Arbeitsmarkt im Frühjahr

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1 Arbeitsmarkt im Frühjahr Frühjahrsbelebung und erste Zahlen zum Ausbildungsmarkt März 2017

2 Arbeitsmarkt in Thüringen März 2017 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 5,5 5,5 bis unter 6,3 Eichsfeld 5,0 Nordhausen 7,8 Kyffhäuserkreis 9,6 6,3 bis unter 7,2 7,2 bis einschließlich 10,2 Thüringen: 6,6 % Unstrut-Hainich- Kreis 9,0 Eisenach 7,6 Wartburgkreis 4,9 Gotha 6,3 Schmalkalden- Meiningen Suhl 5,7 5,1 Hildburghausen 4,3 Sömmerda Erfurt 6,8 Ilm-Kreis 6,2 6,3 Weimarer Land 5,2 Weimar 6,8 Jena 6,3 Saalfeld- Rudolstadt 6,6 Sonneberg 3,9 Saale- Holzland- Kreis 5,7 Saale- Orla- Kreis 5,9 Gera 10,2 Greiz 6,3 Altenburger Land 9,4 Datenquelle: Statistik der BA Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Mrz 2017 Feb 2017 Mrz 2016 Deutschland: 6,0% 6,3% 6,5% Westdeutschland: 5,5% 5,7% 5,8% Ostdeutschland: 8,2% 8,6% 9,3% Thüringen 6,6% 6,9% 7,5% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:

3 TMASGFF, 31. März 2017 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Arbeitsmarkt im März 2017 Entwicklung in Deutschland - Die Erwerbstätigkeit (43,631 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (31,7102 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (1,4% bzw. 2,4%); - Im März 2017 gab es 2.662,111 Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um Personen bzw. 3,6%. Zum März 2016 waren es Arbeitslose weniger (-6,4%). Einen merklichen Rückgang zum Vorjahr gab es in Ostdeutschland (-11,7%); in Westdeutschland lag dieser bei -4,4%. - Die Arbeitslosenquote lag bei 6,0% (Vormonat 6,3%; Vorjahr 6,5%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende Januar 2017 (letzter Datenstand) gab es in Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+1,4%) mehr als im Vorjahr. Aufgrund von korrigierten Fehlern im technischen Verarbeitungsprozess der BA ist die Abweichung zu den bisher hochgerechneten Ergebnissen größer als sonst üblich. - Das Beschäftigungswachstum in Thüringen lässt auch die Zahl der Leiharbeiter steigen. Im Juni 2016 waren in Thüringen Leiharbeiter beschäftigt. Das waren 3,5% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Anteil in Deutschland gesamt 2,8%). 28% der Leiharbeiter sind in den Bereichen Logistik, Verkehr, Sicherheit und Reinigung eingesetzt, mehr als 20% im Metallbau (u. a. Fahrzeugtechnik und Maschinenbau). 72,4% der Leiharbeiter in Thüringen hatten vor ihrer Anstellung keine Beschäftigung. Die Leiharbeitsverhältnisse sind nicht sehr stabil. Es gibt bei der Entlohnung deutliche Unterschiede zwischen Stammbelegschaft und Leiharbeitern (ca. 20%). - In Thüringen gab es im März Arbeitslose (Februar 2017: ; März 2016: ). 1

