Tag des offenen Hofes ein großer Erfolg

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1 Mitteilungsblatt des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg Von Hildegard Abeln-Kröger Friesoythe. Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Kösters in Friesoythe fand der diesjährige Tag des offenen Hofes statt. Tausende Gäste besuchten den Hof und informierten sich über die Abläufe in einer modernen Landwirtschaft. Gleichzeitig war die Veranstaltung einmal mehr ein gesellschaftliches Ereignis. Im Anschluss an einen Gottesdienst unter freiem Himmel, zelebriert von Friesoythes Pfarrer Michael Borth, eröffnete der Vorsitzende des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg, Hubertus Berges, die Veranstaltung. Es folgte die Hannes Gehlenborg und sein amerikanischer Wüstenbussard fanden viel Aufmerksamkeit. Nummer 75 August 2016 Tag des offenen Hofes ein großer Erfolg Mehrere Tausend Gäste besuchten den Hof Kösters in Friesoythe 1 Landvolk-Vorsitzender Hubertus Berges bedankte sich bei der Familie Kösters aus Friesoythe für die Ausrichtung des Tages des offenen Hofes. Unser Bild zeigt (v.l.): Hubertus Berges, Agnes Kösters, Heinz Kösters, Stephan Kösters, Melanie Kösters. Vorstellung des Betriebes durch Betriebsleiter Stephan Kösters, der gemeinsam mit seiner Familie einen Milchviehbetrieb mit Bullenmast, Biogasanlage, Ackerbau und Pferdezucht betreibt. In Vertretung für den verhinderten Friesoyther Bürgermeister Sven Stratmann sprach die Landtagsabgeordnete und Friesoyther Ratsfrau Renate Geuter ein Grußwort. Auf die Besucher wartete ein vielfältiges Rahmenprogramm. Die Kinder hatten viel Spaß mit den Tieren, ob beim Ponyreiten oder beim Streicheln der Kälber. Ebenfalls hatten die kleinen Gäste mit dem Hüpfen auf der Hüpfburg viel Spaß. Auf dem Kettcar-Parcour konnten die jungen Besucher ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Ferner hatten die Kinder viel Freude beim Kinder-Schminken. Die Jaghornbläsergruppe des Hegerings Friesoythe stimmte die Besucher mit dem Signal Clauener Moor im Anschluss an den Gottesdienst zum Tag des Hofes ein. Der vom Kreislandvolkverband angebotene Luftballonwettbewerb sowie die angebotene Kuh-Rallye fanden großen Zuspruch. Es nahmen etwa 500 Kinder teil. Ein reales Bild konnten die Besucher sich bei der Rollenden Waldschule verschaffen. Besonderer Anziehungspunkt war hier Hannes Gehlenborg aus Friesoythe, der seinen jungen amerikanischen Wüstenbussard präsentierte. Dieser durfte auch gestreichelt werden. Am Stand der Rollenden Waldschule hatten die Besucher die Möglichkeit, Nistkästen selber zusammenzubauen. An vielen Informationsständen der Landwirtschaftskammer, der Berufsbildenden Schulen und des Kreislandvolkverbandes hatten die Besucher die Möglichkeit, sich über die moderne Landwirtschaft zu informieren. Auch die Besichtigung des Schweinemobils fand großen Zuspruch. Selbstverständlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Für die Gaumenfreuden gab es unter anderem Milchgetränke, Bratwurst, Pommes oder Hamburger. Die Landfrauen servierten Kaffee und selbstgebackenen Kuchen sowie Kilmerstuten. Wichtig für alle beteiligten Organisatoren war der Dialog zwischen Verbrauchern und Landwirtschaft.

2 Thomas König führt Bildungsverein an Nachfolger von Martin Roberg Angebote für Schulklassen auf Bauernhöfen Cloppenburg/Friesoythe. Der Förderverein Landwirtschaft, Umwelt und Bildung (LaUB) e. V. hat mit Thomas König aus Friesoythe einen neuen Vorsitzenden bekommen. Die Mitgliederversammlung des Vereins wählte den Friesoyther zum Nachfolger von Martin Roberg aus Essen, der nicht erneut kandidierte. Der seit einigen Jahren bestehende Förderverein LaUB hat es sich zum Ziel gesetzt, die regionale schulische und außerschulische Umweltbildung mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft und Ernährung zu unterstützen. Dazu werden Bildungsangebote mit agrarwirtschaftlichen Inhalten erarbeitet. Ziel ist es nach Angaben von Thomas König, schulische und außerschulische Lehr- und Lernvorhaben zu unterstützen und damit Kindern und Jugendlichen das Erleben der für die Region typischen Agrarwirtschaft zu ermöglichen. Auf der Mitgliederversammlung berichtete der ausscheidende Vorsitzende Martin Roberg über die zahlreichen Veranstaltungen des letzten