Selbstwert und Körpertherapie. Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 1
|
|
- Herta Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstwert und Körpertherapie Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 1
2 Selbstwert Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 2
3 Komponenten des Selbstwerts SELBSTWERT SELBSTVERTRAUEN SELBSTAKZEPTANZ Fähigkeiten Kontakt Zugehörigkeit Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 3
4 Selbstwert und Bewusstseinsstufen Transpersonal Integral Plural Rational Mythisch Opportunistisch Magisch Instinktiv Dezentrierung Verantwortung (selbst und andere) Empathie Abgrenzung Verbundenheit Dominanz Geborgenheit Symbiose Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 4
5 prärational Symbiotischer SW Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 5
6 transrational SW durch Dezentrierung SW durch Verantwortung SW durch Empathie rational SW durch Abgrenzung prärational SW durch Verbundenheit SW durch Projektion SW durch Dominanz Symbiotischer SW Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 6
7 Merkmale nach Czikszentmihalyi (1992) Herausforderung an der Kompetenzgrenze Handlung und Bewusstsein sind eins Zustand müheloser Hingabe Klare Ziele und unmittelbare Rückmeldung Die Geschehnisse erscheinen unter unserer Kontrolle Sonstige Sorgen sind ausgeblendet Verlust des Zeitempfindens Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 7
8 Abspaltung des Körpers Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 8
9 Wachstum des Selbst durch Grenzüberschreitung Spirituelle Ebene Persona Umwelt Schatten Körper Umwelt Kosmos Systemische Ebene Psychosomatische-Ebene Psychodynamische Ebene Stabilisierungs-Ebene Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 9
10 Kämpfer an vielen Fronten Verleugnung des Schattens Disziplinierung des Körpers Konkurrenz zum Mitmenschen Ausbeutung der Umwelt Umwelt Kosmos Andere Persona Kosmos Körper Schatten Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 10
11 Wellenmetapher Wellenberg GLÜCK Stabilität LEIDEN Wandel Wellental Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 11
12 Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 12
13 Wellenmetapher 1 Anpassung tüchtig beliebt glücklich erfolgreich immunisiert SCHATTEN Groll Kränkung Trauer Enttäuschung Verlust Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 13
14 Wellenmetapher 2 Fitness leistungsfähig schnell gesund schön jung KÖRPER Schmerz Verletzbarkeit Überforderung Altern Verfall Tod Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 14
15 Emotionen Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 15
16 Den ganzen Tag erzählt der Bauch dem Kopf Geschichten Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 16
17 Doppelte Informationsverarbeitung Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 17
18 Körper Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 18
19 Wachheit Körperhaltungen als Stressreaktionen Warnung (nach Keleman) Drohung Angst Ergebenheit Kollaps Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 19
20 2-dimensionales Emotions-Schema Positiv Stolz Aggression PASSIV AKTIV Trauer Angst Negativ Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 20
21 Aufdecken der Blockade Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 21
22 Bearbeitung auf postrationalen Ebenen T Tonglen-Meditation I P I Verbundenheit & Verantwortung Pluralität im Selbst und im Anderen / Empathie & Übertragung/Gegenübertragung Abgrenzung (Schlagen) Bearbeitung auf prärationalen Ebenen K O M S e 25 Vertrauen & Verbundenheit Selbstbehauptung & Dominanz Magische Objekte und Rituale Symbiose und gehalten werden Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 22
23 Rekapitulation Basismodell der Körpertherapien Frühere Frustration Impuls Somatische Erregung Hemmung Körperliche Blockade Achtsamkeit Anpassung Hypo-/Hypertonie Hypo/-Hypertrophie Amplifikation Abnahme Entfaltung Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 23