4 Zum Vormonat war das ein Rückgang um Personen bzw. 5,7 Prozent. Gegenüber März 2016 sank die Arbeitslosigkeit um Personen bzw. um 13,2 Prozent. - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im März 2017 bei 6,6% (Vormonat 6,9%, Vorjahr 7,5%). Damit lag sie deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (8,2%). Im Ranking aller Bundesländer liegt Thüringen an 7. Stelle und vor Bremen (10,4%), Nordrhein-Westfalen (7,6%), Hamburg (7,1%) sowie dem Saarland (7,0%). Der Abstand zum bundesweiten Durchschnitt beträgt aktuell 0,6 Prozentpunkte. Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 43,3 Prozent der Arbeitslosen waren Frauen (32.386) und 56,7 Prozent Männer (42.477). Zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit bei den Männern stärker zurückgegangen ( Pers. bzw. -7,4%) als bei den Frauen ( Personen bzw. -3,4%). Ursache dafür ist die Frühjahrsbelebung vor allem in den Außenberufen. Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um insgesamt Personen bzw. 13,2%. Dieser lag bei den Männern bei -12,8% und bei den Frauen bei -13,8%. - Bei den Langzeitarbeitslosen, den Älteren und den Frauen ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat stärker zurück als die Gesamtarbeitslosigkeit. - Seit dem werden die sog. Aufstocker, die zusätzlich zum Arbeitslosengeld noch SGB II-Leistungen beziehen, bei der Vermittlung durch die Arbeitsagenturen betreut, nicht mehr durch die Jobcenter. Dieser Personenkreis wird deshalb im Rechtskreis des SGB III als arbeitslos gezählt, aber nicht mehr im SGB II. Bei Vorjahresvergleichen ist diese Neuzuordnung zu beachten. - 37,6 Prozent der Arbeitslosen ( Personen) gehörten zum Rechtskreis des SGB III und 62,4 Prozent ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (März 2016: 33,7% bzw. 66,3%). Mit 62,4% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 68,8%) Arbeitslose gab es im März 2017 im Bereich des SGB III. Zum Vormonat sank die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 10,0% an. Dieser Rückgang betraf insbesondere die Männer ( Personen bzw. -13,9%). Bei den Frauen kam es zu einem Rückgang um 506 Personen bzw. 4,1%. Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um 895 Personen bzw. 3,1%. Ein Zuwachs wurde im Vergleich zum Vorjahr bei ausländischen Arbeitslosen (+344 Personen bzw. +34,7%) festgestellt. 2

5 Arbeitslose gab es im März 2017 im Bereich des SGB II. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 2,9% gesunken. Bei den Männern lag der Rückgang bei 744 Personen bzw. 2,8%. Die Arbeitslosigkeit der Frauen ging um 627 Personen bzw. 3,0% zurück. Zum Vorjahr gab es eine Reduzierung um insgesamt Personen bzw. 18,3% Jugendliche unter 25 Jahre waren im März 2017 arbeitslos (Februar 2017: 5.476). Dies war ein Rückgang zum Vormonat um 157 Personen bzw. 2,9%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Rückgang um 338 Pers. bzw. 6,0% Ältere ab 50 Jahre waren im März 2017 arbeitslos (Februar 2017: ; März 2016: ); Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Februar 2017: ; März 2016: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei 14,9% und bei der Gruppe 55+ bei 12,7%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im März ,9% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 27,6% bei denen ab 55 Jahren. - Im Im März 2017 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um 151 Personen bzw. 2,7 Prozent. Zum Vorjahr gab es 528 arbeitslose Schwerbehinderte weniger (-8,9%). Der Anteil dieser Personengruppe an allen Arbeitslosen lag im März 2017 bei 7,2% (Vormonat 7,0%) Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Februar 2017: ; März 2016: ). Dies war ein Rückgang zum Vorjahr um Personen bzw. 16,4%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen lag aktuell bei 33,9% (Februar 2017: 32,7%; März 2016: 35,2%) der Langzeitarbeitslosen (19,4% der Arbeitslosen insgesamt und 57,2% der Langzeitarbeitslosen) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. - 50,8% der Arbeitslosen ( Personen) waren weniger als 6 Monate arbeitslos. - Knapp ein Viertel (24,7%) der Arbeitslosen ( Pers.) war ohne abgeschlossene Berufsausbildung; Personen davon aus dem Rechtskreis des SGB II. Wer keine Ausbildung hat, der trägt in Thüringen ein dreifach höheres Risiko arbeitslos zu werden als Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung Ausländer waren im März 2017 arbeitslos (Februar 2017: 6.960). Dies war ein Rückgang zum Vormonat um 120 Personen bzw. 1,7%. Ein Anstieg wurde vor allem durch Fördermaßnahmen verhindert. Es münden mehr Ausländer in Qualifizierung und Maßnahmen ein. Das IAB geht davon aus, dass die Hälfte der Flüchtlinge - beispielsweise aufgrund der Teilnahme an Integrationskursen - noch nicht am Arbeitsmarkt angekommen ist. 3

