H o t e l A d l o n, B e r l i n, 18. A p r i l 2010

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1 H o t e l A d l o n, B e r l i n, 18. A p r i l 2010

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3 E D i t O r i a l Liebe Gäste, ich freue mich, Sie heute beim Felix Burda Award begrüßen zu können. Mit diesem präventionspreis ehrt die Felix Burda Stiftung Bürger, Wissenschaftler, Unternehmen, organisationen und Medien, die sich im vergangenen Jahr in besonderer Weise für die darmkrebsprävention eingesetzt haben. dieser Abend gehört daher allen nominierten und preisträgern! Sie verdienen unsere große Anerkennung für ihr persönliches engagement, ihre ideen und ihre Zeit, die sie diesem thema gewidmet haben. ohne den einsatz dieser und vieler weiterer Menschen in der ganzen republik wäre die darmkrebsvorsorge nicht dort, wo sie heute steht: rund 4 Mio. Menschen haben die Vorsorgedarmspiegelung bereits in Anspruch genommen. Wenn dabei Krebs entdeckt wurde, was Mal der Fall war, war dieser mehrheitlich in einem so frühen Stadium, dass die Betroffenen geheilt werden konnten. Außerdem wurden rund große polypen entfernt, die unmittelbare Krebsvorstufen waren und nun nicht mehr zu Krebs werden können Männer und Frauen sind so dank dieser Untersuchung davor bewahrt worden, in den Folgejahren an Krebs zu erkranken! ein großartiges ergebnis, zu dem auch der Felix Burda Award einen wichtigen Beitrag leistet. er bildet den glanzvollen Abschluss des darmkrebsmonats März und erreicht durch die Berichterstattung der Medien rund 80 Mio. Kontakte. dass dieser Award seiner Bedeutung als wichtiges Awareness-tool auch in diesem Jahr wieder gerecht werden kann, verdanken wir nicht zuletzt ihnen allen, unseren illustren Gästen und partnern. ich möchte mich daher bei ihnen sehr herzlich für die großartige Unterstützung bedanken. Mein besonderer dank gilt unserem presenting partner BMW Berlin und den weiteren Sponsoren des heutigen Abends, ohne deren großzügiges engagement eine Gala wie diese nicht möglich wäre. ich wünsche uns allen eine spannende und unterhaltsame Award-Verleihung und fröhliche Gespräche. danke für ihr Kommen. ihre Christa Maar 3

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5 G r U s s W O r t Herzlich willkommen in Berlin zur Felix Burda Award Gala! ich freue mich, dass BMW zum vierten Mal in Folge den Felix Burda Award unterstützt aus Überzeugung und auch im eigenen interesse. durch einige Fälle in meinem persönlichen Umfeld weiß ich, wie wichtig Vorsorge ist, und freue mich über die Fortschritte bei der Früherkennung von darmkrebs. Bei der Arbeit der Felix Burda Stiftung gefällt mir vor allem, dass es nicht um kurzfristige Aktionen oder effekthascherei geht. dafür ist das problem viel zu ernst. der entscheidende Faktor für die Gesunderhaltung liegt bei jedem einzelnen von uns. daher unterstützt BMW den verantwortungsvollen Umgang seiner Mitarbeiter mit der eigenen Gesundheit. das Unternehmen war selbst bereits preisträger des Felix Burda Awards. ich bin stolz, mit BMW zum Gelingen dieser großartigen Veranstaltung beitragen zu können, beglückwünsche alle nominierten Akteure und wünsche allen Gästen einen interessanten Abend im dienst der guten Sache. ihr Hans-reiner Schröder direktor BMW Berlin 5

