Schulinternes, kompetenzorientiertes Curriculum für die Erprobungsstufe des Kaiser-Karls-Gymnasiums Aachen im Fach Deutsch

Transkript

1 1 Texten und : und Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen Typ - erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. - machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. - setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z.b. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. - geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. - entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. - unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. - wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. - verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. - erkennen die Abhängigkeit der von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die S. 98ff. S. 98ff. S. 98ff. S. 98ff.

2 Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - Einbeziehen, Bearbeitung und Vergleich europäischer Fabeln oder Sagen (interkulturelles Sammeln europäischer Fabeln oder Sagen) unter besonderer Berücksichtigung der Euregio [Hinweis: Der Euregio-Bezug ist in mind. einer Doppelstunde herzustellen und auch im Klassenbuch zu vermerken.] - Fächerverbindendes Lernen (Geschichte): Bezüge zur antiken Geschichte 2 Bauchgefühle Gedichte untersuchen Typ 4a - sprechen gestaltend (Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation, Mimik und Gestik). - tragen kürzere Texte auswendig vor. - geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. S. 118ff. S. 118ff.

3 Texten und : und - unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. - unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. - wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. - untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - untersuchen die Bildung von Wörtern und verstehen einfache sprachliche Bilder. - untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. S. 118ff. S. 118ff. - Fächerverbindendes Lernen (Musik/Kunst): Vertonung/Illustration von Gedichten

4 3 Erfindungen: Sehr patent! Sich und andere informieren Typ 2a oder 2b - sprechen deutlich und artikuliert und lesen flüssig. - beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise ein. - hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. - machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. - informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten und beschreiben. Sie nutzen Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben. Sie erklären die Bedeutung nicht-sprachlicher Zeichen. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. S. 10ff. S. 10ff.

5 Texten und : und Zugängen, fächerübergrei- - formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten. - unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. - nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. - Umgang mit verschiedenen - Benutzung einer Bibliothek S. 10ff. S. 10ff.

6 fender 4 Texten und : und Der will doch nur spielen Szenen gestalten Typ 4b - sprechen gestaltend (Artikulation, Modulation, Tempo, S. 132ff. Intonation, Mimik und Gestik). - tragen kürzere Texte auswendig vor. - setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare S. 132ff. Methoden der Textplanung (z.b. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. - geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. - untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. S. 132ff.

7 - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. S. 132ff. - Besuch einer Theateraufführung oder Anschauen einer Aufzeichnung - Vorführung einer Pantomimen-Aufführung 5 Das sehe ich anders Sprachlicher Umgang mit anderen Typ 3 - tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. - formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. - vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. S. 28ff.

8 Texten und : und - formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. - erkennen und bewerten Formen appellativen s in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte. - formulieren persönliche Briefe. - nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. S. 28ff. S. 28ff. - erkennen die Abhängigkeit der von der S. 28ff. Situation, der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. - Fächerverbindendes Lernen (Politik): Unterschiedliche Standpunkte und ihre Begründung

9 Texten und : und Nachtgestalten Mündlich und schriftlich erzählen Typ 1a/b oder - sprechen gestaltend (Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation, Mimik und Gestik). - erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z.b. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. - erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, S. 42ff. S. 42ff. S. 42ff.

10 einzelne Begriffe, Aussagen klären. - gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. - schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. - untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. - Verfilmung eines Jugendbuchs berücksichtigen - Kreatives einbauen - Überprüfung von Texten mit Hilfe von Schreibkonferenzen S. 42ff. 7 Versunkene Welten Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen Typ 5 - hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. S. 182ff.

11 Texten und : und - setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z.b. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. - unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. - beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes (Satzarten, Satzglieder, Satzverbindungen). - kennen und beachten satzbezogene Regelungen (u.a. Kommasetzung, Satzschlusszeichen, ). S. 182ff. S. 182ff. S. 182ff. - Fächerverbindendes Lernen (Geschichte): Antike Geschichte und Archäologie

12 8 Texten und : und Typisch sie, typisch er Wortarten unterscheiden (ggf. in Verknüpfung mit einem Jugendbuch) Typ 4a oder 4b - sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. - tragen zu einem begrenzten Thema stichwortgeschützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise ein. - entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. - nutzen Informationsquellen. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - erfassen Inhalte und Wirkungsweisen (medial vermittelter) jugendspezifischer Texte. (Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit) - verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. - gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mit Hilfe vorgegebener Textteile. - unterscheiden informationsentnehmendes und identifika- S. 1ff. S. 1ff. S. 1ff.

13 torisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären. - unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren und bezeichnen sie terminologisch richtig. - erkennen die einschlägigen Flexionsformen und deren und wenden sie richtig an. - untersuchen die Bildung von Wörtern und verstehen einfache sprachliche Bilder. S. 1ff. - Umschreiben von Texten aus Jugendbüchern (z.b. durch Einsetzen einer bestimmten Wortart)