Immobilienmarktbericht Hamburg 2012 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

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1 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

2 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp Postfach Hamburg 000 Hamburg info@gv.hamburg.de Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Berichtszeitraum Herausgeber Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg 0 Verwendung und Weiterverbreitung der in diesem Immobilienmarktbericht enthaltenen Daten unter Angabe der Quelle gestattet. Gestaltung Mediengestaltung, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Titelfoto B. Kuhnl Kundenzentrum Sachsenfeld Hamburg Öffnungszeiten: Montag, Dienstag Mittwoch und Freitag Uhr Donnerstag Uhr Telefon: Telefax: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Auskunft: Gebühr: 0, / Min. + / Auskunft Montag Freitag Uhr und Dienstag und Donnerstag Uhr Besuche nur nach Terminvereinbarung unter o. g. Telefonnummer. Auskünfte im Rahmen von Besuchen sind ebenfalls gebührenpflichtig. Telefon: Telefax: gutachterausschuss@gv.hamburg.de ISBN Hier finden Sie uns 7 Internet: Die Anschriften der Gutachterausschüsse in den an Hamburg angrenzenden Landkreisen sind auf der hinteren UmschlagInnenseite aufgeführt. Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hammerbrook Öffentliche Verkehrsmittel: SBahn S / S, Haltestelle Hammerbrook (Ausgang Sachsenstraße / Süderstraße) HVVBus und Hammerbrook / City Süd

3 Inhaltsverzeichnis Der Grundstücksmarkt im Überblick. Vertragszahlen. Flächenumsatz. Geldumsatz. Preisentwicklung Der Immobilienmarkt bebauter Grundstücke. Übersicht.. Vertragszahlen 6.. Flächenumsatz 6.. Geldumsatz 6. Ein und Zweifamilienhäuser.. Vertragszahlen 8.. Flächenumsatz 8.. Geldumsatz 8.. Gesamtkaufpreise.. Preise pro Quadratmeter Wohnfläche..6 Indexreihen 8. Mehrfamilienhäuser.. Vertragszahlen 9.. Flächenumsatz 9.. Geldumsatz 9.. Preise pro Quadratmeter Wohnfläche.. Ertragsfaktoren..6 Indexreihe 8. Büro und Geschäftshäuser.. Vertragszahlen 9.. Flächenumsatz 9.. Geldumsatz 9.. Preise pro Quadratmeter Wohn / Nutzfläche.. Ertragsfaktoren. Produktions und Logistikgebäude.. Vertragszahlen.. Flächenumsatz.. Geldumsatz.. Preise pro Quadratmeter Nutzfläche 7.. Ertragsfaktoren 7 Der Eigentumswohnungsmarkt. Vertragszahlen 8. Geldumsatz 8. Gesamtkaufpreise. Kaufpreise pro m² Wohnfläche. Indexreihe Der Baulandmarkt. Übersicht.. Vertragszahlen 6.. Flächenumsatz 6.. Geldumsatz 6. Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau.. Vertragszahlen 8.. Flächenumsatz 8.. Geldumsatz 8.. Gesamtkaufpreise.. Quadratmeterpreise..6 Indexreihen 9. Bauplätze für den Geschosswohnungsbau.. Vertragszahlen 60.. Flächenumsatz 60.. Geldumsatz 60.. Quadratmeterpreise 6.. Indexreihe 6. Bauplätze für Büro und Geschäftshäuser.. Vertragszahlen 66.. Flächenumsatz 66.. Geldumsatz 66.. Quadratmeterpreise 68.. Indexreihen 76. Bauplätze für Produktion und Logistik.. Vertragszahlen 77.. Flächenumsatz 77.. Geldumsatz 77.. Quadratmeterpreise 78.. Indexreihe 8.6 Erbbaurechte 8 Der landwirtschaftliche Grundstücksmarkt. Vertragszahlen 8. Flächenumsatz 8. Geldumsatz 8. Quadratmeterpreise 86. Bodenrichtwerte 86.6 Ortsüblicher Pachtzins im Obst und Gemüseanbau 86 6 Zwangsversteigerungen 87 7 Für die Wertermittlung erforderliche Daten 7. Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser 9 7. Büro und Geschäftshäuser 0 7. Produktions und Logistikgebäude 0 7. Eigentumswohnungen Einfamilienhausbauplätze 7.7 Geschosswohnungsbauplätze 7.8 Büro und Geschäftshausbauplätze 7.9 Produktions und Logistikbauplätze 7.0 Erbbaurechtsgrundstücke 7. Landwirtschaftliche Flächen Abkürzungsverzeichnis Glossar 6 Karte der Stadtteile Unsere Dienstleistungen und Produkte 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

4 Der Grundstücksmarkt im Überblick. der GrundstücksKaufverträge Jahr Eigentumswohnungen bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke landwirtsch. Flächen sonstige Flächen SUMME der Kaufverträge des Jahres 0 Eigentumswohnungen 000 bebaute Grundstücke 000 unbebaute Grundstücke landwirtschaftliche Flächen 9000 sonstige Flächen Immobilienmarktbericht Hamburg 0

5 . Flächenumsatz Jahr bebaute Grundstücke [000 m²] unbebaute Grundstücke [000 m²] landwirtsch. Flächen [000 m²] sonstige Flächen [000 m²] SUMME (ohne Eigentumswohnungen) [000 m²] Flächenumsatz des Jahres 0 in 000 m² bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke landwirtschaftliche Flächen sonstige Flächen Immobilienmarktbericht Hamburg 0

6 . Geldumsatz Jahr Eigentumswohnungen [Millionen Euro] bebaute Grundstücke [Millionen Euro] unbebaute Grundstücke [Millionen Euro] landwirtsch. Flächen [Millionen Euro] sonstige Flächen [Millionen Euro] SUMME [Millionen Euro] , , ,6, ,9, ,8, ,, ,6 6,, ,, , 6, ,6 8, Geldumsatz des Jahres 0 in Millionen Euro Eigentumswohnungen bebaute Grundstücke unbebaute Grundstücke landwirtschaftliche Flächen sonstige Flächen,6 8, Immobilienmarktbericht Hamburg 0

7 . Preisentwicklung Die Preise von bebauten Grundstücken zogen im Jahr 0 überwiegend an. Der Durchschnittspreis von Ein und Zweifamilienhäusern lag im Jahr 0 rund % höher als 00.Dies darf jedoch nicht direkt als Preissteigerung gedeutet werden. Der Durchschnittspreis hängt nämlich von der Größe, der Ausstattung und der Lage der jeweils verkauften Häuser ab. Um diese Einflüsse bereinigt, ergibt sich eine Preissteigerung von 0 %. Neubauten von freistehenden Einfamilienhäusern in mittlerer Lage kosteten im Jahr 0 einschließlich Grundstück rund.00 /m² Wohnfläche, rund 9 % mehr als im Vorjahr. Bei Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis gegenüber dem Vorjahr um %, lage, größenund ausstattungsbereinigt stieg er ebenfalls um %. Die NeubauEigentumswohnungen kosteten in mittlerer Lage rund.700 / m² Wohnfläche. Damit kosten sie pro Quadratmeter Wohnfläche rund 6 % mehr als freistehende Einfamilienhäuser (.00 /m²) und rund % mehr als Reihenhäuser. Die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 0 ebenfalls deutlich an. Sie kosteten im Schnitt.700 pro m² Wohnfläche, 6 % mehr als im Vorjahr. Die Rendite der verkauften Mehrfamilienhäuser (hier: Verhältnis der Mieteinnahmen zum Kaufpreis) blieb ungefähr gleich. Im Mittel wurde das 6,fache der Jahresnettokaltmiete bezahlt. Die überwiegend steigende Tendenz zeigte sich 0 auch auf dem Baulandmarkt. Bei den Preisen von Bauplätzen ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen: Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: +0 % Geschosswohnungsbauplätze: +6 % Diese Durchschnittswerte müssen allerdings lageabhängig differenziert betrachtet werden. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

8 Der Immobilienmarkt bebauter Grundstücke. Übersicht.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

9 Umsätze von bebauten Grundstücken Vertragszahlen 0 (00± Prozent) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± Prozent) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± Prozent) Gesamt.96 (.0 %) 006,6 (.7, 6%).88, (.,8 + %) Ein und Zweifamilienhäuser siehe Kapitel..67 (.0 %).0,9 (.,0 8%).96, (., %) Mehrfamilienhäuser siehe Kapitel. (9 8%) 688,8 (69,8 + 9%) 90, (886, + %) sonstige Wohngebäude 0 (9 + %) 7, (9,9 9%) 0, (6,0 + 8%) Büro und Geschäftshäuser siehe Kapitel. 7 ( + %) 6, (6, %).0, (.869, + 8%) Lager und Produktionsgebäude siehe Kapitel. 70 (7 7%) 60,9 (607,7 %),7 (,8 %) sonstige Gebäude 8 ( 8%) 6,6 (8, + 68%) 0, (6,9 + 8%) Vertragszahlen von bebauten Grundstücken 0 Flächenumsatz [000 m²] von bebauten Grundstücken 0 Geldumsatz [Mio. Euro] von bebauten Grundstücken Ein und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser sonstige Wohngebäude Büro und Geschäftshäuser Lager und Produktionsgebäude sonstige Gebäude Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

10 . Ein und Zweifamilienhäuser.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

11 Umsätze von Ein und Zweifamilienhäusern Vertragszahlen 0 (00± Prozent) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00± Prozent) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± Prozent) Gesamt.67 (.0 %).0,9 (.,0 8 %).96, (., %) Mittelreihenhäuser 67 (7 8 %) 6,8 (07,0 9 %), (6, %) Endreihenhäuser 7 (8 0%) 9,6 (9,0 %) 69, (8,6 %) Doppelhaushälften 77 (6 9 %) 7,7 (6,6 + %) 87, (8,0 + %) freistehende Einfamilienhäuser.7 (.90 %).0, (.60, %) 6, (,0 %) Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung ( 7 %) 9,7 (, + 7 %) 7, (7,9 8 %) Zweifamilienhäuser, ganze Doppelhäuser 89 (7 + 0 %) 88,6 (, + %) 9,9 (8, + 0 %) Villen ( + %) 9,8 (9,9 + %) 79,7 (78, + %) Sonstige 08 (09 ± 0 %) 8, (07,6 %) 76,8 (8,0 %) Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

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13 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt Verteilung der Verkäufe von Ein und Zweifamilienhäusern 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

