REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

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1 REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN WIESBADEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR ( ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Senckenberganlage Frankfurt a.m. Ansprechpartner: Oliver Lauxen ( , IM AUFTRAG DES: Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) Dostojewskistraße Wiesbaden Regionaldossier Wiesbaden 1

2 1. PFLEGEINFRASTRUKTUR AUF EINEN BLICK TABELLE 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Wiesbaden, nach Merkmalen, absolut Anzahl ambulante Pflegeeinrichtungen 45 Anzahl stationäre Pflegeeinrichtungen 31 Anzahl Plätze stationäre Dauerpflege Anzahl Plätze teilstationäre Pflege 65 Quelle: Pflegestatistik (Hessisches Statistisches Landesamt) In der Stadt gibt es 45 ambulante Pflegedienste und 31 stationäre Pflegeeinrichtungen mit Plätzen. Der Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung liegt deutlich niedriger als in anderen Landesteilen. Mit 28% lebt jedoch ein unterdurchschnittlicher Anteil der Pflegebedürftigen in stationären Pflegeeinrichtungen. Das Angebot an stationären Plätzen entspricht dem Landesdurchschnitt. Die Auslastung der stationären Pflegeplätze liegt mit 91% allerdings unter dem Landesschnitt von 94%. ABBILDUNG 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Wiesbaden im Vergleich mit Hessen, nach Merkmalen, je Einwohner/innen bzw. in % Wiesbaden Hessen Pflegebedürftige je Einwohner/innen Anteil der Pflegebedürftigen in stationärer Dauerpflege (in %) stationäre Plätze pro über 65jährige Einwohner/innen Auslastung der stationären Plätze (in %) Quelle: Pflegestatistik (Hessisches Statistisches Landesamt) 2. BESCHÄFTIGTE Mit Beschäftigten stellen Krankenpfleger/innen die größte Beschäftigtengruppe in der Pflegebranche. Zwischen 2009 und 2011 hat die Zahl der beschäftigten Pflegekräfte insgesamt leicht abgenommen. Vor allem die Zahl der in Krankenhäusern tätigen Kinderkrankenpfleger/innen ist deutlich gesunken. TABELLE 2: BESCHÄFTIGTE Wiesbaden, nach Berufen und Einrichtungen, 2011, absolut ambulante Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser stationäre Pflegeeinrichtungen Rehabilitationskliniken Gesamt Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Quellen: Pflegestatistik, Krankenhausstatistik, Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Hessisches Statistisches Landesamt) Regionaldossier Wiesbaden 2

3 In den Einrichtungen der Altenhilfe sind Altenpfleger/innen die am stärksten vertretene Berufsgruppe. Allerdings waren im Jahr 2011 weniger Pflegefachkräfte beschäftigt als im Jahr Diese Entwicklung wird anders als in Kreisen und Städten mit ähnlichen Entwicklungen nicht durch eine auffällige Zunahme an beschäftigten Pflegehelfer/innen kompensiert. ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNG IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICH- TUNGEN Wiesbaden, nach Berufen, , absolut Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Quelle: Pflegestatistik (Hessisches Statistisches Landesamt) 3. AKTUELLE LAGE AUF DEM PFLEGEARBEITSMARKT 3.1. AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE, DIFFERENZIERT NACH ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Um die aktuelle Arbeitsmarktlage abzubilden, wird das Angebot an Pflegekräften (Absolventen/innen der Pflegeausbildungen und vermittelbar arbeitslose Pflegekräfte) der Nachfrage der Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Altenhilfeeinrichtungen gegenübergestellt. Im Ergebnis steht ein Saldo, der zeigt, ob das Angebot ausreichte, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. Ein negativer Saldo steht für einen Mangel an Pflegekräften, ein positiver Saldo steht für einen Angebotsüberhang. TABELLE 3: ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Wiesbaden, nach Berufen und Merkmalen, 2012, absolut Angebot (Absolventen und Arbeitslose) Nachfrage Saldo Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Regionaldossier Wiesbaden 3