24 Fünf Prozessfragen 1) Was siehst Du? (W) 2) Was fühlst Du? (F) 3) Was denkst Du? (D) 4) Was möchtest Du? (H) 5) Was hindert Dich? (B) Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 24
25 Manöver im Gespräch Fünf Prozessfragen Satzvorgaben Umkehrungen der Satzvorgaben Amplifikationen Körperliche Darstellung Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 25
26 Selbstbegrenzung Abnehmen (Abwehr) der körperlichen Blockade Keine Bedürfnisse Miss-/Vertrauen in der Schwebe sitzen Grandios sein Harmonisieren Schwach sein Stärke vortäuschen Loyalität Selbstüberlastung Leisten Augen zu, Brustkorb zusammendrücken, Hände oder Füßen nach hinten festhalten Brustaufblasen, auf den Stuhl an der Wand einengen, Kopfneigung verstärken auf den Boden Hocken, ohne Stuhl sitzen, auf Zehenspitzen von vorn schubsen Niederdrücken von hinten anschubsen während des Redens auf der Stelle laufen Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 26
27 Bedürftigkeit - Sonde Erwünscht zu sein: Du bist willkommen * Stabile Zuwendung zu erhalten: Ich bin für Dich da Bestätigt werden: So wie Du bist, ist es in Ordnung Ich bin stolz auf Dich Versorgt zu werden: Ich bin für Dich da * Unterstützung zu erhalten: Ich bin für Dich da Sich nicht unterordnen: So wie Du bist, ist es in Ordnung * Sich nicht vereinnahmen lassen: So wie Du bist, ist es in Ordnung Geborgenheit: Du kannst es auf Deine Weise tun * Beachtet zu werden: Du bist (mir) wichtig * Anerkennung: Du musst nichts beweisen Du hast genug getan... Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dirk Revenstorf, Selbstwert und Körpertherapie. 28
Körper Hypnose und Emotion Dirk Revenstorf, Universität Tübingen. Emotion in der Psychotherapie
Körper Hypnose und Emotion Universität Tübingen wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie Abspaltungen wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie
MehrSelbstwert. Körpertherapie
Selbstwert und Körpertherapie Dirk Revenstorf, www.meg-tuebingen.de Selbstwert & Körpertherapie. 1 Wachstum des Selbst durch Grenzüberschreitung Spirituelle Ebene Persona Umwelt Schatten Körper Umwelt
MehrKörper in der Psychotherapie
Körper in der Psychotherapie Dirk Revenstorf Universität Tübingen Dirk Revenstorf, Universität Tübingen www.meg-tuebingen.de Der Körper in der Psychotherapie1 Lockerung Stehen Gelenke drehen (Füße, Knie,
MehrKörpertherapie und Achtsamkeit in der Psychotherapie
Körpertherapie und Achtsamkeit in der Psychotherapie Dirk Revenstorf, www.meg-tuebingen.de Affekt in der Psychotherapie. 1 Du bist nicht Dein Gehirn Dirk Revenstorf, www.meg-tuebingen.de Affekt in der
MehrEmotion, Achtsamkeit & Körper
Emotion, Achtsamkeit & Körper in der Psychotherapie Dirk Revenstorf Universität Tübingen 2012 Dirk Revenstorf, www.meg-tuebingen.de Der Körper in der Psychotherapie 1 Annahmen der Körpertherapie: Umwelt
MehrEntwicklung der Liebesfähigkeit
Entwicklung der Liebesfähigkeit Wie das Glück in der Liebe gelingt Dirk Revenstorf, Universität Tübingen Psychotherapietagung CIP Ottobrunn 2008 Glück Glückszentren Leidzentren Merkmale nach Czikszentmihalyi
MehrHypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung. Dirk Revenstorf, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen
Hypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung Dirk, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen Vier nicht-reduzierbare Formen von Wissen (nach Wilber) Unbewusstes Bewusstes Individuelle
MehrHypnotherapie Technik
Hypnotherapie Technik Dirk Revenstorf Universität Tübingen Vertiefung durch Zählen 1 - erster Schritt schon gemacht 2 - zwei Seiten hat eine Tür, dier andere sieht man erst wenn man sie aufmacht 3 - aller
MehrDer Körper in der Psychotherapie
Der Körper in der Psychotherapie Dirk Revenstorf Dirk Revenstorf, Universität Tübingen www.meg-tuebingen.de Der Körper in der Psychotherapie 1 Dirk Revenstorf, Universität Tübingen www.meg-tuebingen.de
MehrDAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT!