14 .. Gesamtkaufpreise Ein und Zweifamilienhäuser Gesamtkaufpreise Kaufpreise in Euro 00 0 Veränderung Ein und Zweifamilienhäuser insgesamt % Mittelreihenhäuser % Endreihenhäuser % Doppelhaushälften % freistehende Einfamilienhäuser % Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnungen % Zweifamilienhäuser, ganze Doppelhäuser % Villen % Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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16 Mittlere Gesamtkaufpreise von Ein und Zweifamilienhäusern 0 [in 000 ] Allermöhe 9 HamburgAltstadt Ochsenwerder 0 Alsterdorf Altengamme 9 Hamm Hammerbrook Ohlsdorf Osdorf 0 79 Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Harburg Harvestehude Hausbruch.68 8 Othmarschen Ottensen Poppenbüttel 76 Bahrenfeld 9 Heimfeld 6 Rahlstedt 8 BarmbekNord HoheluftOst Reitbrook BarmbekSüd HoheluftWest Rissen 09 Bergedorf Hohenfelde. Rönneburg Bergstedt 88 Horn Rothenburgsort Billbrook Hummelsbüttel 6 Rotherbaum.87 Billstedt Billwerder Iserbrook Jenfeld 8 8 St. Georg St. Pauli Blankenese 80 Kirchwerder Sasel 9 Borgfelde Kleiner Grasbrook Schnelsen 8 Bramfeld Langenbek 79 Sinstorf 8 Cranz Langenhorn Spadenland Curslack 6 LemsahlMellingstedt 8 Steilshoop 78 Dulsberg Lohbrügge 6 Steinwerder Duvenstedt Lokstedt 68 Stellingen 7 Eidelstedt Lurup 6 Sternschanze Eilbek 68 Marienthal 0 Sülldorf 78 Eimsbüttel.8 Marmstorf 8 Tatenberg Eißendorf 6 Moorburg Tonndorf 6 Eppendorf.68 Moorfleet 9 Uhlenhorst.0 FarmsenBerne 6 Neuallermöhe 7 Veddel Finkenwerder Francop 99 Neuenfelde Neuengamme 6 Volksdorf Waltershof 7 Fuhlsbüttel 0 NeugrabenFischbek 97 Wandsbek 8 Groß Borstel 0 Neuland 7 Wellingsbüttel 68 Groß Flottbek 699 Neustadt Wilhelmsburg Gut Moor Neuwerk Wilstorf 07 HafenCity Niendorf Winterhude.09 Nienstedten 88 WohldorfOhlstedt 69 = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Hamburg gesamt 87 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

17 .. Preise pro Quadratmeter Wohnfläche Freistehende Einfamilienhäuser Preise in Euro pro Quadratmeter Wohnfläche 0 Baujahre Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage bis bis bis bis bis bis bis bis ab Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

18 Mittelreihenhäuser Preise in Euro pro Quadratmeter Wohnfläche 0 Baujahre Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage bis bis bis 9 9 bis bis bis bis bis ab Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar = keine Angabe, da weniger als Kauffälle 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

19 Eine Untersuchung der Verkäufe von freistehenden Einfamilienhäusern der Jahre hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis / Wohnfläche (Quadratmeterpreis) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Eine Untersuchung der Verkäufe von Mittel und Endreihenhäusern der Jahre hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis / Wohnfläche (Quadratmeterpreis) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Bodenwert: Je höher der Bodenwert pro Quadratmeter Wohnfläche, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Bodenwert: Je höher der Bodenwert pro Quadratmeter Wohnfläche, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Alter: Gebäudealter bis Jahre : Je älter das Gebäude, desto geringer ist der Quadratmeterpreis. Bei Gebäuden, die älter als Jahre sind, ist nur noch eine geringe baujahrsspezifische Abhängigkeit zum Alter feststellbar. Alter: Gebäudealter bis Jahre : Je älter das Gebäude, desto geringer ist der Quadratmeterpreis. Bei Gebäuden, die älter als Jahre sind, ist nur noch eine geringe baujahrsspezifische Abhängigkeit vom Alter feststellbar. Lagequalität: Je besser die Lage, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Größe: Je größer die Wohnfläche, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Das EXPERTENINFO im Kapitel 7 mit der angegebenen Formel gilt, wie eine weitere Untersuchung gezeigt hat, auch für halbe Doppelhäuser und Zwei oder Dreifamilienhäuser. Lagequalität: Je besser die Lage, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Größe: Je größer die Wohnfläche, desto geringer ist der Quadratmeterpreis. Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

20 ..6 Indexreihen Preisindex von freistehenden Einfamilienhäusern (Mitte 00 = 00) Preisindex von Reihenhäusern (Mitte 00 = 00) Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresmittel. 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

21 . Mehrfamilienhäuser Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

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23 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt Verteilung der Verkäufe von Mehrfamilienhäusern 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

24 .. Preise pro Quadratmeter Wohnfläche Mehrfamilienhäuser Preise in Euro pro Quadratmeter Wohnfläche Vertragsjahr Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage alle Lagen mit Sozialbindung ohne Teilungsabsicht mit Teilungsabsicht alle Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar Eine Untersuchung der Verkäufe von Mehrfamilienhäusern der Jahre hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis / Wohnfläche (Quadratmeterpreis) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Mietniveau: Je höher die Miete relativ zum Mietenspiegel, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Lagequalität: Je besser die Lage, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Bebauungsdichte: Je höher die Geschossflächenzahl (GFZ), desto geringer ist der Quadratmeterpreis. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

25 Die folgende Tabelle ist unter folgenden Annahmen erstellt: Nettokaltmiete wie Mietenspiegelmittelwert GFZ =, Stadtteilfaktor =,0 Kaufpreis / Wohnfläche 0 [ Euro / m² ] RW0 [ Euro / m² ] Baujahr bis bis bis bis 9 9 bis bis bis 979 Alter Jahre Alter Jahre Alter Jahre RW0= Bodenrichtwert..00 für Geschosswohnungsbau mit GFZ 86=,0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

26 Mehrfamilienhäuser Preise in Euro pro Quadratmeter Wohnfläche 0 Baujahre Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage bis bis bis 9 9 bis bis bis bis bis ab Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

27 .. Ertragsfaktoren Mehrfamilienhäuser Verhältnis des Kaufpreises zur Jahresnettokaltmiete Vertragsjahr Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage alle Lagen mit Sozialbindung, 8,,, 8,, 0 ohne Teilungsabsicht mit Teilungsabsicht 8,,,8 6,9 9,8, 0,,0 6, 60,9 9,6 7, 6,8, 7,6 0,,7 0,8 6,7 8,,0,8 8, 6, 9,9,7 7,9 alle 8,,,8 6,9 9,8, 0,,0 6, 69,8, 8, 6,7 8,, 6,8 8, 6, 7 Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar Eine Untersuchung der Mehrfamilienhausverkäufe der Jahre hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis /Jahresnettokaltmiete (Ertragsfaktor) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Lagequalität : Je besser die Lage, desto größer ist der Ertragsfaktor. Verhältnis der tatsächlichen Mieten zum Mietenspiegelmittelwert: Je höher die Mieten, desto kleiner ist der Ertragsfaktor. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

28 Die folgende Tabelle ist unter folgenden Annahmen erstellt: Nettokaltmiete wie Mietenspiegel mittelwert GFZ =, Stadtteilfaktor =,0 Ertragsfaktor (EF) 0 RW0 ( ) [ Euro / m² ] Alter 0 J. 0 J. > 0 J ,6 6,6,7 9,9 8,0 6,, 9, 7,,7 0,7 8,8,0, 0,,,, 6,8,8,9 8, 6,, 9, 7,6,6 () RW0 = Bodenrichtwert zum..00 für Geschosswohnungsbau mit GFZ86 =,0 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

29 Mehrfamilienhäuser Verhältnis des Kaufpreises zur Jahresnettokaltmiete 0 Baujahre Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage bis 99 8,, 0,9 6,9 9,,8 7,,,0 6 8,, 8,8 9,7 9, 7, 90 bis 99 0,0,, 8, 9,7,8 6,6, 6, bis 9 9 bis 99, 7,9,9 6 0,,9, 0,8, 6, 960 bis 969 9, 8,, 6, 0,0 6, 970 bis bis 989,7,0,0 ab 990,,8 8,9 7,6 0,9 8,9 ab 000 7,9,6 0,8 Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

30 ..6 Indexreihen Preisindex von Mehrfamilienhäusern (Mitte 00 = 00) Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresmittel. 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

31 . Büro und Geschäftshäuser 00.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

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33 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt Verteilung der Verkäufe von Büro und Geschäftshäusern 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

34 .. Preise pro Quadratmeter Wohn / Nutzfläche Büro und Geschäftshäuser Preise in Euro pro Quadratmeter Wohn /Nutzfläche 0 INNENSTADT INNENSTADT RAND SONSTIGE LAGEN GESAMT Büro und Geschäftshäuser insgesamt Geschäftshäuser und Läden Bürohäuser gemischte Büro und Geschäftshäuser gemischte Wohn, Büround Geschäftshäuser Hotels, Gaststätten und andere Beherbergungen Unter INNENSTADT sind hier die Stadtteile HamburgAltstadt, Neustadt und die westliche HafenCity (Ortsteile 0 0, 0 08) zusammengefasst, unter INNENSTADTRAND die Stadtteile St. Pauli, Sternschanze, Rotherbaum, St. Georg, westl. Hammerbrook (City Süd) und die östliche HafenCity (Ortsteile 0, 09 7, 07, ). = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

35 .. Ertragsfaktoren Büro und Geschäftshäuser Ertragsfaktoren Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete 0 INNENSTADT INNENSTADT RAND SONSTIGE LAGEN GESAMT Büro und Geschäftshäuser insgesamt,, 8,6, 7,8 8,7 9 8,,, 76 8,,, 99 Geschäftshäuser und Läden 8,,0, 6 8,,0, 6 Bürohäuser 6, 0, 7,7, 7,8 8, 9,8 8,, 7 9,8 7,8 6, gemischte Büro und Geschäftshäuser 7,, 9, 7 9,6 6,, 9,6, 6,8 gemischte Wohn, Büround Geschäftshäuser,,8 7,6 8,, 0, 8,9,,6 7 8,9,,0 6 Hotels, Gaststätten und andere Beherbergungen Unter INNENSTADT sind hier die Stadtteile HamburgAltstadt, Neustadt und die westliche HafenCity (Ortsteile 0 0, 0 08) zusammengefasst, unter INNENSTADTRAND die Stadtteile St. Pauli, Sternschanze, Rotherbaum, St. Georg, westl. Hammerbrook (City Süd) und die östliche HafenCity (Ortsteile 0, 09 7, 07, ). = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