Jahres. Roberg bedankte sich bei den landwirtschaftlichen Betrieben Klostermann in Warnstedt und Lucassen in Elisabethfehn sowie bei Maria Bahlmann aus Kneheim für ihren Einsatz. Die Höfe sind Ziele vieler Schulklassen aus der Region. Die Schülerinnen und Schüler werden bei ihren Besuchen von Maria Bahlmann über die Abläufe in einer modernen Landwirtschaft informiert. Im letzten Jahr nahmen 35 Schulklassen das Angebot des Vereins wahr und 9informierten sich auf den Höfen. Martin Roberg: Die Schülerinnen und Schüler nahmen viele Eindrücke und jede Menge neue Erkenntnisse mit. Mit Hilfe des jetzt erweiterten Vorstandes, zu dem neben Landwirten auch Firmenvertreter und Lehrer zählen, rechnet der Verein mit einem erweiterten Bildungsangebot für Schüler und Schulen. Bei den Vorstandswahlen wurde Dr. Thomas Gnosa von der Firma Vogelsang aus Essen zum Der neue Vorstand des Vereins LaUB e.v. (von links): Josef Abeling, Thomas König, Dr. Thomas Gnosa, Stefan Scharpekant, Ingo Gerdes, Benno Klostermann, Maria Bahlmann. Bild: Kreislandvolkverband Cloppenburg stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Stefan Scharpekant (Bethen) ist neuer Kassenwart. Als Beisitzer sind Josef Bahlmann (Kneheim) und Benno Klostermann (Warnstedt) in ihren Ämtern bestätigt worden. Außerdem gehören dem Vorstand als Beisitzer an: Josef Abeling (Fleming und Wendeln, Garrel), und Ingo Geerdes, Didaktischer Leiter der Marienschule Cloppenburg. Der neue Vorsitzende Thomas König ermunterte die Schulen im Landkreis Cloppenburg, das Bildungsangebot des Vereins noch stärker als bisher zu nutzen. Wer Mitglied im Verein werden möchte oder die Bildungsarbeit von LaUB als Sponsor unterstützen möchte, kann sich an die Geschäftsstelle des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg (Tel /965200) wenden. Sie suchen qualitativ hochwertiges Futter für Ihre Tiere, jemanden zum Quetschen, Mahlen oder Mischen des Getreides? Oder jemanden zur Futterabsaugung? Dann sind Sie bei uns genau richtig: MAHLEN, MISCHEN, QUETSCHEN VON GETREIDE Qualität seit über 40 Jahren und Sie bestimmen den Inhalt! Maschinen mit Restlosentleerung und QS Zertifizierung Also worauf warten Sie? Rufen Sie uns an! Johannes Wieghaus Mahl- und Mischbetrieb Lindenallee 1a Garrel-Falkenberg Tel: 04474/8376 Fax:

3 Ausbau der Stromnetze nicht zu Lasten der Wohn- und Lebensqualität Bürgerinitiative gegen Netzausbaupläne Konverteranlagen verhindern Landkreis Cloppenburg. Engagierte Bürger aus verschiedenen Orten des Landkreises Cloppenburg haben sich in der Bürgerinitiative Landkreis Cloppenburg unter Spannung zusammengeschlossen, um sich sachlich gegen die Netzausbaupläne Strom in der derzeit geplanten Form zu richten. Zielsetzung des Vereines ist in erster Linie eine Vermeidung des Raumes Cloppenburg als Standort von flächenintensiven Konverteranlagen zur Einspeisung der per Erdkabel ankommenden Offshore-Energie. Stattdessen wird gefordert, die in Windparks in der Nordsee erzeugte Energie mit Erdkabeln direkt zu den Lastzentren im Süden zu leiten. Weiterhin setzt sich die Initiative nachdrücklich dafür ein, den Trassenverlauf der in einem Bundesgesetz verankerten Höchstspannungsleitung von Conneforde über Cloppenburg nach Merzen so zu legen, dass der Mindestabstand nicht nur für Ortschaften sondern auch für Ansiedlungen und Wohnanlagen im Außenbereich eingehalten wird. Dabei soll der Wohn- und Lebensqualität der Bürger absoluter Vorrang gegenüber wirtschaftlicher Entwicklungsmöglichkeiten einzelner Gemeinden gegeben werden. Auch ein längerer Trassenverlauf muss zugunsten einer konfliktärmeren Variante hingenommen werden. Über den Sachstand der Netzausbauplanung und der Betroffenheit von Ortschaften des Landkreises hat die Initiative Thermo-Zargen, Fenster + Türen Einbaufertiges System für Wandstärken 17,5 / 24 / 31 / 37 / 39 / 43 und 47 cm bereits in verschiedenen Ortschaften detailliert informiert. Weitere Informationsveranstaltungen können jederzeit kurzfristig durchgeführt werden. Aus Sicht der Bürgerinitiative besteht dringender Informationsbedarf z.b. in den Gemeinden/ Ortschaften Altenoythe, Bösel, Emstek, Ermke, Garrel, Kampe, Molbergen und Neumarkhausen. Falls hier oder in weiteren Orten Bedarf erkannt wird, bittet die Bürgerinitiative um Abstimmung der Veranstaltung unter info@clp-unter-spannung.de. Die geplanten Vorhaben haben weitreichende Folgen auch für nachfolgende Generationen. Angehört wird man aber nur, wenn man viele Stimmen hinter sich vereint. Die Initiative wirbt in den Veranstaltungen daher auch um Vereinsmitglieder. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben, der Verein finanziert die Aktionen ausschlie ßlich durch Spenden! Weitere Informationen und auch Beitrittserklärungen finden Sie auf der Internetseite der Bürgerinitiative: clp-unter-spannung.de Unsere Erfahrung ist Ihr Gewinn! Elektro GmbH Lüftungstechnik Stallklima Steuerungen Elektroinstallation Ahrendvehn Löningen Telefon (05432) 3216 Telefax (05432) bernhard.siemer1@ewetel.net Fütterung, Stalleinrichtungen, Klima Spitzenprodukte für Schweinezucht und -mast Flüssigfütterung Hydromix Trockenfutterautomat PigNic Zentrale Stallsteuerung BigFarmNet Abferkelbucht mit SowComfort-Roste Abruffütterung CallMatic pro MagixX-P effektives Abluftreinigungssystem 3

4 Dieser Job ist kein Ehrenamt Wirtschaftstag des Landvolks mit Minister Olaf Lies Anpassen an neues Konsumverhalten Von Daniela Knoll Papenburg/Cloppenburg. Auch der zweite Wirtschaftstag des Landvolks in Papenburg bot den Teilnehmern hochkarätige Referenten aus Politik und Wirtschaft. Im Vorjahr hatte der Wirtschaftstag mit Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil in Cloppenburg stattgefunden. In diesem Jahr war auch Wirtschaftsminister Olaf Lies angereist, um mit den rund 200 Landwirten und Gästen aus Wirtschaft und Politik über Existenzkrisen in der Landwirtschaft und mögliche Lösungsansätze zu sprechen. Mit-Veranstalter des Wirtschaftstages waren erneut Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern aus der Region und die Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Eine mögliche Lösung zumindest für die Imagepflege in der Landwirtschaft zeigte VEL- Hauptgeschäftsführer Lambert Hurink. Er stellte die neue Landvolk-Imagekampagne Echt grün Eure Landwirte vor, die u.a. mit Ladewagenplanen und großflächigen Plakataktionen unter dem Motto Ohne uns werden Sie nicht satt für die Lambert Hurink, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung des Emsländischen Landvolkes, stellte die Imagekampagne der Landvolkverbände vor. Die Beteiligten der Podiumsdiskussion (von links): Achim Schmitz, Jürgen Hemmerling, Uwe Haring, Olaf Lies, Bernard Krone und Dr. Torsten Slink. 4 Uwe Haring führte als Moderator durch das Programm des Wirtschaftstages. Hier spricht er mit Sarah Dhem, die das Impulsreferat hielt. Bedeutung der Landwirtschaft wirbt. Hierfür sei es aber auch nötig, genügend Geld in die Hand zu nehmen, um großflächig werben zu können. Auch Sarah Dhem von den Lastruper Wurstwaren fand deutliche Worte: Unser Beruf ist cool. Dafür arbeiten wir 24 Stunden am Tag. Sie als Landwirte genauso wie wir als Verarbeiter. Im Ausland wird deutsche Qualität hoch geschätzt, nur in Deutschland nicht. Sie forderte, sich nicht weg zu ducken, sondern für seinen Beruf zu schwärmen. Wir sind mit Mann und Maus Familienbetrieb und stehen dahinter, so die engagierte junge Frau. Für Olaf Lies ist die Landwirtschaft ein wesentlicher Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Gerade in der Weser-Ems Region war und ist die Landwirtschaft die Chance auf Wachstum und Wohlstand. Hierauf solle man stolz sein. Doch auch die Arbeits- und Lebensbedingungen in der Landwirtschaft müssen passen, gerade um auch junge Menschen für den Beruf zu begeistern. Dieser Job ist kein Ehrenamt. Auch ein Landwirt hat ein Recht auf einen geregelten Arbeitsablauf, so Lies. In der Zukunft müsse die Agrarund Ernährungsindustrie aber auch anpassungsfähig auf ein veränderndes Konsumverhalten sein. Es gehe um Fragen der Produktqualität und der Verarbeitung. Oft ändern Verbraucher ihre Ansprüche jedoch, sobald sie den Laden betreten und dann wieder zu den günstigsten Produkten greifen. Produkt- und Prozessinnovationen werden bedeutend sein. Bereits jetzt haben wir in Deutschland höchste Standards. Wenn wir die Rahmenbedingungen beispielsweise in der Umwelt aber zu weit anschrauben, sind wir nicht mehr Vorreiter, sondern weg vom Fenster, erklärte Lies. Denn dann landen in den Regalen ausländische Produkte, weil die Unternehmen in Länder mit geringeren Anforderungen abwandern.

