert kurz- und mittelfristig? a) Kurzfristig sinken die Preise. Der Zins ist in der mittleren Frist auf seinem Ausgangsniveau. b) Kurzfristig steigen die Zinsen, kehren aber mittelfristig zu ihrem Ausgangsniveau zurück. c) Kurzfristig sinken die Zinsen, kehren aber mittelfristig zu ihrem Ausgangsniveau zurück. d) Die Zinsen sinken kurz- und mittelfristig. Die Investitionen kehren mittelfristig auf ihr Ausgangsniveau zurück. e) Kurzfristig sinkt die Produktion, aber mittelfristig steigt der Konsum. f) Die Zinsen sinken kurz- und mittelfristig. Der Konsum steigt mittelfristig. Aussage d) ist richtig. 9
10 (v) Betrachten Sie eine Volkswirtschaft, die durch ein AS/AD Modell beschrieben wird. Kurz vor der Wahl möchte die Regierung durch ein Konjunkturprogramm die Arbeitslosigkeit senken. Der Staat erhöht also ceteris paribus seine Ausgaben. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? a) Wenn die Zentralbank das Preisniveau stabilisieren möchte, wird sie das Geldangebot erhöhen, wodurch die Arbeitslosigkeit bei gleichem Preisniveau sinkt. b) Kurzfristig werden die Preise steigen, aber langfristig wird das Preisniveau wieder zum Ausgangsniveau zurückkehren. c) Wenn die Zentralbank das Preisniveau stabilisieren möchte, wird sie das Geldangebot verringern, wodurch die Senkung der Arbeitslosigkeit geringer ausfällt. d) Wenn die Zentralbank das Preisniveau stabilisieren möchte, wird sie das Geldangebot verringern, wodurch die Senkung der Arbeitslosigkeit stärker ausfällt. e) Die expansive Fiskalpolitik verdrängt kurzfristig private Investitionen. Die Investitionen kehren mittelfristig aber wieder zu ihrem Ausgangsniveau zurück. f) Der Konsum steigt kurz und mittelfristig. Antwort c) ist richtig. Anmerkung: Wenn man das Konjunkturprogramm derart versteht, dass die Ausgaben später wieder sinken, würden nach der Rücknahme des Programms alle Variablen wieder zum alten Gleichgewicht zurück kehren. (vi) Betrachten Sie eine Volkswirtschaft, die durch ein AS/AD Modell beschrieben wird. Der Staat beschließt in dieser Situation Maßnahmen, die die Verhandlungsmacht der Gewerkschaften verringern. a) Die Preise sinken kurzfristig. Das Produktionsniveau kehrt mittelfristig zu seinem Ausgangsniveau zurück. b) Der Konsum steigt kurz und mittelfristig. c) Der Zins sinkt kurzfristig. Die Investitionen verändern sich mittelfristig nicht. d) Kurzfristig sinkt die Arbeitslosigkeit, kehrt aber mittelfristig zu ihrem Ausgangsniveau zurück. e) Die IS-Kurve verschiebt sich nach Außen, so dass ein größeres natürliches Produktionsniveau erreicht wird. f) Keine der genannten Antworten ist richtig. Antwort b) ist richtig. 10
11 Abbildung 3: Aufgabe 1a) 11
12 Abbildung 4: Aufgabe 1a) 12
13 Abbildung 5: Aufgabe 1b) 13
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