36 . Produktions und Logistikgebäude.. Vertragszahlen 0 0 Dieser Abschnitt befasst sich mit Gewerbegrundstücken, die nicht hauptsächlich als Büro oder Laden genutzt werden, sondern überwiegend mit Industrie und Lagerbauten sowie Werkstät ten und ähnlichen Gebäuden bebaut sind Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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38 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt 7 70 Verteilung der Verkäufe von Produktions und Logistikgebäuden 0 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

39 .. Preise pro Quadratmeter Nutzfläche Eine Untersuchung der Verkäufe von mit Produktions und Logistikgebäuden bebauten Grundstücken aus den Jahren hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis / Nutzfläche (Gebäudefaktor) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Bodenwert: Je höher der Bodenwert pro Quadratmeter Nutzfläche, desto höher ist der Gebäudefaktor. Vertragsdatum: Je jünger der Verkauf, desto höher ist der Gebäudefaktor. Darüber hinaus müssen noch je nach Vertragsjahr Zu oder Abschläge vorgenommen werden. Größe: Je größer das Objekt, desto geringer ist der Gebäudefaktor. Alter: Je älter das Gebäude, desto geringer ist der Gebäudefaktor. Für ein durchschnittliches Objekt (Alter 8 Jahre, Größe. 800 m² Nutzfläche, Bodenwert 0 / m² Nutzfläche) ergaben sich folgende Werte: Jahr Kaufpreis pro m² Nutzfläche [Euro/m²] Ertragsfaktoren Produktions und Logistikgebäude Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete Jahr Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete 0 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

40 Der Eigentumswohnungsmarkt. Vertragszahlen Der Grundstücksmarkt für Eigentumswohnungen ist, gemessen an der der Verkäufe, dominant. Mehr als jeder zweite Grundstückskaufvertrag dokumentiert den Verkauf einer Eigentumswohnung Geldumsatz in Millionen Euro 000 Die angegebenen Zahlen sind vorläufige Werte. Sie wurden aus den ausgewerteten Verträgen auf die Gesamtzahl hochgerechnet Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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42 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt Verteilung der Verkäufe von Eigentumswohnungen 0 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

43 . Gesamtkaufpreise Die folgenden Zahlen geben die e der in den jeweiligen Jahren verkauften Eigentumswohnungen an, soweit sie bisher ausgewertet wurden. Jahr Gesamtkaufpreis [Euro] Baujahr Wohnfläche [m²] Quadratmeterpreis [Euro] Größe der Stichprobe Preise für Standardwohnungen Jahr Altbau Neubau Altbau: Baujahr 900,. Obergeschoss, ohne Fahrstuhl und Einbauküche, 80 m² Wohnfläche, Stadtteilfaktor,0, RW9 = 00 DM / m² RW0 = 0 / m² Neubau: Erstbezug,. Obergeschoss, mit Fahrstuhl und Einbauküche, 80 m² Wohnfläche, Stadtteilfaktor,0, RW9 = 00 DM / m² RW0 = 0 / m² Immobilienmarktbericht Hamburg 0

44 . Kaufpreise pro m² Wohnfläche Eigentumswohnungen Preise in Euro pro Quadratmeter Wohnfläche 0 Baujahre Schlechte Lage Mäßige Lage Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage bis bis bis bis bis bis bis bis ab Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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46 Mittlere Kaufpreise pro qm Wohnfläche von Eigentumswohnungen (ohne Neubau) 0 [in Euro / Quadratmeter] Allermöhe HamburgAltstadt Ochsenwerder.08 Alsterdorf.8 Hamm.90 Ohlsdorf.97 Altengamme Hammerbrook Osdorf. Altenwerder Harburg.6 Othmarschen.6 AltonaAltstadt.97 Harvestehude.80 Ottensen.67 AltonaNord.96 Hausbruch.96 Poppenbüttel. Bahrenfeld.78 Heimfeld.09 Rahlstedt.69 BarmbekNord.87 HoheluftOst.768 Reitbrook BarmbekSüd.9 HoheluftWest.667 Rissen.00 Bergedorf.9 Hohenfelde.70 Rönneburg Bergstedt.78 Horn. Rothenburgsort.8 Billbrook Hummelsbüttel.98 Rotherbaum.669 Billstedt.6 Iserbrook.0 St. Georg.8 Billwerder Jenfeld. St. Pauli.69 Blankenese Borgfelde Kirchwerder Kleiner Grasbrook Sasel Schnelsen Bramfeld Cranz.7 Langenbek Langenhorn.77 Sinstorf Spadenland. Curslack Dulsberg.86 LemsahlMellingstedt Lohbrügge.9 Steilshoop Steinwerder.78 Duvenstedt.7 Lokstedt.60 Stellingen.76 Eidelstedt.78 Lurup.66 Sternschanze.8 Eilbek.67 Marienthal.8 Sülldorf.9 Eimsbüttel.88 Marmstorf.6 Tatenberg Eißendorf. Moorburg Tonndorf. Eppendorf.0 Moorfleet Uhlenhorst.99 FarmsenBerne.76 Neuallermöhe.88 Veddel Finkenwerder Francop Neuenfelde Neuengamme Volksdorf Waltershof.8 Fuhlsbüttel.96 NeugrabenFischbek. Wandsbek.707 Groß Borstel.9 Neuland Wellingsbüttel.0 Groß Flottbek.88 Neustadt.89 Wilhelmsburg.09 Gut Moor Neuwerk Wilstorf.60 HafenCity Niendorf.09 Winterhude. Nienstedten. WohldorfOhlstedt.776 = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Hamburg gesamt. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

47 . Indexreihe Preisindex von Eigentumswohnungen (Mitte 00 = 00) Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresmittel. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

48 Der Baulandmarkt. Übersicht.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

49 Umsätze von unbebauten Bauflächen 0 Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt.9 (.00 + %).697,0 (8,+6 %) 6, (7,9 +%) Bauerwartungsland (8 0%) 68,8 (7, 9%),8 (9, 9%) Rohbauland 0 ( 00%) 0 (8,7 00%) 0 (,6 00%) unselbstständiges Bauland (0 +%),6 (89,8 +%) 8,8 (, +9%) selbstständiges Bauland 96 (860 +9%) 7,7 (98,8 +%),8 (, +7%) mit Erbbaurechten belastete Grundstücke siehe Kapitel.6 0 ( +%) 8,9 (7, +00%) 8, (,0 +77%) Erbbaurechte ohne Bausubstanz (Begründung, Verkauf, Verlängerungen ) siehe Kapitel.6 8 ( +00%) 6,7 (9,8 +09%) 0,7 (, +66%) Umsätze von selbstständigen Baugrundstücken 0 Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 96 (860 +9%) 7,7 (98,8 +%),8 (, +7%) individueller Wohnungsbau siehe Kapitel. 68 (6 +6%) 7,9 (,7 +%), (8, +9%) Geschosswohnungsbau siehe Kapitel. 7 ( +8%) 7,9 (0 +6%),6 (77,7 +7%) sonstige Wohnungsnutzung 8 (8 0 %) 6, (,9 %),7 (,8 6%) Büro und Geschäftshausgrundstücke siehe Kapitel. 8 (7 +%) 7,0 (78, %) 8, (7, +%) Gewerbeflächen siehe Kapitel. 8 (8 ±0 %), (6, +%), (9,0 +8%) sonstige Baugrundstücke 9 (9 ±0 %) 77, (, +%), (0, +%) Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

50 . Bauplätze für den 900 individuellen Wohnungsbau.. Vertragszahlen Bei den Bauplätzen des individuellen Wohnungsbaus handelt es sich um selbstständig bebaubare Eigenheimgrundstücke, die typischerweise vom Eigentümer selbst genutzt werden mit Betonung der Gartennutzung und der Abgrenzung vom Nachbarn. Die Bebauung ist üblicherweise ein, seltener auch zweigeschossig Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

51 Jahresumsätze von Bauplätzen des individuellen Wohnungsbaus 0 individueller Wohnungsbau Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 68 (6 +6%) 7,9 (,7 +%), (8, +9%) Reihenhäuser 76 (6 +7%) 0, (9, +%) 6,7 (6, +0%) Doppelhaushälften 77 ( +%) 70,6 (, +7%),7 (,9 +9%) freistehende Einfamilienhäuser 9 (8 8%) 0,7 (7, %) 77,7 (70,0 +%) Ein / Zweifamilienhäuser mit mehr als einer Wohnung 78 (79 %) 7, (7,0 %), (, +%) Landvillen 0 (0) 0 (0,0) 0 (0,0) Stadtvillen 0 (0) 0 (0) 0 (0) Wohnhäuser mit teilgewerblicher Nutzung ( ±0 %), (, +%) 0, (0, %) sonstige und nicht näher spezifizierte Wohnhäuser 9 (9 +%),7 (7, +0%) 7,6 (,7 +6%) Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

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53 Horn Hamm Sasel Lurup Cranz Veddel Rissen Osdorf Eilbek Neuwerk Neuland Jenfeld Harburg Francop Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Heimfeld Gut Moor Dulsberg Curslack Bramfeld Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Langenbek Iserbrook Hausbruch HafenCity Eppendorf Eißendorf Borgfelde Billstedt Billbrook Bergstedt Bergedorf Allermöhe Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Langenhorn Hohenfelde Eimsbüttel Eidelstedt Duvenstedt Blankenese Billwerder Bahrenfeld Altengamme Alsterdorf Steinwerder Othmarschen Nienstedten Kirchwerder Hammerbrook Fuhlsbüttel BarmbekSüd AltonaNord Altenwerder Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe HoheluftOst Harvestehude Groß Borstel Finkenwerder BarmbekNord Hummelsbüttel HoheluftWest Groß Flottbek FarmsenBerne Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort AltonaAltstadt HamburgAltstadt WohldorfOhlstedt Kleiner Grasbrook NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt Verteilung der Verkäufe von Ein und Zweifamilienhausbauplätzen 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

54 .. Gesamtkaufpreise Es handelt sich in dieser Gesamtübersicht um selbstständig bebaubare Grundstücke, die mit Reihenhäusern, Doppelhaushälften, Doppelhäusern, freistehenden Ein und Zweifamilienhäu sern, Landvillen, Stadtvillen bzw. mit Wohnhäusern mit teilgewerblicher Nutzung bebaut werden sollen. Die Kauf preise enthalten nur zum Teil Anliegerbeiträge. Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse wurden, im Gegensatz zur Umsatzstatistik, ausgeschlossen. Alle Vertragsparteien wurden berücksichtigt. Bauweise Verkäufer Privat FHH alle Reihenhaus Größe m² m² m² Doppelhaushälfte Größe m² m² m² 60 Freistehendes Einfamilienhaus Größe m² m² m² 07 Ein / Zweifamilienhaus mit mehr als einer Wohnung Größe m² m² 7 Sonstige Bauweisen Größe m² m² = mittlerer Preis in Euro pro Bauplatz Größe = mittlere Grundstücksgröße in Quadratmetern = der Fälle = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