5 Landwirte werben für bessere Milchpreise Plakataktion im Landkreis Cloppenburg Über Unterschriften für Online-Petition Cloppenburg. Eine neue Plakataktion, mit der für bessere Milchpreise auf den Bauernhöfen geworben wird, hat der Kreislandvolkverband Cloppenburg gestartet. Kreisweit werden nun die großen Planen an Gebäudeund Stallwänden aufgehängt. Landvolk-Geschäftsführer Bernhard Suilmann gab am Freitag den Startschuss zu der Aktion. Die erste Werbeplane wurde beim Kreislandvolkverband direkt an der Löninger Straße in Cloppenburg aufgehängt. Unübersehbar heißt es auf der Plane neben dem Bild eines Milch trinkenden Mädchens: Ein gutes Produkt braucht einen guten Preis. Suilmann wies in diesem Zusammenhang auf die aktuelle Milchpreis-Online-Petition der Landvolk-Kampagne Echt Grün Eure Landwirte hin. Inzwischen haben über Menschen die Petition unterschrieben. Suilmann warb am Freitag um Solidarität mit den Milchbauern, die aktuell immer noch unter den niedrigen Auszahlungspreisen der Molkereien leiden würden. Größtenteils erhielten die Landwirte nicht mehr als 20 Cent pro Liter Milch. Suilmann: Das reicht hinten und vorne nicht aus. Mit unserer Petition richten wir uns an den Lebensmitteleinzelhandel, der Milch und Milchprodukte seit Monaten zu Niedrigpreisen verkauft und damit den Landwirten das wirtschaftliche Überleben schwer macht. Die Petition kann im Internet (www. eure-landwirte.de) unterzeichnet werden. Ihr starker Partner in der Landwirtschaft! Seit Jahren bieten wir umfangreiche Agrar-Serviceleistungen für die Landwirtschaft an. Zu unseren Dienstleistungen zählen: Professionelle Klauenpflege Spalten und Laufflächen aufrauen Stalleinrichtung Betriebshelfer (m/w) / landwirts. Personal (m/w) uvm. Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie unkompliziert, schnell und persönlich! Abiant Agrar GmbH Borgwardring 3 agrar@abiant.de Moormerland abiant-agrar.de 5

6 Echt Grün Eure Landwirte Imagekampagne der Landwirtschaft entwickelt sich Cloppenburg. Die im September letzten Jahres gestartete Imagekampagne der Landvolkverbände Cloppenburg, Oldenburg und Emsland nimmt weiter Fahrt auf. Es haben sich zwischenzeitlich die Landvolkverbände aus Osnabrück (Bersenbrück, Osnabrück und Bohmte) sowie die Kreislandvolkverbände Wesermarsch und Friesland der Kampagne angeschlossen. Es gibt weitere Kreisverbände, die sich ebenfalls anschließen wollen. Darüber hinaus hat der der Deutsche Bauernverband in verschiedenen Gesprächen seine Unterstützung zugesagt. Die Land- und Ernährungswirtschaft nimmt in Niedersachsen eine dominierende wirtschaftliche Position ein. Viele Arbeitsplätze und eine herausragende Wertschöpfung legen davon ein deutliches Zeugnis ab. Niedersachsen ist Deutschlands Teil der geplanten Plakataktion zur Kommunalwahl im September. 6 führendes Agrar-Bundesland. Damit das auch in Zukunft so bleibt, benötigt die Landwirtschaft die Unterstützung der Politik auf allen Ebenen von den Kommunen über den Landtag bis zum Bundestag. Daher muss ein fairer Umgang miteinander selbstverständlich sein. Dazu gehört auch eine sogfältige Folgenabschätzung, wenn durch politische Entscheidungen Gesetze, Verordnungen oder Erlasse auf die tägliche Arbeit auf den Höfen einwirken. Mit der Kampagne soll auch in Zukunft ein gutes Image der Landwirtschaft sichergestellt und damit die Grundlage für den Dialog mit Politik und Gesellschaft gelegt werden. Gestartet wurde die Kampagne mit Radio-Spots und Zeitungsanzeigen sowie die Errichtung einer Internetseite Simple-Show entwickelt, die Des Weiteren wurde eine Landwirtschaft erklärt. Diese und die Radiospots finden sich neben vielen anderen Informationen auf der Internetseite. Um mehr Schwung in die Kampagne zu bringen, wurden an alle Landvolkmitglieder Aktionspakete verteilt, damit die Mitglieder in den Prozess der Diskussion mit Politik und Gesellschaft einsteigen können. Es wurden rund um die Grüne Woche Aktionen durchgeführt. In den einzelnen Landkreisen sind Plakataktionen mit verschiedenen Botschaften, unter dem Motto Echt Grün Eure Landwirte gelaufen. Die Politiker der Landkreise sind mit Informationen zur Kampagne versorgt worden. Unter anderem auch mit der Simple- show, die Landwirtschaft erklärt. Geplant sind Plakataktionen zur Kommunalwahl 2016 und Praktika mit Politkern auf den Höfen. Die Vorbereitungen hierzu sind weitgehend abgeschlossen. Des weiteren wurde eine Milchpreispetition geschaltet, die von ca Personen unterstützt wurde. Der vor- und nachgelagerte Bereich wird ebenfalls eingebunden. Es sind die ersten LKWs mit dem Slogan der Kampagne versehen worden. Die Gespräche mit den Unternehmen laufen derzeit. Rückblickend auf den ersten Abschnitt der Kampagne seit September 15 kann gesagt werden, dass der Start gut verlaufen ist. Es findet eine positive Wahrnehmung statt. Zum Teil lässt sich das auch aus einer differenzierteren Berichterstattung um die Landwirtschaft ablesen. Es muss weiterhin an der Kampagne, die auf drei Jahre angelegt ist gearbeitet werden. Jedes Mitglied kann sich mit Vorschlägen in die Kampagne einbringen.