6 Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Anstieg um Personen bzw. 24,7%. Dieser fand vorwiegend im Rechtskreis des SGB II statt ( Pers. bzw. +22,4%). Im SGB III lag dieser bei 344 Personen bzw. 34,7%. Im März 2017 kam es damit erstmals wieder zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit bei den Ausländern im Vergleich zum Vormonat. Das zeigt, dass die Frühjahrsbelebung vor allem in den männerdominierten Außenberufen auch eine Chance für die bereits auf dem Arbeitsmarkt angekommenen Flüchtlinge ist. - Besonders hoch war der Frauenanteil in den Arbeitslosengruppen der Berufsrückkehrer (96,1%) und der Teilzeitarbeitsuchenden (76,8%). - Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat ( Personen) lässt sich wie folgt kurz analysieren: SGB III SGB II Insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer bis unter 25 Jahre ohne abgeschl. Berufsausbildung In dieser Entwicklung spiegelt sich die stärkere Arbeitsmarktpräsenz von Geflüchteten wieder, die vor allem bei den Thüringer Jobcentern gemeldet sind. Der Zuwachs an ausländischen Arbeitslosen in den letzten Monaten wird auf dem Thüringer Arbeitsmarkt weiterhin gut durch die positive Gesamtentwicklung kompensiert. Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im März 2017 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu März 2016 war das ein Anstieg um 4,2 bzw. 3,9 Prozent. - Besonders hoch war der Zugang an neuen Stellen in den Branchen Kunststoffverarbeitung, Bau und Verkauf. - Ende März 2017 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber März 2016 war das ein Anstieg um 11,3 Prozent bzw. 11,7 Prozent der offenen Stellen (87,9%) waren sofort zu besetzen. 4

7 Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 3,9 Prozent im Landkreis Sonneberg bis 10,2 Prozent in der Stadt Gera. Nur Gera weist im März 2017 eine zweistellige Arbeitslosenquote aus. Im Kreis Sonneberg liegt die Quote auf einem Niveau mit Bayern (3,5%) und Baden-Württemberg (3,7%). - Im März 2017 hatten 8 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der Thüringens (6,6%) lag; der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt hatte ebenfalls 6,6%, 14 Landkreise bzw. kreisfreie Städte lagen darunter. Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es in der Stadt Suhl (-21,2%). Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im März 2017 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr ). - Unter den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr ) und nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr +981). - Die Anzahl der ausländischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im Dezember 2016 (letzter Datenstand) gegenüber dem Vorjahresmonat um auf Personen gestiegen von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten waren arbeitslos, darunter langzeitarbeitslos erwerbsfähige Leistungsberechtigte gehörten im November 2016 (letzter Datenstand) zu der Gruppe der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger im Leistungsbezug). Das waren weniger als im Vorjahresmonat. Unter diesen Personen waren (Überschneidungen möglich): unter 25-Jährige 7,2% im Alter von 25 bis unter 50 52,7% Jahre und älter 40,1% Alleinerziehende 17,0% Bezieher von Erwerbseinkommen 32,9% Ausländer 6,1% - Zum wurde durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Revision der Grundsicherungsstatistik SGB II durchgeführt. Aus diesem Grund kommt es zu rückwirkenden Datenänderungen. 5