55 Gesamtkaufpreise in Euro von Bauplätzen des individuellen Wohnungsbaus 0 Bauweise Schlechte Lage Mäßige Lage Lagequalität Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage alle Lagen Reihenhaus Größe m² m² m² m² m² Doppelhaushälfte Größe m² m² m² m² m² 60 Freistehendes Einfamilienhaus Größe m² m² m² m² m² m² 07 Ein / Zweifamilienhaus mit mehr als einer Wohnung Größe m² m² m² m² m² m² 7 Sonstige Bauweisen Größe m² m² m² m² Alle Bauweisen Größe m² m² m² m² m² m² 87 = mittlerer Gesamtkaufpreis in Euro Größe = mittlere Grundstücksgröße in Quadratmetern = der Fälle = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar Immobilienmarktbericht Hamburg 0

56 .. Quadratmeterpreise Es handelt sich in dieser Gesamtübersicht um Grundstücke, die mit Reihenhäusern, Doppel haushälften, Doppelhäusern, freistehenden Einund Zweifamilienhäusern, Landvillen, Stadtvillen bzw. mit Wohnhäusern mit teilgewerblicher Nutzung und sonstigen, nicht näher spezifizierten individuellen Wohnhäusern bebaut werden. Quadratmeterpreise von Bauplätzen des individuellen Wohnungsbaus 0 Bauweise Verkäufer Privat FHH alle Reihenhaus Doppelhaushälfte Freistehendes Einfamilienhaus Ein / Zweifamilienhaus mit mehr als einer Wohnung Sonstige Bauweisen Alle Bauweisen Mittel = mittlerer Preis in Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche = der Fälle Immobilienmarktbericht Hamburg 0

57 Quadratmeterpreise von Bauplätzen des individuellen Wohnungsbaus 0 Bauweise Schlechte Lage Mäßige Lage Lagequalität Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage alle Lagen Reihenhaus Doppelhaushälfte Freistehendes Einfamilienhaus Ein / Zweifamilienhaus mit mehr als einer Wohnung Sonstige Bauweisen Alle Bauweisen Mittel = mittlerer Preis in Euro pro Quadratmeter Grundstücksfläche = der Fälle = keine Angabe, da weniger als Kauffälle Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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59 Stadtteilübersicht über auf den.7.0 fortgeschriebene Bodenrichtwerte pro Quadratmeter Grundstücksfläche für Ein und Zweifamilienhausgrundstücke mit 600 Quadratmeter Grundstücksgröße Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Allermöhe 6 0 FarmsenBerne Alsterdorf Finkenwerder Altengamme Francop Altenwerder Fuhlsbüttel AltonaAltstadt Groß Borstel 7 7 AltonaNord Groß Flottbek Bahrenfeld Gut Moor BarmbekNord HafenCity BarmbekSüd HamburgAltstadt Bergedorf 8 7 Hamm Bergstedt Hammerbrook Billbrook Harburg Billstedt Harvestehude..6.7 Billwerder 6 7 Hausbruch Blankenese Heimfeld Borgfelde HoheluftOst Bramfeld 8 87 HoheluftWest Cranz Hohenfelde Curslack Horn Dulsberg Hummelsbüttel Duvenstedt Iserbrook 9 06 Eidelstedt Jenfeld 7 0 Eilbek 9 6 Kirchwerder Eimsbüttel Kleiner Grasbrook Eißendorf 76 Langenbek Eppendorf Langenhorn 0 0 [Euro/qm] Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

60 Stadtteil Stadtteil Höchster Richtwert Höchster Richtwert der Richtwerte der Richtwerte Mittel der Richtwerte Mittel der Richtwerte Niedrigster Richtwert Niedrigster Richtwert Sasel Lurup Veddel Rissen Osdorf Neuwerk Neuland Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Steinwerder Othmarschen Nienstedten Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort WohldorfOhlstedt NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt [Euro/qm] 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

61 ..6 Indexreihen Baulandindex (Mitte 00 = 00) für Bauplätze für den individuellen Wohnungsbau (Ein und Zweifamilienhausbauplätze ohne Reihenhausgrundstücke) Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresende, die Indexzahl für 0 auf das Jahresmittel. Datum Jahresende Ländliche Lage Schlechte/ Mäßige Lage Lagequalität Mittlere Lage Gute Lage Bevorzugte Lage 8, 76,9 8, 90, 8,0 87, 7,9 8, 8,6 9, 8, 80, 8,8 80, 90, 87,7 8,8 8, 80, 8,7 9, 88,9 89, 8, 86, 89, 9, 9, 87,0 90,6 8, 9, 9, 88, 98,0 79, 9,6 9, 90,,0 88,6 96, 98,8 9,8, 9,6 0,7 06, 0,7 6,8 87, 09,,0 0,, Stichtag ist der.. des jeweiligen Jahres (0 = Jahresmittel) Preisindex von Bauplätzen für freistehende Einfamilienhäuser in mittlerer Lage (Mitte 00 = 00) 00,0 0,0 00,0 0,0 00,0 8, 8, 8,8 8, 89, 9, 9, 9, 98,8 06,,0 0,0 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

62 . Bauplätze für den Geschosswohnungsbau.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

63 Umsätze von Bauplätzen des Geschosswohnungsbaus 0 Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 7 ( + 8 %) 7,9 (0,0 + 6 %),6 (77,7 + 7 %) Aufteilung nach gewerblichen Nutzungsanteilen mit teilgewerblicher Nutzung 0 (9 + 8 %) 9, (, + 9 %) 70, (, + 6 %) ohne teilgewerbliche Nutzung ( + %) 6,8 (87,7 + 0 %) 7, (, + 9%) Aufteilung nach Art der Wohnnutzung Eigentumswohnungsbau 7 ( + %),6 (69, + 66 %) 9,6 (7, + 9 %) freifinanzierter Mietwohnungsbau 7 (6 + 7 %) 97,9 (, + 77 %) 9, (,9 + %) öffentlich geförderter Mietwohnungsbau alle Verkäufe (8 + %), (9, + 6%),6 (6, + %) (öffentlich geförderter Mietwohnungsbau nur FHHVerkäufe) ( 0 %), (,9 %), (, + 0 %).. Quadratmeterpreise Angegeben wird der mittlere Kaufpreis je m² Grundstück bzw. der mittlere Kaufpreis je m² Wohnfläche, inkl. Wege und Sielbaubeiträge. Die Preise sind jedoch nicht auf eine einheitliche Lage oder auf eine einheitliche bauliche Nutzbarkeit (wertrelevante Geschossflächenzahl WGFZ) modifiziert. Für Vergleiche sind sie daher nur unter Vorbehalt geeignet (vgl. Glossar). Nicht berücksichtigt sind Verkäufe, die für den öffentlich geförderten Wohnungsbau vorgesehen sind. Quadratmeterpreise von Bauplätzen des Geschosswohnungsbaus 0 Lagequalität Preise pro Quadratmeter Grundstücksfläche Preise pro Quadratmeter Wohnfläche Mittlere GSF Mittlere GFZ Schlechte Lage , 8 Mäßige Lage ,6 Mittlere Lage ,9 8 Gute Lage , Bevorzugte Lage ,7 alle Lagen , 06 GSF = Grundstücksfläche Zur Definition der Lageklassen siehe Glossar Immobilienmarktbericht Hamburg 0 6

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65 Stadtteilübersicht über auf den.7.0 fortgeschriebene Bodenrichtwerte pro Quadratmeter Wohnfläche für Geschosswohnungsbau mit ortstypischer Geschossflächenzahl Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Allermöhe FarmsenBerne 9 8 Alsterdorf Finkenwerder Altengamme Francop Altenwerder Fuhlsbüttel AltonaAltstadt Groß Borstel 9 66 AltonaNord Groß Flottbek Bahrenfeld Gut Moor BarmbekNord HafenCity BarmbekSüd HamburgAltstadt Bergedorf Hamm 8 80 Bergstedt 9 7 Hammerbrook 7 80 Billbrook Harburg 6 00 Billstedt Harvestehude Billwerder Hausbruch Blankenese Heimfeld Borgfelde 9 8 HoheluftOst Bramfeld HoheluftWest Cranz Hohenfelde Curslack Horn 9 00 Dulsberg 6 0 Hummelsbüttel Duvenstedt Iserbrook Eidelstedt 7 0 Jenfeld 9 88 Eilbek Kirchwerder Eimsbüttel Kleiner Grasbrook Eißendorf Langenbek 7 6 Eppendorf Langenhorn [Euro/qm] Immobilienmarktbericht Hamburg 0 6

66 Stadtteil Stadtteil Höchster Richtwert Höchster Richtwert der Richtwerte der Richtwerte Mittel der Richtwerte Mittel der Richtwerte Niedrigster Richtwert Niedrigster Richtwert Sasel Lurup Veddel Rissen Osdorf Neuwerk Neuland Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Steinwerder Othmarschen Nienstedten Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort WohldorfOhlstedt NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt [Euro/qm] 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

67 .. Indexreihe Indexreihe für unbebaute Mehrfamilienhausgrundstücke (Mitte 00 = 00) 0,0 00,0 9, 0,6 0, 80,0 8,7 8,0 76,8 76,7 80, 8, 8,8 8, 60,0 0,0 0,0 Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresende, für 0 auf das Jahresmittel. 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0 6

68 . Bauplätze für Büro und Geschäftshäuser.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0