6 i m G E s p r ä c H m i t Thomas Hermanns Vater des deutschen Stand-up-Comedy-Booms Die neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung verbindet Comedy mit dem Thema Darmkrebsvorsorge. Ist das Thema Darmkrebsvorsorge Comedy-geeignet? ich finde die Kampagne spitze! Gerade durch Humor kann man viel mehr Aufmerksamkeit schaffen als durch mahnende tonfälle. Und dass gerade ein typ wie Atze Schröder über darmkrebsvorsorge spricht, macht aufmerksam und bringt sicher Menschen schneller zum Arzt als viele andere Maßnahmen. Welchen Bezug haben Sie zum Thema? Gibt es persönliche Gründe für Ihr Engagement beim Felix Burda Award? Gerade Männer neigen immer noch dazu, cool zu tun und das thema Krebsvorsorge zu lässig zu behandeln. ich will gerade sie dazu bringen, den termin immer fest in ihren terminplan zu schreiben und auch einzuhalten. Was machen Sie selbst, um gesund zu bleiben? Waren Sie schon bei der Darmkrebsvorsorge? Aber ja! ich mache viel Sport und gehe zu regelmäßigen Krebsvorsorgeuntersuchungen. Was würden Sie den Menschen sagen, die nichts von den Themen Darmkrebs und Vorsorge hören wollen? Sie sollten den Vorsorgetermin psychologisch einfach positiv besetzen. Meistens erfährt man ja eine gute nachricht, und wenn es eine schlechte ist, wird die durch die frühe erkennung ja auch besser. Also: obwohl es komisch klingt eigentlich ist Krebsvorsorge eine Win-win-Situation. 6

7 F E l i X b U r D a a W a r D G a l a Am 18. April 2010 im Ballsaal des Hotel Adlon Kempinski, Berlin. durch den Abend führt thomas Hermanns Uhr Uhr Aperitif mit pommery-champagner Begrüßung durch dr. Christa Maar exklusives 3-Gänge-Menü, kreiert vom Küchenchef des Hotel Adlon Kempinski Verleihung des Felix Burda Awards 2010 in den fünf Kategorien public prevention, prevention at Work, Medical prevention, Journalism for prevention und Stars for prevention ca Uhr Get-together im Foyer und Wintergarten, dessert-büfett pommery-champagner, Südliche Weinstrasse, peterstaler Mineralquellen, privatbrauerei Jacob Stauder, Carpe diem 7

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9 n O m i n i E r t E P U B L I C P R E V E N T I O N Dr. Silke Martin, Blutspendedienst des Bayerischen roten Kreuzes Heidi Lutter, Familienhilfe darmkrebs e. V. Domvikar Engelbert Dirnberger, Katholische pfarrgemeinde Hl. Kreuz, Giesing Ursula Fay, Stadtapotheke Werdohl Dr. Gunther Fay, Staberg Apotheke

10 n O m i n i E r t E M E D I C A L P R E V E N T I O N Karl Mach und Gernot Leeb, Burgenländischer Arbeitskreis für Sozial- und Vorsorgemedizin, Österreich Prof. Dr. med. Hermann Brenner, deutsches Krebsforschungszentrum, und Christa Stegmaier, Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland Dr. sc. hum. Ulrike Haug, Dr. sc. hum. Sabrina Hundt und Prof. Dr. med. Hermann Brenner, deutsches Krebsforschungszentrum Prof. Dr. Matthias Ebert und Marc Tänzer, Klinikum rechts der isar 10

11 n O m i n i E r t E J O U R N A L I S M F O R P R E V E N T I O N Ingo Bach, der tagesspiegel Judit Nothdurft, life insight Harm van Maanen, Springer Medizin, Ärzte Zeitung Alexander Harbi, sterntv 11

12 n O m i n i E r t E P R E V E N T I O N A T W O R K Dr. Georg Greve, deutsche rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Bettina Mügge, Hager Se Dr. med. Harald Hollnberger und Petra Scharf, Klinikum St. Marien, Amberg Dr. Lars Kutschke und Dr. Jan Zöhl, tui AG

