Sozialberatung bei der XY GmbH

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1 Sozialberatung bei der XY GmbH Markus Traub Ferdinand-Häusler-Str Hechingen 1

2 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 2

3 Markus Traub Dipl. Sozialpädagoge (BA) (2003) Systemischer Coach (2017) Master of Arts -M.A. (Mediation) mit Auszeichnung, (2009) Ausbildung zummediator, Fachrichtung Wirtschaft / Organisationen (2005) Umfangreiche Fortbildungen in Beratungsmethodik, Gesprächsführung und Pflegeberatung Sozialversicherungsfachangestellter (2000) 3

4 Berufliche Schwerpunkte Seit 2003 als angestellter Sozialberater bei der AOK Baden-Württemberg, davon seit 2009 in der Funktion als betrieblicher Sozialdienst Aufbau des betrieblichen Sozialdienstes bei der AOK Baden-Württemberg, landesweite Aktivität Freiberuflich tätig als Mediator, Coach und Pflegeberater Mitglied in mehreren Fachverbänden und Arbeitsgruppen (u.a. BMWA) 4

5 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 5

6 Betriebliche Sozialarbeit Aufgabe Betrieblicher Sozialarbeit ist es, die psychosoziale Gesundheitund Arbeitszufriedenheitder Beschäftigten zu fördern. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Wirtschaftlichkeitund Serviceorientierungvon Unternehmen und Verwaltungen. Definition von Bettina Stoll: Betriebliche Sozialarbeit wird als Teil der Sozialpolitikeines Unternehmens gesehen. Bei der Abgrenzung zu sonstigen sozialpolitischen Leistungen ist der Einsatz (sozial-) pädagogischer Interventionsformen bezeichnend Stoll,

7 Ziele betrieblicher Sozialarbeit Ganzheitliche Betrachtung der Ressource Mensch Reaktiver und präventiver Beitrag zur Erhaltung psychosozialer Gesundheit Aktivierung von persönlichen und betrieblichen Ressourcen Erschließung von Mitarbeiterpotentialen Fürsorge des Arbeitgebers 7

8 Aufgaben betrieblicher Sozialarbeit Beratung Familiäre Probleme, Konflikte, Überschuldung, Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit Information, Aufklärung, Schulung Fachbezogene Themen, Suchtprävention, Stressbewältigung, körperliche und psychische Gesundheit Organisationsbezogene Maßnahmen Mitwirkung in betrieblichen Gremien, Moderationen Öffentlichkeitsarbeit Erhöhung und Festigung des Bekanntheitsgrads 8

9 Zielgruppen betrieblicher Sozialarbeit für das Unternehmen bei Projekten zu Themen von psychosozialer Gesundheit für Führungskräfte und Personalverantwortliche zur Lösung von Problemfällen und Problemfeldern für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in psychosozialen Konflikt- und Krisensituationen 9

10 Rahmenbedingungen betrieblicher Sozialarbeit fachliche Unabhängigkeit Freiwilligkeit der Inanspruchnahme Sicherung der Schweigepflicht gem. 203 StGB Vereinbarter Kompetenz- und Verantwortungsbereich Rechtliche Verankerung (Auszug aus der Rahmenkonzeption des Bundesfachverbands betriebliche Sozialarbeit) 10

11 Nutzen betrieblicher Sozialarbeit Probleme und Konflikte werden beachtetund konstruktiv gelöst MitarbeiterInnen erleben persönlichen Vorteil MitarbeiterInnenerleben weiteren Baustein der Fürsorge und Wertschätzung des Arbeitgebers Betriebliche Akteure können auf Kümmerer verweisen Von Kunden und Partnern als Unternehmen mit sozialer Verantwortung wahrgenommen Sozialberatung erhöht langfristig die Wirtschaftlichkeit 11

12 Agenda Vita Markus Traub Betriebliche Sozialberatung Ideen zur Umsetzung 12

13 Denkbares Leistungsangebot für MitarbeiterInnen (1/2) Beratung bei Krankheit und Behinderung Leistungen der Sozialversicherung (u.a. Kranken-und Rentenversicherung), Rehabilitationsberatung Sicherstellung einer adäquaten Versorgung Suchtberatung Präventive Gesundheitsberatung (auch psychische Gesundheit) Unterstützung beim betrieblichen Eingliederungsmanagement Case-Management 13

14 Denkbares Leistungsangebot für MitarbeiterInnen (2/2) Konfliktmanagement (Beratung und Mediation) Beratung bei persönlichen / familiären Problemen Beratung bei Pflegebedürftigkeit / auch Angehörigenberatung Beratung hinsichtlich Vereinbarkeit von Beruf und familiären / pflegerischen Verpflichtungen Vermittlung von Behandlungs-, Beratungs-und Behördenkontakten Beratung bei Überschuldung 14

15 Denkbares Leistungsangebot für Führungskräfte Beratung von Führungskräften zu psychosozialen Themen Businesscoaching Moderationen Konfliktberatung / Konfliktmanagement 15

16 Denkbares Leistungsangebot für die Organisation Mitwirkung / fachliche Beratung im betrieblichen Gesundheitsmanagement Umgang mit suchtkranken MitarbeiterInnen Suchtprävention (ggf. einzelne Personengruppen wie Azubis) Definition einer Systematik im Betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84/2 SGB IX Konfliktmanagementsystem Projekte zu psychischer Gesundheit im Betrieb Spezifische Schulungsangebote zu gesundheitlichen Themen bzw. zu Konfliktmanagement 16

17 Implementierungsprozess Projektbeschreibung und Projektplanerstellung Rechtliche Verankerung (Vertrag und Konzeption) Vereinbarter Kompetenz- und Verantwortungsbereich Einführungskonzept Sicherstellung von Schweigepflicht und fachlicher Unabhängigkeit Aufbau als niederschwelligesangebot 17

18 Implementierungsprozess im Überblick Bedarfsermittlung / Bedarfsdefinition Konzeption Kommunikation in Gremien und Belegschaft Evaluation 18

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