DAS VOLLE POTENTIAL LEBEN - HIER UND JETZT! Schatten erkennen, ansprechen, wandeln und das Leben leben.. Mit Walter Urbanek, Günter Enzi und Ruth Wafler Themen-Abend am 27.August 2013 im Rahmen des ErlebnisZyklus
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrImplizites Wissen in der Psychotherapie
Implizites Wissen in der Psychotherapie Dirk Revenstorf www.meg-tuebingen.de Implizites Wissen 1 Stabilisierung des Selbst durch Abspaltung Umwelt Unbew Körper Umwelt Kosmos Ich Spirituelle Ebene Systemische
MehrPaartherapie: Handzetttel
Paartherapie: Handzetttel Implizite Beziehungsverträge und ihre Revision Dirk Revenstorf UniversitätTübingen PriAuthentische Liebe. Dich zu treffen ohne Dich gegen Deinen Willen zu verführen Dich zu wollen
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrDas Ich und der Atem Überlegungen zur Bedeutung von Ich- Bildung, Ich- Kraft und Ich- Transzendierung in der atemfokussierten Körperarbeit
Das Ich und der Atem Überlegungen zur Bedeutung von Ich- Bildung, Ich- Kraft und Ich- Transzendierung in der atemfokussierten Körperarbeit AFA Jahrestagung Schwarzerden / Rhön 12.-14. Juni 2015 Vortrag
MehrDieser Mann hat diese 7 Übungen 20 Minuten, 1 Monat lang gemacht. Das Ergebnis? Der Hammer.
Dieser Mann hat diese 7 Übungen 20 Minuten, 1 Monat lang gemacht. Das Ergebnis? Der Hammer. Auf Gut fur dich" posten wir taglich clevere Tricks fur deine Gesundheit und Schonheit. Wenn du keinen Trick
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrAtmen, Fühlen und Bewegen Körperarbeit & Geschicklichkeit für Athleten
Atmen, Fühlen und Bewegen Körperarbeit & Geschicklichkeit für Athleten Egal ob Sportler, Künstler oder Kämpfer, jeder Mensch definiert sich und seine Persönlichkeit durch den Ausdruck der eigenen Bewegung.
MehrBEWEGUNG MIT SPASS. Übungs-Heft. Name:
BEWEGUNG MIT SPASS Übungs-Heft Name: Im Sport duzen wir uns alle. Egal wie alt oder jung. Deshalb benutzen wir im Übungs-Heft die Du-Form. 2 2 Durch Sport: 3 Bleibst du gesund Bleibst du glücklich Lebst
MehrGESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN
GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN BERNHARD STUDER, SEPTEMBER 2007 2 GESUNDHEIT ODER DER WEG INS LEBEN WISSEN SIE, WAS GESUND IST? Ist es gesund, wenn ich mich zwei- bis viermal wöchentlich sportlich betätige?
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrStärkung der inneren Achtsamkeit bei Helfenden.
Stärkung der inneren Achtsamkeit bei Helfenden michael.harrer@chello.at Übersicht Selbsterinnern Grenzen erkennen Gefühlen Raum geben Ressourcen fokussieren Auftanken... zur Besinnung kommen Burn-out-Prophylaxe
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrOnline-Seminar Die Macht Deiner Gedanken. Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann
Online-Seminar Die Macht Deiner Gedanken Dipl.-Finanzwirtin, Business-Coach, Personal-Coach und Heilerin Claudia Hofmann Um was geht es? Bedeutung Gedanke Wiki: Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrEntscheide dich für das Licht
Entscheide dich für das Licht Wir Menschen haben einen freien Willen und können jederzeit selbst entscheiden, ob wir Licht oder Schatten in unser Leben und in das Leben der anderen bringen. Ein Sprichwort
MehrLaura Balmer Finde deine Schutzstrategien
Laura Balmer FINDE DEINE SCHUTZSTRATEGIEN Unsere innere Wirklichkeit kreiert unsere Projektionen Stelle dir 2-3 Situationen aus deinem Leben vor, in denen du dich unwohl, unter Druck, überfordert oder
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrEin Gespräch mit Deinem Leben
Ein Gespräch mit Deinem Leben Warum kann Du nicht immer glücklich sein Alle Männer wollen nur das eine Wie bekommst Du die richtigen Überzeugungen Es ist Deine Wahrnehmung oder Glaubenssatz, der Dich hindert
Mehrfreiraum für den spirituellen Weg Der Weg ins Licht
freiraum für den spirituellen Weg Der Weg ins Licht Der Weg ins Licht Alles, was wir brauchen ist bereits in uns. Wir müssen es nur finden Der Weg ins Licht ist ein sechstägiges Intensivseminar zum Erkennen
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrBehandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe)
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) HERZLICH WILLKOMMEN zum heutigen Abend! Inhalte Konzentration Lernplanung Wie lernt unser Gehirn?
