Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM"

Transkript

1 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Q-Kollegium 2012 Berlin Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem 1

2 AGENDA Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wie belasten Qualitätskosten die Unternehmen?/Wie hoch sind erfahrungsgemäß die Kosten? Welche Einsparungspotenziale haben Unternehmen? Erhöhung der Transparenz bezüglich Wirtschaftlichkeit von QM-Systemen/-Maßnahmen - Qualitätscontrolling - Prozesskostenrechnung 2

3 AGENDA Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wie belasten Qualitätskosten die Unternehmen/Wie hoch sind erfahrungsgemäß die Kosten Welche Einsparungspotenziale haben Unternehmen Erhöhung der Transparenz bezüglich Wirtschaftlichkeit von QM-Systemen/-Maßnahmen - Qualitätscontrolling - Prozesskostenrechnung 3

4 Was kostet Qualität? - Ausgangssituation Kunde Qualität Zeit Wettbewerb Wachstum & Innovation Kosten Unternehmen 8% aller Kosten im Unternehmen sind Qualitäts- und Gewährleistungskosten Sie entstehen durch Schwächen in den Prozessen und belaufen sich für die deutsche Industrie auf bis zu 15 Mrd. jährlich (McKinsey-Studie, Sept. 2009) 4

5 Was kostet Qualität? - Qualitätsprobleme sind Wertvernichtung Beispiel Automobilindustrie Weltweit pro Minute: 16,5 Beanstandungen in Gewährleistung Kosten dafür pro Minute: 3.600,00 Kosten dafür täglich: 5,2 Mio. Kosten dafür jährlich: 1,9 Mrd. Quelle: Beckhoff 5

6 Was kostet Qualität? - Qualitätskosten 6

7 AGENDA Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wie belasten Qualitätskosten die Unternehmen/Wie hoch sind erfahrungsgemäß die Kosten Welche Einsparungspotenziale haben Unternehmen Erhöhung der Transparenz bezüglich Wirtschaftlichkeit von QM-Systemen/-Maßnahmen - Qualitätscontrolling - Prozesskostenrechnung 7

8 Was kostet Qualität? Qualitätskosten Traditioneller Ansatz Neuer Ansatz Fehlerkosten: Ausschuss Nachbesserung Wertminderung infolge von Qualitätsmängeln Bearbeitung von Reklamationen Gewährleistungsansprüche Prüfkosten: Wareneingangsprüfung Fertigungsprüfung Endprüfung Abnahmeprüfung Prüfmittel Qualitätsgutachten Verhütungskosten Qualitätsplanung Prüfplanung Qualitätsaudits Qualitätslenkung Kosten der Übereinstimmung: Umfassen Fehlerverhütungskosten und Teile der Prüfkosten Kosten der Abweichung: Direkte Fehlerkosten, z.b. Ausschuss Operative Fehlerfolgekosten, z.b. Nacharbeit, Kulanz Strategische Fehlerfolgekosten, z.b. Kundenabwanderung, Imageeinbuße, Marktanteilsverlust Quellen: DIN ISO 8402, DIN ISO ; tqm-center.de 8

9 Was kostet Qualität? Qualität senkt Zeit und Kosten Ausschussraten/ Qualitätskosten Qualitätsaufwand Beispiel: Maschinenbau -30% Durchschnitt Weltklasse -50 bis 80% -35% Entwicklungszeit Produktentstehungsprozess Kosten Produkt Quelle: nach Rommel et al; S. 77 9

10 Was kostet Qualität? Einsatzpotential von Q-Techniken Qualitätsverbesserungen Ausschussanteil - 15% bis 26% Nacharbeit - 16% bis 24% Reklamationen - 15% bis 43% Kundenzufriedenheit + 64%bis 89% Förderung Motivation/ Zusammenarbeit + 44% bis 91% Produkt& Prozess Zeiteinsparungen Entwicklungszeit - 10% bis 80% Anzahl Änderungen - 22% bis 33% Quelle: Studie zum Einsatzpotential von Q-Techniken; Kamiske (800 befragte Unternehmen) Kostensenkungen Fehlerkosten - 20% bis 47% Materialkosten - 7% bis 20% Personalkosten - 10% bis 25% Anlaufkosten - 18% bis 45% 10

