Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?
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- Wilfried Vogt
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1 Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr. Denise Traber Thomas Kurer MA Michael Pinggera BA Institut für Politikwissenschaft Lehrstuhl für Schweizer Politik und Vergleichende Politische Ökonomie Affolternstrasse Zürich Kurzbericht April 2017 Conjoint-Befragung der Schweizer Stimmbevölkerung zu Reformvorschlägen in der Altersvorsorge. Befragungszeitraum Januar März 2017
2 1 Die Studie Wir präsentieren ausgewählte Resultate einer repräsentativen Befragung stimmberechtigter Bürgerinnen und Bürger in der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin. Die Befunde beruhen auf den Antworten von 1539 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Diese wurden gebeten, unterschiedliche Reformpakete zu bewerten und jeweils paarweise zu vergleichen (eine sogenannte conjoint-befragung ). Die Befragung wurde im Zeitraum vom 06. Januar 2017 bis zum 17. März 2017 durchgeführt. Die Befragten sind Teil unserer Panelstudie mit insgesamt 1989 zufällig ausgewählten Teilnehmenden (siehe Kurzbericht von September 2016). Es handelt sich somit um dieselben Respondenten wie im Kurzbericht von September Die zentrale Fragestellung der hier vorgelegten Studie ist, inwiefern die einzelnen Bestandteile einer Reformvorlage zu Zustimmung oder Ablehnung der Gesamtvorlage beitragen. Für die conjoint-befragung wurden die Befragten gebeten, jeweils zwei Reformpakete A und B miteinander zu vergleichen und dann anzugeben, a) welches von beiden Paketen sie bevorzugen und b) mit welcher Wahrscheinlichkeit sie Paket A bzw. Paket B in einer Volksabstimmung annehmen würden. Die gezeigten Pakete bestehen aus folgenden Reformbestandteilen, wobei deren Ausprägungen (z.b. Rentenalter 65 Frauen und Männer) jeweils vom Computer zufällig (randomisiert) ausgewählt wurden: o Rentenalter o Rentenhöhe AHV o Witwenrente o Mehreinnahmen für die AHV o Umwandlungssatz Pensionskasse o Eintrittsschwelle in Pensionskasse 2 Interpretation der Befunde Für die Interpretation der Ergebnisse verweisen wir auf die Lesebeispiele und die Erklärungen im Kurzbericht vom September 2016 und im Bericht von Um Verzerrungen in Bezug auf Alter, Sprachregion und Parteizugehörigkeit auszugleichen wurden in allen Analysen entsprechende Gewichtungen verwendet. 2
3 3 Resultate der conjoint-analyse (alle RespondentInnen, N= 1516) Abbildung 1: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung - alle RespondentInnen Lesebeispiel: Ein Reformpaket, welches das Element Rentenalter für Frauen und Männer 65 enthält, hat eine 7% höhere Wahrscheinlichkeit von den Befragten gewählt zu werden, als ein Reformpaket, das beim Rentenalter den Status quo enthält. Die horizontalen Linien sind Konfidenzintervalle, was bedeutet, dass sie die statistische Unsicherheit anzeigen (je grösser die Gruppe der Befragten, desto kleiner die Konfidenzintervalle). Überlappen sie die gestrichelte vertikale Linie nicht, ist das Resultat statistisch signifikant. 3
4 4 Resultate nach Geschlecht Männer (N=763) Frauen (N=753) Abbildung 2: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung - Geschlecht 4
5 5 Resultate nach Altersgruppen bis 39 Jahre (N=337) 40 bis 64 Jahre (N=740) Abbildung 3: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung - bis 64 Jahre 65 bis 79 Jahre (N=356) über 80 Jahre (N=83) Abbildung 4: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung - über 65 Jahre 5
6 6 Resultate nach Parteiwählerschaften SP (N=291) GPS (N=75) Abbildung 5: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung SP und GPS CVP (N=136) GLP (N=107) Abbildung 6: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung CVP und GLP 6
7 FDP/Die Liberalen (N=277) BDP (N=70) Abbildung 7: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung FDP und BDP SVP (N=298) Abbildung 8: Auswirkungen der Reformelemente auf Reformunterstützung - SVP 7
8 7 Problemdruck Wie dringend sind Ihrer Meinung nach Veränderungen, also Reformen, in der Schweizer Altersvorsorge? 60% Prozentanteil der Befragten 40% 20% 0% Reformen sind dringend notwendig. Die Tatsache, dass es immer mehr ältere Menschen im Verhältnis zu Erwerbstätigen gibt, gefährdet die Schweizer Altersvorsorge akut. Reformen sind zwar notwendig, aber die Situation ist nicht dramatisch. Die Tatsache, dass es immer mehr ältere Menschen im Verhältnis zu Erwerbstätigen gibt, kann durch gezielte Reformen finanziell bewältigt werden. Abbildung 9: Verteilung der Antworten zum Problemdruck Der Reformdruck wird übertrieben. Leistungskürzungen sind nicht notwendig. 8
