Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Projektinformation Oktober 2008
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1 Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Projektinformation Oktober 2008 Foto Speicher Gepatsch
2 das zweite Projekt, welches zur Bewilligung eingereicht werden soll Fortschrittsbericht im Mai 2006 an die Tiroler Landesregierung Entscheidung der Tiroler Landesregierung am 27.Juni 2006 Beschluss der Landesregierung wird vom Tiroler Landtag gut geheißen TIWAG erstellt Zeitplan für die Umsetzung Präsentation am 18. Oktober 2006 Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz (Errichtung Speicherkraftwerk Kühtai) wird erstes Projekt Als zweites Projekt wird nun der Ausbau des Kraftwerkes Kaunertal nachgezogen Dialog und Begegnung wird weiter geführt und intensiviert Folie 2
3 Projekt - Übersicht Folie 3
4 Prutz Feichten K A U N E R T A L St.Leonhard Sölden Vent Obergurgl Ausbau Kraftwerk Kaunertal Übersichtskarte Folie 4
5 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Übersichtskarte bestehende Kraftwerksanlage Folie 5
6 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Übersichtskarte Variante Speicher Taschach Projektstand 2006 Folie 6
7 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Übersichtskarte Variante Speicher Taschach Projektstand 2008 Folie 7
8 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Übersichtskarte Variante Speicher Fernergrieß Projektstand 2008 Folie 8
9 Projekthauptdaten Folie 9
10 Projekthauptdaten Genutzte Gewässer: - aus dem hinteren Ötztal: Königs- und Ferwallbach Gurgler Ache Venter Ache - aus dem Pitztal: Taschachbach (nur bei Speichervariante "Taschach / Pitztal") - aus dem Kaunertal: Rostizbach Faggenbach (nur bei Speichervariante "Fernergrieß / Kaunertal") Ausbauleistungen: - Oberstufe im KW Gepatsch: 220 MW im Turbinen- und Pumpbetrieb - Unterstufe im KW Prutz 2: 500 MW im Turbinenbetrieb - KW Prutz 1 (Bestand) 370 MW Arbeitsvermögen im Regeljahr aus natürlichem Zufluss: - Oberstufe im KW Gepatsch: 31 GWh (bei Speichervariante "Taschach / Pitztal") 52 GWh (bei Speichervariante "Fernergrieß / Kaunertal") - Unterstufe im KW Prutz 2: 610 GWh - KW Prutz 1 (Bestand) 660 GWh Speicherinhalt: - Speichervariante "Taschach / Pitztal": 70 Mio.m³ - Speichervariante "Fernergrieß / Kaunertal": 68 Mio.m³ Realisierungszeit: - Planung und Behördenverfahren: 4 Jahre - Bau: 6,5 Jahre Folie 10
11 Wasserfassung Gurgler Ache Folie 11
12 Wasserfassung Gurgler Ache - Visualisierung Obergurgl Folie 12
13 Wasserfassung Venter Ache Folie 13
14 Wasserfassung Venter Ache - Visualisierung Vent Folie 14
15 Variante Speicher Taschach Folie 15
16 Variante Speicher Taschach Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Variante Speicher Taschach - Lageübersicht Oktober 2008 Folie 16
17 Variante Speicher Taschach - Fotomontage Folie 17
18 Variante Speicher Fernergrieß Folie 18
19 Variante Speicher Fernergrieß - Lageübersicht Variante Speicher Fernergrieß Oktober 2008 Folie 19
20 Variante Speicher Fernergrieß- Fotomontage Folie 20
21 Variante Speicher Fernergrieß mit Speicher Gepatsch (Bestand) - Fotomontage Variante Speicher Fernergrieß Speicher Gepatsch (Bestand) Folie 21
22 Triebwasserweg und Kabelstollen Unterstufe Gepatsch - Prutz Folie 22
23 Variante Speicher Fernergrieß - Lageübersicht Triebwasserweg Unterstufe Oktober 2008 Folie 23
24 Triebwasserweg Kabelstollen Gepatsch-Prutz, Beispiel Kabelstollen Folie 24
25 Krafthausbereich Prutz Folie 25
26 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Bestand Folie 26
27 Ausbau Kraftwerk Kaunertal Krafthausbereich Prutz Neubau KW Prutz 2 Folie 27
28 Projektoptimierungen Folie 28
29 Projektoptimierungen Neue Lage Triebwasserweg orografisch links Standort KW Prutz 2 statt KW Faggen keine 220kV-Kabelverbindung durch Prutz keine Stollenfenster und keine Lagerflächen im Kaunertal keine Freileitung durch das Kaunertal, Verlegung eines 220kV-Stollenkabels zum Krafthaus Gepatsch Neubau einer modernen Innenraum-Schaltanlage, Demontage der Freiluftschaltanlage in Prutz Projektvariante Speicher Fernergrieß Folie 29
30 ... die nächsten Schritte Ständiger Dialog mit allen Beteiligten vor Ort Laufende Information der Bevölkerung Tätigkeiten vor Ort für die Umweltverträglichkeitserklärung (Erhebungen zur Erstellung der Gutachten für die Fachbeiträge); dazu erforderliche Vereinbarungen mit Grundbesitzern und sonstigen Berechtigten treffen; Entschädigungen verhandeln Tätigkeiten vor Ort für die technische Projektkonkretisierung (Bodenerkundungen, Vermessungsarbeiten, etc.); dazu erforderliche Vereinbarungen mit Grundbesitzern und sonstigen Berechtigten treffen; Laufende Abstimmungen und Verhandlungen mit den Gemeinden, Grundeigentümern und Berechtigten Verhandlungen über Entschädigungen, Infrastruktur- und Ausgleichsmaßnahmen sowie regionale Zukunftspakete Folie 30
31 Danke für die Aufmerksamkeit! Folie 31
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