7 Schutz von Flussneunaugen kann Entwässerung von Hektar Ackerflächen gefährden Flusslauf der Lahe und Uferstreifen sollen Naturschutzgebiet werden Altenoythe. Weil der Landkreis Cloppenburg den Flusslauf der Lahe und angrenzende Uferböschungen sowie Gewässerrandstreifen zwischen Bösel-Aumühlen und Friesoythe-Kampe als Naturschutzgebiet ausweisen will, fürchten Landwirte um die Nutzungsmöglichkeiten von rund Hektar Acker- und Grünlandflächen entlang des Flusses. Besonders betroffen von den Planungen der Kreisverwaltung ist Landwirtschaftsmeister Franz-Josef Sprock (49) aus Altenoythe- Hohefeld. Er ist auch Vorsitzender des Ortslandvolkverbandes Altenoythe. Ein Teil seiner insgesamt 100 Hektar Acker- und Weideflächen grenzt direkt an die Lahe und wird nach Einrichtung des Naturschutzgebietes nicht mehr ausreichend entwässert werden können. Sprock hat deshalb Widerspruch gegen die Planungen eingelegt und hofft auf Verständnis bei den zuständigen Mitarbeitern im Cloppenburger Kreishaus. Franz-Josef Sprock: Der Landkreis Cloppenburg folgt mit den Planungen den Vorgaben der Europäischen Union, denn die Lahe und die Uferstreifen sind bereits nach der Flora-Fauna-Habitatrichtlinie geschützt. Die EU will den Schutzstatus für das Fließgewässer nun ausweiten. Das gesamte Naturschutzgebiet soll rund 39 Hektar groß werden. Mit Hilfe des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg wehrt sich der Landwirt nun gegen das Vorhaben. Sprock betreibt auf seinem Hof in Hohefeld Milchviehhaltung, Bullenmast und Schweinemast. Der Landwirt: Wenn die Ausweisung als Naturschutzgebiet erfolgt, besteht die Gefahr, dass bei Regenwetter nicht mehr ordnungsgemäß entwässert werden kann. Die Flächen werden sogar überflutet. Eine geordnete landwirtschaftliche Nutzung wird dann nicht mehr möglich sein. Franz-Josef Sprock blickt auf jahrelange Erfahrungen zurück: Bei Regen steigt der Wasserspiegel der Lahe sehr schnell und sehr stark an. Der Fluss tritt über die Ufer und überschwemmt die angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen, so wie es in der Nacht Franz-Josef Sprock (Bild) an der Lahe in Altenoythe. Seine landwirtschaftlichen Nutzflächen grenzen direkt an den Gewässerrand. Bild: Landvolk Cloppenburg vom 23. auf den 24. Juni passiert ist. Der Lahe-Ableiter, der eigentlich diese zusätzlichen Wassermassen aufnehmen soll, ist jedoch ebenfalls verschlickt und erfüllt seine Vorfluterfunktion schon lange nicht mehr, berichtet der Landwirt. Durch den politisch gewollten Strukturwandel haben in Altenoythe viele Milchviehhalter in den letzten 30 Jahren aufgegeben. Es sind nur noch 6 geblieben. Durch die Umwandlung des Grünlandes in Ackerland ist es zu einer Absackung des anmoorigen Geländes gekommen, deshalb muss die Flusssohle ständig angepasst werden, so Sprock abschließend. Der Landkreis Cloppenburg sollte darüber nachdenken, ob er auf die Einrichtung des neuen Naturschutzgebietes verzichten kann. Sprock: Nach meiner Meinung ist der Fluss durch die FFH-Richtlinie hinreichend geschützt. Das Naturschutzgebiet ist also nicht notwendig. 05/11 Rutschfestigkeit Getestet und zertifiziert! Geprüfte Rutschund Trittfestigkeit AS-SCHWEINESPALTENBODEN NACH DIN EN Betonfestigkeitsklasse C40/50 Für Ferkelaufzucht, Schweinemast und Sauenhaltung Auch als Ökospaltenboden mit unter 10% oder unter 7% Schlitzanteil lieferbar Belastbar bis 250 kg Tiergewicht Das steht fest! Tel / info@suding.de 7

8 Bauern auf der Suche nach Verbündeten Delegiertentagung in Thüle - Kreislandvolkverband ehrt Ortsvorsitzende für langjährige Arbeit Von Hildegard Abeln-Kröger Thüle. Am 22. Juni fand im Saal des Gasthofes Sieger in Thüle die ordentliche Vertreterversammlung des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg statt. Auf der sehr gut besuchten Versammlung verlieh Kreisvorsitzender Hubertus Berges an Christoph Raming aus Barßel/Lohe für seine langjährige Tätigkeit als Ortsvorsitzender des Ortsverbandes Barßel die Silberne Ehrennadel und überreichte ihm weiter eine Urkunde und ein Präsent. Christoph Raming übte sein Amt als Ortsvorsitzender des Ortsverbandes Barßel 15 Jahre lang vom 9. April 2001 bis zum 14. März 2016 aus. Ebenfalls wurde Georg Böckmann aus Garthe geehrt. Georg Böckmann ist seit dem 26. Februar 1996 amtierender Ortsvorsitzender des Ortverbandes Emstek. Ihm wurde ebenfalls die Silberne Ehrennadel vom Vorsitzenden verliehen. Außerdem