Konfliktmanagernefit. Friedrich Glasl. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. 7., ergänzte und überarbeitete Auflage

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1 Friedrich Glasl Konfliktmanagernefit Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater 7., ergänzte und überarbeitete Auflage Verlag Paul Haupt Bern Verlag Freies Geistesleben Stuttgart

2 Inhaltsübersicht 1. Einführung: Sozialer Konflikt und Konfliktlösung im Sozialen Inflation des Konfliktbegriffes Definition des «sozialen Konfliktes» Was ist kein sozialer Konflikt? Unterschiedliche Begriffe der Konfliktbehandlung Der Aufbau des Buches 21 Teill Konfliktdiagnose 2. Menschenbild und soziale Konflikte Das dreifältige Wesen des Menschen Der Mensch in unterschiedlichen sozialen Beziehungen Die drei Subsysteme der Organisation Der geistige Kern der Persönlichkeit Seelische Faktoren in sozialen Konflikten Verzerrungen der Perzeptionen, des Denk- und Vorstellungslebens Beeinträchtigungen des Gefühlslebens Korrumpierungen des Willenslebens Veränderungen im äusseren Verhalten Effekte des Konfliktverhaltens Typologie von Konflikten Übersicht über die wichtigsten Systematisierungsversuche Konflikte nach Streitgegenständen Konflikte nach ihren Erscheinungsformen Konflikte nach den Eigenschaften der Konfliktparteien Die Problematik Handlungs-orientierter Typologien Dimensionen einer Handlungs-orientierten Typologie Der Konfliktrahmen (die Arena): Mikro-, Meso- und Makro- Konflikte Konflikte im mikro-sozialen Rahmen Konflikte im meso-sozialen Rahmen Konflikte im makro-sozialen Rahmen Einige Konsequenzen für Konflikte in verschieden weitem sozialem Rahmen 64

3 3.6 Die Reichweite der Bemühungen Friktion, Reibungskonflikt, Issue-Konflikt, Friktion Positionskampf Systemveränderungs-Konflikt Die dominante Äusserungsform des Konfliktes Formgebundener und formloser Konflikt Heisser und kalter Konflikt Zwei Konflikte näher betrachtet: Heisse und kalte Konflikte Heisser Konflikt Kalter Konflikt Gegenüberstellung heisser und kalter Konflikte Anwendungsnutzen für die Konfliktbehandlung Modelle der Konfliktdiagnose Bestimmung des Konflikttyps und Konfliktdiagnose Zwei Hauptsphären der Konfliktbetrachtung Linear-kausales und vernetztes Denken bei der Konfliktdiagnose Der sozial-ökologische Ansatz Das Was und das Wie sind gleichwertig Inhaltliche Dimensionen der Konfliktdiagnose Die Konfliktgegenstände: «Issues» Der Konfliktverlauf Die Konfliktparteien Die gegenseitigen Beziehungen der Parteien Informelle Beziehungen Formelle Positionen und Beziehungen der Parteien Die Organisation als Konfliktpotential Abhängigkeitsbeziehungen als Konfliktpotential Typologie von Organisationen und Konfliktpotential Zusammenfassung: Organisation als Konfliktpotential Die Grundeinstellungen der Parteien zum Konflikt Schlussbemerkungen zur Konfliktdiagnose Konfliktkonstellationen im meso-sozialen Rahmen Die Bedeutung der Führer der Konfliktparteien Soziale Ansteckung Ansatzpunkte für die Konfliktbehandlung Die Beziehungen der Repräsentanten zu ihren Parteien Formelle Mandatsverhältnisse und die Persönlichkeit des Repräsentanten Grundtypen der Beziehungen zwischen Repräsentant und Basisgruppe 162

4 «Volkstribun» (abhängiger Repräsentant) «Senator» (unabhängiger Repräsentant) «König im Exil» (quasi-repräsentant, Selbstmandatierung) Konsequenzen für die Konfliktbehandlung Drei Konfliktkonstellationen nach Horst-Eberhard Richter «Das Sanatorium» «Die Festung» «Theater» Vierter Typ: «Die Kreuzritterschar» 178 Teil II Die Dynamik der Eskalation 7. Einführung zur Eskalationsproblematik Der Nutzen einer zusammenhängenden Eskalationstheorie Fünf Eskalationsstufen nach Louis Pondy: Vom latenten zum manifesten Konflikt Vier Eskalationsphasen bei internationalen Krisen nach Quincy Wright: Von der erlebten Spannung zum militärischen Eingriff Vierundvierzig Stufen der Eskalation nach Herman Kahn: Vom «normalen Wahnsinn» zum «bizarren Wahnsinn» Basismechanismen der Eskalationsdynamik Zunehmende Projektion bei wachsender Selbstfrustration Issue-Lawine und Simplifizierung Bewusste Ausweitung der Streitfragen (Issues) zu taktischen Zwecken Unbewusste Ansteckung anderer Issues Kognitive Komplexitätsreduktion Wechselseitige Kausalitätsumkehrung bei gleichzeitiger Simplifizierung der Kausalitätsbeziehungen Ausweitung des sozialen Rahmens bei gleichzeitiger Tendenz zum Personifizieren Beschleunigung durch «pessimistische Antizipation» Wendepunkte der Eskalation Phasenmodell der Eskalation Stufe eins: Verhärtung Stufe zwei: Polarisation und Debatte Stufe drei: Taten statt Worte! Stufe vier: Sorge um Image und Koalition 238,7

