Depression und Sucht im Alter(sheim)
|
|
- Charlotte Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück, Georgsmarienhütte Depression und Sucht im Alter(sheim) Arztortrag von Markus Züger Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
2 Einteilung Depression im Alter Sucht im Alter Sucht im Altersheim Psychopharmaka im Alter Antidepressiva Sedativa Neuroleptika
3 Zitat aus Österreich: Ergebnisse aus dem INTREEG-Projekt Alter und Sucht 2014 Schlussfolgerung : Suchtprobleme im Alter sind keine Seltenheit. Eine Sensibilisierung von Betroffenen, Ärzten, Pflegenden und Angehörigen ist wichtig, um diese Probleme nicht zu übersehen. Es müssen aber auch erst Verfahren verbessert und entwickelt werden, die Suchtprobleme im Alter geeignet erheben und altersspezifische Therapie- und Behandlungsprogramme angeboten werden.
4 Depressionen im Alter Macht Altern depressiv? Häufigkeit in der Bevölkerung: Allgemein : 2-7% Über 65 jährige : 5-10 % Heimbewohner über 65 Jahre : %
5 Depression ist die häufigste psychische Erkrankung im Alter mit hohem Suizidrisiko Auslöser sind oft: Schwere körperlich Erkrankung, Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit Partnerverlust, Verlust menschl. Beziehungen depressive Episoden in der Vorgeschichte Einzug ins Altenheim, Sinnentleerung Demenz u.a. hirnorganische Erkrankungen Angst vor Tod, Einsamkeit, Zukunftsangst
6 Häufige somatische Symptome einer Depression im Alter Appetitlosigkeit Gewichtsverlust Schlafstörungen Tagesmüdigkeit, Energieverlust Libidoverlust Hypochondrie Konzentrationsstörungen Kardiale oder gastrointestinale Symptome
7 Häufigkeit der Depression im Alter 1998 Berliner Altersstudie von M. Linden 516 Studienteilnehmer Alter 70- über 100 Jahre Diagnose nach DSM III-R Kriterien bei 9,1 % insgesamt, davon 4,8 % Major Depression 26,9 % nach klinischer Einschätzung Davon 10,3 % Frauen und 5,6 % Männer Bei Personen mit Multimorbidität 36,8 % Verheiratete sind seltener depressiv erkrankt
8 Suizidgefahr ist im Alter erhöht 13,2 % sprechen von Lebensüberdruss 7,4 % spreche von Todeswunsch 1,2 % berichten von Suizidgedanken
9 Behandlung 44 % haben eine unzureichende antidepressive Medikation Nur 6 % der Studienteilnehmer erhielten ein Antidepressivum Aber 40 % erhielten ein Sedativum der Benzodiazepinreihe
10 Sucht im Alter Daten zum Alkoholgebrauch und- missbrauch im Alter Repräsentative Erhebungen zum Alkoholkonsum älterer Menschen in Deutschland werden selten durchgeführt. Lediglich im Bundes-Gesundheitssurvey 1998 wurde auch der Alkoholkonsum für die höheren Altersgruppen erfragt. Es zeigte sich, dass Alkoholkonsum ab dem 60. Lebensjahr bei Männern und Frauen signifikant abnimmt. Dennoch haben in Deutschland schätzungsweise ältere Menschen ein Alkoholproblem.