69 Umsätze von Bauplätzen für Büro und Geschäftshäuser 0 Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 8 (7 + %) 7,0 (78, %) 8, (7, + %) Aufteilung nach Nutzungsart reine Geschäftshäuser (6 0%),9 (8, 7%), (, 8%) reine Bürohäuser 9 (6 + 0%),9 (9,6 + %), (,6 + %) gemischte Geschäfts, Büro und Wohnhäuser 6 ( + %) 7, (6, + %) 66,8 (, + 0%) sonstige und nicht näher spezifizierte Büro und Geschäftshäuser 0 ( 00%) 0 (,9 00%) 0 (,8 00%) Aufteilung nach Lage Innenstadt ( + 00%), (7,8 8%) 6,7 (, + 6 %) Innenstadtrand (7 %), (,9 + 87%) 9,0 (, + 6%) sonstige Lagen (9 + 6%) 0,7 (8, %) 8,8 (8, %) Gemischte Geschäfts, Büro, Wohnhäuser sind Gebäude mit geschäftlicher Nutzung im Erdgeschoss (Laden, Gaststätte usw.) und anderer Nutzung (Wohnen, Praxis, Büro ) in den Obergeschossen. Die Wohnnutzung ist hierbei, im Gegensatz zum Geschosswohnungsbau mit teilgewerblicher Nutzung (Kap...), von untergeordneter Bedeutung. Unter INNENSTADT sind hier die Stadtteile HamburgAltstadt, Neustadt und die westliche HafenCity (Ortsteile 0 0, 0 08) zusammengefasst, unter INNENSTADTRAND die Stadtteile St. Pauli, Sternschanze, Rotherbaum, St. Georg, westl. Hammerbrook (City Süd) und die östliche HafenCity (Ortsteile 0, 09 7, 07, ). Immobilienmarktbericht Hamburg 0 67

70 .. Quadratmeterpreise Angegeben wird der mittlere Kaufpreis je m² Grundstücksfläche inkl. Wege und Sielbaubeiträge. Die Preise sind jedoch nicht auf eine einheitliche Lage oder auf eine einheitliche bauliche Nutzbarkeit modifiziert. Für Vergleiche sind sie daher nur bedingt geeignet. Quadratmeterpreise von Bauplätzen für Büro und Geschäftshäuser 0 Büro und Geschäftshäuser Preise pro Quadratmeter Grundstücksfläche [in Euro/m²] der Fälle Mittlere Grundstücksgröße [in m²] Gesamt 07 Reine Geschäftshäuser Reine Bürohäuser gemischte Geschäfts, Büro und Wohnhäuser sonstige und nicht näher spezifizierte Büro und Geschäftshäuser, Stellplätze Immobilienmarktbericht Hamburg 0

71 In der folgenden Tabelle wird der mittlere Kaufpreis je m² wertrelevanter Geschossfläche (WGFZ) angegeben, inkl. Wege und Sielbaubeiträge. Die Preise sind jedoch nicht auf eine einheitliche Lage modifiziert. Für Vergleiche sind sie daher nur unter Vorbehalt geeignet. Quadratmeterpreise von Bauplätzen für Büro und Geschäftshäuser 0 Büro und Geschäftshäuser Preise pro Quadratmeter Geschossfläche [in Euro/m² WGF] der Fälle Mittlere WGFZ Gesamt 80 9,6 Reine Geschäftshäuser Reine Bürohäuser 7, gemischte Geschäfts, Büro und Wohnhäuser sonstige und nicht näher spezifizierte Büro und Geschäftshäuser 67 0,86 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 69

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73 Stadtteilübersicht über auf den.7.0 fortgeschriebene Bodenrichtwerte pro Quadratmeter wertrelevanter Geschossfläche für Läden im Erdgeschoss (Schichtwerte) Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Allermöhe FarmsenBerne Alsterdorf Finkenwerder 8 Altengamme Francop Altenwerder Fuhlsbüttel AltonaAltstadt Groß Borstel AltonaNord Groß Flottbek Bahrenfeld 8 0 Gut Moor BarmbekNord HafenCity BarmbekSüd 68 HamburgAltstadt Bergedorf Hamm Bergstedt Hammerbrook 6 70 Billbrook Harburg Billstedt Harvestehude Billwerder Hausbruch Blankenese Heimfeld 60 9 Borgfelde 80 HoheluftOst Bramfeld HoheluftWest Cranz Hohenfelde Curslack Horn Dulsberg Hummelsbüttel Duvenstedt Iserbrook Eidelstedt Jenfeld Eilbek Kirchwerder Eimsbüttel Kleiner Grasbrook Eißendorf 96 8 Langenbek Eppendorf Langenhorn [Euro/qm] Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

74 Stadtteil Stadtteil Höchster Richtwert Höchster Richtwert der Richtwerte der Richtwerte Mittel der Richtwerte Mittel der Richtwerte Niedrigster Richtwert Niedrigster Richtwert Sasel Lurup Veddel Rissen Osdorf Neuwerk Neuland Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Steinwerder Othmarschen Nienstedten Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort WohldorfOhlstedt NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt [Euro/qm] 7 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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76 Stadtteilübersicht über auf den.7.0 fortgeschriebene Bodenrichtwerte pro Quadratmeter wertrelevanter Geschossfläche für Bürogrundstücke (Schichtwerte) mit ortstypischer Geschossflächenzahl Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Allermöhe FarmsenBerne Alsterdorf Finkenwerder Altengamme Francop Altenwerder Fuhlsbüttel AltonaAltstadt Groß Borstel AltonaNord Groß Flottbek Bahrenfeld Gut Moor BarmbekNord 0 6 HafenCity BarmbekSüd HamburgAltstadt Bergedorf Hamm 8 66 Bergstedt Hammerbrook 0 0 Billbrook Harburg Billstedt 89 7 Harvestehude Billwerder Hausbruch Blankenese Heimfeld 9 7 Borgfelde HoheluftOst Bramfeld HoheluftWest Cranz Hohenfelde Curslack Horn Dulsberg Hummelsbüttel 8 Duvenstedt Iserbrook Eidelstedt Jenfeld 9 7 Eilbek Kirchwerder Eimsbüttel Kleiner Grasbrook Eißendorf Langenbek Eppendorf Langenhorn 8 0 [Euro/qm] 7 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

77 Stadtteil Stadtteil Höchster Richtwert Höchster Richtwert der Richtwerte der Richtwerte Mittel der Richtwerte Mittel der Richtwerte Niedrigster Richtwert Niedrigster Richtwert Sasel Lurup Veddel Rissen Osdorf Neuwerk Neuland Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Steinwerder Othmarschen Nienstedten Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort WohldorfOhlstedt NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt [Euro/qm] 7 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

78 .. Indexreihen Indexreihe für Bauplätze von Läden (RW..99 = 00) 0,0 00,0 0,7 0, 0, 0, 07, 08, 09,0 09,6 0,, Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresende. 80,0 60,0 0,0 0,0 0, Indexreihe für Bauplätze von Bürohäusern (RW..99 = 00) 0,0 00,0 9,6 96,9 98, 98,9 99, 99,0 98, 98, 97,7 97,7 97,7 Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresende. 80,0 60,0 0,0 0,0 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0

79 . Bauplätze für Produktion und Logistik.. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro Immobilienmarktbericht Hamburg 0 77

80 Umsätze von Bauplätzen für Produktion und Logistik 0 Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 8 (8 +0%), (6, + %), (9,0 + 8%) klassisches Gewerbe, Industrie 6 ( + %) 6,7 (,9 + 7%) 0, (0, + 9%) kundenorientiertes Gewerbe ( +0%), (, 7%) 0,9 (,9 %) landwirtschaftliche Betriebsgrundstücke 0 (0) 0 (0,0) 0 (0,0) sonstige und nicht näher spezifizierte Gewerbenutzung 0 ( 00%) 0 (, 00%) 0 (6,6 00%) Unter kundenorientiertem Gewerbe versteht man Nutzungen, die auf intensiven Kontakt mit dem Kunden/ Endverbraucher und entsprechend regen Publikumsverkehr angewiesen sind, anderseits einen sehr hohen Flächenbedarf, u. a. durch Lagerflächen und Freiverkaufsflächen, aufweisen, so dass sie nicht der Kategorie Geschäftshäuser (Läden) zuzuordnen sind. Beispiele hierfür sind Autohandel und werkstätten, Tankstellen, Gartenfachmärkte... Quadratmeterpreise Eingeflossen sind selbstständige Grundstücke, keine Zukäufe, keine ungewöhnlichen Verhält nisse, alle Vertragsparteien. Angegeben wird der mittlere Kaufpreis je m² Grundstück. Die Preise sind jedoch nicht auf eine einheitliche Lage modifiziert. Für Vergleiche sind sie daher nur unter Vorbehalt geeignet. Bauplätze für Produktion und Logistik Preise pro Quadratmeter Grundstücksfläche [in Euro/m²] der Fälle Mittlere Grundstücksgröße [in m²] Gesamt Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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82 Stadtteilübersicht über auf den.7.0 fortgeschriebene Bodenrichtwerte pro Quadratmeter Grundstücksfläche für für Produktion und Logistik Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Stadtteil der Richtwerte Niedrigster Richtwert Höchster Richtwert Mittel der Richtwerte Allermöhe 70 9 FarmsenBerne 70 8 Alsterdorf Finkenwerder Altengamme Francop Altenwerder Fuhlsbüttel AltonaAltstadt Groß Borstel AltonaNord 0 7 Groß Flottbek Bahrenfeld 80 0 Gut Moor BarmbekNord HafenCity BarmbekSüd HamburgAltstadt Bergedorf 8 0 Hamm 00 0 Bergstedt Hammerbrook Billbrook Harburg Billstedt 9 0 Harvestehude Billwerder Hausbruch Blankenese Heimfeld Borgfelde HoheluftOst Bramfeld HoheluftWest Cranz Hohenfelde Curslack Horn Dulsberg Hummelsbüttel 60 Duvenstedt 00 Iserbrook Eidelstedt Jenfeld 0 6 Eilbek Kirchwerder Eimsbüttel Kleiner Grasbrook Eißendorf Langenbek Eppendorf Langenhorn [Euro/qm] 80 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

83 Stadtteil Stadtteil Höchster Richtwert Höchster Richtwert der Richtwerte der Richtwerte Mittel der Richtwerte Mittel der Richtwerte Niedrigster Richtwert Niedrigster Richtwert Sasel Lurup Veddel Rissen Osdorf Neuwerk Neuland Wilstorf Wandsbek Tonndorf Sülldorf Sinstorf Ottensen Ohlsdorf Niendorf Neustadt Moorburg Lokstedt Volksdorf Tatenberg Schnelsen St. Pauli St. Georg Rönneburg Reitbrook Rahlstedt Moorfleet Marmstorf Lohbrügge Winterhude Waltershof Uhlenhorst Stellingen Steilshoop Spadenland Rotherbaum Neuengamme Neuenfelde Marienthal Steinwerder Othmarschen Nienstedten Wilhelmsburg Sternschanze Poppenbüttel Ochsenwerder Neuallermöhe Hamburg gesamt Wellingsbüttel Rothenburgsort WohldorfOhlstedt NeugrabenFischbek LemsahlMellingstedt [Euro/qm] 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

