Feedbackbericht DMP Asthma bronchiale (Kinder und Jugendliche) - 1. Halbjahr 2008
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- Gitta Kalb
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1 Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern, Elsenheimerstraße 39, München Herrn Dr.med. Max Mustermann Kinder- und Jugendarzt Musterstraße München Feedbackbericht DMP Asthma bronchiale (Kinder und Jugendliche) - 1. Halbjahr 2008 Sehr geehrter Herr Doktor Mustermann, Sie erhalten mit diesem Schreiben den Feedbackbericht Asthma bronchiale für das erste Halbjahr Daraus können Sie ersehen, ob Sie die Qualitätsziele erreicht haben und wie Sie im Vergleich anderen bayerischen Praxen liegen. Die Qualität der ärtzlichen Behandlung Ihrer DMP-Patienten wird für Sie dadurch transparent. Im Anhang finden Sie eine Auflistung der DMP-Fallnummern kritischer Patienten. Der besseren Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bericht nur die Praxen berücksichtigt, die ausschließlich Kinder und Jugendliche im DMP Asthma bronchiale betreuen. Die Ergebnisse aller anderen bayerischen Praxen, sowie eine FAQ-Liste, finden Sie im Internet unter (Bereich Praxisinformation > DMP > DMP Asthma/COPD). Eine FAQ-Liste finden Sie im Internet unter (Bereich Praxisinformation > DMP > DMP Asthma/COPD). Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann senden Sie uns bitte eine an dmp.bericht@kvb.de. Freundliche Grüße Ihre Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern , München
2 Feedbackbericht zu dem DMP Asthma bronchiale für Vertragsärzte, die ausschließlich Kinder betreuen Berichtszeitraum bis Erstellungssoftware: Rückmeldesystem / Copyright KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung / RMS Version 1.9
3 1. Hinweise zum Gebrauch Hinweise zum Gebrauch des Berichtes Der Ihnen vorliegende Bericht ist in drei Abschnitte gegliedert. Zunächst werden Ihnen auf einer Übersichtsseite die Ergebnisse der im DMP*-Vertrag vereinbarten Qualitätsziele zusammenfassend dargestellt. Die Qualitätsziele werden dabei für Ihre Praxis ausgewiesen, wenn Daten von mindestens 10 Patienten vorliegen. Anschließend wird über die Ergebnisse im Einzelnen berichtet. Im dritten Abschnitt erhalten Sie ergänzende Informationen zu Ihren Patienten und den von Ihnen gelieferten Dokumentationen. Die Aussagen des Berichtes beziehen sich generell auf die von Ihnen in den Dokumentationen hinterlegten Angaben. Inhaltliche Grundlage der Auswertungen ist die Anlage 9 (Asthma bronchiale) der RSAV**. Die nachfolgende Abbildung erläutert die Grafiken dieser zusammenfassenden Übersichtsseite. Zur Veranschaulichung haben wir neben dem erklärenden Text vor allem Säulendiagramme verwendet. Sie finden neben Ihren Ergebnissen (linke Diagrammhälfte) auch immer den Vergleich mit Ihrer KV (rechte Diagrammhälfte). Einige Werte werden zusätzlich im zeitlichen Verlauf (Halbjahresabschnitte) dargestellt. Die Höhe der Säulen entspricht den relativen Anteilen, die absoluten Zahlen sind zusätzlich tabellarisch aufgeführt. Zusätzlich zeigen wir Ihnen anhand von Kreisdiagrammen die absoluten Zahlen der für den jeweiligen Qualitätsindikator berücksichtigten bzw. nicht berücksichtigten Patienten Ihrer Praxis und Ihrer KV. Je nach Darstellung des Qualitätsindikators erfolgt eine Aufschlüsselung der Patientenzahlen bezüglich des aktuellen bzw. vorherigen und aktuellen Berichtszeitraums. Praxis vorher Praxis aktuell KV vorher KV aktuell Grundgesamtheiten: berücksichtigte Patienten nicht berücksichtigte Patienten Die Ergebnisse bei der Erreichung der vereinbarten Qualitätsziele und die ergänzenden Informationen sind textlich und grafisch für Sie aufbereitet. Im Anhang haben wir eine Auflistung der DMP-Fallnummern kritischer Patienten hinterlegt. Sie können so im Bedarfsfall einen Patienten mit besonderen Problemen identifizieren und gezielt auf das Berichtsergebnis reagieren. Im Text haben wir ausdrücklich auf den entsprechenden Anhang verwiesen. Der Bericht wertet nur die Dokumentationen aus, die von der Datenannahmestelle als vollständig und plausibel bewertet und an die Berichtsstelle weitergegeben wurden. Außerdem können nur Dokumentationen berücksichtigt werden, die im aktuellen oder im vergangenen Berichtszeitraum liegen. Bitte beachten Sie zudem, dass im Falle eines ANR-Wechsels nicht alle Patienten, die unter der bisherigen ANR dokumentiert wurden, der neue ANR zugeordnet werden können. Daraus ergibt sich, dass die von Ihnen dokumentierte Anzahl von Patienten größer sein kann, als die Anzahl der Patienten, über die an dieser Stelle berichtet wird. In diesem Bericht werden nur die Praxen berücksichtigt, die ausschließlich Kinder und Jugendliche im DMP Asthma bronchiale betreuen. Konkret heißt dies: Für die Indikation Asthma bronchiale wurden für Ihre Praxis im vergangenen Berichtszeitraum 31 Patienten (KV: 6337 ) und im aktuellen Berichtszeitraum 37 Patienten (KV: 7547 ) berücksichtigt. * Disease-Management-Programm ** Risikostrukturausgleichsverordnung , München 2