5 10.5 Stufe fünf: Gesichtsverlust Stufe sechs: Drohstrategien Stufe sieben: Begrenzte Vernichtungsschläge Stufe acht: Zersplitterung Stufe neun: Gemeinsam in den Abgrund Gesamtbild der neun Eskalationsstufen 279 Teil III Strategie der Konfliktbehandlung 11. Interventionen der Konfliktbehandlung Grundsätzliche Ausrichtung der Interventionen Präventive Interventionen Kurative Interventionen De-eskalierende Interventionen Eskalierende Interventionen Vier prinzipielle Interventionsrichtungen Die fünf seelischen Faktoren als Ansatzpunkte für Interventionen Perzeptions-orientierte Interventionen Auf Gefühle und Einstellungen gerichtete Interventionen Auf das Wollen der Parteien bezogene Interventionen Verhaltens-orientierte Interventionen Die fünf Diagnosedimensionen als Ansatzpunkte für Interventionen Issue-bezogene Interventionen Inventarisieren der Issues Issue-Konsens Fraktionieren der Issues (nach R. Fisher) Flexibilisieren der Issues Transponieren der Issues Auf den Konfliktprozess bezogene Interventionen Vergangenheits-bezogene Interventionen Gegenwarts-bezogene Interventionen Zukunfts-bezogene Interventionen Auf die Parteien bezogene Interventionen Interventionen zur Stärkung der internen Integration der Parteien Interventionen zum Auflockern fixierter interner Konstellationen Interventionen zur Erweiterung der Handlungsspielräume der Exponenten Die Beziehungen zwischen den Parteien als Interventionsfeld.. 341

6 Interventionen, bezogen auf die informellen Beziehungen Interventionen, bezogen auf die formellen Beziehungen Auf die Grundeinstellungen bezogene Interventionen Schlussbemerkungen zu den Kapiteln 11 und Allgemeine Prinzipien für Interventionen der Konfliktbehandlung Interventionsprinzipien im Spannungsfeld von Praxis-Theorie und sozialen Techniken Polarität und Rhythmus bei der Konfliktbehandlung Pendelbewegung zwischen spezieller und genereller Orientierung Pendelbewegung zwischen Konfrontieren und Zusammenführen Pendelbewegung zwischen Identifizieren und Distanzieren Das Zusammenwirken der polaren Prinzipien Strategiemodelle der Konfliktbehandlung Übersicht der Strategie-und Rollenmodelle Eskalationsgrad und Strategiemodelle Moderation Prozessbegleitung («Prozesskonsultation») Sozio-therapeutische Prozessbegleitung Vermittlung Schiedsverfahren Machteingriff Der «Chairman» Der «Conciliator» Vergleichspunkte für Rollenmodelle Strategie- und Rollenmodelle näher betrachtet Moderation Prozessbegleitung, «Prozesskonsultation» Sozio-therapeutische Prozessbegleitung Vermittlung Die «Conciliation» Schiedsverfahren, richterlicher Entscheid Machteingriff Vergleich der Strategie-und Rollenmodelle Wandel des Rollenkonzeptes im Konfliktbehandlungsprozess Phasen der Konfliktbehandungsstrategien Phasenmodelle in der Literatur Gesamtstrategie und spezielle Strategien 407

7 16.3 Prinzipien für die Gesamtstrategie Die Pendelbewegung zwischen den polaren Prinzipien Dilemma zwischen Untersuchen und Eingreifen Kurzfristige und langfristige Massnahmen Konsolidierung durch zyklische Überlappung Die erste Hauptphase der Konfliktbehandlung: Orientierungsphase Die zweite Hauptphase der Konfliktbehandlung: Spezielle Konfliktbehandlungsstrategien Phasen der Moderationsstrategie Phasen der Prozessbegleitung Phasen der sozio-therapeutischen Prozessbegleitung Phasen der Vermittlungsstrategie Phasen der Conciliation-Strategie Phasen des Schiedsverfahrens Phasen eines Machteingriffes Die dritte Hauptphase der Konfliktbehandlung: Konsolidierungsphase Schlussbemerkung Literaturnachweise Sachregister

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