Ernährungskonzept Lustenau,
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- Berthold Lichtenberg
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1 Ernährungskonzept Lustenau, Prüfraster 2013 Verfügt die Einrichtung über eine standardisierte Vorgehensweise zur Nahrungs- und Flüssigkeitsverabreichung? Eine standardisierte Vorgehensweise ist verbindlich und umfasst Informationen zu Zielgruppen und Verantwortlichkeiten, eine Risikoeinschätzung, die Erfassung des Mund - und Zahnstatus, Maßnahmen und Ausnahmen sowie Angaben zur Art der Dokumentation. Ja Nein In welcher Fassung (aus welchem Jahr) liegt ihre standardisierte Vorgehensweise vor Bitte erfassen Sie nur die Jahreszahl der aktuell gültigen Fassung YYYY 1
2 Kann nachgewiesen werden, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den vergangenen zwei Jahren zum Thema Nahrungs- und Flüssigkeitsverabreichung geschult wurden? Der Nachweis ist schriftlich, z. B. durch einen Schulungsplan, einen Bericht oder ein Protokoll zu erbringen. Ja / Nein Kann nachgewiesen werden, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nahrungs- und Flüssigkeitsverabreichung entsprechend dieser standardisierten Vorgehensweise arbeiten? Der Nachweis umfasst alle Aspekte der standardisierten Vorgehensweise und ist schriftlich zu erbringen, z. B. durch die Dokumentation. Ja Nein Kann nachgewiesen werden, dass die Bewohner und Bewohnerinnen mindestens einmal im Quartal gewogen werden? Wurde im abgelaufenen Kalenderjahr die Anzahl der Bewohner und Bewohnerinnen mit einem Gewichtsverlust von mehr als 5 % innerhalb eines Monats standardmäßig erfasst? Anzahl Bewohner/Bewohnerinnen mit einem Gewichtsverlust von mehr als 5 % im abgelaufenen Kalenderjahr:.. 2
3 Ernährungskonzept Für wen? Ernährungskonzept für Heimaufsicht Mitarbeiter: Schulungen, Erstgespräche Arbeitsanweisungen Schnittstellenmanagement mit Pflege Tätigkeitsbericht Daraus ergibt sich der Umfang, die Genauigkeit, die Themen 3
4 Verantwortlichkeit Küche oder Pflege? Oder Heimleitung? Auch die Frage des Aktualisierens muss geklärt sein: wer ist dafür verantwortlich? Wichtige Themen Allgemeine Grundsätze im Haus D-A-CH Referenzwerte für Senioren Kostformen, Allergien, Unverträglichkeiten Essenszeiten, Verabreichungsform, Mangelernährung: Erkennen, Maßnahmen Übergewicht Palliative Begleitung 4
5 Beispiele Kurz: auf einer Din A 4 Seite Ausführlich Pflegeheim Bloherfelde 1.1. Ernährungsformen im Pflegeheim Bloherfelde 1.1 Richtige Ernährung wichtiger denn je 1.2. Fehlernährung 1.3. Aus der Lebensmittelvielfalt das Richtige auswählen 1.4. Viele Krankheiten sich heute ernährungsbedingt 1.5. Was ist nun aber eine ausgewogene Ernährung? 1.6. Die Inhaltsstoffe der Nahrung kennen 2. Vollkostformen 2.1. Vollkost 2.2. Vollkost vegetarisch 2.3. Leichte Vollkost 2.4. Energiedefinierte Diät 2.5. Reduktionskost 1200 kcal und Reduktionskost 1200 kcal vegetarisch 2.6. Kalorienreiche Kost 2500 kcal 2.7. Kostformen bei Diabetes mellitus 2.8. Sonderdiäten Glutenfreie Kost Lactosearme Kost/Lactosefreie Kost Breiige und passierte Kost, flüssige Kost Diät bei Hyperlipidämie Diät bei Hypertonie Diät bei Hyperurikämie 2.9. weitere Diätkostformen 5
6 Ernährungskonzept Oldenburg Begriffserläuterungen 7.6 Getränkeversorgung HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points) Einleitung Stunden Versorgung Pflegedokumentation Ziele Tagesbestellung Beschwerdemanagement Grundlagen Gästeessen Internes Audits Schnittstellenmanagement Bewohnerorientierte Speisenversorgung Altersgerechte Ernährung Zerkleinerungsformen Diäten Nährwertberechnungen Versorgung bei Demenzkranken Mangelernährung Kostkarten, Wahlmöglichkeiten, Wunschkost Biographiearbeit Ess-& Tischkultur Speiseplanung Mahlzeiten im Tagesverlauf Frühstück Zwischenmahlzeiten Mittagessen Abendessen Spätmahlzeit Erstellt: HWL, PDL Geprüft: QZ Freigegeben: HL Stand: 09/09 Seite: Zusammenfassung von 30 Caritas- Alten- und Pflegeheim St. Ludwig 8. Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Notwendigkeit künstlicher Ernährung Formen der künstlichen Ernährung Entscheidungsweg Wer entscheidet? Entscheidungsgrundlagen Entscheidungsfindung Zusammenfassung Struktur Räumliche Ausstattung Personelle Besetzung Materielle Ausstattung Qualitätssicherung Vorderlandhus Röthis 6
7 Qualitätsstandard der DGE 7
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