84 .. Indexreihe Indexreihe für unbebaute Produktions und Logistikgrundstücke (RW..99 = 00) 60,0 0,0 0,0 0,6 0, 6,6,9,0,0 6,8 0, 0, 0, Die Indexzahlen beziehen sich jeweils auf das Jahresende. 00,0 00,9 80,0 60,0 0,0 0,0 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0

85 .6 Erbbaurechte Bestellung von Erbbaurechten Neben den 68 (6) Ein und Zweifamilienhausbauplätzen, die 0 (00) als Eigentum verkauft wurden, steht die Vergabe von (0) Einfamilienhausbauplätzen im Erbbaurecht. Der Marktanteil der Erbbaurechte beträgt hier also ±0 %). Hauptausgabezweck ist der individuelle Wohnungsbau. Handel mit Erbbaurechtsgrundstücken Im Jahre 0 wurden in Hamburg insgesamt 0 mit Erbbaurechten belastete Grundstücke verkauft. Bei Fällen handelte es sich dabei um Einfamilienhausgrundstücke. Die mittlere Restlaufzeit der Erbbaurechte betrug 9 Jahre bei einer Spanne von bis zu 80 Jahren. Verlängerung von Erbbaurechten Aus dem Jahr 0 liegt dem Gutachterausschuss keine Erbbaurechtsverlänge rung vor. Handel mit Erbbaurechten ohne Gebäudesubstanz Erbbaurechte werden bestellt, um Gebäude zu errichten. Der Handel mit Erbbaurechten um fasst in der Regel auch Gebäudesubstanz und ist dann dem Immobilienmarkt bebauter Grund stücke zuzurechnen. Erbbaurechte ohne Gebäudesubstanz werden relativ selten weiterverkauft. 0 war dies in Hamburg nicht der Fall. Käufer waren in 6 Fällen die Erbbauberechtigten. In vier Fällen wurde das Grundstück an einen Dritten verkauft. Verkäufer waren in Fällen die FHH, in 98 Fällen private Erbbaurechtsgeber.In den Jahren hat die FHH in einer Sonderaktion insgesamt.798 Erbbaugrundstücke an die Erbbauberechtigten verkauft. Diese Aktion war 007 beendet. In einer Untersuchung derartiger Verkäufe unter Privaten aus den Jahren wurde nachgewiesen, dass die Kaufpreise durch die Belastung durch das Erbbaurecht nicht die volle Höhe der unbelasteten Bodenwerte erreichen. Der Verlust, den der Grundstückseigentümer dadurch erleidet, dass er vom Erbbauberechtigten einen geringeren Erbbauzins erhält, als es einer angemessenen Verzinsung des Bodenwertes entspricht, schlägt zu 0 90 % wertmin dernd auf den Kaufpreis durch. Die Wertminderung ist dabei umso kräftiger, je geringer der gezahlte Erbbauzins ist. Als angemessen wird dabei eine prozentige Verzinsung des Bo denwertes angesehen. Immobilienmarktbericht Hamburg 0 8

86 Der landwirtschaftliche Grundstücksmarkt. Vertragszahlen Flächenumsatz in 000 m² Geldumsatz in Millionen Euro 6,0,0,6,0 0,0 8,0 6,0,0,0 0,0 6,,8,0,,,9,,,, Immobilienmarktbericht Hamburg 0

87 Flächenumsatz in 000 m².00 selbstständige Baugrundstücke land und forstwirtschaftliche Flächen Bauerwartungsland Jahresumsätze 0 von land und forstwirtschaftlichen Flächen Land und forstwirtschaftliche Flächen Vertragszahlen 0 (00 ± %) Flächenumsatz 0 [in 000 m² Grundstücksfläche] (00 ± %) Geldumsatz 0 [in Millionen Euro] (00 ± %) Gesamt 8 ( + %).99,0 (9,9 + 09%),6 (, + 7%) Acker ( + 0%) 8,6 (08,7 + %), (0, + 6%) Grünland 7 ( + 08%) 6,0 (,8 + 6%), (0,8 + %) Erwerbsgartenanbauflächen ( + 700%) 89, (97, + 97%), (0, + 00%) Waldflächen 9 ( + 0%) 0, (,0 + 80%) 0, (0, %) Geringstland (0) 7,6 (0,0) 0, (0,0) gemischte und nicht spezifizierte landwirtschaftliche Flächen ( 6%) 60, (60,9 + %) 6,9 (,7 + 06%) Immobilienmarktbericht Hamburg 0 8

88 . Quadratmeterpreise Berücksichtigt wurden Verkäufe von selbstständig nutzbaren Grundstücken im Sinne der angegebenen Nutzungsart, nicht berücksichtigt wurden Verkäufe, die unter ungewöhnlichen Verhältnissen zustande gekommen sind (z. B. Zukäufe) und solche unter Beteiligung der öffentlichen Hand. Von den 8 Verkäufen aus dem Jahr 0 mussten daher 7 ausgeschieden werden. Nutzungsspezifische Angaben sind daher nicht möglich. Preise pro Quadratmeter Grundstücksfläche [in Euro/ m²] der Fälle durchschnittliche Grundstücksgröße [in m²] Gesamt 6, Neuwerk. Bodenrichtwerte Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Nutzungen zum.. 00 Norderelbgeest Harburger Geest Wald Grünland Acker Süderelbmarschen Wilhelmsburg Vier und Marschlande Erwerbsgartenanbaufläche Acker/Grünland mit ökologischem Ausgleichspotenzial Norderelbgeest (nördlich Elbe/Bille/B) [Euro/m²] Vier und Marschlande (südlich Bille/B) [Euro/m²] Wilhelmsburg (zwischen Norder und Süderelbe) [Euro/m²] Süderelbmarschen (nördlich B7/Bahntrasse nach Lüneburg) [Euro/m²] Harburger Geest (südlich B7/Bahntrasse nach Lüneburg) [Euro/m²],0,0,0,0,0 Neuwerk [Euro/m²],70,0,0,00,0,00,70,0,00,0,60,00,70,00,00,0,0,00,0 7,00,0 Zum.. 00 hat der Gutachterausschuss kleinräumig zonale Bodenrichtwerte beschlossen. Für die nebenstehende Übersicht wurden die Bodenrichtwerte auf Hektar (0.000 m²) große Grundstücke umgerechnet und regional zusammengefasst..6 Ortsüblicher Pachtzins im Obst und Gemüseanbau Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte hat den ortsüblichen Pachtzins im erwerbsmäßigen Obstund Gemüseanbau gemäß Abs. Bundeskleingartengesetz für 99 mit 0,0 pro m² Pachtfläche im Jahr ermittelt. Nach Abs. Bundeskleingartengesetz darf für Kleingartenanlagen höchstens der vierfache Betrag des o. g. Pachtzinses verlangt werden. 86 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

89 6 Zwangsversteigerungen Die Kapitel bis behandeln ausschließlich den Grundstücksmarkt, wie er sich in freihändigen Verkäufen widerspiegelt. In der Öffentlichkeit wird aber auch mit Interesse das Geschehen bei Zwangsversteigerungen verfolgt. Seit 996 hat die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses daher auch die Ankündigungen von Zwangsversteigerungen und die Zuschlagbeschlüsse, die ihr nach 9 Absatz BauGB zugeleitet werden, ausgewertet. Die folgenden Zahlen sind in den Kapiteln bis 7 nicht enthalten. Zwangsversteigerungen 0 Eigentumswohnungen Ein und Zweifamilienhäuser Termine Zuschläge Zuschläge/ Termine [in Prozent] Verkehrswertquote [in Prozent] Geldumsatz [in Millionen Euro] , ,9 Die sonstigen Grundstücke umfassen z. B. Rohbauten, landwirtschaftliche und FreizeitGrundstücke. Hinter der durchschnittlichen Verkehrsquote, d. h. dem Verhältnis des Gebotes, das den Zuschlag erhielt, zu dem im Verfahren festgelegten Verkehrswert, verbergen sich stark streuende Quoten im Einzelfall von unter 70 % bis weit über 00 %. Mehrfamilienhäuser gewerbliche Objekte unbebaute Grundstücke sonstige Grundstücke Zwangsversteigerungen insgesamt 6 0,, 6 9 0, 9 6 0,6 Zu beachten ist auch, dass die Verkehrswertermittlungen zum Zeitpunkt des Zwangsversteigerungstermins teilweise bereits länger als ein Jahr zurückliegen. Dennoch lässt sich feststellen, dass es auch in Zwangsversteigerungen nicht einfach ist, ein Schnäppchen zu machen. In weniger als der Hälfte der angekündigten Termine kommt es überhaupt zum Zuschlag. Und auch dann sorgt die Konkurrenz bei gängigen oder begehrten Objekten für nicht zu niedrige Preise. Lediglich bei Ladenhütern ist ein Zuschlag deutlich unter Verkehrswert möglich. Verteilung der Verkehrswertquoten bei Zwangsversteigerungen 0 Quoten in Prozent ab 0 unter Immobilienmarktbericht Hamburg 0 87

90 7 Für die Wertermittlung erforderliche Daten 7. Einfamilienhäuser Gebäudefaktor (Quadratmeterpreis) von Einfamilienhäusern Datenbasis Einflussgrößen: RW0 WFL BOWE/WFL Alter Zielgröße: GF.8 Verkäufe von freistehenden Einfamilienhäusern ohne gewerblichen Anteil aus den Jahren , keine Erbbaurechte, keine Reihenhäuser, keine halben Doppelhäuser, keine größeren Bauschäden. Bodenrichtwert zum.. 00 für freistehende Einfamilienhäuser Grundstücksgröße 000 m² Gesamtwohnfläche aktueller Gesamtbodenwert des Grundstücks dividiert durch die Wohnfläche Kaufjahr Baujahr Gebäudefaktor = Kaufpreis / Wohnfläche GF [EURO/m²] (9 +,9 RW0 [ /m²] + 0,9 BOWE/WFL [ / m²] +,7 ( ALTER [JAHRE]) wenn Alter < Jahre + 6 wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr 90 9 wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr ab 000) Umrechnungsfaktor Gebäudeart Wohnflächenfaktor Aktualisierungsfaktor für den Gebäudefaktor von Einfamilienhäusern Stadtteilfaktor für den Gebäudefaktor von Einfamilienhäusern (siehe nächste Seite) Aktualisierungsfaktoren für den Gebäudefaktor von Einfamilienhäusern Zeitpunkt Wohnflächenfaktor für den Gebäudefaktor von Einfamilienhäusern Aktualisierungsfaktor Mitte 00,0 Ende 00 / Anfang 00,0 Mitte 00,00 Ende 00 / Anfang 006,0 Mitte 006,00 Ende 006 / Anfang 007 0,99 Mitte 007,00 Ende 007 / Anfang 008,00 Mitte 008,0 Ende 008 / Anfang 009,0 Mitte 009,0 Ende 009 / Anfang 00,0 Mitte 00,06 Ende 00 / Anfang 0,09 Mitte 0, 0,9 + (0,000WFL [m²]) Umrechnungsfaktoren Gebäudeart freistehendes EFH,00 Doppelhaushälfte 0,99 Zweifamilienhaus 0,9 88 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