13 D i E J U r Y K A T E G O R I E M E D I C A L P R E V E N T I O N Dr. Berndt Birkner, Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft Medizinisches Qualitätsmanagement und der Sektion Gastroenterologie im Berufsverband deutscher internisten, München Prof. Dr. Helmut Friess, direktor Chirurgische Klinik und poliklinik, Klinikum rechts der isar der tu München Prof. Dr. Burkhard Göke, direktor Med. Klinik und poliklinik ii, Klinikum München Großhadern der lmu München Prof. Dr. Martin Halle, Ärztlicher direktor des lehrstuhls für präventive und rehabilitative Sportmedizin, Klinikum rechts der isar der tu München Prof. Dr. Wolf-Ulrich Heitland, Chefarzt Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und thoraxchirurgie, Klinikum Bogenhausen, München Prof. Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstand Stiftung lebensblicke, Vorsitzender der Gastro-liga e. V., ludwigshafen K A T E G O R I E N P U B L I C P R E V E N T I O N / J O U R N A L I S M F O R P R E V E N T I O N Gerd G. Fischer, Vizepräsident deutsche Gesellschaft für präventivmedizin und präventionsmanagement e. V., Allensbach Dr. Marianne Koch, Ärztin und Moderatorin, tutzing Stefan Mauerer, Geschäftsführer Häberlein & Mauerer AG, München/Berlin Prof. Dr. Ernst Pöppel, emeritus institut für Medizinische psychologie der lmu München Matthias Fuchs, programmleiter Focus tv, Abteilung Gesundheit, München K A T E G O R I E P R E V E N T I O N A T W O R K Dr. Nicola Fritz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, München Dr. Ihno Schneevoigt, emeritierter Vorstand Allianz-Versicherungs-AG, München Joachim Wolf, Vorstand e.on Betriebskrankenkasse, essen Prof. Dr. Peter Schaff, leiter strategisches Geschäftsfeld Mensch, tüv SÜd, München Christian Bredl, leiter landesvertretung Bayern der techniker Krankenkasse, München Dr. Daniel Mauss, leitender Betriebsarzt eads deutschland GmbH, München Hubertus von Selchow, leiter personal Burda Services GmbH, München 13

14 E i n b l i c k e Seit dem Jahr 2001 setzt sich die Felix Burda Stiftung für mehr Darmkrebsvorsorge ein ein Blick hinter die Kulissen und auf einige Projekte der vergangenen zwölf Monate: 1st Transatlantic Symposium in New York Die Stiftung initiierte den Austausch internationaler Experten in der Deutschen Botschaft in New York. Gemeinsam wurden Praxisbeispiele aus Europa und den USA diskutiert, die zeigen, wie sich die Teilnahmeraten an Darmkrebsvorsorge erhöhen und die Anzahl der Sterbefälle senken lassen. Ergebnis des Symposiums war eine Transatlantic Declaration zur Verbesserung der Darmkrebsvorsorge, die von den weltweit wichtigsten Organisationen unterzeichnet wurde. Nationaler Krebsplan In der multidisziplinären Arbeitsgruppe Verbesserung der Krebsfrüherkennung des Nationalen Krebsplans, in der sie als Vertreterin der Felix Burda Stiftung mitwirkt, setzt sich Dr. Christa Maar insbesondere für höhere Teilnahmeraten am Darmkrebs-Screening durch Einführung eines bevölkerungsbezogenen Einladungsverfahrens sowie für die gesonderte Berücksichtigung familiär belasteter Personen bei der Darmkrebsfrüherkennung ein. Werbekampagne zum Darmkrebsmonat März Vier Comedians sorgen in TV- und Radiospots, Anzeigen und Online-Bannern, in Interviews, auf Flyern und Plakaten sowie auf facebook, YouTube und sevenload für größtmögliche Awareness für die Darmkrebsvorsorge. Betriebliche Darmkrebsvorsorge Gemeinsam mit der Stiftung LebensBlicke entwickelte die Felix Burda Stiftung einen Leitfaden, der Firmen bei der Umsetzung von Darmkrebsvorsorgeaktionen für Arbeitnehmer unterstützt. Der Leitfaden wird von zahlreichen Unternehmen in ganz Deutschland genutzt. Online-Widget 2-Minuten-Gesundheitscheck Über Menschen klicken sich im Darmkrebsmonat März durch den Online- Test, der auf verschiedenen Websites zur Verfügung steht, und checken damit ihr persönliches Risiko für Darmkrebs. Media-Roundtables In speziellen Presse-Workshops informiert die Stiftung über News und medizinische Entwicklungen und erarbeitet gemeinsam mit den Journalisten innovative, redaktionelle Wege zur Ansprache der Leser und User. Fachleute vom Psychologen bis zum Ernährungswissenschaftler referieren über Lesernutzen und Praxistipps und geben Redakteuren kreativen Input für neue Formen der Berichterstattung. Deutscher Krebskongress Dr. Christa Maar referiert im Panel Prävention über Strategien zur Steigerung der öffentlichen Aufmerksamkeit. 14