erhielt er eine Urkunde und ein Präsent. Im Anschluss an die Regularien, zu denen auch der Jahresbericht des Kreisgeschäftsführers Bernhard Suilmann gehört, folgten zwei Vorträge. Prof. Dr. Joachim Schrader vom St. Josef Hospital Cloppenburg hielt einen sehr interessanten Vortrag über die Gesundheitsstudie Oldenburger Münsterland. Er trug seinen Vortrag sehr humorvoll vor und begeisterte die Zuhörer. Gibt es so etwas wie eine gesunde Ernährung? Für Schrader ist das die falsche Frage. Der Körper nimmt sich, was er braucht, stellte er fest. Wichtig sei: Ausgewogen müsse die Ernährung sein. Und dazu dürfe auch gern Ehrungen: Kreislandvolkvorsitzender Hubertus Berges (v.l.) zeichnete Georg Böckmann und Christoph Raming aus. Kajo Wasserhövel aus Berlin informierte über die Imagekampagne der sieben Kreislandvolkverbände. 8 Fleisch gehören. Es folgte der Vortrag von Kajo Wasserhövel, Geschäftsführer der Agentur für Strategieberatung Elephantlogic aus Berlin. Wasserhövel war Bundesgeschäftsführer der SPD und leitete maßgeblich die Wahlkämpfe des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder. Der Experte führt im Auftrag von sieben Kreislandvolkverbänden aus dem Nordwesten Niedersachsens die neue Imagekampagne der Landwirte unter dem Titel Echt Grün Eure Landwirte. Für die Bauern gehe es nun darum, neue Verbündete zu finden. Allein werden Sie es nicht schaffen, keine Chance, betonte Wasserhövel. Er verwies auf die erfolgreiche Kampagne des Handwerks. Die Bauern Prof. Dr. Joachim Schrader stellte die Gesundheitsstudie für das Oldenburger Münsterland vor. sind die besten Botschafter in eigener Sache, so Kajo Wasserhövel. Die Landwirte hätten das Recht, sich für ihre Interessen einzusetzen. Ziel der Kampagne sei es, ein neues Verständnis für eine moderne und zugleich tierfreundliche Landwirtschaft zu schaffen. Wasserhövel: Das bedeutet das Bohren dicker Bretter.

9 Wir haben uns ja in den vergangenen Jahren an viele merkwürdige Aussagen unserer Politiker gewöhnen müssen. Das reichte vom Grünen- Politiker Jürgen Trittin, der uns Drogenhandel im Stall vorgeworfen hat, bis zu Cem Özdemir von den Grünen, der uns vorhielt, den Schweinen die Rüssel abzuschneiden, damit sie besser in die Ställe passen. Doch was sich jetzt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks geleistet hat, liegt jenseits des Rubikon: Wir Deutsche sollen unseren Fleischkonsum halbieren, damit die Bundesrepublik ihre Klimaschutzziele schneller und besser erreichen kann. Hendricks hat in ihr 67 Seiten umfassendes Klimaschutzprogramm noch eine ganze Reihe weiterer kurioser Vorschläge aufgenommen. So überholt sie beispielsweise beim Thema Moorschutz den niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer von den Grünen noch sehr deutlich. Sie legt die Messlatte noch höher als der Niedersachse in seinem heftig umstrittenen Landesraumordnungsprogramm und will weite Teile des Moor-Landes wieder vernässen. Jenseits des Rubikon Von Hubertus Berges Dass sie damit den Landwirten die Lebensgrundlage nehmen wird, ist ihr offensichtlich völlig gleichgültig. Mit ihrer Forderung nach einer Halbierung des Fleischkonsums ist sie aber deutlich zu weit gegangen. Es ist hinlänglich bekannt, dass Fleischkonsum nicht der Gesundheit schadet, sondern das Gegenteil bewirkt. Die Deutschen verzehren pro Kopf und Woche im Durchschnitt 1,1 Kilogramm Fleisch. Frau Hendricks will diese Menge auf 300 bis 600 Gramm reduzieren. Wie soll das funktionieren? Will die Bundesumweltministerin eine solche Vorschrift in Gesetzesform gießen? Ich höre schon den Aufschrei im Deutschen Bundestag, wenn die Abgeordneten darüber diskutieren und beschließen sollten. Kann sich Hendricks nicht daran erinnern, dass vor gar nicht langer Zeit die Grünen mit ihrem Vorschlag zur Einführung eines vegetarischen Tages in Kantinen sang- und klanglos gescheitert sind? Hat sie überhaupt einen Gedanken an die wirtschaftlichen Folgen ihres Vorschlags verschwendet? Wohl kaum, denn eine Halbierung des Fleischkonsums würde wegen der einbrechenden Produktion nicht nur den Export von Fleisch völlig zum Erliegen bringen, sondern auch uns Landwirten den beruflichen Garaus bescheren. Hendricks sollte die Entscheidung über den Fleischkonsum den Menschen überlassen. Die Bürger sind schließlich mündig genug, um selber zu entscheiden, wann und in welchem Umfang sie Braten, Schnitzel und Steak auf den Tisch