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrDie kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen
Die kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen Wenn ich einem Du nur defizitorientiert gegenübertrete, ist die Distanz zwischen uns zu groß, um die Ressourcen des anderen
MehrLebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag
Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Hängst du mit deinen Gedanken zu oft in der Vergangenheit herum oder machst dir Sorgen über deine Zukunft? Das ist eine Verhaltensweise die uns allen innewohnt,
MehrSixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!
Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrMündlich besser fit in 30 Minuten
Björn Gemmer & Dirk Konnertz Mündlich besser fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Der Mitarbeits-Check 8 1. Selbstvertrauen gewinnen 10 Das Schreckgespenst
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrAnalog zum Mondbild ist der Mensch:
Schatten Analog zum Mondbild ist der Mensch: Die Persona ist die bewußte und öffentlich gezeigte Seite - und der Schatten ist die unbewußte und eher peinlich verschwiegene Seite... C.G.Jung Der weise
MehrGemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016
Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrErfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche
Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche Nicole Gäbler, Berlin 2012 Psychologische Psychotherapeutin, Körperpsychotherapeutin (Hakomi), Kinder- und Jugendpsychotherapeutin,
MehrAchtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung
Achtsamkeit und achtsame Führung Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Literatur Kabat-Zinn, J. (2015). Im Alltag Ruhe finden. München: Knaur
MehrElternabend zum Thema Mobbing. Dienstag, 7. Juni 2016
Elternabend zum Thema Mobbing Dienstag, 7. Juni 2016 1 Ablauf 1. Mobbing Merkmale 2. Auswirkungen 3. Hintergründe 4. Wie Eltern helfen können 5. Wie die Schule intervenieren kann 6. Weitere Fragen Mobbing
MehrSchuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern
Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern wollen, deinen eigenen Weg zu gehen, das zu tun, was
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben
Hans-Werner Ruckert Schluss mit dem ewigen Aufschieben Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 1. Aufschieben kurz und knapp: die Kurziibersicht fiir
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Weil ich es mir wert bin? Zum wertschätzenden Umgang mit sich selbst. Dipl.-Psych. Miriam Schäfers Ein wertschätzender Umgang mit sich selbst Was
MehrBleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz. Mag. Helene Mallinger
Bleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz Mag. Helene Mallinger Inhalt Warum schmerzpsychologische Therapie? Wann schmerzpsychologische Therapie? Ziele einer schmerzpsychologische
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrArbeiten mit dem inneren Kind:
Arbeiten mit dem inneren Kind: Wohlfühlort visualisieren. o Was ist Links? o Rechts? o Vorne? o Hinten? o Oben? o Unten? o wie fühle ich mich an meinem Wohlfühlort o höre, rieche oder schmecke ich etwas
MehrHinweise, Anleitung und Einführung Liebe und Vergebung...22 Meditation für Liebe und Vergebung...27
Inhaltsverzeichnis Hinweise, Anleitung und Einführung... 4 Deine Existenz in bedingungsloser Liebe...11 Meditation zur Erinnerung an deine Existenz in bedingungsloser Liebe...15 Liebe und Vergebung...22
MehrEffekte der. Hypnotherapie. Neurobiologische Grundlagen und empirische Wirksamkeit. Dirk Revenstorf Universität Tübingen
Effekte der Hypnotherapie Neurobiologische Grundlagen und empirische Wirksamkeit Dirk Revenstorf Universität Tübingen Vier nicht reduzierbare Wissensarten (nach Wilber) Bewusstsein Individuelle Welt: Objektwissen
MehrDesign Home-Trainer. Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen.