8 Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) ist im November 2016 gegenüber November 2015 in Thüringen um 1,5 Prozent gestiegen (Kennzahl K1). - Im November 2016 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 27,9 Prozent. Sie ist damit gegenüber November 2015 (29,5%) um 5,4 Prozent gesunken. Thüringen hat nach Bayern (30,9%) die zweithöchste Integrationsquote. - Die Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im November 2016 gegenüber November 2015 um 8,1 Prozent (Kennzahl K3). Thüringen verzeichnet nach Sachsen (-9,3%) den stärksten Rückgang bei den Langzeitleistungsbeziehern. Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie des Landes: Die Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung nach SGB III und SGB II lag im März 2017 bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahresmonat): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Personen (+45,0%) - Berufswahl und Berufsausbildung Personen (+5,9%) - Berufliche Weiterbildung Personen (-1,5%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Personen (+7,6%) - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Personen (+1,7%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt) Personen (+17,6%); Diese liegen fast ausschließlich in Zuständigkeit der Jobcenter SGB II. Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. Die Inanspruchnahme der Arbeitsmarktförderung aus ESF- und Landesmitteln lag im Februar 2017 bei (jeweils kumulierte Werte seit Programmstart): Personen in Maßnahmen im Rahmen der Förderprogramme der 5. Förderperiode des ESF ( ): - Aktivierungsrichtlinie (TIZIAN- / TIZIANplus-Projekte) Insg Personen, dav Frauen, - Ausbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Integrationsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Weiterbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen. 6

9 Im Rahmen der Fachkräfte- sowie Armutspräventionsrichtlinie werden weitere ESFkofinanzierte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen umgesetzt. Die Fachkräfterichtlinie ermöglicht Unterstützungsleistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Bereichen Ausbildung, Qualifizierung, Fachkräftesicherung und -gewinnung. Über die Armutspräventionsrichtlinie werden wohnort- bzw. sozialraumbezogene Konzeptionen entwickelt, um einen aktivierenden Beitrag zur sozialen Integration, zur Herstellung bzw. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten. 711 Personen, dav. 268 Frauen, wurden bisher in Maßnahmen des Landesprogramms Öffentlich geförderte Beschäftigung und gemeinwohlorientierte Arbeit (ÖGB-Richtlinie) gefördert. Die Förderung benachteiligter Zielgruppen des Arbeitsmarkts einschließlich Migrantinnen und Migranten sowie geflüchteter Menschen erfolgt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit für Thüringen (LAT-Richtlinie). Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9: - Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Gesamtprognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. - Damit wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung) prognostiziert. - Der aktuelle März-Wert für Deutschland lag wie auch schon im Vormonat - bei 104,4 und damit deutlich im positiven Bereich. - Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lag der Wert im März 2017 bei 102,3 Punkten und stieg damit gegenüber dem Vormonat um 0,5 Punkte an. - Für die Beschäftigungsentwicklung gab der Wert im Vergleich zu Februar 2017 um 0,5 Punkte nach. Er lag bei 106,5 Punkten. - Vor allem durch den Aufwärtstrend in vielen Dienstleistungsbranchen und die gute Konjunktur wird die Beschäftigung voraussichtlich weiterhin auf einem hohen Niveau liegen. - Seit Oktober 2016 entwickelt sich die Arbeitslosigkeitskomponente im Trend stärker als die der Beschäftigung. Die Voraussetzungen für einen weiteren Abbau der Arbeitslosigkeit haben sich verbessert. Verfügbare Arbeitskräfte sind aktuell spürbar knapper als noch vor Jahren. Betriebe versuchen, ihre Mitarbeiter möglichst zu halten. Das kompensiert auch die steigenden Arbeitslosenzahlen von Flüchtlingen. 7