15 F E l i X b U r D a s t i F t U n G Faszination Darm europas größtes darmmodell reist über Kilometer durch ganz deutschland, nach lyon/frankreich und Antwerpen/niederlande und macht für über Besucher die darmkrebsvorsorge erlebbar. An der Strandpromenade von tel Aviv ist es sieben tage lang die Abendattraktion und begeistert auch israels Gesundheitsminister Yaakov litzmann. Auszeichnungen dr. Christa Maar erhält die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um die Gesundheit. das darmmodell Faszination darm gewinnt Silber beim eva (event Award). die Felix Burda Stiftung und die Hubert Burda Stiftung werden beim deutschen preis für Wirtschaftskommunikation (dpwk) mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Darmkrebs.de Bis zu Visits monatlich verzeichnet deutschlands Website nr. 1 zum thema darmkrebs. neben umfangreichen infos zu dieser Krankheit, zu Vorsorge, Früherkennung und therapie bietet die Felix Burda Stiftung hier Betroffenen auch die Möglichkeit an, sich kostenfrei mithilfe einer elektronischen patientenakte und unterstützt von einem Case Manager die qualifizierte Zweitmeinung einer großen Klinik einzuholen. die Stiftung arbeitet hierbei mit Kliniken in ganz deutschland zusammen. DIESES TEAM UM DEN VORSTAND DR. CHRISTA MAAR SORGT FÜR POWER GEGEN DARMKREBS Dr. Christa Maar Vorstand Carsten Frederik Buchert leiter Marketing & Communications Ariane Kühne referentin des Vorstands Verena Welker referentin Marketing & Communications Kathrin Stark referentin Marketing & Communications Stephanie Hennekemper psychosoziale Koordination & Sekretariat 15

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17 p a r t n E r D E s F E l i X b U r D a a W a r D s 17

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19 U n s E r E G ä s t E Bach ingo Bartsch Hans Helge prof. Bauer nicole Baumann Jürgen Bechtler Alexander Beck thomas dr. Beckenbauer Udo e. dr. med. Benner Sissi Binder elisabeth dr. Birkner Bernd Bleß Marion dr. Böhler nicola Bott nina Boettcher Grit Brandt Morten l. Bartsch Andrea Bechtler Marietta Beck nicole novotny tomas Fritz nicola dr. Becker thomas Hr. Böhler Weber Malte Brandt Angela

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21 U n s E r E G ä s t E Brenner Gerhard dr. Brenner Hermann prof. Bruns Johannes dr. Bruns Susanne Buchert Carsten F. Bülow ingeborg Classen Meinhard prof. Mang Shuguang Claußen Christina Kunz Melanie Czerny Stephanie datter Wilhelm dirnberger engelbert dremel Harald dr. Hansen Sabine ebert Matthias prof. ebert Anne ehlers Alexander prof. Brandt nicole dr. eibich Uwe Heinken Silke evsan ibrahim Fabri Andreas Faure Heinz Faure Marlene Fay Gunther dr. Fay Ursula Fernandes Collien rex rico Fink Ulf Völker ingrid dr. Finke Ulrich prof. Finnern Jens dr. Jai pia Fischer Gert Fleck eckardt prof. Fleck Hanne Fricker rolf Fuchs Matthias Gallmeier irmi trauzettel Maria Gilzer Maren Freiheit egon F. Gottschild Karen Greve Georg dr. Grönemeyer Maximilian Grützner Sophie Haas Andreas littig Barbara Hagenmüller Friedrich prof. Hagenmüller luzia Harbi Alexander Heidrich Katrin Haug Ulrike dr. sc. hum Hecken Josef Jung Birgit Hegge Ulrich Janietz Bettina Heil Franz Josef dr. med. Heil Mechthild Heimann dierk dr. med. 21

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23 U n s E r E G ä s t E Heinze thomas Helou Antonius dr. med. Hermanns thomas Hill Martina Hintze Gerhard prof. Hollnberger Harald dr. med. Holtz Jan Höppner Mareile Hundt Sabrina dr. Jacobovitch elad Jacobs Wilfried Jobatey Cherno Julius Werner Kapferer Stefan Kästner Susanne Kautzmann theo Kempter Andrea Klempnow Martin Klocke ina Kolling Stephan Kopf Monika Koteneva Maria Kotte Anke Kracht Marion Kucharski Michael Kuntz lothar Kunze Melanie Kurtz Andreas Kutscher Frank Kutschke lars dr. lanz elisabeth leeb Gernot dr. lehnert Hendrik prof. lemke Christa leutloff Sarah loderhose Willy lossau norbert dr. lück ingolf lutter Heidi Maar Christa dr. Brown Jackie tautz Josephine dr. Hintze Sabine Schönfeld Arne Hundt thomas Jobatey Francine dr. Seiler-Kapferer Ulrike lüke loni Schreuder Sebastian Kolling Sibylle Woiz Barbara Manns Berthold Kucharski Henriette Hofmann Martin Schulz Christian neu Christina Scheuringer Mag lehnert Annette dr. Arens Marion Heß Stefan pretzer Cornelia lütkenhorst Anke lutter Simone 23