Design Home-Trainer Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen. Nachfolgend werden wir Ihnen das Trainingsgerät genauer zeigen. Vorteile auf einen Blick: Prägnant, klares und modernes
MehrWie Sie ein optimales Selbstvertrauen aufbauen?
Wie Sie ein optimales Selbstvertrauen aufbauen? In der heutigen Zeit wird der schwache Mensch sehr schnell zum Opfer und zu einem Menschen zweiten Grades abgestempelt. Die Folge ist enormer Mangel in vielen
MehrDer Schlüssel. davon sind zurzeit verschlossen.
Der Schlüssel Der Schlüssel Du hast einen geliebten Menschen verloren. Der Schmerz darüber sitzt noch tief. Stell dir vor, all die Erinnerungen, die dich mit dem verstorbenen Menschen verbinden, befänden
Mehr3 Schritte zu mehr Selbstanbindung. und ihre Auswirkungen auf deine. Eltern-Kind-Beziehung
3 Schritte zu mehr Selbstanbindung und ihre Auswirkungen auf deine Eltern-Kind-Beziehung Frau Birnbaum und der Tellerrand Jana Pereira Mendes Sozialpädagogin B.A. Online-Coach für selbstverantwortliche
Mehr2. Haltestelle: Zeit für Veränderung. Abteil 4: Blinde Passagiere. Morio
2. Haltestelle: Zeit für Veränderung Abteil 4: Blinde Passagiere 1 In diesem Abteil... lernst du einen blinden Passagier kennen nimmst du Kontakt mit diesem blinden Passagier auf lernst du Blockaden aufzulösen
MehrArbeitsblatt Woche 4 - Wählen:
Arbeitsblatt Woche 4 - Wählen: Perspektivwechsel (Audio) Eigene Muster bei der Partnerwahl ändern Gehe durch den folgenden 7 Schritte Prozess für einen Perspektivwechsel. Dadurch kannst Du beginnen, Dir
MehrDer Gefühls- und Bedürfnisnavigator
GERLINDE RUTH FRITSCH Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Gefühle & Bedürfnisse Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen Eine Orientierungshilfe für Psychosomatikund Psychotherapiepatienten
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrFlow. Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Praxischeck für die Arbeitswelt
CoachingBrief 02/2014 Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Erfahren Sie heute ein psychologisches Phänomen, was Ihnen vielleicht unbekannt erscheint. Doch Sie werden sich wieder erkennen!
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrWarum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Welche Grenzen? Problemfeld: Distanz und Nähe. Warum Nähe? Zuviel Nähe?!? Gibt es dies?
Warum ist es so schwer seine Grenzen zu akzeptieren??! Gründe und Wirkungen 15. Mai 2013 Jörg Killinger Welche Grenzen? Territoriale Grenzen Körperliche Grenzen Mentale und psychische Grenzen Psychische
MehrGRUPPENDYNAMIK EXEMPLARISCHER ABLAUF
GRUPPENDYNAMIK EXEMPLARISCHER ABLAUF Dirk Revenstorf (meg-teubingen.de) GRUPPENNGRÖßE INHALT KOMMENTAR PLENUM TN-Vorstellung Erwartungen an das Seminar Info für Gruppenleiter PLENUM Vorstellung des Referenten
MehrPraktische Anregungen und Hilfsmittel der Pädagogik für Jungen bei schwierigen Inhalten. Motivation für Jungen Aufmerksamkeit gewinnen
Jungen wollen Helden sein! Praktische Anregungen und Hilfsmittel der Pädagogik für Jungen bei schwierigen Inhalten Signale und Widerstände durchschauen Motivation für Jungen Aufmerksamkeit gewinnen Theo
Mehr1 Zehen- und Beingymnastik zankl media gmbh
Spreizen Sie im Stehen ein Bein so weit wie möglich seitlich weg und führen Sie es dann zurück zum anderen Bein. Zur Stabilisierung können Sie sich an der Wand oder einer Stuhllehne festhalten. Sie können
MehrDein BESTES Leben Jahres-Coaching 2016/2017
Dein BESTES Leben Jahres-Coaching 2016/2017 Bist Du HEUTE mit DEINEM Leben, so wie es läuft, im Großen und Ganzen zufrieden? Stelle Dir bitte einmal folgende Fragen. Beantworte Sie Dir ganz ehrlich, es
MehrMit Texten Emotionen wecken
Mit Texten Emotionen wecken Wer? Sandra Arentz-Hildebrandt Marketing- und Kommunikationsberatung Über 11 Jahre Management Supervisor in einer 250 Mitarbeiter starken Werbeagentur Kundenportfolio: Quelle,
MehrGerhard Dieter Ruf. Systemische Therapie bipolarer und depressiver Störungen
Systemische Therapie bipolarer und depressiver Störungen Kongress Was ist der Fall? Workshop 25.05.2017, 16:30-18:30 1 Der Weg durch das Thema 1. Psychische Krankheit aus systemischer Sicht 2. Dysthymia
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrInhaltsverzeichnis: Leichter leben
Inhaltsverzeichnis: Leichter leben Vorwort.................... 11 Danksagung.................. 13 I. MEDITATION Was ist Meditation?................ 16 Achtsamkeit.................. 16 Merken, was geschieht
MehrEinleitung des Herausgebers...4. Vorwort...6. Krankheitsentwicklung und somatische Therapien...8. Patient-Arzt-Beziehung Männlichkeit...