91 89 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Gebäudefaktor von Einfamilienhäusern Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt,0,,0,0,06 0,99,0,0 0,9,08,0 0,97 0,97 0,96,,0,7,,00 0,98 0,97,0 0,9,0 0,98,0,0,0 0,99,0,07,0 0,99,0,0,0,07,,0,08,0 0,97,0,0,0 0,98,0 0,96,0,0 0,9,0,0 0,99 0,98 0,96

92 Gebäudefaktor (Quadratmeterpreis) von Reihenhäusern Datenbasis Einflussgrößen: RW0 WFL BOWE/WFL Alter Zielgröße: GF GF [EURO/m²].77 Verkäufe von Mittel und Endreihenhäusern aus den Jahren , keine Erbbaurechte, keine größeren Bauschäden Bodenrichtwert zum..00 für freistehende Einfamilienhäuser Grundstücksgröße 000 m² Gesamtwohnfläche aktueller Gesamtbodenwert des Grundstücks dividiert durch die Wohnfläche Kaufjahr Baujahr Gebäudefaktor = Kaufpreis / Wohnfläche (86 +,8 RW0 [ /m²] +, ( ALTER [JAHRE]) wenn Alter < Jahre + 0,9 BOWE/WFL [ / m²] + 8 wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr wenn Baujahr 990,999 + wenn Baujahr ab 000 ) Umrechnungsfaktor Gebäudeart Wohnflächenfaktor für den Gebäudefaktor von Reihenhäusern Aktualisierungsfaktor für den Gebäudefaktor von Reihenhäuserm Stadtteilfaktor für den Gebäudefaktor von Reihenhäusern (siehe nächste Seite) Aktualisierungsfaktoren für den Gebäudefaktor von Reihenhäuser Zeitpunkt Wohnflächenfaktor für den Gebäudefaktor von Reihenhäusern Aktualisierungsfaktor Mitte 00,0 Ende 00 / Anfang 00,00 Mitte 00,00 Ende 00 / Anfang 006,00 Mitte 006,00 Ende 006 / Anfang 007 0,99 Mitte 007 0,96 Ende 007 / Anfang 008 0,97 Mitte 008,00 Ende 008 / Anfang 009,00 Mitte 009,00 Ende 009 / Anfang 00,00 Mitte 00,0 Ende 00 / Anfang 0,06 Mitte 0,0,06 0,000WFL [m²] Umrechnungsfaktoren Gebäudeart Mittelreihenhaus,00 Endreihenhaus,0 Doppelhaushälfte,0 Gartenhofhaus,0 90 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

93 9 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Gebäudefaktor von Reihenhäusern Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt,0,,07 0,9,00 0,98,0 0,98,0 0,99,0 0,99,0,0 0,98, 0,9,6,0,00,00, 0,9,0,0 0,90,0,00 0,98,0,,00,00,06,0,0,0,0,0,7,0,0,0 0,98 0,90 0,96,0 0,9 0,8,0,09 0,9 0,99 0,9 0,96 0,9

94 Sachwertfaktor (Marktanpassungsfaktor Kaufpreis / Sachwert) von Einfamilienhäusern Datenbasis Sachwertdefiniton: Gebäudesachwert Wert der Außenanlagen Bodenwert Marktanpassungsfaktor: Sachwertfaktor [%].69 Verkäufe von freistehenden Einfamilienhäusern ohne gewerblichen Anteil aus den Jahren , keine Reihenhäuser, keine halben Doppelhäuser, keine größeren Bauschäden Feuerversicherungswert 9 (eurorisierter) Baupreisindex des Stat. Landesamtes (Altersabschreibung nach WertR (max. 70 %)) Bauschäden (pauschal % des Neubauwertes) = pauschal ( 6 M + 0,068 FVWert 9) Baupreisindex = Grundstücksfläche aktualisierter Bodenrichtwert (6,9 + 0, BOWE / SACHW [%] 0,00 SACHW [000 ] + 0,097 WFL [m²] + 0,09 RW9 [DM/m²] +, wenn Sachwert < ,8 wenn Sachwert > ,6 wenn Baujahr ,9 wenn Baujahr ,9 wenn Baujahr , wenn Baujahr 90 9, wenn Baujahr 9 99,6 wenn Baujahr , wenn Baujahr ,8 wenn Baujahr , wenn Baujahr 990 ) Aktualisierungsfaktoren für den Sachwertfaktor von Einfamilienhäusern Zeitpunkt Aktualisierungsfaktor Mitte 000 0,96 Ende 000 / Anfang 00 0,96 Mitte 00 0,9 Ende 00 / Anfang 00 0,9 Mitte 00 0,9 Ende 00 / Anfang 00 0,9 Mitte 00 0,9 Ende 00 / Anfang 00 0,9 Mitte 00 0,9 Ende 00/ Anfang 00 0,9 Mitte 00 0,9 Ende 00/ Anfang 006 0,9 Mitte 006 0,9 Ende 006/ Anfang 007 0,9 Mitte 007 0,9 Ende 007/ Anfang 008 0,9 Mitte 008 0,9 Ende 008/ Anfang 009 0,90 Mitte 009 0,9 Die Reihe wird nicht fortgeführt. Aktualisierungsfaktor für den Sachwertfaktor von Einfamilienhäusern 9 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

95 Sachwertfaktor (Marktanpassungsfaktor Kaufpreis / Sachwert) von Reihenhäusern Datenbasis Sachwertdefiniton: Gebäudesachwert Wert der Außenanlagen Bodenwert Marktanpassungsfaktor: Sachwertfaktor [%].0 Verkäufe von Mittel und Endreihenhäusern aus den Jahren , keine Erbbaurechte, keine größeren Bauschäden Feuerversicherungswert 9 (eurorisierter) Baupreisindex des Stat. Landesamtes (Altersabschreibung nach WertR (max. 70 %)) Bauschäden (pauschal % des Neubauwertes) = pauschal ( 6 M + 0,068 FVWert 9) eurorisierter Baupreisindex = Grundstücksfläche aktualisierter Bodenrichtwert (8, 0,8 SACHW [000 ] + 0,06 WFL [m²] + 0,0689 RW9 [DM/m²] +,6 wenn Baujahr 99 +, wenn Baujahr 90 99,6 wenn Baujahr 90 99,8 wenn Baujahr 90 9,0 wenn Baujahr , wenn Baujahr , wenn Baujahr ,7 wenn Baujahr ,8 wenn Baujahr 990 ) Aktualisierungsfaktor für den Sachwertfaktor von Reihenhäusern Aktualisierungsfaktoren für den Sachwertfaktor von Reihenhäusern Zeitpunkt Aktualisierungsfaktor Mitte 000 0,98 Ende 000 / Anfang 00 0,97 Mitte 00 0,97 Ende 00 / Anfang 00 0,97 Mitte 00 0,97 Ende 00 / Anfang 00 0,9 Mitte 00 0,96 Ende 00 / Anfang 00 0,98 Mitte 00 0,98 Ende 00 / Anfang 00 0,96 Mitte 00 0,96 Ende 00 / Anfang 006 0,96 Mitte 006 0,98 Ende 006 / Anfang 007 0,97 Mitte 007 0,96 Ende 007 / Anfang 008 0,9 Mitte 008 0,9 Ende 008 / Anfang 009 0,9 Mitte 009 0,96 Die Reihe wird nicht fortgeführt. Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

96 Marktanpassungsfaktor Erbbaurecht Verkehrswert Volleigentum (WertR 006 Nr...) Datenbasis 67 Verkäufe von Erbbaurechten bebauter Einfamilienhausgrundstücke aus den Jahren , keine größeren Bauschäden Marktanpassungsfaktor: Kaufpreis Erbbaurecht / Verkehrswert Volleigentum (VWV) [%] 6, 7, VWV [000 / m² Wfl.] 0, Wohnfläche [m²] 9 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

97 7. Mehrfamilienhäuser Gebäudefaktor (Quadratmeterpreis) von Mehrfamilienhäusern Datenbasis 6 Verkäufe von Mehrfamilienhäusern ohne gewerblichen Anteil aus den Jahren 00 bis 008, keine Erbbaurechte, kein sozialer Wohnungsbau Einflussgrößen: NKM/Msp Nettokaltmiete dividiert durch die Mietenspiegelmiete ALTER Kaufjahr Baujahr RW0 Bodenrichtwert zum..00 für MFH, WGFZ,0 WGFZ Wertrelevante Geschossflächenzahl Zielgröße: GF = Gebäudefaktor (=Kaufpreis pro m² Wohnfläche) GF [Euro / m²] (9 +,076 RW0 [Euro/m²] +7,8 NKM/Msp + 9, (0Alter [Jahre]) wenn Alter < 0 +,0 WGFZ Korrekturfaktor Baujahr Aktualisierungsfaktor Stadtteilfaktor für den Gebäudefaktor von Mehrfamilienhäusern (siehe nächste Seite) Baujahr Korrekturfaktor Baujahr Jahr Aktualisierungsfaktor bis bis bis bis 9 9 bis bis bis bis bis 999 ab 000,07 0,87 0,98 0,9 0,9 0,96,,08 0,96, ,8 00 0, ,9 007,00 008,0 009,06 00, 0,6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

98 96 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Gebäudefaktor von Mehrfamilienhäusern Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt,,07, 0,9,0,0,0 0,97 0,97 0,97,00 0,9 0,9,,09 0,96 0,96 0,9, 0,97,00,00,00,06 0,9,0 0,96 0,9 0,9 0,97,07,0 0,88 0,99 0,99 0,96 0,96 0,88,08 0,9 0,9,0,00,0 0,96,00 0,98 0,96, 0,9 0,87 0,97,00 0,97,00 0,9,00 0,9 0,9,, 0,9, 0,9 0,88 0,99,00,09, 0,97 0,9,0,,00,07, 0,98 0,87 0,9,08 0,99 0,99,00,00 0,9, 0,96 0,9,00,0 0,98, 0,96,0 0,9,00 0,9,00,00 0,9 0,87 0,98,00