4 2. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kurzbericht 4 Relevante stationäre Ereignisse 5 Relevante nicht stationäre Ereignisse 6 Selbstmanagement 7 Medikamentöse Therapie 8 Überweisungen 9 Schulungen 10 Dokumentation / Datenlieferung 11 Altersverteilung / Erkrankungsdauer 12 Anhang , München 3
5 3. Kurzbericht Zusammenfassender Kurzbericht DMP Asthma bronchiale Relevante stationäre Ereignisse (S.5) Anteil der Patienten ohne stationäre notfallmäßige Behandlung des Asthma bronchiale in den letzten 12 Monaten an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale Relevante nicht-stationäre Ereignisse (S.6) Anteil der Patienten ohne nicht-stationäre notfallmäßige Behandlung des Asthma bronchiale in den letzten 12 Monaten an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale Selbstmanagement (S.7) Anteil der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan einsetzen an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale Medikamentöse Therapie (S.8) Anteil der Patienten, die eine Dauermedikation mit inhalativen Glukokortikosteroiden erhalten an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale mit Dauermedikation Überweisungen (S.9) Anteil der Patienten mit Überweisung zum Facharzt bei Beginn einer Dauertherapie mit oralen Steroiden an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale, bei denen eine Dauertherapie mit oralen Steroiden begonnen wurde Schulungen (S.10) Anteil der Patienten, die eine empfohlene Schulung bis zur nächsten Dokumentation wahrgenommen haben an allen dokumentierten Patienten mit Asthma bronchiale mit empfohlener Schulung , München 4
6 4. Relevante stationäre Ereignisse Relevante stationäre Ereignisse Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Reduktion notfallmäßiger stationärer Behandlungen des Asthma bronchiale vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten ohne stationäre notfallmäßige Behandlung im 1. Jahr mindestens 90% im 2. Jahr mindestens 95% im 3. Jahr mindestens 97%.* Der Anteil Ihrer Patienten ohne stationäre notfallmäßige Behandlungen des Asthma bronchiale in den letzten 12 Monaten beträgt 100,0% (KV: 95,3%). Sie befinden sich im 2. Vertragsjahr. Das Qualitätsziel von mindestens 95% wurde somit in Ihrer Praxis erreicht. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 95%) erreicht. Grundgesamtheit: Alle eingeschriebenen Patienten wurden berücksichtigt Praxis aktuell KV aktuell Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten ohne stationäre notfallmäßige Behandlung in den letzten 12 Monaten * Der für diesen Qualitätsindikator betrachtete Zeitraum umfasst 12 Monate. Aus diesem Grund erfolgt die Darstellung des Qualitätsziels im Bericht erstmals nach einem Jahr DMP-Laufzeit , München 5
7 5. Relevante nicht-stationäre Ereignisse Relevante nicht-stationäre Ereignisse Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Reduktion notfallmäßiger nicht-stationärer Behandlungen des Asthma bronchiale vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten ohne nicht-stationäre notfallmäßige Behandlung im 1. Jahr mindestens 75% im 2. Jahr mindestens 85% im 3. Jahr mindestens 90%.* Der Anteil Ihrer Patienten ohne nicht-stationäre notfallmäßige Behandlungen des Asthma bronchiale in den letzten 12 Monaten beträgt 20,5% (KV: 66,3%). Sie befinden sich im 2. Vertragsjahr. Das Qualitätsziel von mindestens 85% wurde somit in Ihrer Praxis nicht erreicht. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 85%) nicht erreicht. Die DMP-Fallnummern der Patienten Ihrer Praxis, die in den letzten 12 Monaten nicht-stationärer notfallmäßiger Behandlungen des Asthma bronchiale bedurften, können Sie der Liste A2 im Anhang entnehmen. Grundgesamtheit: Alle eingeschriebenen Patienten wurden berücksichtigt Praxis aktuell KV aktuell Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten ohne nicht-stationäre notfallmäßige Behandlung in den letzten 12 Monaten Anmerkung der Gemeinsamen Einrichtung: Bei den Qualitätszielwerten sind die besonderen Bedingungen der Kinderärzte nicht berücksichtigt. * Der für diesen Qualitätsindikator betrachtete Zeitraum umfasst 12 Monate. Aus diesem Grund erfolgt die Darstellung des Qualitätsziels im Bericht erstmals nach einem Jahr DMP-Laufzeit , München 6
8 6. Selbstmanagement Selbstmanagement Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Erhöhung des Anteils der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan einsetzen, vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben, im 1. Jahr mindestens 80% im 2. Jahr mindestens 85% im 3. Jahr mindestens 90%. Der Anteil Ihrer Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben, beträgt 97,3% (KV: 67,2%). Sie befinden sich im 2. Vertragsjahr. Das Qualitätsziel von mindestens 85% wurde somit in Ihrer Praxis erreicht. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 85%) nicht erreicht. Die DMP-Fallnummern der Patienten Ihrer Praxis, die keinen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben, können Sie der Liste A3 im Anhang entnehmen. Grundgesamtheit: Alle eingeschriebenen Patienten wurden berücksichtigt Praxis vorher Praxis aktuell KV vorher KV aktuell Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten mit schriftlichem Selbstmanagement-Plan , München 7
9 7. Medikamentöse Therapie Medikamentöse Therapie Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Erhöhung des Anteils der Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Bestandteil der Dauermedikation vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Bestandteil der Dauermedikation im 1. Jahr mindestens 70% im 2. Jahr mindestens 80% im 3. Jahr mindestens 90%. Der Anteil Ihrer Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Bestandteil der Dauermedikation beträgt 96,2% (KV: 87,9%). Sie befinden sich im 2. Vertragsjahr. Das Qualitätsziel von mindestens 80% wurde somit in Ihrer Praxis erreicht. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 80%) erreicht. Die DMP-Fallnummern der Patienten Ihrer Praxis ohne inhalative Glukokortikosteroide als Bestandteil der Dauermedikation können Sie der Liste A4 im Anhang entnehmen. Grundgesamtheiten: Praxis vorher Praxis aktuell KV vorher KV aktuell Für den Indikator berücksichtigte Patienten Für den Indikator nicht berücksichtigte Patienten Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Bestandteil der Dauermedikation Anmerkung der Gemeinsamen Einrichtung: Bei Kindern und Jugendlichen sollte vor Durchführung eine Therapie mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Basismedikation geprüft werden, ob die Verordnung einer alternativen, antienzündlichen Therapie in Frage kommt , München 8
10 8. Überweisungen Überweisungen Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden zum Facharzt überwiesen werden, vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden zum Facharzt überwiesen wurden, im 1. Jahr mindestens 80% im 2. Jahr mindestens 85% im 3. Jahr mindestens 90%. Es erfolgte keine Auswertung, da kein Patient in Ihrer Praxis zu der Grundgesamtheit gehört, für die dieses Qualitätsziel beschrieben ist. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 85%) nicht erreicht. Grundgesamtheiten: Praxis vorher Praxis aktuell KV vorher KV aktuell Für den Indikator berücksichtigte Patienten Für den Indikator nicht berücksichtigte Patienten Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten mit Überweisung zum Facharzt bei Beginn einer Dauermedikation mit oralen Steroiden Anmerkung der Gemeinsamen Einrichtung: Bei diesen Qualitätszielwerten sind die besonderen Bedungungen der Kinderärzte nicht berücksichtigt , München 9
11 9. Schulungen Schulungen Als Qualitätsziel wurde in Ihrem DMP-Vertrag eine Erhöhung des Anteils der Patienten, die eine empfohlene Asthma-Schulung bis zur nächsten Dokumentation wahrnehmen, vereinbart. Ziel: Anteil der Patienten, die eine empfohlene Asthma-Schulung bis zur nächsten Dokumentation wahrgenommen haben, im 1. Jahr mindestens 70% im 2. Jahr mindestens 80% im 3. Jahr mindestens 90%. Der Anteil Ihrer Patienten, die eine empfohlene Asthma-Schulung bis zur nächsten Dokumentation wahrgenommen haben, beträgt 28,6% (KV: 24,8%). Sie befinden sich im 2. Vertragsjahr. Das Qualitätsziel von mindestens 80% wurde somit in Ihrer Praxis nicht erreicht. Im Durchschnitt aller Praxen Ihrer KV wurde das Qualitätsziel (mindestens 80%) nicht erreicht. Die DMP-Fallnummern der Patienten Ihrer Praxis, die eine empfohlenen Asthma-Schulung bis zur nächsten Dokumentation nicht wahrgenommen haben, können Sie der Liste A6 im Anhang entnehmen. Grundgesamtheiten: Praxis vorher Praxis aktuell KV vorher KV aktuell Für den Indikator berücksichtigte Patienten Für den Indikator nicht berücksichtigte Patienten Anteile und Anzahl der Asthma-Patienten, die eine empfohlene Schulung wahrgenommen haben , München 10
12 10. Dokumentation / Datenlieferung Dokumentation / Datenlieferung In diesem Bericht sind die Ergebnisse und Verläufe von 39 Patienten dargestellt. Die Gesamtzahl der betrachteten Patienten Ihrer KV beträgt Anzahl Patienten für die in der Berichtsstelle Dokumentationen eingingen (seit DMP-Beginn) Anzahl Patienten, die in diesem Bericht berücksichtigt wurden (vgl. Kasten "Erläuterung") Davon: Anzahl Patienten, für die nur eine Erstdokumentation berücksichtigt wurde Davon: Anzahl Patienten, für die nur eine Folgedokumentation berücksichtigt wurde Davon: Anzahl Patienten mit berücksichtigter Erst- und Folgedokumentation Davon: Anzahl Patienten mit zwei berücksichtigten Folgedokumentationen Anzahl Patienten, die im aktuellen Berichtszeitraum berücksichtigt wurden Anzahl Patienten, die nur im vorigen Berichtszeitraum berücksichtigt wurden Ihre Praxis Ihre KV Erläuterung: Eventuell haben Sie mehr Patienten dokumentiert, als in diesem Bericht ausgewertet wurden. Das kann die folgenden Gründe haben: Es können nur Dokumentationen berücksichtigt werden, die aus dem vergangenen oder dem aktuellen Berichtszeitraum stammen. Außerdem können unvollständige Dokumentationen nicht berücksichtigt werden. Weiterhin wird von den Dokumentationen, die innerhalb eines Berichtszeitraums für einen Patienten eingingen, für die Statistik in der Regel nur die jüngste Dokumentation herangezogen; die Zuordnung der Patienten zu den o.a. Kategorien (nur Erstdokumentation, nur Folgedokumentation etc.) erfolgte gemäß dieser Vorgabe. Bitte beachten Sie zudem, dass im Falle eines ANR-Wechsels nicht alle Patienten, die unter der bisherigen ANR dokumentiert wurden, der neue ANR zugeordnet werden können. Wir berichten Ihnen somit über alle Ihre Patienten, zu denen wir aus dem vergangenen Berichtszeitraum oder dem aktuellen Berichtszeitraum vollständige Dokumentationen vorliegen haben , München 11
13 11. Altersverteilung / Erkrankungsdauer Altersverteilung Im Durchschnitt sind Ihre Patienten 8,9 Jahre alt (KV: 9,8 Jahre). 0% 5-17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >75 Jahre Praxis % 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% KV ,8% 15 0,2% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Erkrankungsdauer Die mittlere Erkrankungsdauer Ihrer Patienten beträgt 5,7 Jahre (KV: 4,1 Jahre). 0% bis 2 Jahre 3-5 Jahre 6-10 Jahre >10 Jahre Praxis 10 25,6% 10 25,6% 15 38,5% 4 10,3% KV ,8% ,1% ,8% 366 4,3% , München 12
14 12. Anhang Anhang , München 13
15 12. Anhang Relevante stationäre Ereignisse Liste A1 : DMP-Fallnummern der Patienten, die in den letzten 12 Monaten stationärer notfallmäßiger Behandlungen des Asthma bronchiale bedurften A1 Keine DMP-Fallnummern für Patienten Ihrer Praxis einmal zweimal mehr als zweimal Relevante nicht-stationäre Ereignisse Liste A2 : DMP-Fallnummern der Patienten, die in den letzten 12 Monaten nicht-stationärer notfallmäßiger Behandlungen des Asthma bronchiale bedurften einmal zweimal mehr als zweimal A , München 14
16 12. Anhang Relevante nicht-stationäre Ereignisse Liste A2 : DMP-Fallnummern der Patienten, die in den letzten 12 Monaten nicht-stationärer notfallmäßiger Behandlungen des Asthma bronchiale bedurften (Fortsetzung) einmal zweimal mehr als zweimal A Selbstmanagement Liste A3 : DMP-Fallnummern der Patienten, die keinen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben A , München 15
17 12. Anhang Medikamentöse Therapie Liste A4 : DMP-Fallnummern der Patienten ohne inhalative Glukokortikosteroide als Bestandteil der Dauermedikation A Überweisungen Liste A5 : DMP-Fallnummern der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden nicht zum Facharzt überwiesen wurden A5 Keine DMP-Fallnummern für Patienten Ihrer Praxis , München 16
18 12. Anhang Schulungen Liste A6 : DMP-Fallnummern der Patienten, die eine empfohlene Asthma-Schulung bis zur nächsten Dokumentation nicht wahrgenommen haben A , München 17
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