4 In der Stadt wurden im Jahr 2012 mehr Altenpfleger/innen, Krankenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen von den Einrichtungen gesucht als auf dem regionalen Pflegearbeitsmarkt verfügbar waren. Für diese drei Pflegeberufe zeigt sich ein Pflegekräftemangel. Für Altenpflegehelfer/innen war der Arbeitsmarkt ausgeglichen. In der Kinderkrankenpflege zeigte sich ein Angebotsüberhang. Um das Ausmaß des Pflegekräftemangels im Kreis zu erfassen, werden die Salden zunächst in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, anschließend in Bezug zu den Ausbildungskapazitäten gesetzt AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND Setzt man den Saldo in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, erkennt man, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um die Nachfrage der Einrichtungen nach Pflegekräften vollständig zu decken. Im Kreis müsste der Beschäftigtenstand in der Altenpflege, der Krankenpflege und der Krankenpflegehilfe stärker erweitert werden als in anderen Regionen des Bundeslandes. Dies zeigt, dass der regionale Pflegearbeitsmarkt aktuell stark angespannt ist. ABBILDUNG 3: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND Wiesbaden im Vergleich mit Hessen, nach Berufen, 2012, in % Wiesbaden Hessen 24% 14% 6% 3% -7% 0% 9% 15% 21% 8% Altenpfleger/innen Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen 3.3. AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZU AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Setzt man den Saldo des Jahres 2012 in Bezug zur Zahl der Absolventen/innen im Jahr 2012 wird deutlich, wie viele Jahrgänge zusätzlich ausgebildet werden müssten, um den Mangel zu kompensieren. Im Kreis würden fast zwei Absolventenjahrgänge in der Altenpflege zusätzlich benötigt, um die Lücke zu decken. Dieser Wert deckt sich mit dem Landesdurchschnitt. In der Krankenpflege müssten sogar mehr als zweieinhalb Absolventenjahrgänge zusätzlich ausgebildet werden, um die Lücke von 117 fehlenden Personen zu decken. Regionaldossier Wiesbaden 4

5 TABELLE 4: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG AUF AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Wiesbaden, nach Berufen und Merkmalen, 2012, absolut Saldo Absolventen/innen Fehlende Absolventenjahrgänge Fehlende Absolventenjahrgänge (Hessen) Altenpfleger/innen ,8 1,8 Krankenpfleger/innen Kinderkrankenpfleger/innen ,6 0, ,8 0,0 Altenpflegehelfer/innen ,1 0,6 Krankenpflegehelfer/innen ,3 4. ZUKÜNFTIGER FACHKRÄFTEBEDARF IN DER ALTENHILFE 4.1. ZUKÜNFTIGER BEDARF Aufgrund der demografischen Entwicklung werden zukünftig mehr Pflegefachkräfte in den Einrichtungen der Altenhilfe benötigt. Die demografische Entwicklung führt einerseits zu einer steigenden Zahl älterer, pflegebedürftiger Personen, die versorgt werden müssen (Erweiterungsbedarf). Andererseits wird auch ein beträchtlicher Teil der derzeit noch tätigen Pflegefachkräfte altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden (Ersatzbedarf). Abbildung 4 zeigt, wie hoch Erweiterungs- und Ersatzbedarf in den Jahren 2025 und 2030 im Kreis bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen sein werden. ABBILDUNG 4: ZUSÄTZLICHER PFLEGEFACHKRÄFTEBEDARF IN 2025 UND IN 2030 Wiesbaden, absolut, in Vollzeitäquivalenten Erweiterungsbedarf altersbedingter Ersatzbedarf Regionaldossier Wiesbaden 5

6 4.2. ZUKÜNFTIGER BEDARF IM REGIONALEN VERGLEICH In allen Regionen Hessens werden zukünftig deutlich mehr Pflegefachkräfte als derzeit benötigt. Im regionalen Vergleich entspricht der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften in den Einrichtungen der Altenhilfe in der Stadt dem Landesschnitt. Dies wird deutlich, wenn man den altersbedingten Ersatzbedarf und den Erweiterungsbedarf zusammen zählt und in Bezug zum Beschäftigtenstand des Jahres 2011 setzt. Der Beschäftigtenstand müsste bis zum Jahr 2030 um 98% erweitert werden (Landesschnitt: 100%). ABBILDUNG 5: ERWEITERUNGS- UND ERSATZBEDARF AN PFLEGEFACHKRÄFTEN IN 2030 IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND DER PFLEGEARBEITSMARKT IM ÜBERBLICK Die Infrastruktur im Bereich der stationären Altenhilfe erscheint durchschnittlich gut ausgebaut. Die Auslastung der Pflegeheimplätze liegt leicht unter dem Landesschnitt. Der regionale Pflegearbeitsmarkt ist aktuell insbesondere für Fachkräfte stark angespannt. In Zukunft ist von einem durchschnittlich hohen zusätzlichen Bedarf an Pflegefachkräften auszugehen. Regionaldossier Wiesbaden 6

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