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25 U n s E r E G ä s t E Marschke Melanie Martin Silke dr. Martin nicolas Mauss daniel dr. Meier peter n. dr. Menner Cornelia Moeller torsten Mügge Bettina Müller Carl-Heinz dr. Müller Hans Adolf Müller Michael Munte Axel dr. neuhaus peter prof. noonan Alyson dr. nothdurft Judit nottmeier peter otto olaf dr. med. pavelkova tessy plum Achim dr. pommerien Wilfried dr. med. pötschke-langer Martina dr. profitlich Markus Maria riedel lars riekel patricia riemann Jürgen prof. ritter Wolfgang robus Mirco rocchi phoebe rosendahl iris rotaru Felix roth Martin dr. rudolph thorsten rullmann Michael Schachinger Alexander Scharf petra Schepp Annette Scheuringer nadja Schicke Barbara Schilling Andreas Schlösser tobias Sprungala pablo Weinauer Franz Martin Michaela Mauss Sabine Schreiner petra Müller-Gentzen Alexandra Froschauer Sonja neuhaus ruth dr. nothdurft reiner Glööckler Harald neu elli dr. Kolling rita einfeldt ingrid Busch Corinna riemann Karin robus Seugül lischka Sarah roth Harriet Marjan Marie-luise langguth danila Martinke ralph Howieson Katarina 25

26 U n s e r e G ä s t e Schmiegel Wolff Dr. Schreck Martina Schröder Hans-Reiner Schropp Jochen Schulze Jürgen Dr. Schulze Regina Schwab Susanne Schwebke Frank Dr. Seger Ewald Seibt Esther Nikolai Söder Markus Dr. Sodmann Richard Dr. Speiser Michael Stegmaier Christa Stief Matthias Stief Sylvia Stolpe Manfred Stumph Stephanie Stumph Wolfgang Stuppardt Rolf Telger Karl-Bernd Tenberge Sabine Tentesch Elmar Theilmeier Arno Dr. med. Tiller Friedrich-Wilhelm Dr. van de Weyer Frank van den Bergh Wolfgang van Maanen Harm Viollier Edouard H. Dr. Vollmer-Rupprecht Roderich von Nayhauß Mainhardt von Nayhauß-Cormons Tamara von Selchow Hubertus von Stillfried Graf Dominik Dr. Vössing Christiane Wagenpfeil Thomas Dipl. Psych. Wagner Irmtrud Dr. Waldburg Marie Walz Udo Wegner Jochen Brouns Suzann Dr. von Bergmann-Korn Richard Bull Laura nowicki Maria Seger Ingrid Seibt Günter Hupe-Sodmann Karin Dr. Speiser Elisabeth Stegmaier Kathrin Kalze Seraphina Stumph Christin Hohnl Jürgen telger Jutta tentesch Bernadette Schmidt- Heineveller Gabriele Dr. med. tiller Martina Dr. Krotz Alexandra Kalckreuth Alexander Graf von Selchow Victoria Dr. von Stillfried Maria.-Theresia Sommer Gabriele tamm-walz Carsten 26

27 U n s E r E G ä s t E Weimer Wolfram dr. Weiss Gunter dr. Weisweiler Georg Widmann-Mauz Annette Wiedmann Marcus dr. Wirz thomas Wolf Joachim Würzner Henning Wutschel-Monka Brigitte dr. Zampounidis Anastasia Zimmermann thomas dr. Zöhl Jan dr. Goetz Christiane Gerdes Frieda dr. Wirz Kathrin May Ulrich Frau Würzner Gerstenberg Martin Zimmermann Brigitte 27

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30 W e r b e k a m p a g n e

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