11 Entwicklung der Fehlerkosten (Beispiel) Fehlerkosten Jahr Fehlerkostenquote logarithmisch (Fehlerkostenquote) Quelle: H. Herchenheim et. al.; QZ 10/2011; S. 29

12 Entwicklung der Garantiekosten (Beispiel) Garantiekosten Jahr Garantiekostenquote logarithmisch (Garantiekostenquote) Quelle: H. Herchenheim et. al.; QZ 10/2011; S. 29

13 AGENDA Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wie belasten Qualitätskosten die Unternehmen/Wie hoch sind erfahrungsgemäß die Kosten Welche Einsparungspotenziale haben Unternehmen Erhöhung der Transparenz bezüglich Wirtschaftlichkeit von QM-Systemen/-Maßnahmen - Qualitätscontrolling - Prozesskostenrechnung 14

14 Wertschöpfungsorientierte Kostenbetrachtung 15

15 Qualitätskennzahlen 16

16 QM als Cost Center Es ist denkbar und nötig, QM als einen Geschäftsbereich anzusehen, der sich durch die Kosten der Investition in Q-Maßnahmen und das Messen der Leistung der Verbesserungen rechnen lässt. Wir können nicht steuern/verbessern, was wir nicht messen können. Wenn wir in QM-Verbesserungen investieren wollen, müssen wir die Denkweise der Controller kennen und anwenden.

17 Kostenverursachende Fehler (Beispiel aus der Systementwicklung; Lastenheft) Zeit pro Fehlerbeseitigung Gefundene Fehler pro Seite Gesamt-Zeit der Fehlerbeseitigung Kunden- anforderungen System- anforderungen 10 min 2,50 25 min 100 min 1, min System Design min 0,8 800 min Produktion min 0, min Im Betrieb min 0, min Summe: min ~ 39 AT

18 Zehnerregel Quelle: VDA

19 Kostenverursachende Fehler mit präventivem QM (Beispiel Systementwicklung, Lastenheft) Zeit pro Fehlerbeseitigung Gefundene Fehler pro Seite Gesamt-Zeit der Fehlerbeseitigung Kunden- anforderungen System- anforderungen 10 min min 100 min min System Design min min Produktion min min Im Betrieb min min Summe: 1283 min ~ 2,7 AT

20 Kostentreiber (Beispiel Systementwicklung) Kosten pro Entwickler: im Jahr (625 pro Tag) Dauer: 18 Monate Umfang des Lastenheftes: 500 Seite Projektmitarbeiter: 120 Kosten Klassisch : 39 Tage x 625 = Kosten präventiv : 2,7 Tage x 625 = Quelle: foerdermittel-plus

21 Kosten präventives QM (Beispiel Systementwicklung) SW-Tool-Kosten (präventives QM-Werkzeug): Trainingskosten: für 120 Mitarbeiter für 4 Tage (plus entfallene Arbeitszeit) Coaching-Kosten: Beratungskosten: Gesamtkosten: Quelle: iatrum.de

22 Ersparnis (Beispiel Systementwicklung) ~ pro Seite des Lastenheftes ( ) Gesamtersparnis: (für 500 Seiten des Lastenheftes) Return On Investment = Ersparnis/Kosten = 6.6 über 18 Monate Quelle: redrocketmedia

23 Schlussfolgerung Um in präventives QM investieren zu können, müssen wir die Sprache bzw. Instumente der Controller kennen und nutzen. Wir müssen messen, was wir tun, um eine Basis zu schaffen, auf der wir finanzielle Entscheidungen treffen können.