11 Ursachen für die Abnahme des Alkoholkonsums im Alter sind: Höhere Wirkung bei gleicher Trinkmenge im Vergleich zu früheren Lebensabschnitten Reduktion des sozialen Trinkens Persönlicher Wunsch nach Reduktion des Alkoholkonsums Ggf. Entwicklung einer Abneigung gegenüber Geschmack und Wirkung von Alkohol Krankheiten Finanzielle Gründe (Seitz, Osswald, Pöschl [2000])
12 Folgende Merkmale kennzeichnen die beiden Untergruppen der Suchtentwicklung: Früher Beginn (early onset) Alter : unter 60 Jahre Häufigkeit : zwei Drittel Persönlichkeit: instabil Wohnsitz : häufig wechselnd Alkoholproblematik in der Familienanamnese: positiv Intoxikationstage: häufig Therapiechancen: mäßig Später Beginn (late onset) 60 Jahre und älter ein Drittel stabil konstant negativ selten gut Tab. 1 Quelle: Weyerer 2006
13 Alkoholabhängigkeit und Jahre 6 % Über 60 Jahre 1 % Über 69 Jahre 0,5 % Altersverteilung Aber in Altenheimen ist die Anzahl deutlich höher: 5,2 % der Männer und 1,0 % der Frauen zeigten einen problematischen Umgang mit Alkohol 2012 geschätzt 6-10 % (nach Spinatsch 2004)
14 Medikamentenabhängigkeit ist eine stille Sucht 1,5 Mill Menschen in Deutschland sind von Tabletten abhängig Davon 1,1 Mill älter als 65 Jahre Vom Hausarzt zu schnell und unkritisch verordnet (Dealer in Weiß) 10 % der Älteren nehmen Schlaf- oder Beruhigungsmittel Nur ein geringer Prozentsatz sucht sich adäquate Hilfe
15 Medikamentenabhängigkeit im Alter Bis zu 2,8 Mill. Menschen über 60 Jahre haben einen problematischen Gebrauch von Schmerzmitteln. Vermutlich 1,2 Mill. Menschen sind abhängig von Benzodiazepinen, etwa von anderen Arzneimitteln. Mehr als 60 % der über 60 jährigen Männer und Frauenwerden als abhängig oder stark gefährdet durch Medikamente klassifiziert.
16 4 K- Regel Klare Indikation Kleinste notwendige Dosis Kurze Anwendungszeit Kein schlagartiges Absetzen
17 Prävalenz gerontopsychiatrischer Erkrankungen (ab 65 Jahre) Demenz 8 % Schwere depressive Störung 2 % Leichtere depressive Störungen 10 % Schizophrenie 0,5 % Anhaltende wahnhafte Störung 10 % Alkoholismus 1,5 % Andere psychische Erkrankungen 25 % (Bayrisches Landesamt für Statistik 2013)
18 Psychopharmaka im Alter Antidepressiva Sedativa: 1. Benzodiazepine 2. Z- Drugs (Non-Benzodiazepine) Neuroleptika Opioid-Analgetika
19 Antidepressiva Trizyklische und tetrazyklische Antidepressiva z.b.: Amitriptylin, Doxepin, Trimipramin, Imipramin, Maprotilin Sog. SSRI-Hemmer z.b.: Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Paroxin, Sertralin Sog. SNRI-Hemmer z.b.: Venlafaxin, Duloxetin Sog. NaSSA z.b. Mirtazapin Pflanzliche Antidepressiva Z.B.: Johanniskrautextrakt
20 Risiken der Antidepressiva im Alter Kontraindikation für TZA bei Pat. mit KHK, da sonst: Anstieg der Herzfrequenz, Orthostatische Hypotonie, AV- Blockierungen und QT-Intervall-Verlängerungen Interaktion mit anderen Arzneimitteln Am unproblematischsten sind: Mirtazapin, SSRI-Hemmer oder Johanniskraut- Präparate
21 Sedativa Benzodiazepine z.b.: Bromazepam, Diazepam, Lorazepam, Oxazepam Non-Benzodiazepine, sog. Z- Substanzen z.b.: Zopiclon, Zolpidem, Zaleplon
22 Probleme der Sedativa Gut verträglich, wirken sofort Keine Körperlichen Langzeitschäden Wirkt im Gehirn wie Alkohol auf das sog. Belohnungszentrum ein. Haben ein hohes Suchtpotential Benzodiazepine Kumulieren im Blut Machen Schwere Entzugssymptome wie Delirium und epileptische Krampfanfälle
23 Neuroleptika im Alter Einige Neuroleptika mit sedierender und entängstigender Wirkung sind für ältere Menschen geeignet, z. B.: Melperon(Eunerpan), Chlorprotixen(Truxal), Pipamperon(Dipiperon), Levopromazin(Neurocil)
24 Ende Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
Mehr2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 7
VII 1 Psychische Störung und Reproduktion... 1 Psychische Störungen und Fertilität... 1 Psychische Störungen und perinatale Komplikationen... 3 Psychische Störung als Folge perinataler Komplikationen...
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrInteraktionspotenzial bei Psychopharmaka Verordnungen
Interaktionspotenzial bei Psychopharmaka Verordnungen Dr. rer. nat. Christian Franken Chief Pharmacist DocMorris Dr. rer. nat. Friederike Geiss Senior Pharmacist DocMorris Ing. Bogdan Vreuls Corporate
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde Medikamentenkunde I Antidepressiva Neuroleptika Psychostimulanzien neurologische Grundlagen Medikamentenkunde II Anxiolytika Hypnotika Antidementiva
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrPsychopharmaka im Alter
Psychopharmaka im Alter Input-Referat zu Wie erkennen Therapeuten die Suchtgefahr? Welche Wege führen aus der Abhängigkeit? Was können Angehörige tun? Ist das überhaupt ein relevantes Problem? Bei den
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde neurologische Grundlagen PP für Abhängigkeiten und Einteilung in... Angstlösend Spannungslösend Schlaffördernd Benzodiazepine Non-Benzodiazepin- Barbiturate
MehrAbsetzen von Psychopharmaka-Kombinationen. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Jann E. Schlimme M.A.
Jann Schlimme Absetzen von Psychopharmaka-Kombinationen Vortrag bei der Expertentagung»Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika«veranstaltet von der Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener
MehrNortriptylin Serum HPLC µg/l Spiegel : CYP2D6-Inhibitoren, z.b. Metoprolol A Spiegel : Rauchen
Kurzübersicht Analytik Psychopharmaka im Labor Dr. Gärtner Trizyklische Antidepressiva sinnvoll bei Kombination mit Amitriptylin Serum HPLC 80-200 µg/l (Amitriptylin + Nortriptylin) Spiegel : CYP2D6- oder
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrBasiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen
Sucht Angst - Depression Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen 12.06.2010 R. Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Oberarzt salus klinik Lindow Inhalt/Orientierung Depression/Angst
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Jan Dreher griff bereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen 1.1 Wahl des Psychopharmakons Die Diagnose»Psychose«z. B. gibt vor, dass ein Neuroleptikum in
MehrInformierter Patient Erfolgreiche Therapie: die Depressionstherapie und ihre Stolpersteine. 11. Bayerischer Selbsthilfekongress
Informierter Patient Erfolgreiche Therapie: die Depressionstherapie und ihre Stolpersteine 11. Bayerischer Selbsthilfekongress am 27. Oktober 2017 in Augsburg Sonja Stipanitz, Apothekerin Patientenbeauftragte
MehrMedikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka
Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Psychopharmaka
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Psychopharmaka Allgemeines zu Thema Psychopharmaka Antidepressiva (AD) machen nicht abhängig AD machen
MehrFallvignette. Unipolare Depression. Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme.
Fallvignette Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme. Kam zunächst notfallmässig in die Medizinische Klinik nach Benzodiazepin-Intoxikation und
MehrÜberblick über die Psychopharmakologie
Klinische Psychologie I WS 06/07 Überblick über die Psychopharmakologie 19.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Grundlegendes zu Psychopharmaka Existenz verschiedener n von Psychopharmaka mit unterschiedlichen
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrEigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu?
Eigene MC-Fragen Psychopharmaka 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Wirken auf Minus- und Plussymptome stark sedierende Wirkung, sehr starke antipsychotische
MehrUnerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva
Unerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abteilung Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf 40629 Düsseldorf was kann man dagegen tun? Unterschiedliche
Mehr2
Antidepressiva in der Rehabilitationsbehandlung 08.07.2015 Dr. med. Ulrike Prösch OÄ Abt. f. Abhängigkeitserkrankungen 2 3 Ausgangssituation Patienten ohne antidepressive Vormedikation Patienten mit Antidepressiva
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrAntidepressiva: Einheitliche Warnhinweise zum erhöhten Risiko für suizidales Verhalten bei jungen Erwachsenen
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn an PU ohne ÄA Antidepressiva mit nat. Zul. oder DE=RMS Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrMedikamenteneinnahme: Risiken vermeiden
Medikamenteneinnahme: Risiken vermeiden Medikamente mit Abhängigkeitsrisiko: 4-K-Regel für den Umgang in Kooperation mit der Bundesärztekammer Sie leiden unter Schlafstörungen, Ängsten, Panikattacken,
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrDepression mehr als Burnout
Depression mehr als Burnout Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, M.A. Facharzt für Nervenheilkunde/Psychotherapie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Kath. Hochschule NRW., Abt. Köln Vortrag am 16.
Mehr9.3 Übersicht über Antidepressiva
Praxis der sehandlung Kapitel 9 Praxis der Monotherapie mit Antidepressiva in der Behandlung der unipolaren 9.3 Üersicht üer Antidepressiva Wirkstoff SSRI Citalopram Startdosis (mg/d) 20 (P, Ä: 10) Erhaltungsdosis
MehrDr. med. Andreas Dieckmann. Medikamentenabhängigkeit im Alter
Medikamentenabhängigkeit im Alter Die demografischen Daten über das Altern in der Bundesrepublik Deutschland demonstrieren die Notwendigkeit, sich mit den veränderten Lebensgewohnheiten und notwendigkeiten
MehrMedikamentenabhängigkeit im Alter
Medikamentenabhängigkeit im Alter Dr. med. Martina Henkel Oberärztin Gerontopsychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel am Ev. Krankenhaus Bielefeld Abhängigkeit von Sedativa Abhängigkeit
Mehrder Psycho pharmaka Margot Schmitz Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte STEINKOPFF Unter Mitarbeit von Rainer Dorow
Margot Schmitz LJ Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte der Psycho pharmaka Unter Mitarbeit von Rainer Dorow Dritte überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF Inhaltsverzeichnis 1 Psychopharmaka
MehrMedikamentöse Behandlung von Depressionen
Medikamentöse Behandlung von Depressionen Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abt. Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf Medikamente zur Behandlung einer Depression = Antidepressiva wesentliches
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrMedikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze
Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze Dr. Matthias Backenstraß Ltd. Psychologe Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Seminar
MehrDAK-Gesundheitsreport 2010
Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2009 Berlin, 09. Februar 2010 Der Krankenstand im Jahr 2009 Schwerpunktthema: Schlafstörungen Fazit und Schlussfolgerungen IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrTherapie depressiver Syndrome
Ambulante Behandlung der Depression Therapie depressiver Syndrome Diagnose ist eindeutig Krankheitseinsichtige Patienten mit guter Behandlungsmotivation Medikamentöse Compliance ist gegeben Tragfähige
MehrPhytotherapie bei älteren Patienten
1 Phytotherapie bei älteren Patienten Prof. Dr. Karen Nieber Universität Leipzig Institut für Pharmazie nieber@rz.uni leipzig.de Was möchten Senioren erreichen, wenn Sie Produkte aus der Apotheke in Anspruch
MehrFachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol
Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol Nebenwirkung : Unfall Überblick Nebenwirkung Unfall Medikamente, deren Hauptwirkung Medikamente, deren Nebenwirkung fahruntüchtig
MehrBlock 3. Medikamentenkunde Teil 2 !"#$%&'%()*(+(, -.82&5#/+(!7.0,9#'.&/+(,
Block 3 Medikamentenkunde Teil 2 Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)!"#$%&'%()*(+(, Medikamentenkunde I -./01')1""23(,!%("1.4 ')&'%#5(+/+(, 617)&51'/+(, Medikamentenkunde
MehrRasche Wirkung in Akutphase 42 Langzeitwirkung 43 Weitere Anpassungsvorgänge nach Einnahme von Psychopharmaka 43
Nach rationalen und kritischen Maximen verschreiben - Vorwort 12 I Grundlagen is Einführung 16 Notwendige Kenntnisse im Umgang mit Psychopharmaka ie Moderne Medikamentenbehandiung - Medikamentenbehandlung
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrPSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA. PSYCHOPHARMAKA ENTWICKLUNG keine experimentelle Modelle. Modifizierung seelischer Abläufe
Modifizierung seelischer Abläufe Beseitigung oder Abschwächung psychopathologischer Syndrome und psychischer Störungen Veränderungen von psychischen Funktionen (Erlebnisfähigkeit, Emotionalität, Verhalten)
MehrDepressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrMedikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression
Medikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression Klaus Lieb Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Verordnungen Psychopharmaka 2003-2012 Arzneiverordnungs-Report 2013,
MehrAntidepressiva Pro und Contra
Antidepressiva Pro und Contra Memmingen, 21. Juni 2017 Max Schmauß Bezirkskrankenhaus Augsburg Walter Jens im SZ-Interview - 22./23. 02. 2003 Ich bin einer der wenigen, die mit absoluter Schonungslosigkeit
MehrPressemitteilung der EMEA vom in deutscher Übersetzung:
Pressemitteilung der EMEA vom 9. 12. 2004 in deutscher Übersetzung: Außerordentliche Sitzung des CHMP zu Paroxetin und anderen selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern Der Ausschuss für Humanarzneimittel
MehrAffektive Störungen. Überblick ICD-10 F3. Definition affektive Störungen. Epidemiologie. Klassifikation affektiver Störungen
Affektive Störungen ICD-10 F3 Überblick Definition affektive Störungen Epidemiologie Klassifikation affektiver Störungen Symptome & Diagnose (ICD-10) Abgrenzung / Differentialdiagnose Verlauf Ätiologie
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln. Vorwort...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Anatomie des Nervensystems... 1 1.1.1 Das zentrale Nervensystem... 1 1.1.2 Das periphere Nervensystem... 1 1.1.3 Das autonome,
MehrDepression. Therapie. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Therapie 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Therapie Therapieverlauf medikamentöse Therapie Psychotherapie spezielle Therapieformen Tipps - für Betroffene - für Angehörige 2 Depression Therapie
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrMedikation bei Betreuung und Pflege dementiell erkrankter Menschen
Medikation bei Betreuung und Pflege dementiell erkrankter Menschen J. Schröder Institut für Gerontologie Sektion Gerontopsychiatrie Heidelberg LKB Parkinson FTD Mischform VD Sonstige Gesunde Demenzdiagnosen
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrSucht im Alter. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken
Sucht im Alter Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Therapiezentrum Münzesheim Kraichtal-Kliniken 2 Haus Kraichtalblick Kraichtal-Kliniken 3 Themen 1. Epidemiologie 2. Kompetenz und Selbständigkeit im Alter
MehrUntersuchungsmethoden und Therapien in der Psychiatrie. Einleitung in die Psychiatrie am September 2008.
Untersuchungsmethoden und Therapien in der Psychiatrie Einleitung in die Psychiatrie am September 2008. Gespräch mit dem Patient ~ hat doppelte Funktion: dem Kranken dem Arzt Strukturiertes Gespräch: Interview
MehrLeuphana Universität Lüneburg. Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung
Leuphana Universität Lüneburg Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung Einleitung Die Pharmakotherapie ist die am häufigsten genutzte Behandlungsstrategie
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrANTIDEPRESSIVA. Monoaminhypothese der Depression
Definition der Depression Depressive Episode ANTIDEPRESSIVA gedrückte Stimmung Verminderung von Antrieb und Aktivität verminderte Fähigkeit zu Freude, Interesse und Konzentration ausgeprägte Müdigkeit
MehrAntidepressiva State of the Art aus verschiedenen Perspektiven
Antidepressiva State of the Art aus verschiedenen Perspektiven Dr.med. Thomas Ihde-Scholl Chefarzt Psychiatrie spitäler fmi ag, Interlaken Vorstandsmitglied Berner Bündnis gegen Depression Stiftungsrat
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrAntidepressiva bei Demenz - PRO -
12. Oktober 2016 PRO!! Contra!! Universitätsklinik Ulm, Bereich Safranberg Prof. Dr. C. Schönfeldt-Lecuona & Prof. Dr. Ch. von Arnim Klinik f. Psychiatrie Klinik f. Neurologie am Oberen Eselsberg Universitätsklinik
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrSinnvolle Alternative zu Hypnotika?
Antidepressiva bei chronischer Insomnie Sinnvolle Alternative zu Hypnotika? Zur Behandlung der chronischen Insomnie werden häufig Antidepressiva als Alternative zu Hypnotika eingesetzt. Diese Praxis ist
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 2. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht
rv Inhaltsverzeichnis Übersicht REFERAT ZUR ENTSTEHUNG DER STUDIENIDEE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR SPRACHREGELUNG A EINLEITUNG 1 B DEPRESSION IM HOHEN LEBENSALTER: AKTUELLER
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrDr. Katrin Reuter. Markus Birmele. Dr. Martina Prinz- Zaiss. Textfeld
Dr. Katrin Reuter Markus Birmele Dr. Martina Prinz- Zaiss Textfeld Angst und Depressionen 1. Angst bei Tumorpatienten 2. Depressionen bei Tumorpatienten Textfeld Ängste Die Ängste von Tumorpatienten Wann
MehrAntidepressiva Analyseergebnis
allesgute :) stada-diagnostik.de Antidepressiva Analyseergebnis DNA-Analyse durch humatrix AG, Reißstraße 1a, 64319 Pfungstadt Vertrieb durch STADApharm GmbH, 61118 Bad Vilbel, Stand: Februar 2014 SEITE
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 3. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrWarum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?
Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
MehrDer depressive Patient Suizidalität
Der depressive Patient Suizidalität PD Dr. med. Henrike Wolf Oberärztin PDGR Depressionssymposium, 26.10.2017 PD Dr. med. Henrike Wolf, Oberärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT 100 Jahre
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrDepression. Fühlen Sie sich in letzter Zeit ständig lustlos und haben Mühe, die Alltagsaufgaben zu bewältigen? RANA Pharma Solutions
Fühlen Sie sich in letzter Zeit ständig lustlos und haben Mühe, die Alltagsaufgaben zu bewältigen? RANA Pharma Solutions Definition Depression ICD-10 F32 Depressive Episoden F32.0 Leichte depressive Episode
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrPsychopharmakoepidemiologie im Kindes- und Jugendalter
Psychopharmakoepidemiologie im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. Christian Bachmann Philipps-Universität Marburg/ Institute of Psychiatry, Psychology & Neuroscience, London Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrDepressive Erkrankungen am Lebensende eine Herausforderung für den Geriater
Depressive Erkrankungen am Lebensende eine Herausforderung für den Geriater Prof. Dr. med. Albert Standl Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin an der LMU-München Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie
MehrMedikation und Lebenssituation
Medikation und Lebenssituation am Beispiel der Antidepressiva Jahrestreffen 2016 des Geriatrischen Zentrums Ulm Dienstag, 15. November 2016, 15.00h 16.30h Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Oberer Eselsberg
MehrJohanniskraut Metaanalyse 2005
Johanniskraut Metaanalyse 2005 Seit 1983 wurden 37 randomisierte klinische Studien mit Johanniskraut-Präparaten publiziert Davon: 26 Placebo-kontrolliert, 14 Verum-kontrolliert Studiendauer: 4 Wochen (10
MehrAnlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand:
Anlage 3: Arbeitshilfe zum Umgang mit Multimedikation Stand: 21.1.2014 Arbeitshilfen aus der hausärztlichen Leitlinie Multimedikation der Leitliniengruppe Hessen, Stand: 29.10.2013 (http://www.arztbibliothek.de/bibliothek/leitlinie/multimedikation-hausaerztliche-leitlinie)
Mehr