Ackerbau Versuchsberichte
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- Paula Bretz
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1 Ackerbau 2013 Versuchsberichte
2 Alles ist bereit für die Besichtigung der Brotweizenversuche in Wohlen (Foto Olivier Zumstein). Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die an den Praxisversuchen der Liebegg beteiligt waren: Betriebsleiter, Lohnunternehmer, Mitarbeiter unseres Landwirtschaftsbetriebes, Kollegen an der Liebegg, Forum Ackerbau, UFA Samen / fenaco, DSP Delley Samen und Pflanzen AG, Agroscope ART/ACW und Swissgranum. Gränichen, Februar 2014 Sonja Basler, Raphael Müller, Olivier Zumstein Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg CH-5722 Gränichen AG Tel.: Fax: sonja.basler@ag.ch
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1. Ackerbauversuchswesen Liebegg Überkantonale Zusammenarbeit im Forum Ackerbau Wirtschaftlichkeit von Ackerkulturen: Ertragsparitäten Überblick Ackerbau Praxisversuche Das Wetter in der Region im Anbaujahr 2012/ VERSUCHSBERICHTE BROTWEIZEN 2. Winterweizen: Sorten- und Intensitätsversuch Einfluss der Schwefeldüngung auf die Weizenqualität Einfluss der Stickstoffdüngung auf die Backqualität Stickstoffwirkung verschiedener Hof- u. Recyclingdünger FUTTERWEIZEN 6. Futterweizen Sorten- und Intensitätsversuch TRITICALE 7. Triticale Sorten- und Intensitätsversuch WINTERGERSTE 8. Wintergerste Sorten- und Intensitätsversuch Gerste Sortentypen-, Saatdichte- und Düngungsversuch RAPS 10. Raps Sorten- und Intensitätsversuch Vergleich von Fungizidstrategien in Raps SILOMAIS 12. Silomais Sortenversuch der ART ZUCKERRÜBEN 13. Zuckerrüben-Sortenvergleich KARTOFFELN 14. Kartoffel Saatprobenanbau und Krankengarten Drahtwurmbekämpfung mit Goldor Bait Keimhemmung mit Fazor in Kartoffeln
4 Brotweizen 4. Einfluss der Stickstoffdüngung auf die Backqualität In diesem Versuch wird der Einfluss von verschiedenen Stickstoffmengen und von unterschiedlichen svarianten auf den Protein- und Feuchtglutengehalt sowie die Backqualität von Brotweizen untersucht. Der Kleinparzellenversuch mit 3 Wiederholungen stand in diesem Jahr im Aargau in Wohlen. Die zwei weiteren Standorte waren Riedholz (Wallierhof SO) und Zollikofen (Rüti BE). Koordiniert wird der Versuch durch das Forum Ackerbau. Die Qualitätsanalysen und die Backversuche werden durch die Mühlebach AG in Würenlingen finanziert. Anbauverfahren/Versuchsanlage Angebaut wurden die Sorten CH Claro, Suretta und Zinal im Verfahren Extenso (ohne Halmverkürzer, Fungizide und Insektizide). Düngungsverfahren: Stickstoff-Menge Schossbetont 150 kg 125 kg 175 kg Qualitätsbetont 125 kg 150 kg 175 kg Harnstoffdüngung 125 kg 150 kg 175 kg Bestockungsgabe Schossergabe * 100 * 125 * Fahnenblattgabe * in Form von Harnstoff. Übrige Düngergaben in Form von Ammonsalpeter 27%. Zusammenarbeit mit der Mühlebach AG in Würenlingen Ein wichtiges Kriterium bei der Beurteilung der Backqulität von Weizen ist der sogenannte Feuchtgluten. Dieser ist ein Bestandteil der Getreideproteine. Ist der Gehalt an Feuchtgluten zu tief, gehen die Gebäcke nicht genügend auf, erreichen also das gewünschte Volumen nicht. Für die Lösung des "Feuchtglutenproblems" gibt es verschiedene Ansätze. Eine wichtige Massnahme ist die gezielte Auswahl von Weizensorten mit von Natur aus hohen Feuchtglutengehalten. Neben der Sortenwahl kann aber auch die Anbautechnik zu einer besseren Backqualität beitragen. Um praxistaugliche Empfehlungen für die Schweizer Landwirte abgeben zu können, arbeitet die Liebegg mit der Mühlebach AG in Würenlingen und dem Forum Ackerbau zusammen. Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Steigerung der Feuchtglutengehalte. Höhere Stickstoffmengen erhöhen den Ertrag geringfügig Grundsätzlich weiss man, dass eine Erhöhung der Stickstoffmenge den Ertrag erhöht. Je geringer das Nachlieferungsvermögen des Bodens ist, umso ertragswirksamer ist der Einsatz von stickstoffhaltigen Düngern. Dabei nimmt der Ertragszuwachs pro Kilogramm eingesetztem Stickstoff mit der Erhöhung der Menge stetig ab (Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses). An ertragsstarken Standorten erwartet man, dass durch die Erhöhung der Stickstoffmenge von 125 kg/ha auf 150 kg/ha respektive auf 175 kg/ha der Ertrag im Winterweizen gesteigert werden kann. Die Resultate der zweijährigen Versuche zeigen, dass der Ertrag zwar wie erwartet gesteigert werden konnte. Allerdings waren die Differenzen geringer als erwartet. So betrug der grösste Ertragszuwachs bei der Erhöhung der N-Menge von 125 auf 175 kg nur 3.6 dt/ha (Verfahren Qualität). Die geringsten Differenzen traten im Harnstoffverfahren auf. Hier stieg der Ertrag von 150 auf 175 kg gar nicht mehr an. Die unterschiedliche Wirkung der gesteigerten N-Menge könnte mit der Düngerform und der Betonung der einzelnen Gaben zusammenhängen. Es ist denkbar, dass bei den höheren Harnstoffmengen gasförmige N-Verluste die ertragssteigernde Wirkung verhindert haben. Die Betonung der Fahnenblattgabe im Verfahren Qualität hingegen brachte den deutlichsten Ertragszuwachs. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass die Differenzen zum in der Praxis mehr verbreiteten Verfahren "Schossbetont" sehr gering sind. 11
5 Brotweizen Eine Erhöhung der N-Menge um 25 kg bedeutet, dass rund 100 kg Ammonsalpeter pro ha mehr eingesetzt werden müssen. Im Moment ergibt das zusätzliche Kosten von Sfr /ha. Das heisst, bei den aktuellen Produzentenpreisen ist bereits eine Ertragssteigerung um mehr als 1 dt/ha wirtschaftlich. Erträge 2012 und 2013 (bei 14.5% Feuchtigkeit) und Proteingehalte bei unterschiedlichen Stickstoffmengen und unterschiedlicher. (Zweijährige Mittelwerte über drei Weizensorten und drei Standorte) Mit höheren Stickstoffmengen kann der Protein- und Feuchtglutengehalt erhöht werden Die verschiedenen Stickstoffmengen zeigten einen deutlicheren Einfluss auf den Protein- und Feuchtglutengehalt als auf den Ertrag. Bei allen Verfahren konnte der Proteingehalt durch die Erhöhung der Stickstoffmenge erhöht werden. Dabei wurden die Proteingehalte durch die Erhöhung der Stickstoffmenge von 125 auf 175 kg/ha um Prozentpunkte erhöht. Da ein grosser Zusammenhang zwischen dem Proteingehalt und dem Feuchtglutengehalt besteht, wurde nicht nur der Proteingehalt sondern auch der Gehalt an Feuchtgluten erhöht. Ob dadurch auch die Backqualität verbessert werden konnte, werden die Backversuche zeigen. Tatsache ist jedoch, dass durch den Einsatz der höheren Stickstoffmengen die vom Handel geforderten Protein- respektive Feuchtglutengehalte besser erreicht werden können. Die Versuchssorten zeigten, was aus der Praxis seit längerem bekannt ist. Suretta erreichte selbst bei den tiefsten N-Mengen gute Feuchtglutengehalte. Zinal und Claro hingegen erfüllten die für ihre Klasse geforderten Feuchtglutengehalte jeweils in einem Jahr (Zinal 2012, Claro 2013) höchstens bei einem Düngungsniveau von 175 kg. Das heisst, für die Backqualität sind letztendlich die Sorten mit ihren genetischen Eigenschaften wichtiger als die Stickstoffdüngung! Einen wesentlich kleineren Einfluss als die Stickstoffmengen hatten die unterschiedlichen Strategien bei der des Stickstoffes. Im vorliegenden Versuch weist das Verfahren Qualität zwar bei allen Stickstoffmengen den höchsten Proteingehalt auf, die Differenzen zu den beiden anderen Verfahren sind aber so gering, dass man kaum von praxisrelevanten Unterschieden sprechen kann. Zusammenfassung Aus den Ergebnissen der Jahre 2012 und 2013 lassen sich bekannte Zusammenhänge aufzeigen: Mit höherer N-Düngung lassen sich die Erträge (geringfügig) sowie die Protein- und Feuchtglutengehalte ebenfalls steigern. Die unterschiedliche der Stickstoffmenge hingegen hatte in den beiden Versuchsjahren kaum Einfluss auf den Ertrag und die Qualität. 12
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