24 Was kostet Qualität? Defizite existierender Kostenrechnungssysteme Bewährtes Prinzip: nur was sich messen/bewerten lässt, kann zielgerichtet verbessert werden. Ein Grund für eine ungenügende Transparenz bezüglich der Wirtschaftlichkeit von QM- Maßnahmen/-Systemen dürften herkömmliche Kostenrechnungssysteme sein. Q-bezogene Kosten in Gemeinkosten Keine verursachungsgerechte Kostenaufteilung Charakterisierung Aussagefähigkeit eingeschränkt Aktive Kostenbeeinflussung nur bedingt möglich 25

25 Mehrwert durch mehr Qualität: Lösungsansatz Prozesskostenrechnung Lösung Prozesskostenrechnung Vollkostenbasis, wobei die Höhe der Kosten wesentlich von der Anzahl der zur Herstellung notwendigen Tätigkeiten (Prozesse) sowie von der Komplexität der angebotenen Produktvarianten bestimmt wird. Dies wird der Zielsetzung von Kostensenkung und Prozessverbesserungen im Rahmen von QM-Systemen eher gerecht. 26

26 Was kostet Qualität? Merkmale der Prozesskostenrechnung Nutzung der Kostendaten für Prozessverbesserungen Kostenbasis: anfallende Kosten der Hauptprozesse Aktivitätskostenrechnung Verursachungsgerechte Kostengrößen Kosteneinflussgröße bzw. Kostentreiber Vorgänge und Tätigkeiten zerlegen Kostenverrechnung direkt auf Produkte 27

27 Neue Kennzahlen zur nachhaltigen Bewertung von QM-Maßnahmen/ Maßnahmen/ - Systemen Qualitätsmanagement»Investition«für die Zukunft DAS BEDEUTET: Wirksamkeit nicht nur für kurzfristige Effekte (z.b. Fehlerkostenintensität = Fehlerkosten/Umsatz) bewerten, sondern auch mittel- und langfristige (nachhaltig wirksame) Kennzahlen berücksichtigen: QM-Effizienz (Umsatz/QM-Aufwand), Nutzeneffizienz QM (Gewinnzuwachs/QM-Aufwand) oder Rückflussdauer (QM-Aufwand/Gewinnzuwachs) Bewertung der nachhaltigen Wirksamkeit von QM - Maßnahmen und - Systemen

28 Zitat von Nietzsche: Die KRAFT steckt in der QUALITÄT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

29

Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung

Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Methoden der Qualitäts- und Risikoabsicherung in der Produktentstehung Was kostet Qualität? Qualität senkt Zeit und Kosten Ausschussraten/ Qualitätskosten Qualitätsaufwand Beispiel: Maschinenbau -30 %

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Eine kurze Einführung in die Wertanalyse

Eine kurze Einführung in die Wertanalyse Eine kurze Einführung in die Wertanalyse Optimierungspartner Dr.-Ing. Axel Härtl Prozesse verstehen Potentiale verwirklichen Steinfeld 110 23858 Feldhorst Telefon: 04533/79 778 60 Mobil: 0171/38 38 019

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU SITUATION Der Betrieb in dem Sie als Industriemeister seit 5 Jahren angestellt sind umfasst derzeit 2000 Belegschaftsmitglieder. Als Hauptlieferant für Wasserpumpengehäuse, Ölpumpengehäuse und Fusshebelwerke

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch!

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! 2012-08-09 WiFö QMG Qualitäts-Managementberatung Gerke Folie 1 Vorab bitte die folgenden Fragen im Kopf behalten: Kennt Ihre Belegschaft

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 20 Punkte Skizzieren Sie das Grundkonzept der Prozesskostenrechnung. Gehen Sie hierbei auch auf den Zusammenhang zwischen Aktivitäten,

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Zusammenfassung QM: Stakeholder Shareholder Begründung und Ziele eines Qualitätsmanagementsystems Vier Kategorien von Unternehmen Das Unternehmen...

Zusammenfassung QM: Stakeholder Shareholder Begründung und Ziele eines Qualitätsmanagementsystems Vier Kategorien von Unternehmen Das Unternehmen... Zusammenfassung QM: Stakeholder (Anspruchsteller) eines Unternehmens: u.a. Kunden Lieferanten Anteilseigner (Shareholder, Share; engl. Aktie) Öffentlichkeit Staat Konkurrenten Kapitalgeber Banken Arbeitnehmer

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20.

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis 20. Oktober 2012 Prof. Dr.-Ing. Holger Fritz Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge

TÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH - einfach ausgezeichnet. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge August 2012 1 Ziele für die nächsten

Mehr

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge

ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.

Mehr

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Qualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?!

Qualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Qualitätsmanagement auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Was bedeutet Qualität in der praktischen Arbeit? Definition DIN ISO: Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr