Nationale Referenzzentrale für Campylobacter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationale Referenzzentrale für Campylobacter"

Transkript

1 Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2012 AGES IMED Graz/ Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstrasse 6 A-8010 Graz Tel humanmed.graz@ages.at Ansprechpersonen: Dr. Sandra Jelovcan Dr. Christian Kornschober Zusammenfassung Im Jahr 2012 wurden in Österreich laut vorläufigem Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten des Bundesministeriums für Gesundheit (Stand ) Fälle von Campylobacteriose registriert. Die Inzidenz betrug 57,7 Fälle pro Einwohnerinnen und Einwohner und war damit niedriger als die mittlere Inzidenz der Vorjahre. Campylobacteriose war abermals in allen Bundesländern die häufigste lebensmittelassoziierte Infektion. Infektionen durch Campylobacter jejuni und Campylobacter coli waren am häufigsten. Die Ciprofloxacin- Resistenzrate von Campylobacter spp. betrug 62,3 %. Die Resistenzrate gegenüber Tetracyclinen war 31,8 %, jene bei Makroliden betrug 1,8 %. Summary According to the preliminary report on communicable infectious diseases of the Austrian Federal Ministry of Health as of January 14 th 2013, a total of 4,856 cases of campylobacteriosis was reported in The incidence was 57.7 per 100,000 population being lower than the mean of the previous years. Again, campylobacteriosis was the most frequently reported food-associated infection in all provinces. Most infections were caused by Campylobacter jejuni and Campylobacter coli. The prevalence of antimicrobial resistance to ciprofloxacin in Campylobacter spp. was 62.3 %. Resistance to tetracycline was 31.8 %, and resistance to macrolides was 1.8 %. 1

2 Einleitung Die Campylobacteriose stellt in der Europäischen Union neben der Salmonellose die wichtigste lebensmittelassoziierte Infektion dar. Im Jahr 2010 waren EU-weit bestätigte Fälle von Campylobacter-Infektion und bestätigte Fälle von Salmonellose sowie lebensmittelassoziierte Ausbrüche registriert worden [1]. Campylobacter-Infektionen in Österreich Häufigkeit des Auftretens und zeitlicher Verlauf Im Jahr 2012 wurden in Österreich insgesamt Fälle von Campylobacteriose, davon ein Todesfall, registriert (Vorläufiger Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Bundesministerium für Gesundheit, Stand [2]). Die Inzidenz der Campylobacteriose lag österreichweit bei 57,7/ Einwohnerinnen und Einwohner und war damit niedriger als die mittlere Inzidenz der Vorjahre (Mittelwert der Jahre : 62,8 Erkrankungen/ EW) (Tab. 1). Tabelle 1: Gemeldete Fälle an Campylobacteriose, Österreich, BMG-Meldedaten Jahr Gemeldete Fälle Inzidenz/ EW , , , , , , , , , , , , , # 52, # 61,1 * ,7 ** Zahlen von entsprechend den endgültigen Jahresinfektionsausweisen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) * Korrigierte Inzidenz lt. endgültigem Jahresinfektionsausweis 2011 des BMG, Stand , und Bevölkerungsstatistik 2011 [3] ** Inzidenz erstellt nach vorläufigem Jahresinfektionsausweis 2012, Stand # nur laborbestätigte Fälle Regionale Verteilung Die höchste Inzidenz der Campylobacteriose wurde in Tirol mit 95,6 Erkrankungen/ EW verzeichnet (Abb. 1). Über dem bundesweiten Durchschnitt liegende 2

3 Inzidenzen wurden weiters in Wien (71,0/ EW), Vorarlberg (63,4/ EW), Salzburg (67,2/ EW) und im Burgenland (58,2/ EW) registriert, die niedrigste in Niederösterreich mit 44,4 Erkrankungen/ EW. In Wien, Salzburg, Kärnten und im Burgenland überstieg die Inzidenz den jeweiligen Durchschnittswert der Vorjahre. In allen übrigen Bundesländern lag die Inzidenz unter dem jeweiligen Durchschnittswert der Vorjahre, wobei der Rückgang in der Steiermark (minus 23,8 %) am deutlichsten ausfiel. Abbildung 1: Inzidenz der Campylobacteriose in Österreich aufgelistet nach Bundes-ländern, BMG- Meldedaten (Zahlen von 2012 erstellt nach vorläufigem Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Stand ) Saisonaler Verlauf sowie Alters- und Geschlechtsverteilung Campylobacter-Erkrankungen (monatliche BMG-Meldedaten, Stand ) wurden während des ganzen Jahres gemeldet (Abb. 2). Die Monate Juni bis September verzeichneten die höchsten Inzidenzen. Erkrankungen durch Campylobacter spp. traten in allen Altersgruppen auf, wobei zwei Erkrankungsgipfel zu beobachten waren: bei Kindern unter 5 Jahren und bei jungen Erwachsenen in der Altersgruppe Jahre (Abb. 3). Männer (52,2 %) waren häufiger von einer Campylobacteriose betroffen als Frauen (47,8 %). Das mittlere Alter bei einer Infektion mit Campylobacter jejuni bzw. coli betrug 29,1 bzw. 35,7 Jahre, jedoch 62,9 Jahre bei Infektionen mit anderen Campylobacter-Arten (Tab. 2). Alle Angaben basieren auf Daten (N= 2.434) der Nationalen Referenzzentrale. 3

4 Abbildung 2: Saisonaler Verlauf der gemeldeten Campylobacter-Infektionen, monatliche BMG-Meldedaten , Stand Abbildung 3: Campylobacter-Erstisolate nach Altersgruppen, Daten der Nationalen Referenzzentrale

5 Tabelle 2: Verteilung der Campylobacter -Erstisolate nach Altersgruppen und Geschlecht, Daten der Nationalen Referenzzentrale 2012 Campylobacter spp C. jejuni C. coli andere Spezies Altersgruppe G M W G M W G M W G M W <1 Jahr bis 4 Jahre bis 14 Jahre bis 24 Jahre bis 44 Jahre bis 64 Jahre Jahre od. älter alle Altersgruppen % Quartil 18,6 17,8 19,6 18,0 16,8 18,7 22,3 21,7 23,6 42,4 35,7 44,5 Median 30,0 29,8 30,2 29,1 28,9 29,3 35,7 36,1 34,4 62,9 54,3 75,3 75% Quartil 51,1 51,0 51,3 50,5 50,1 50,9 53,0 54,6 50,0 80,2 66,5 83,6 G = gesamt, M = männlich, W = weiblich Speziesverteilung Von an die Referenzzentrale eingesandten Erstisolaten wurde eine Speziesdifferenzierung durchgeführt. Dem Genus Campylobacter konnten Isolate zugeordnet werden, neun Isolate wurden als Helicobacter spp., vier als Arcobacter spp. identifiziert. Von den Camplobacter-Isolaten waren (86,5 %) C. jejuni, 305 C. coli (12,2 %) und 31 (1,2 %) sonstige Campylobacter sp. ("andere") (Abb. 4). Abbildung 4: Differenzierung der Campylobacter-Erstisolate nach Spezies (%), Daten der Nationalen Referenzzentrale

6 Antibiotikaresistenz-Entwicklung von Campylobacter spp. in Österreich Im Rahmen des Sentinel Surveillance Programms mit klinischen Isolaten (N=387) aus vier Diagnostiklabors aus den Bundesländern Vorarlberg, Salzburg, Steiermark und Wien wurde die Resistenz gegenüber klinisch relevanten bzw. epidemiologisch wichtigen Antibiotika durch Bestimmung der Minimalen Hemmkonzentration (MHK) mittels Bouillon-Mikrodilutionsmethode untersucht. Die Auswertung der MHK-Daten zu den antimikrobiellen Wirkstoffen Erythromycin, Ciprofloxacin und Tetracyclin erfolgte zwecks Vergleichbarkeit sowohl anhand der bisher zur Verfügung stehenden klinischen Breakpoints nach CLSI [4] als auch anhand der seit gültigen klinischen EUCAST Breakpoints für Campylobacter jejuni/coli [5] (Tab. 3). Die Analyse der weiteren Antibiotika erfolgte mittels der von EUCAST definierten, zum Zeitpunkt der Berichterstellung ausgewiesenen epidemiologischen Cut-Off Werte (ECOFF) [6]. Für Amoxicillin/Clavulansäure bzw. Imipenem wurde der ECOFF für Amoxicillin bzw. der klinische Breakpoint für Enterobacteriaceae für die Datenanalyse herangezogen. Tabelle 3: Übersicht über untersuchte Antibiotika, Breakpoints (µg/ml) und Messbereiche der MHK- Testung (µg/ml) Spezies antimikrobieller Wirkstoff Abk. klin. Breakpoints CLSI klin. Breakpoints EUCAST ECOFFs EUCAST S R> S R> R> Messbereich C. jejuni Ampicillin AMP ,5-64 Amoxicillin/Clavulans. AUG Chloramphenicol CHL Ciprofloxacin CIP 1 2 0,5 0,5 0,5 0,06-32 Erythromycin ERY , Gentamicin GEN ,12-16 Imipenem IMI ,06-8 Nalidixinsäure NAL Neomycin NEO ,12-8 Streptomycin STR ,5-32 Tetracyclin TET ,12-64 Ampicillin AMP ,5-64 Amoxicillin/Clavulans. AUG Chloramphenicol CHL Ciprofloxacin CIP 1 2 0,5 0,5 0,5 0,06-32 Erythromycin ERY , C. coli Gentamicin GEN ,12-16 Imipenem IMI ,06-8 Nalidixinsäure NAL Neomycin NEO ,12-8 Streptomycin STR ,5-32 Tetracyclin TET , EUCAST ECOFF für Amoxicillin, 2 EUCAST klinischer Breakpoint für Enterobacteriaceae 6

7 Von den 387 untersuchten Isolaten waren 345 von der Species C. jejuni, bei 42 Isolaten handelte es sich um C. coli. Gegen Tetracyclin waren 31,8 % der Campylobacter-Isolate resistent, gegenüber Ciprofloxacin 62,3 % (unter Anwendung der EUCAST klinischen Breakpoints) (Tab. 4). Im Vergleich dazu waren nach Analyse mit den klinischen Breakpoints nach CLSI 31,5 % der Isolate Tetracyclin resistent und gegenüber Ciprofloxacin 61,8 % resistent sowie 0,3 % intermediär empfindlich. Die beobachtete Resistenzrate für Erythromycin lag bei beiden Breakpoint-Varianten bei 1,8 %. Fünf C. jejuni-isolate zeigten Resistenz gegenüber Tetracyclin, Ciprofloxacin, Nalidixinsäure und Erythromycin. Abbildung 5 zeigt die Verteilung der MHK-Werte und die Resistenzraten der C. jejunibzw. C. coli-isolate für die oben genannten sowie für weitere Antibiotika (analysiert anhand der aktuellen EUCAST ECOFFs). Sowohl C. jejuni als auch C. coli waren gegenüber den Antibiotika Amoxicillin/Clavulansäure, Gentamicin, Chloramphenicol und Imipenem entweder sensibel oder in sehr geringem Ausmaß resistent. Höhere Resistenzraten wurden für Ampicillin sowohl bei C. jejuni als auch bei C. coli beobachtet. Hier kam es bei C. coli bedingt durch den neuen niedrigeren ECOFF (zuvor 16, nun 8) zu einer deutlichen Zunahme der Resistenzrate gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 35,7 %. Tabelle 4: Antibiotika-Resistenzraten (%) von Campylobacter spp. und nach Spezies, Daten der Nationalen Referenzzentrale 2012 (N=387). Klinische Breakpoints CLSI/ EUCAST. Spezies Erythromycin Tetracyclin Ciprofloxacin I CLSI R CLSI R EUCAST I CLSI R CLSI R EUCAST I CLSI R CLSI R EUCAST C. jejuni - 1,4 1,4-31,0 31,3 0,3 60,6 61,2 C. coli - 4,8 4,8-35,7 35,7-71,4 71,4 Campylobacter spp. - 1,8 1,8-31,5 31,8 0,3 61,8 62,3 S = sensitiv, I = intermediär, R = resistent 7

8 Abbildung 5: Verteilung der MHK-Werte und Resistenz bei Campylobacter jejuni und Campylobacter coli, Daten der Nationalen Referenzzentrale 2012 (N=387). ECOFF EUCAST. C. jejuni N=345 C. coli N=42 MHK-Verteilung (%) AB resistent (%) KI (95%) 0,03 0,06 0,12 0,25 0, AMP 28,4 [ ] 0,3 3,8 11,9 29,6 26,1 4,3 4,1 13,0 7,0 AUG 0,0 [ 0-0.9] 39,1 52,8 7,8 0,3 CHL 0,3 [ ] 66,4 24,1 9,3 0,3 CIP 61,2 [ ] 15,4 19,7 1,7 2,0 0,3 0,3 2,3 35,9 15,1 7,0 0,3 ERY 1,4 [ ] 9,9 40,0 40,0 8,1 0,6 0,3 1,2 GEN 0,0 [ 0-0.9] 72,8 27,0 0,3 IMI 0,0 [ 0-0.9] 94,5 4,9 0,6 NAL 59,4 [ ] 17,1 18,3 4,3 0,9 2,9 26,4 29,6 0,6 NEO 0,3 [ ] 5,8 40,6 44,3 9,0 0,3 STR 1,4 [ ] 84,6 13,6 0,3 0,6 0,6 0,3 TET 31,3 [ ] 22,3 31,3 9,6 5,5 0,3 2,0 2,3 7,8 18,8 AMP 35,7 [ ] 19,0 45,2 21,4 4,8 4,8 4,8 AUG 2,4 [ ] 33,3 50,0 14,3 2,4 CHL 0,0 [ 0-6.7] 16,7 71,4 11,9 CIP 71,4 [ ] 11,9 14,3 2,4 11,9 47,6 9,5 2,4 ERY 4,8 [ ] 9,5 42,9 16,7 23,8 2,4 2,4 2,4 GEN 2,4 [ ] 14,3 71,4 11,9 2,4 IMI 0,0 [ 0-6.7] 2,4 11,9 81,0 4,8 NAL 71,4 [ ] 19,0 9,5 2,4 59,5 9,5 NEO 2,4 [ ] 9,5 61,9 26,2 2,4 STR 7,1 [ ] 19,0 61,9 7,1 4,8 4,8 2,4 TET 35,7 [ ] 9,5 31,0 16,7 4,8 2,4 4,8 31,0 Weiß hinterlegt: Messbereich der MHK-Testung Diskussion Mit gemeldeten Fällen und einer Inzidenz von 57,7 Fällen pro Einwohnerinnen und Einwohner ist die Campylobacteriose weiterhin die häufigste lebensmittelassoziierte Infektion in Österreich. Die Anzahl der gemeldeten Fälle und die Inzidenz lagen im Berichtsjahr etwas unter dem Mittelwert der Vorjahre (mittlere Inzidenz der Jahre : 62,8 Erkrankungen/ Einwohnerinnen und Einwohner). Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren kam es 2012 erstmals zu keinem weiteren Anstieg der Fluorochinolon-Resistenz; es bleibt abzuwarten, ob sich die Fluorochinolon-Resistenz bei Campylobacter spp. auf dem derzeitigen Niveau stabilisieren wird. Keine Änderung der Resistenz gab es auch bei den Tetracyclin, hier liegt die Resistenzrate mit 31,8 % auf dem Niveau der vorangegangenen Jahre. Die Makrolid-Resistenz ist zwar höher als zuletzt, aber unverändert auf niedrigem Resistenzniveau. Gegenüber den weiteren therapeutisch relevanten Antibiotika Amoxicillin/Clavulansäure, Gentamicin, Chloramphenicol und Imipenem ist bei C. jejuni und C. coli nach wie vor Empfindlichkeit oder nur geringe Resistenz gegeben. Die Beurteilung der Antibiotikaresistenz erfolgte für das Berichtsjahr sowohl nach den bisher angewandten klinischen Breakpoints von CLSI, als auch nach den seit gültigen klinischen Breakpoints von EUCAST. Aufgrund der um zwei Titerstufen variierenden Breakpoints ergaben sich in der untersuchten Stichprobe geringfügige Unterschiede in den Resistenzraten für Tetracyclin und Ciprofloxacin. Die Anwendung der aktuellen EUCAST ECOFFs führte speziell bei Ampicillin zu einer deutlichen Korrektur der Resistenzrate in C. coli nach oben, welche nun höher als 8

9 jene von C. jejuni ist. Auch gegenüber anderen Antibiotika findet sich bei C. coli im Vergleich zu C. jejuni meist eine höhere Resistenz. Ende des Jahres 2011 führte die AGES Abteilung Infektionsepidemiologie (Leitung Dr. Daniela Schmid, IMED Wien) in Zusammenarbeit mit der Referenzzentrale eine Umfrage unter allen österreichischen Laboratorien, die kulturelle Diagnostik von Campylobacter spp. betreiben (n=52), durch. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigten, dass in den vergangenen 5 Jahren durchschnittlich jährlich in 3 % der auf Campylobacter untersuchten Stuhlproben in Österreich Campylobacter spp. nachweisbar waren. Über 86 % der Campylobacter Diagnostik durchführenden Laboratorien kommen ihrer Meldepflicht als Primärlabor direkt nach, bei den restlichen erfolgt die Meldung durch die ärztliche Direktion bzw. durch das zusendende Labor. Mehr als die Hälfte aller Laboratorien führt auch eine Spezies- Differenzierung durch. Danksagung Die Nationale Referenzzentrale dankt allen einsendenden Labors sowie den beteiligten Behörden für die gute Zusammenarbeit. Besonderer Dank gilt weiters allen Labors für ihre ausgezeichnete Kooperation bei der Laborumfrage! Besonderer Dank gilt außerdem den am Sentinel Surveillance Programm beteiligten Laboratorien: LKH Feldkirch Institut für Pathologie (Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Felix Offner, Ansprechperson: OA Dr. Ulrike Gruber-Mösenbacher), Medizinische Universität Graz Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin (Leiter: Univ.-Prof. DDr. Egon Marth, Ansprechperson: Ass.Prof. Dr. Gebhard Feierl), Labor Dr. Richter / Dr. Mustafa Salzburg (Ansprechperson: BMA Alexandra Wojna), sowie AGES Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien (Leiter: Dr. Alexander Indra, Ansprechperson: Dr. Steliana Huhulescu). Literatur [1] European Food Safety Authority, European Centre for Disease Prevention and Control; The European Union Summary Report on Trends and Sources of Zoonoses, Zoonotic Agents and Food-borne Outbreaks in 2010; EFSA Journal 2012; 10(3):2597. [442pp.] doi: /j.efsa Available online: [2] Vorläufiger Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Bundesministerium für Gesundheit, Stand [3] Statistisches Jahrbuch Österreich Statistik Austria. [4] CLSI M45-A2, Methods for antimicrobial dilution and disk susceptibility testing of infrequently isolated or fastidious bacteria; Approved Guideline. Wayne, PA. [5] European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST). Breakpoint tables for interpretation of MICs and zone diameters. Version 3.1, valid from

10 [6] European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST). Data from the EUCAST MIC distribution website, last accessed

Nationale Referenzzentrale für Campylobacter. Jahresbericht 2015

Nationale Referenzzentrale für Campylobacter. Jahresbericht 2015 Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Campylobacter

Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2008 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und ygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2015

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2015 Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen. Jahresbericht 2015

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen. Jahresbericht 2015 Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Shigellen

Nationale Referenzzentrale für Shigellen Nationale Referenzzentrale für Shigellen Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Zentrum für lebensmittelbedingte

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2016

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2016 Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2012 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Beethovenstr.

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Ansprechperson: Dr. Christian Kornschober

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2013 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Ansprechpersonen:

Mehr

Salmonella und Campylobacter ein Update. Franz Allerberger 30 Min. 9-12:30h am 11.10.08

Salmonella und Campylobacter ein Update. Franz Allerberger 30 Min. 9-12:30h am 11.10.08 Salmonella und Campylobacter ein Update Franz Allerberger 30 Min. 9-12:30h am 11.10.08 8.000 7.000 6.000 Gemeldete Fälle bakterieller Lebensmittelvergiftungen 1996-2007 AGES 5.000 4.000 3.000 2.000 Salmonella

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Yersinien

Nationale Referenzzentrale für Yersinien Nationale Referenzzentrale für Yersinien Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz/ Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Ansprechperson: Dr. Shiva Pekard-Amenitsch Tel. 050555-61210

Mehr

Salmonellosen + Campylobacteriosen

Salmonellosen + Campylobacteriosen Gemeldete Fälle bakterieller Lebensmittelvergiftungen 199-27 8. AGES Salmonellosen + Campylobacteriosen Franz Allerberger 7... 4. 3. 2. 1. 199 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 2 2 27 28 29 Salmonella Campylobacter

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken. Jahresbericht 2011

Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken. Jahresbericht 2011 Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2011 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) IMED Graz Beethovenstr. 6 A 8010 Graz Ansprechpersonen: Dr. Sigrid

Mehr

Antibiotikaeinsatz in der Geflügelhaltung und Resistenzsituation in Österreich eine Zusammenhangsanalyse

Antibiotikaeinsatz in der Geflügelhaltung und Resistenzsituation in Österreich eine Zusammenhangsanalyse Antibiotikaeinsatz in der Geflügelhaltung und Resistenzsituation in Österreich eine Zusammenhangsanalyse A. Griesbacher, H. Sun, P. Much, R. Fuchs, S. Weber, K. Fuchs AGES / Integrative Risikobewertung,

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken. Jahresbericht 2015

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken. Jahresbericht 2015 Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße

Mehr

12 Jahre Resistenzmonitoring bei tierpathogenen Bakterien in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse

12 Jahre Resistenzmonitoring bei tierpathogenen Bakterien in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse 12 Jahre Resistenzmonitoring bei tierpathogenen Bakterien in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Heike Kaspar 5. November 213 Seite 1 Datensammlungen Datensammlung in Deutschland Nationales Resistenzmonitoring

Mehr

Resistenzen bei Bakterien und Infektionserregern von Mensch und Tier. Nationales Resistenzmonitoring für tierpathogene Bakterien

Resistenzen bei Bakterien und Infektionserregern von Mensch und Tier. Nationales Resistenzmonitoring für tierpathogene Bakterien Resistenzen bei Bakterien und Infektionserregern von Mensch und Tier Nationales Resistenzmonitoring für tierpathogene Bakterien GE -Vet German Resistance Monitoring Heike Kaspar 17. März 2008 Seite 1 Ausgangssituation

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Haemophilus influenzae. Jahresbericht

Nationale Referenzzentrale für Haemophilus influenzae. Jahresbericht Nationale Referenzzentrale für Haemophilus influenzae Jahresbericht 2006-2010 Österreichische Agentur für Ansprechpersonen: Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Dr. Sigrid Heuberger Institut für

Mehr

Jahresbericht Zusammenfassung

Jahresbericht Zusammenfassung Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken an der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Akkreditierte Prüfstelle Ident.-Nr.

Mehr

EUCAST in der Umsetzung

EUCAST in der Umsetzung Medizinisch chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG 5020 Salzburg, Bergstraße 14 www.medilab.at EUCAST in der Umsetzung Salzburg, 28.11.2012 Alexandra Wojna, BMA www.medilab.at 2 www.medilab.at 3

Mehr

Humanpathogene Pilze in Österreich und deren Resistenz

Humanpathogene Pilze in Österreich und deren Resistenz Birgit Willinger Klin. Abt. für Mikrobiologie Klin. Institut für Labormedizin Medizinische Universität Wien Humanpathogene Pilze in Österreich und deren Resistenz AURES der österreichische Antibiotikaresistenz-Bericht

Mehr

Monitoring von Resistenzen in Österreich

Monitoring von Resistenzen in Österreich Monitoring von Resistenzen in Österreich Peter Much Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Bereich Daten, Statistik, Risikobewertung Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette

Mehr

Neusiedl am See (6000 Einwohner, 3 prakt. Ärzte) Studie 2007 Infection 2009; 37:

Neusiedl am See (6000 Einwohner, 3 prakt. Ärzte) Studie 2007 Infection 2009; 37: Stool specimens were provided by 36 patients (161 female) with acute diarrhea. 3 Pathogens were detected in 71 (23.2%) patients, with incidence peaks in Febr.and June. 25 2 6 2 15 1 2 2 3 1 11 > 6 4-59

Mehr

Monitoring von Resistenzen in der Schweiz

Monitoring von Resistenzen in der Schweiz Monitoring von Resistenzen in der Schweiz BfR-Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Gliederung: Nationales Referenzlabor (ZOBA) Schweizweites Nationales

Mehr

Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz

Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz am Krankenhaus der Elisabethinen Linz Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin Fadingerstr. 1 4010 Linz Tel.:

Mehr

4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung

4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung 4. Ergebnisse 4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung Die Untersuchung der Verteilung der Campylobacter-Keimzahlen innerhalb einer Handels- Packung zeigte,

Mehr

Monitoring von Resistenzen in der Humanmedizin. Tim Eckmanns Robert Koch-Institut

Monitoring von Resistenzen in der Humanmedizin. Tim Eckmanns Robert Koch-Institut Monitoring von Resistenzen in der Humanmedizin Tim Eckmanns Robert Koch-Institut Unterschied Monitoring und Surveillance von Antibiotikaresistenzdaten Another task of epidemiology is monitoring or surveillance

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2016

Nationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2016 Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Shiva Pekard-Amenitsch

Mehr

INFEKT - INFO Ausgabe 27 / 2009, 30. Dezember 2009

INFEKT - INFO Ausgabe 27 / 2009, 30. Dezember 2009 Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 27 / 2009, 30. Dezember 2009 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Dr. med. Uwe Lang Facharzt für f r Medizinische Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Virologie 1 Umsetzung von EUCAST Grenzwerten

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2015

Nationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2015 Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Shiva Pekard-Amenitsch

Mehr

Antibiotika-Resistenzsituation und Antibiotika-Verbrauch in der Lebensmittelkette

Antibiotika-Resistenzsituation und Antibiotika-Verbrauch in der Lebensmittelkette BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotika-Resistenzsituation und Antibiotika-Verbrauch in der Lebensmittelkette Annemarie Käsbohrer& Bernd Appel Abteilung Biologische Sicherheit Nationales Referenzlaboratorium

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

Epidemiologie meldepflichtiger multiresistenter Erreger in Sachsen

Epidemiologie meldepflichtiger multiresistenter Erreger in Sachsen Epidemiologie meldepflichtiger multiresistenter Erreger in Sachsen Meißen, MRE-Fachtagung September 2016 Tilo Hackel Landesuntersuchungsanstalt Dresden, Fachgebiet Bakteriologie, Parasitologie, Wasserhygiene

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 06,. Januar 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Ebola-Epidemie

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Problembewusstsein AB Resistenz aus vet. med. Sicht

Problembewusstsein AB Resistenz aus vet. med. Sicht Problembewusstsein AB Resistenz aus vet. med. Sicht Univ. Prof. Tzt. Dr. Josef Köfer Einfluss von AB Resistenzen, Gemeinsame Herausforderung für Veterinär- und Humanmedizin 28. März 2017, Steiermarkhof,

Mehr

Die EUROPÄISCHE Richtlinie zur antimikrobiellen Empfindlichkeitstestung

Die EUROPÄISCHE Richtlinie zur antimikrobiellen Empfindlichkeitstestung Die EUROPÄISCHE Richtlinie zur antimikrobiellen Empfindlichkeitstestung Medilab.at Dr. Hans Georg Mustafa Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Salzburg www. Die EUCAST-Richtlinie definiert Testsysteme und

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

Kolonisation mit ESBL- E. coli in der Allgemeinbevölkerung. Giuseppe Valenza

Kolonisation mit ESBL- E. coli in der Allgemeinbevölkerung. Giuseppe Valenza Kolonisation mit ESBL- E. coli in der Allgemeinbevölkerung Giuseppe Valenza www.reset-verbund.de Trägertum von ESBL- E. coli in der Bayerischen Allgemeinbevölkerung www.lgl.bayern.de PEG, Bad Honnef-Symposium,

Mehr

Aktivitäten des BMG. Erfahrungsaustausch AKTION Saubere Hände. 17. Oktober 2013 Hotel Nova Park, Graz

Aktivitäten des BMG. Erfahrungsaustausch AKTION Saubere Hände. 17. Oktober 2013 Hotel Nova Park, Graz Aktivitäten des BMG DDr. Reinhild Strauss, MSc Abt III/1-Öffentlicher Gesundheitsdienst, Antibiotikaresistenz, Krankenhaushygiene, Nosokomiale Infektionen (Leiterin) Erfahrungsaustausch AKTION Saubere

Mehr

Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie

Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie Multiresistenz Erfahrungen aus der PEG-Studie Bad Honnef- Symposium 2001 Michael Kresken Antiinfectives Intelligence Gesellschaft für klinisch-mikrobiologische Forschung und Kommunikation, Bonn Bad Honnef

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 9 / 2012, 27. April 2012 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

INFEKT-INFO. Ausgabe 2/ Januar Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit

INFEKT-INFO. Ausgabe 2/ Januar Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und sepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: sepidemiologie des Hygiene Institutes!

Mehr

Pressemitteilung: /17

Pressemitteilung: /17 Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Ciproßoxacin-Resistenz von Campylobacter jejuni/coli in der Steiermark

Ciproßoxacin-Resistenz von Campylobacter jejuni/coli in der Steiermark Mitt. Österr. Ges. Tropenmed. Parasitol. 20 (1998) 55-60 Österr. Ges. f. Tropenmedizin u. Parasitologie, download unter www.biologiezentrum.at Hygiene-Institut der Universität Graz (Vorstand: Prof. DDr.

Mehr

Meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund

Meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund Meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund Dr. D. Schmid, Mag. E. Kanitz Abt. Infektionsepidemiologie & Surveillance, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 2015 und 2016 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen

EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 2015 und 2016 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen EARS-Net QC Ergebnisse und feed-back 21 und 216 Nationales Referenzzentrum für NI und AMR Ordensklinikum Linz Elisabethinen Univ. Prof. Dr. Petra Apfalter EARS-Net Qualitätskontrolle 216 3676 E. coli 3677

Mehr

Aktuelle Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland

Aktuelle Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 1 Aktuelle Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland Neues zur Tuberkulose in Deutschland Tagung zum Welttuberkulosetag 2014 Berlin, 17. März 2014 Priv.-Doz. Dr. Walter Haas Robert Koch-Institut Abteilung

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie

Nationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie Nationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie An der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Adresse: Währinger

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 8: Migration Inhaltsverzeichnis 8 Migration...54 8.1 Bedeutung des Indikators

Mehr

ÜR RISIKOBEWERTUNG UNDESINSTITUT. Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin

ÜR RISIKOBEWERTUNG UNDESINSTITUT. Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin Annemarie Käsbohrer Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen Nationales Referenzlaboratorium für Antibiotikaresistenz Perspektive:

Mehr

Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach

Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Botulismus

Nationale Referenzzentrale für Botulismus Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at Ansprechpersonen:

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 27, 9. Februar 27 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver

Mehr

ERGEBNISSE DES SALMONELLA- BEKÄMPFUNGSPROGRAMMES 2015

ERGEBNISSE DES SALMONELLA- BEKÄMPFUNGSPROGRAMMES 2015 ERGEBNISSE DES SALMONELLA- BEKÄMPFUNGSPROGRAMMES 2015 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen(BMGF) Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) Österreichische Qualitätsgeflügelvereinigung

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 22 / 200, 5. November 200 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0380-VI/A/6/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 27/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2016 bleibt

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 2010

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 2010 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT MORBUS CROHN 21 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES HAUPTVERBANDES DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER,

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit

Mehr

Aus dem Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus dem Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus dem Institut für Mikrobiologie und Hygiene der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Molekularepidemiologische Untersuchung nosokomialer Infektionen durch Serratia

Mehr

Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte

Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte Frühjahrstagung der Sektion Antimykotische Chemotherapie der PEG 12./13. April 2013, Bonn Reevaluierung der PEG Resistenzstudie 2010 unter Verwendung der aktuellen EUCAST-Grenzwerte Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft

Mehr

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien (Aufgrund zahlreicher Anfragen werden in Abstimmung mit dem RKI

Mehr

Meldungen multiresistenter Erreger in Sachsen

Meldungen multiresistenter Erreger in Sachsen Meldungen multiresistenter Erreger in Sachsen Meißen, MRE-Fachtagung 2014 Dr. med. Tilo Hackel Landesuntersuchungsanstalt Dresden, Fachgebiet Bakteriologie, Mykologie, Mykobakteriologie Tel. 0351-8144

Mehr

Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends

Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Zahl der Krankheitsausbrüche in Hamburg weiterhin auf hohem Niveau

Zahl der Krankheitsausbrüche in Hamburg weiterhin auf hohem Niveau Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:

Mehr

Planungsstand zur Publikation der Surveillance-Daten des Jahres 2001

Planungsstand zur Publikation der Surveillance-Daten des Jahres 2001 FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie

Mehr

Resistenzsituation im Krankenhausbereich -

Resistenzsituation im Krankenhausbereich - 2. estagung der PEG Antibiotikaverbrauch und Resistenz Wo steht Deutschland Resistenzsituation im Krankenhausbereich - Datenquellen, Entwicklung und aktuelle Situation Michael Kresken Antiinfectives Intelligence

Mehr

Antibiotikaverbrauch und Resistenzentwicklung auf Intensivstationen in Deutschland und in Europa (SARI, IPSE)

Antibiotikaverbrauch und Resistenzentwicklung auf Intensivstationen in Deutschland und in Europa (SARI, IPSE) Antibiotikaverbrauch und Resistenzentwicklung auf Intensivstationen in Deutschland und in Europa (SARI, IPSE) Dr. Elisabeth Meyer Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Universitätsklinikum

Mehr

Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut

Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Einleitung Die Bedingungen, unter denen ein Land sich für frei für Tollwut erklären kann, sind in Artikel 2.2.5.2. des Terrestrial Animal

Mehr

Jahresbericht 2008 der Nationalen Referenzzentrale für Legionella-Infektionen

Jahresbericht 2008 der Nationalen Referenzzentrale für Legionella-Infektionen AGES Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Nationale Referenzzentrale für Legionella-Infektionen Leiter: Univ.Prof.Dr. Günther Wewalka

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 2 / 204, 24. Januar 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Mehr

Bedeutung von Kreuzresistenz und Mehrfachresistenz bei bakteriellen Erregern für die Initialtherapie Michael Kresken. 21./22. März 2016, Königswinter

Bedeutung von Kreuzresistenz und Mehrfachresistenz bei bakteriellen Erregern für die Initialtherapie Michael Kresken. 21./22. März 2016, Königswinter Bad Honnef-Symposium 2016 Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e. V. Empfehlungen zur kalkulierten Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen 21./22. März 2016, Königswinter Bedeutung

Mehr

BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013

BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013 BERICHT ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTIBIOTIKA IN DER VETERINÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH 2010 2013 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Risikofaktorenanalyse für multivariate Resistenzdaten

Risikofaktorenanalyse für multivariate Resistenzdaten Risikofaktorenanalyse für multivariate Resistenzdaten Der distanzbasierte Permutationstest Inga Ruddat 1, Erhard Tietze 2, Dagmar Ziehm 3 & Lothar Kreienbrock 1 1 Institut für Biometrie, Epidemiologie

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken

Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Beethovenstraße

Mehr

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 1. - 4. Kalenderwoche 2016, Stand: 17. Februar 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser monatliche

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 03, 0. Juni 03 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Übersicht

Mehr

Ergebnisse der. rbeitsgruppe Antibiotikaresistenz der DVG

Ergebnisse der. rbeitsgruppe Antibiotikaresistenz der DVG Ergebnisse der rbeitsgruppe Antibiotikaresistenz der DVG zur Standardisierung der Resistenzprüfung und zur Festlegung veterinärspezifischer Grenzwerte S. Schwarz, A. Böttner, C. Kehrenberg, M. Kietzmann,

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland

Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland Dr. Bonita Brodhun MPH Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen RKI 2016 1 Erkrankungen/100.000

Mehr

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung

Mehr

Pressemitteilung: /15

Pressemitteilung: /15 Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0146-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 45/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Mai 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Mai 2017 bleibt das relativ

Mehr