10 Ausbildungsstellensituation 2016/2017 in Thüringen (Anlage 10) - Ende März 2017 waren bei den Thüringer Agenturen für Arbeit Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen gemeldet (ggü. Vj.: +0,4%). Davon konnten bisher Personen mit einer Ausbildungsstelle versorgt werden; waren zum Stichtag noch unversorgt der Bewerberinnen und Bewerber waren unter 20 Jahre alt, unter 25 Jahre. - Der Frauenanteil lag bei 42,2% (3.369 Pers.) Bewerberinnen und Bewerber waren schwerbehindert (1,0%). - Mehr als die Hälfte der Bewerberinnen und Bewerber hatte einen Realschulabschluss (60,0%), 18,5% einen Hauptschulabschluss und 13,7% die allgemeine Hochschulreife. Ohne Hauptschulabschluss waren 0,7 Prozent. - 3,0% der Bewerberinnen bzw. Bewerber waren Ausländer (240 Personen). Das sind 57,9% mehr als im Vorjahresmonat. Dieser Anstieg ist im Vergleich zu Ostdeutschland (+12,9%) und Westdeutschland (+11,6%) sehr deutlich. - Den bisher insgesamt Ausbildungsstellenbewerberinnen und -bewerbern standen Ende März gemeldete Berufsausbildungsstellen zur Verfügung (ggü. Vj.: +0,6%), von denen zum Stichtag noch unbesetzt waren (ggü. Vj.: -1,0%). - Von den Berufsausbildungsstellen waren betriebliche Ausbildungsstellen (ggü. Vj.: -0,4%) und 246 außerbetriebliche Ausbildungsstellen (ggü. Vj.: +86,4%). - Die Berufswünsche decken sich nicht immer mit dem Angebot an Ausbildungsstellen. Gegenüberstellung der Top 10 der unbesetzten Berufsausbildungsstellen und der noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber Ende März 2017 (Reihenfolge nach Anzahl der gemeldeten noch unbesetzten Berufsausbildungsstellen): unbesetzte Berufsausbildungsstellen unversorgte Bewerberinnen und Bewerber Differenz gesamt Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/in Fachkraft-Lagerlogistik Zerspanungsmechaniker/in 219 k. A. - Kaufmann/-frau Büromanagement Mechatroniker/-in 193 k. A. - Kfz-Mechatroniker/-in; Pkw-Technik Koch/Köchin 180 k. A. - Maschinen- und Anlagenführer/in Industriemechaniker/-in 172 k. A. - k. A. keine Angaben im Ranking der Top 10 der Berufswünsche 8

11 - Ende März 2017 kamen in Thüringen auf eine Ausbildungsstellenbewerberin bzw. einen Ausbildungsstellenbewerber 1,38 Berufsausbildungsstellen (Vorjahr ebenfalls 1,38). In Ostdeutschland liegt das Verhältnis aktuell bei 1,12, in Westdeutschland bei 1,07. - Das Verhältnis der Berufsausbildungsstellen je Bewerber ist in Thüringen regional sehr differenziert. Die meisten gemeldeten Berufsausbildungsstellen je Bewerber gibt es in der Stadt Suhl (2,73) und im Saale-Holzland-Kreis (2,13); die wenigsten in den Kreisen Hildburghausen (0,90), Sonneberg (0,92) und Sömmerda (0,96). - Aktuell (März 2017) liegt das Verhältnis der noch unbesetzten Ausbildungsstellen zu den noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern in Thüringen bei 1,42 (Vorjahr 1,45). - Der Ausbildungsstellenmarkt ist noch stark in Bewegung. Der Bewerbungszeitraum endet erst im September