Inhalt Einleitung des Herausgebers...4 Vorwort...6 Krankheitsentwicklung und somatische Therapien...8 Patient-Arzt-Beziehung...13 Krankheitsentwicklung, somatische Therapien und Psychotherapie..16 Männlichkeit...19
MehrMit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.
Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert
Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.
MehrDefinitionen der Frauen:
Definitionen der Frauen: Liebe will nicht, Liebe ist. Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Absolutes Vertrauen, enge Bindung, jeden Tag freundlich zueinander sein, kein ständiges Rumnörgeln am anderen.
MehrReferentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin
Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrDer Leitgedanke Kämpfen zu können, um nicht mehr kämpfen zu müssen prägt den eigentlichen, friedfertigen Sinn des Karate.
Das Konzept: Der Leitgedanke Kämpfen zu können, um nicht mehr kämpfen zu müssen prägt den eigentlichen, friedfertigen Sinn des Karate. Miteinander statt gegeneinander steht im Mittelpunkt der gemeinsamen
MehrMobbing Frühintervention lohnt sich
Mobbing Frühintervention lohnt sich Françoise D. Alsaker Universität Bern 31. Okt 2008 1 Typisch bei Mobbing > Direkte > Indirekte Keine Konfrontation Täterschaft unklar Umdeutungen möglich Unterschwellige
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrChakren-Affirmationen - Ich lasse los
Chakren-Affirmationen - Ich lasse los 1. Das Wurzelzentrum Erdenergie und damit auch "Bodenständigkeit". Ich bin unendlicher Atem, denn unendlicher Atem bin ich. Ich lasse das Gefühl los, im Stich gelassen
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrZehen- & Beingymnastik
Zehen- & Beingymnastik 22 Übungen für Ihre Fußgesundheit Übungen für die Beine Spreizen Sie im Stehen ein Bein so weit wie möglich seitlich weg und führen Sie es dann zurück zum anderen Bein. Zur Stabilisierung
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrNotfallpsychologie und Schule. Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe
Notfallpsychologie und Schule Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe www.krise.it Überblick Notfall und Trauma Normale Reaktionen nach belastenden Ereignissen Wer sind die
MehrVerliebtheit Ines Grämiger 2013 (Ein Interview, geführt mit der Journalistin Nicole Tabanyi, Okt. 2013)
Verliebtheit Ines Grämiger 2013 (Ein Interview, geführt mit der Journalistin Nicole Tabanyi, Okt. 2013) N.T. "Frau Grämiger, warum erscheint uns die Liebe auf den ersten Blick oft schicksalshaft?" I.G.
MehrAchtsamkeit was ist das?
Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit
MehrLEICHTES HOPSEN. bis zur nächsten Station
LEICHTES HOPSEN bis zur nächsten Station Armkreisen bis zur nächsten Station Kreise beide Arme während du läufst Beinheben Beinheben mit gebeugten Beinen 2 x 10 Wiederholungen Abwechselnd Beinheben mit
Mehr