bringen. Der Vorschlag der Bundesumweltministerin wird ebenso schnell in der politischen Versenkung verschwinden, wie der Veggie-Day der Grünen. Nicht einmal ihr Parteifreund und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat sich von der Idee begeistern lassen. Der hat mit der geplatzten Fusion von Edeka mit Kaisers/ Tengelmann selber eine gewaltige Baustelle zu bearbeiten. Doch Frau Hendricks wollte offensichtlich den in populistischen Dingen unübertroffenen Gabriel mit ihrem Schaufensterbeschluss noch schnell überholen. Dieser Versuch ging allerdings gründlich daneben. AUGUST-SEPTEMBER SPECIAL Beratung und Verkauf unter besserer Schutz gegen Tiefenentladung total wartungsfrei durch den Einsatz eines Labyrinthdeckels 30% mehr Ladezyklen im Gegensatz zu herkömmlichen en Batterien integrierte Flammsperre minimale Selbstentladung dank Silber -Calcium Technologie extreme Rüttelfestigkeit nach Norm V3 Erfüllung aller OE Normen für den Hochleistungseinsatz in modernen Nutzfahrzeugen Optima Yellowtop YTS-5,5L 149,90* * zzgl. MwSt. bei Abgabe der alten Batterie 12V 75Ah 975A/EN Panther SHD 190 Silver PLUS 149,90* * zzgl. MwSt. bei Abgabe der alten Batterie 12V 190Ah 1000A/EN Varta Silver Promotive M18 149,90* * zzgl. MwSt. bei Abgabe der alten Batterie 12V 180Ah 1000A/EN 9

10 Wir helfen, wenn die Mama ausfällt Dorfhelferinnen kümmern sich um landwirtschaftliche Betriebe Badbergen/Bramsche/Cloppenburg. Das Team der Dorfhelferinnenstation BadbergenBramsche bestehend aus 8 Dorfhelferinnen hilft immer dann, wenn auf einem landwirtschaftlichen Betrieb die Bäuerin ausfällt. Dorfhelferinnen übernehmen dann die Aufgaben, die sonst die Mutter erledigt auch leichtere Arbeiten im Betrieb. Das kann nach einer Geburt, aber auch Unser Bild zeigt (von links): Anja Feldkamp, Martina Siltmann, Silke Schnieder, Ute Hilpert, Traute Brunken, Margret Grever, Gertrud Taphorn, Einsatzleitungen Brigitte Stratmann-Grandke und Renate Leiber sowie Mechthild Klaas. schon in der Schwangerschaft, bei Krankheit, Krankenhausaufenthalt oder Kur bzw. Reha sein. Auch wenn so ein Hilfebedarf durch einen Notfall entsteht, springen die Dorfhelferinnen ein. Einsatzleiterin Brigitte Stratmann-Grandke oder Stellvertreterin Renate Leiber bemühen sich dann kurzfristig, einen Einsatz zu organisieren und oft gelingt es auch von einem Tag zum anderen. Auch bei der Kostenklärung durch die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), die vor Einsatzbeginn unbedingt erfolgen sollte, steht die Einsatzleiterin zur Seite, wenn die Antragsstellung selbst von der Familie ausgehen muss. Günstig ist es in jedem Fall, sich vor der Antragsstellung kurz mit der Einsatzleitung abzustimmen, um eventuelle Fragen und Unsicherheiten auszuräumen (DH- Station Bad10 bergen, Tel: 05433/1384, bitte Einzelkämpferinnen wirken, besteht doch innerhalb des auch auf AB sprechen). Ja, die Dorfhelferinnen müssen Teams ein reger Kontakt untersehr flexibel sein, denn immer einander auch über die regelwieder gilt es, sich neuen He- mäßigen Dienstbesprechungen rausforderungen zu stellen, neue hinaus. Man gibt sich gegenseitig Familien kennen zu lernen, sich Rat und Hilfe, denn nicht jeder einzuarbeiten in Haushalt und Einsatzgrund ist freudig wie Betrieb. Auch die vielen Eigen- z.b. bei einer Geburt. Oft sind es heiten, die es dort gibt, müssen auch schwere Krankheiten oder entdeckt und gehandhabt wer- schwierige Familiensituationen. Fortbildungen und Supervisiden. Schließlich erhalten Dorfhelfe- onen gehören deshalb zu den rinnen auch immer einen Ein- Aufgaben der Dorfhelferinnen. blick in die Privatsphäre der Fa- Auf der Grundlage der langjähmilien. Und oft sind sie auch rigen, vielschichtigen Ausbilgerade in dieser besonderen Si- dung ist dies alles die Basis der tuation wichtige Ansprechpart- Qualität der Arbeit. Den Kostennerinnen einerseits für die er- trägern sollte es das wert sein. krankten Frauen -- andererseits Immer wieder mit neuen Aufgaauch für die übrigen Familien- ben konfrontiert werden, immer mitglieder. Befürchtungen, dass wieder vor neuen Herausfordeetwas davon nach außen dringt, rungen stehen, dabei etwas für muss niemand haben, denn sich selbst gewinnen und Spaß Dorfhelferinnen unterliegen der bei gerade dieser Arbeit zu behalten, das zeichnet das Team der Schweigepflicht. Obwohl die Dorfhelferinnen Station Badbergen-Bramsche in ihren Einsätzen jeweils als aus.