12 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im März 2017 M E R K M A L März Februar Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat März abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,2 dar.: 56,7 % Männer , ,8 43,3 % Frauen , ,8 7,1 % Jüngere unter 25 Jahren , ,0 1,8 % Jüngere unter 20 Jahren ,9 17 1,3 40,9 % 50 Jahre und älter , ,9 27,6 % dar. 55 Jahre und älter , ,7 33,9 % Langzeitarbeitslose , ,4 7,2 % Schwerbehinderte , ,9 9,1 % Ausländer , ,7 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,6 6,9-0,3 Prozentpunkte - -0,9 - Männer 7,0 7,6-0,6 - -1,0 - Frauen 6,0 6,2-0,2 - -0,9 - Jüngere unter 25 Jahren 6,9 7,1-0,2-0,1-50 Jahre und älter 7,1 7,6-0,5 - -1,4-55 Jahre und älter 8,0 8,4-0,4 - -1,3 - Ausländer 25,1 25,6-0,5-0,9 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 7,2 7,7-0,5 - -1,1 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,2 sozialversicherungspflichtig , ,9 - seit Jahresbeginn , ,7 - Abgang im Monat , ,4 - seit Jahresbeginn , ,1 - Bestand am Ende des Monats , ,3 sozialversicherungspflichtig , ,7 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5 - Unterbeschäftigungsquote 8,9 9, ,4 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,3 - Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,0 - Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,6 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,6 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jan 17 Dez 16 revidierte Daten* , ,4 * Aufgrund von Fehlern im technischen Verarbeitsprozess der BA ist die Abweichung zu den bisher hochgerechneten Ergebnissen größer als sonst üblich. Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31

13 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im März 2017 Ausgewählte Merkmale SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,2 6,6 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,0 6,9 dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,9 17 1,3 5,9 25 bis unter 50 Jahre , , ,8 6,4 50 Jahre und älter , , ,9 7,1 dar.: 55 Jahre und älter , , ,7 8,0 Geschlecht Männer , , ,8 7,0 Frauen , , ,8 6,0 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,8 6,1 Ausländer 2) , , ,7 25,1 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,6 x nicht abgeschlossen , , ,1 x keine Angabe , , ,6 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,2 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,3 x langzeitarbeitslos , , ,4 x dar.:2 Jahre und länger , , ,3 x keine Angabe x - x x SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,1 2,5 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,3 2,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 408 1, , ,4 1,8 25 bis unter 50 Jahre , , ,4 2,1 50 Jahre und älter , , ,8 3,2 dar.: 55 Jahre und älter , , ,5 3,9 Geschlecht Männer , , ,1 2,7 Frauen , , ,2 2,2 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,4 2,4 Ausländer 2) , , ,7 4,9 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,4 x nicht abgeschlossen , , ,2 x keine Angabe 491 1, ,8 363.x x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,7 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,5 x langzeitarbeitslos , , ,3 x dar.:2 Jahre und länger , , ,9 x keine Angabe x - x x SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,3 4,1 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,1 44 1, ,5 4,3 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 919 2,0 21 2,3 23 2,6 4,1 25 bis unter 50 Jahre , , ,2 4,4 50 Jahre und älter , , ,4 4,0 dar.: 55 Jahre und älter , , ,0 4,0 Geschlecht Männer , , ,0 4,3 Frauen , , ,0 3,8 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,9 3,7 Ausländer 2) , , ,4 20,2 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,6 x nicht abgeschlossen , , ,1 x keine Angabe , , ,4 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,0 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,4 x langzeitarbeitslos , , ,5 x dar.:2 Jahre und länger , , ,0 x keine Angabe x - x x Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) Anteil in % absolut in % absolut in % in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. 2) Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei Ausländern zu systematischen Verzerrungen. Vgl. hierzu den Methodenbericht der Statistik der BA, Arbeitslosen-, Beschäftigungs- und Hilfequoten für Ausländer in der Migrationsberichterstattung, März Quelle: Bundesagentur für Arbeit

14 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im März 2017 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Saarland Hamburg Sachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin 3,5 3,7 5,1 5,2 6,0 6,4 6,6 7,0 7,1 7,3 7,6 7,6 9,1 9,4 Mecklenburg-Vorp. Bremen Westdeutschland Deutschland 5,5 6,0 9,6 10,4 Ostdeutschland 8,2 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

15 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: März 2017) Berlin -8,3 Sachsen -12,0 Mecklenburg-V. -12,7 Brandenburg -13,1 Thüringen -13,2 Sachsen-Anhalt -13,8 Westdeutschland -4,4 Deutschland -6,4 Ostdeutschland -11,7-15,0-13,0-11,0-9,0-7,0-5,0-3,0-1,0 1,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Referat 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

16 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: März 2017 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat % absolut % Berlin , ,3 Brandenburg , ,1 Mecklenburg-V , ,7 Sachsen , ,0 Sachsen-Anhalt , ,8 Thüringen , ,2 Ostdeutschland , ,7 Westdeutschland , ,4 Deutschland , ,4 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 9,4 9,6 10,4 Brandenburg 7,6 8,1 8,7 Mecklenburg-V. 9,6 10,3 11,0 Sachsen 7,3 7,6 8,3 Sachsen-Anhalt 9,1 9,6 10,4 Thüringen 6,6 6,9 7,5 Ostdeutschland 8,2 8,6 9,3 Westdeutschland 5,5 5,7 5,8 Deutschland 6,0 6,3 6,5 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen A r b e i t s l o s e n q u o t e n (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

17 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: März 2017 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,8 7,2 8,3 Weimar, Stadt ,8 7,1 8,2 Gotha ,3 6,5 6,9 Ilm-Kreis ,2 6,5 7,8 Sömmerda ,3 7,0 7,7 Weimarer Land ,2 5,6 6,2 Mittelthüringen ,3 6,7 7,6 Eichsfeld ,0 5,4 5,4 Kyffhäuserkreis ,6 10,3 11,3 Nordhausen ,8 8,2 8,8 Unstrut-Hainich-Kreis ,0 9,4 10,3 Nordthüringen ,7 8,2 8,8 Suhl, Stadt ,7 6,1 7,2 Eisenach, Stadt ,6 7,7 8,3 Hildburghausen ,3 4,8 4,9 Schmalkalden-Meiningen ,1 5,4 5,4 Sonneberg ,9 4,0 4,5 Wartburgkreis ,9 5,3 5,8 Südthüringen ,0 5,4 5,7 Gera, Stadt ,2 10,4 10,4 Jena, Stadt ,3 6,5 6,7 Altenburger Land ,4 9,9 9,9 Greiz ,3 6,9 7,5 Saale-Holzland-Kreis ,7 6,1 6,2 Saale-Orla-Kreis ,9 6,4 7,2 Saalfeld-Rudolstadt ,6 7,0 7,6 Ostthüringen ,2 7,6 7,9 Thüringen ,6 6,9 7,5 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

18 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Anlage 7 Mrz 17 Feb 17 Mrz 16 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: langzeitarbeitslos SGB II dar.: langzeitarbeitslos dav.: unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dar.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)* Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. von Arbeitsverh. 16e SGB II Bundesprogr. Soziale Teilhabe am Arbeitsm Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Dez 16 Nov 16 Dez 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) dar. Ausländer Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nichtleistungsberechtigte (NLB) BG mit Kindern unter 18 Jahren SGB II-Quote 9,3 9,3 9,6 0,0-0,3 Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte Achtung: Revision der Grundsicherungsstatistik zum Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - statistik.arbeitsagentur.de