9 8 Reformstrategie Ziel der Reform ist es, die Altersvorsorge in der Schweiz finanziell zu sichern, obwohl die Bevölkerung immer älter wird. Der Bundesrat schlägt dazu eine Mischung aus Leistungskürzungen und Mehreinnahmen aus Steuern und Beiträgen vor. Was halten Sie von dieser Strategie? 60% Prozentanteil der Befragten 40% 20% 0% Die Altersvorsorge sollte stärker durch Rentenkürzungen gesichert werden Höhere Steuern und Beiträge kann sich die Wirtschaft nicht leisten. Das Vorgehen des Bundesrates ist richtig. Leistungskürzungen müssen mit Mehreinnahmen aus Steuern und Beiträgen abgefedert werden. Abbildung 10: Verteilung der Antworten zur Reformstrategie Die Altersvorsorge sollte stärker durch Mehreinnahmen aus Steuern und Beiträgen gesichert werden. Rentenkürzungen sind nicht akzeptabel. 9
10 9 Zustimmungsraten zu den Reformvorschlägen Zusätzlich zur conjoint-befragung haben wir alle RespondentInnen nach der Zustimmung zu Annäherungen der wichtigsten Reformvorschläge des Bundesrates (von November 2014), des Ständerates (von Herbst 2015) sowie des Nationalrats (von Herbst 2016) befragt. Aus methodischen Gründen konnten die beiden Reformvorschläge natürlich nur stilisiert, d.h. nicht ganz genau und auch nicht ganz vollständig abgefragt werden. Die wichtigsten Eckpunkte sind jedoch in beiden Varianten enthalten. Den RespondentInnen wurde zufällig eines der drei folgenden Reformpakete gezeigt und dazu die Frage gestellt: Wenn Sie über dieses Reformpaket abstimmen müssten, würden Sie der Reform zustimmen oder sie ablehnen?. Die Antwortmöglichkeiten gingen von 1 sicher ablehnen bis 7 sicher zustimmen. Um Verzerrungen in Bezug auf Alter, Sprachregion und Parteizugehörigkeit auszugleichen, wurden auch in diesen Analysen Gewichtungen verwendet. Reformpaket 1 (Annäherung an den Vorschlag des Bundesrates): 1. Rentenalter Erhöhung für Frauen um 1 Jahr: 65 Jahre für Männer und Frauen. 2. Rentenhöhe AHV Keine Erhöhung der AHV-Renten 3. Witwenrente : Rente nur noch für Witwen mit Kindern unter 16 Jahren. 4. Mehreinnahmen für die AHV Erhöhung der Mehrwertsteuer um maximal 2 Prozentpunkte zugunsten der AHV 5. Umwandlungssatz Pensionskasse Senkung auf 6%. Ausgleich durch höheres Sparguthaben. 6. Eintrittsschwelle in Pensionskasse Erweiterter Zugang zu Renten aus Pensionskassen für Personen mit tieferem Einkommen und Teilzeitbeschäftigte Das abgefragte Paket ist eine Annäherung an die jeweiligen Varianten und entspricht diesen somit nicht exakt. Annäherung Bundesratspaket Prozentanteil der Befragten 25% 20% 15% 10% 5% 11.1% 9.1% 13.9% 19.7% 21.5% % 0% sicher ablehnen sicher zustimmen Abbildung 11: Verteilung der Antworten zu Reformpaket 1 (Annäherung Bundesratspaket) 10
11 Reformpaket 2 (Annäherung an den Vorschlag des Ständerats): 1. Rentenalter Erhöhung für Frauen um 1 Jahr: 65 Jahre für Männer und Frauen. 2. Rentenhöhe AHV Erhöhung der AHV-Renten für Neurentner um 70 CHF/Monat. Dafür: Erhöhung der AHV-Beiträge um 0.3 Prozentpunkte. 3. Witwenrente Keine Kürzung. 4. Mehreinnahmen für die AHV Erhöhung der Mehrwertsteuer um maximal 1 Prozentpunkte zugunsten der AHV. 5. Umwandlungssatz Pensionskasse Senkung auf 6%. Ausgleich durch höheres Sparguthaben. 6. Eintrittschwelle in Pensionskasse Erweiterter Zugang zu Renten aus Pensionskassen für Teilzeitbeschäftigte. Das abgefragte Paket ist eine Annäherung an die jeweiligen Varianten und entspricht diesen somit nicht exakt. Annäherung Ständeratspaket Prozentanteil der Befragten 25% 20% 15% 10% 5% 6.6% 5.3% 9.3% % % 0% sicher ablehnen sicher zustimmen Abbildung 12: Verteilung der Antworten zu Reformpaket 2 (Annäherung Ständeratspaket) 11
12 Reformpaket 3 (Annäherung an den Vorschlag des Nationalrats): 1. Rentenalter Schrittweise Erhöhung auf 67 Jahre für Männer und Frauen. 2. Rentenhöhe AHV Keine Erhöhung der AHV-Renten 3. Witwenrente : Rente nur noch für Witwen mit Kindern unter 16 Jahren. 4. Mehreinnahmen für die AHV Erhöhung der Mehrwertsteuer um maximal 1 Prozentpunkte zugunsten der AHV 5. Umwandlungssatz Pensionskasse Senkung auf 6%. Ausgleich durch höheres Sparguthaben. 6. Eintrittschwelle in Pensionskasse Erweiterter Zugang zu Renten aus Pensionskassen für Teilzeitbeschäftigte. Das abgefragte Paket ist eine Annäherung an die jeweiligen Varianten und entspricht diesen somit nicht exakt. Annäherung Nationalratspaket Prozentanteil der Befragten 25% 20% 15% 10% 5% 22.8% 18.3% 17.1% 11.2% 15.6% 10.1% 4.9% 0% sicher ablehnen sicher zustimmen Abbildung 13: Verteilung der Antworten zu Reformpaket 3 (Annäherung Nationalratspaket) 12
13 8 Auskunft Prof. Dr. Silja Häusermann; Tel.: Dr. Denise Traber; Tel.: Michael Pinggera BA, Tel.:
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