Neue Medien in der Hochschullehre- die Perspektive der Hochschule. Österreichische Forschungsgemeinschaft 13. Mai 2017

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1 Neue Medien in der Hochschullehre- die Perspektive der Hochschule Österreichische Forschungsgemeinschaft 13. Mai

2 Digitalisierung der Hochschulen - warum? Digitalisierung ist ein gesellschaftliches Phänomen, das unsere Art des Zusammenlebens, des Wissenserwerbs, des Lernens etc. grundlegend verändert. Hochschulen als gesellschaftliche Institutionen sind daher vielfältig betroffen. 2

3 Hochschulen im Kern berührt Mission Strategie Kernprozesse: Forschung (Algorithmizität, Open access, etc.) Lehre (Sichtbarkeit, Didaktik, Einheit von Forschung und Lehre, Bildungsauftrag, Ort des republikanischen Diskurses) 3

4 Lehre Heterogenität der Studierenden Vorerfahrungen der Studierenden/Lernverhalten Lebensphasenorientierung/ Lernende in den Mittelpunkt stellen Life Long Guidance/Förderung der Teilnahme Bildungsauftrag/Kompetenzorientierung 4

5 Lehr-Lern-Modell Anschluss-Stellen für das Lernen Verschränkung der Lernorte und Entwicklung neuer Lernarchitekturen Transparenz/Multimedialität Rollendifferenzierung Anerkennung/Anrechnung/Zertifizierung 5

6 Durchlässigkeit Innovative Kooperationsmodelle für first, second and third mission der Hochschulen Vertrauen und Durchlässigkeit zwischen den Sektoren Anerkennung von insbesondere informell erworbenen Kompetenzen Duale Angebote auf unterschiedlichen Niveaus schaffen Regionalität und Internationalität 6

7 Neue Zielgruppen z.b. beruflich Qualifizierte; second generation; second Chance, learners in later life, etc. -> vielfältige Lernbiografien Aufnahme von Bildungsprozessen jederzeit ermöglichen Modularisierung des Bildungsangebots Zeit für Bildungsprozesse geben 7

8 Digitalisierung der Lehre 7 Thesen 1. Lehre wird transparenter 2. Lernen wird individualisierter und kollaborativer 3. Studierende sind mehr denn je auf Medienkompetenz angewiesen 4. Die Rollen von Lehrenden werden vielfältiger 8

9 Digitalisierung der Lehre 7 Thesen 5. Hochschulen werden Begleiterin und Partnerin des Lebensbegleitenden Lernens 6. Hochschulen werden sich gegenüber neuen Zielgruppen öffnen 7. Hochschulen sollten sich an Debatte über Gestaltung des Digitalen Wandels beteiligen 9

10 Rolle der Politik Bildungspolitik Befähigung der Institutionen Rolle der Institution Qualitätssicherung Lebensbegleitend Institutionelle Außenbeziehungen Gesellschaftliche Verortung Partnernetzwerk Operative Exzellenz Digitization Kompetenz 10

11 Beispiel FernUniversität Hier studieren Frauen und Männern, die eine offene Universität mit insb. einem flexiblen, blended learning- Studienmodell suchen: Berufstätige; Expatriates; Beruflich Qualifizierte (ohne Abitur); Menschen in der Erziehungszeit; Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern; Behinderte und chronisch Kranke; etc. 11

12 Einige Aspekte von den insgesamt Studierenden der FernUniversität sind 80 % berufstätig mit einem Altersschwerpunkt von 29 bis 35 Jahren verfügen 42 % bereits über einen ersten Studienabschluss haben unterschieden nach Bachelor und Master 25 bzw. 35 % Kinder machen Beruflich Qualifizierte ohne Abitur (BQ) ein Drittel der Studienanfänger/ -innen der FernUniversität und 14% aller Studierenden in Studiengängen aus. 25% aller BQ bundesweit und 70% aller BQ an Universitäten an der FernUniversität. werden unterstützt durch 14 Regionalzentren 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13

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