11 Erbschaftssteuer: Was passiert, wenn nichts passiert? Kreis Cloppenburg. Bis zum 30. Juni 2016 hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) dem Gesetzgeber Zeit gegeben, ein verfassungsgemäßes Erbschaftsteuergesetz zu verabschieden. Noch immer noch keine politische Einigung in Sicht. Damit stellt sich die Frage, was passiert, wenn die Frist nicht eingehalten wird. Stellungnahme des Bundesverfassungsgerichts: Zu dieser Frage hat nun ein Sprecher des BVerfG Stellung genommen. Demnach passiert erst einmal gar nichts es erfolgt weder eine höhere Besteuerung durch Wegfall der Vergünstigungen für die Betriebsübertragungen noch bleiben Übertragungen ab dem 1. Juli unversteuert. Es sei aber kurzfristig mit neuen Finanzgerichtsverfahren zu rechnen und daraufhin dann mit einem sehr viel deutlicheren Urteil des BVerfG. Über den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf hatten wir in vorhergehenden Steuerinformationen bereits informiert. Das ist immer noch Stand des Verfahrens. Für die meisten landwirtschaftlichen Betriebsübertragungen würde sich damit keine höhere Belastung ergeben. Anders kann es bei Gewerbebetrieben sein. Eine rückwirkende Verschärfung ist nach wie vor nicht geplant, aber auch nicht völlig auszuschließen. Wann die Politik sich zu einer Entscheidung zusammenrauft, war zur Drucklegung der Steuerinformation nicht absehbar wir halten Sie auf dem Laufenden. Die Bauernregeln: Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Unsere Standorte: Altenoythe - Bakum - Börger - Bösel - Cloppenburg - Emstek - Garrel - Gehlenberg - Goldenstedt - Großenkneten - Höltinghausen - Helmighausen - Langförden - Lastrup - Leeste - Lohne - Molbergen - Norden - Nutteln - Peheim - Schneiderkrug IMPRESSUM Herausgeber: Kreislandvolkverband Cloppenburg, Löninger Straße 66, Cloppenburg Tel / , Internet: Geschäftsführer: Bernhard Suilmann, Redaktion: Hildegard Abeln-Kröger Sicherheit - Qualität - Verantwortung GS agri eg - Raiffeisenstr Schneiderkrug - Tel: / info@gs-agri.de Layout und Anzeigen: MOCCA Werbeagentur, Maria Stolle, Kolpingstraße 4, Bösel, Tel / , Fax: Mobil: 0170/ , Mail: info@mocca-werbeagentur.de 11

12 das zu dem Zeitpunkt, als er diese Zeilen schreibt, Ferienzeit ist. Für viele Menschen heißt das, Start in den verdienten Sommerurlaub. Für die meisten seiner Berufskollegen ist das allerdings die Erntezeit, die in diesem Jahr eher als Aktivitäten zwischen den Schauern bezeichnet werden muss. Aber wie in fast jedem Jahr, ist es bei oftmals nur zweit- oder drittrangigen Politikern- wieder mal die Chance, durch skurrile Forderungen oder Vorschläge auf sich Aufmerksam zu machen. Umweltministerin Hendricks (SPD) forderte beispielsweise unlängst, den Fleischverzehr in Deutschland zu halbieren. Sie begründet ihre Forderung mit der Verringerung klimaschädlicher Treibhausgase (THG). Denn beispielsweise Rinder produzieren durch ihre Verdauung umweltschädliches Methan-Gas. Ziel müsse daher vor allem der Abbau der Wiederkäuerbestände sein, heißt es in der Hendricks Botschaft. Dabei ist die gesamte Landwirtschaft aktuell für 8 % der THG-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Im Gegensatz dazu gilt der Flugverkehr heute als klimaschädlichster Sektor, sein CO2 Ausstoß wächst rasant. Logisch, dass das Umweltbundesamt und die Natur- weiss... schutzverbände zu Beginn der Reisezeit die Bürger auffordern, auf dieses Verkehrsmittel zu verzichten. Davon hält komischerweise dieselbe Ministerin aber nichts, denn Verzichtsrhetorik sei nicht der richtige Weg um den Flugverkehr klimaverträglicher zu machen. Franz Jupp hätte dazu einige Fragen an diese Ministerin, aber vielleicht kommt der Bauernverband ja auch mal auf die Idee, solche Fragen zu stellen. Damit die Menschen in Deutschland nicht vergessen, dass wir auch einen Vizekanzler haben, hat nun Sigmar G. aus G. an der O. angesichts der aktuellen Häufung von Amokläufen in Deutschland schärfere Waffenkontrollen gefordert. Ein labiler oder sogar psychisch kranker 18-Jähriger dürfe nicht an Schusswaffen gelangen, so sagte er den Medien. Dass darauf noch keiner gekommen ist, fragt sich Franz-Jupp. Diesbezüglich hätte er aber noch weitere Fragen aber das Thema hatten wir ja schon. Vielleicht will dieser Sigmar G. ja nur von einem anderen Thema ablenken, nämlich von der Abkürzung EDK, sprich EDEKA. Ein Insider will nun gehört haben, dass er, also Sigmar G., kürzlich erfahren hat, was dieses Kürzel tatsächlich heißt, nämlich Ende DEr KArriere. 12

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