19 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: November 2016 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in Prozent). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in Prozent). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland 4,8 24,7 25,4-2,6 Baden-Württemberg 11,4 27,1 28,2 0,2 Bayern 12,5 30,9 32,2-0,9 Berlin -1,1 25,4 24,6-3,1 Brandenburg -0,8 23,8 24,5-7,8 Bremen 5,7 19,7 20,5-0,7 Hamburg 5,5 23,6 23,6-0,5 Hessen 4,5 24,9 25,6-0,3 Mecklenburg-Vorpommern -1,0 25,9 27,8-7,8 Niedersachsen 6,4 24,6 26,0-1,8 Nordrhein-Westfalen 5,0 21,7 22,2-0,5 Rheinland-Pfalz 10,5 27,6 28,8-0,3 Saarland 17,7 21,7 23,8 1,4 Sachsen -2,4 25,8 26,4-9,3 Sachsen-Anhalt 0,2 24,0 24,5-7,7 Schleswig-Holstein 6,7 25,7 26,5-2,3 Thüringen 1,5 27,9 29,5-8,1 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -0,8 21,2 20,5-7,7 JC Eichsfeld 3,9 25,1 27,2-7,8 JC Eisenach, Stadt 13,4 28,9 33,1-7,5 JC Erfurt, Stadt 0,1 32,8 36,1-7,2 JC Gera, Stadt 9,2 25,9 26,5-6,9 JC Gotha 2,8 30,3 33,3-6,2 JC Greiz -3,4 22,2 23,7-10,7 JC Hildburghausen 0,4 32,1 31,8-7,6 JC Ilm-Kreis -1,8 26,4 26,8-7,6 JC Jena, Stadt 11,4 31,5 35,8-5,8 JC Kyffhäuserkreis -0,5 24,0 25,4-7,4 JC Nordhausen -0,1 25,0 27,3-10,2 JC Saale-Holzland-Kreis -6,3 28,1 27,3-9,3 JC Saale-Orla-Kreis 6,3 30,4 31,3-8,6 JC Saalfeld-Rudolstadt -2,7 26,3 25,8-8,8 JC Schmalkalden-Meiningen 5,8 29,1 33,2-10,4 JC Sömmerda -4,1 26,5 26,5-10,8 JC Sonneberg 17,5 27,5 34,8-3,7 JC Suhl, Stadt -8,2 29,9 33,3-10,4 JC Unstrut-Hainich-Kreis 2,7 27,7 28,1-7,7 JC Wartburgkreis 1,4 25,5 27,3-6,6 JC Weimar, Stadt -0,8 30,6 32,4-10,2 JC Weimarer Land -4,4 32,2 33,4-10,5 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:

20 Anlage 9 Seit April 2016 bildet das IAB-Arbeitsmarktbarometer den Mittelwert aus den Komponenten "Beschäftigung" und "Arbeitslosigkeit" ab. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer Februar 2011 bis März Januar 102,9 100,7 102,4 102,7 103,2 104,1 Februar 104,6 102,4 101,5 103,1 102,6 103,1 104,4 März 105,0 102,2 101,7 102,6 102,7 102,6 104,4 April 105,1 102,0 101,1 102,9 102,7 102,6 Mai 105,1 101,7 100,6 102,9 102,9 102,7 Juni 105,0 101,2 101,0 102,7 103,2 102,9 Juli 104,5 100,5 101,7 102,7 103,3 103,1 August 103,6 100,5 102,1 102,6 103,4 103,5 September 103,4 100,5 102,1 102,7 103,3 103,7 Oktober 103,2 100,7 102,1 102,5 103,3 103,7 November 103,2 100,3 102,2 102,7 103,3 103,8 Dezember 103,0 100,5 102,3 102,8 103,6 103,9 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB

21 Anlage 10 Eckdaten der Berufsberatung zum Ausbildungsmarkt 2016 / 2017 Berichtsmonat: März 2017 Thüringen Ostdeutschland Westdeutschland Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Bewerber seit Beginn des Beratungsjahres , , ,0 noch nicht vermittelte Bewerber , , ,0 Gemeldete Berufsausbildungsstellen , , ,1 darunter betriebliche Stellen , , ,3 außerbetriebliche Stellen , , ,9 unbesetzte Berufsausbildungsstellen , , ,1 Berufsausbildungsstellen je Bewerber 1,38 1,38 1,12 1,09 1,07 1,08 Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Berichtsmonat Berichtsmonat monat absolut in % absolut in % absolut in % Berichts- Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgten Bewerber 1,42 1,45 1,14 1,11 1,12 1,11 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, eigene Darstellung TMASGFF Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

22 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Poststelle@tmasgff.thueringen.de Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de

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