99 Ertragsfaktor für Mehrfamilienhäuser Datenbasis Einflussgrößen: RW0 ALTER NKM/Msp WGFZ 6 Verkäufe von Mehrfamilienhäusern ohne gewerblichen Anteil aus den Jahren 00 bis 008, keine Erbbaurechte, kein sozialer Wohnungsbau Bodenrichtwert zum..00 für Geschosswohnungsbau mit WGFZ =,0 Kaufjahr Baujahr Verhältnis der tatsächlichen Nettokaltmiete zum Mietenspiegelmittelwert Wertrelevante Geschossflächenzahl Zielgröße: EF = Ertragsfaktor (Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete) Jahr Aktualisierungsfaktor 00 0, ,99 006,07 007,06 008,07 009, 00,9 0,6 EF (,7 +,086 RW0 [Euro/m²] / 00,0 NKM/Msp + 0, (0Alter [Jahre]) wenn Alter < 0 Jahre Aktualisierungsfaktor Stadtteilfaktor für den Ertragsfaktor von Mehrfamilienhäusern (siehe nächste Seite) Immobilienmarktbericht Hamburg 0 97

100 98 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Ertragsfaktor von Mehrfamilienhäusern Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt 0,87,06 0,87 0,88,0,0,07,0,0 0,9,0,00,00 0,87,09 0,98 0,98 0,88 0,87,0,0,0,0,07 0,90,0 0,98 0,90 0,88 0,97,06,07 0,8,0,0 0,98 0,98 0,8,0 0,88 0,88,0,0,0 0,98,0 0,9 0,98 0,87 0,90 0,8 0,97,0 0,9,0 0,9,0 0,90 0,88 0,8 0,87 0,88 0,8 0,88 0,8,0,0,09 0,8 0,97 0,9,07,,0,00 0,8 0,9 0,8,00,0,0,0,0,0 0,90 0,8 0,98 0,90,0,0 0,9 0,8 0,98,0 0,90,0 0,90,0,0 0,90 0,8 0,97,0

101 Liegenschaftszinssätze Der Liegenschaftszinssatz ist der Zinssatz, mit dem der Verkehrswert von Liegenschaften im Durchschnitt marktüblich verzinst wird ( Abs. WertV). Er entspricht etwa der DurchschnittsRendite eines voll eigenfinanzierten Anlageobjektes vor Steuern und ohne Berück sichtigung einer Wertsteigerung. Er ist mit den üblichen Kapitalmarktzinssätzen kaum zu vergleichen und dient hauptsächlich als RechenParameter in der Grundstückswertermittlung, um im Ertragswertverfahren marktkonforme Verkehrswerte zu ermitteln. Die folgende Tabelle ist unter folgenden Annahmen erstellt: NKM/MSP =,0 WGFZ =, Stadtteilfaktor =,0 Liegenschaftszinssatz 00 [in Prozent] RW0 ( ) [ Euro / m² ] bis bis bis bis 9 9 bis 99 Baujahre 960 bis bis bis bis 999 ab ,,,8,,9,,,,,7,8,,,6,,8,8,7,8,,,9,9,,0,,,,,9,8,,,6,,8,8,7,8,,,7,0,,0,,,,,0 () RW0 = Bodenrichtwert zum..00 für Geschosswohnungsbau mit WGFZ =,0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 99

102 Liegenschaftszinssatz für Mehrfamilienhäuser Datenbasis Ertragswertmodell: Datenbasis: 6 Verkäufe von Mehrfamilienhäusern ohne gewerblichen Anteil aus den Jahren 00 bis 008, keine Erbbaurechte, kein sozialer Wohnungsbau Baujahr bis Korrekturfaktor Baujahr,0, Verwaltungskosten 7 % der Bruttokaltmiete ,90 Mietausfallwagnis Umlageausfallwagnis Restnutzungsdauer % der Nettokaltmiete % der Betriebskosten 00 Jahre Baualter (mindestens aber Jahre) ,98 0,9,0,0 0,99 Instandhaltungskosten Mieten siehe übernächste Seite tatsächliche Mieten zum Kaufzeitpunkt ab 000,0 0,89 Einflussgrößen: RW 0 NKM/Msp WGFZ Bodenrichtwert zum..00 für Geschosswohnungsbau mit WGFZ,0 [ Euro / m² ] Verhältnis der tatsächlichen Nettokaltmiete zum aktualisierten Mietenspiegelmittelwert Wertrelevante Geschossflächenzahl Zielgröße: LIZI = Liegenschaftszinssatz [ in Prozent ] LIZI (, 0,0 RW0 [Euro/m²] / 00 +,0 NKM/Msp 0,6 WGFZ Korrekturfaktor Baujahr Aktualisierungsfaktor Stadtteilfaktor für den Liegenschaftszinssatz von Mehrfamilienhäusern (siehe nächste Seite) Jahr Aktualisierungsfaktor 00, 00, 006,0 007, , ,9 00 0,88 0 0,8 00 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

103 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Liegenschaftszinssatz von Mehrfamilienhäusern Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt,0 0,90,0, 0,9 0,9 0,87 0,9 0,9,0 0,97,0,0,0 0,87,0,00,,0 0,9 0,97 0,9 0,96 0,9,09 0,9,00,, 0,99 0,90 0,87,9 0,96 0,96,0,0,9 0,96,, 0,9 0,9 0,9,0 0,97,00,00,0,,8 0,99 0,97,0 0,9,0 0,96,09,,0,0,,0,,9 0,96 0,9 0,87,0 0,99,0 0,87 0,87 0,97 0,9,0,00,8,0 0,96 0,96 0,96 0,97 0,9,09,0,00, 0,9 0,9,00,0,00 0,9, 0,97, 0,96 0,97,,8,00 0,97

104 Instandhaltungskosten Erbbaurechte Eine Analyse der Instandhaltungskosten nach der II. Berechnungsverordnung (II. BV) in den 0 Fassungen von 90 bis 99 hat zu folgendem Instandhaltungskostenmodell geführt: Aktuelle Instandhaltungskosten ( Euro pro m² Wfl. und Jahr) = 0, M 9 x Altersfaktor (bezogen auf Neubau = 00 %) + 0,07 M 9, wenn Bad vorhanden + 0,06 M 9, wenn Zentral/Etagenheizung vorhanden + 0,0 M 9, wenn Fernheizung/Elektroöfen vorhanden + 0,0 M 9, wenn Lift vorhanden + 0,08 M 9, wenn Mieter nicht kleinere Instandhaltungskosten übernimmt eurorisierter Baukostenindex Außerdem werden noch folgende Modifikationen vorgenommen: 0,06 M 9, wenn keine Heizung vorhanden oder im Mietereigentum + 0, M 9, wenn Klimaanlage vorhanden 0,0 M 9 für jede Hausseite, die verklinkert oder in voller Höhe am Nachbargebäude angebaut ist Der Altersfaktor für die aktuellen Instandhaltungskosten folgt der Formel: FA = (RND/00)³ Bei der Ertragswertermittlung sind jedoch nicht nur die aktuellen Instandhaltungskosten zu berücksichtigen, sondern es muss auch einkalkuliert werden, dass die Instandhaltungskosten mit zunehmendem Alter bzw. verminderter Restnutzungsdauer steigen. Die nachhaltigen, in eine Ertragswertberechnung einzusetzenden Instandhaltungskosten sind aus den aktuellen Instandhaltungskosten nach der Barwertmethode mit einem Liegenschaftssatz von p = % abgeleitet worden. Bei der Ertragswertermittlung ist entsprechend die o. g. Formel mit tabellierten Altersfaktoren FB zu verwenden. In den Jahren 99 bis 000 hat der Gutachterausschuss in Hamburg insgesamt Verkäufe von Mehrfamilienhäusern und Ertragswertobjekten im Erbbaurecht registriert. Davon konnten 6 Fälle für Auswertungen verwendet werden. Es handelt sich dabei durchweg um Erbbaurechte, die um 960 errichtet und bebaut wurden. Die Restlaufzeit betrug daher zwischen 6 und 66 Jahren. Die Ergebnisse zeigen eine gute tendenzielle Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Einfamilienhaus Erbbaurechten: Das Verhältnis der Kaufpreise zum Verkehrswert bei Volleigentum (Marktanpassungsfaktor nach WertR 006 Nr....) betrug im Mittel 7 % (bei EFH 7 %). Der Marktanpassungsfaktor für den finanzmathematischen Bodenwertanteil des Erbbaurechts nach WertR 006 Nr.... betrug im Mittel 0, (bei EFH 0,8). RND Jahre FB,00,99,98,9,89,79,6,,6,80 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

105 7. Büro und Geschäftshäuser Ertragsfaktor für Büro und Geschäftshäuser in der Innenstadt Datenbasis Ertragsfaktor (EF) 0 Verkäufe von Büro und Geschäftshäusern in der Innenstadt aus den Jahren 99 bis 00 = (,6 + (9,78 0 Normschichtwert.. 99 [DM/m²])) Aktualisierungsfaktor Jahr 00 0, ,9 00 0,9 00 0,9 Ertragsfaktoren für Büro und Geschäftshäuser in der Innenstadt 00 0, ,9 Jahr 0 Aktualisierungsfaktor Normschichtwert DM / m Normschichtwert DM / m Normschichtwert DM / m Normschichtwert DM / m 8, 9, 0,, 007 0, , ,9 00 0,90 0,00 Ertragsfaktor für Büro und Geschäftshäuser außerhalb der Innenstadt Datenbasis Baujahre bis 99 Baujahre ab 90 7 Verkäufe von Büro und Geschäftshäusern außerhalb der Innenstadt aus den Jahren 996 bis 00 EF =,0 Aktualisierungsfaktor (EF) EF = (, 0,06 Alter [Jahre]) Aktualisierungsfaktor Jahr Aktualisierungsfaktor 00,0 00 0, ,9 00 0,9 00 0,9 Ertragsfaktoren für Büro und Geschäftshäuser außerhalb der Innenstadt 006 0,90 Jahr 0 Baujahre bis 99 Baujahre ab 90 Alter 0 Jahre 0 Jahre 0 Jahre 0 Jahre 0 Jahre,,,7,,6, , , ,9 00 0,9 0 0,96 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 0

106 Liegenschaftszinssätze Der Liegenschaftszinssatz ist der Zinssatz, mit dem der Verkehrswert von Liegenschaften im Durchschnitt marktüblich verzinst wird ( Abs. WertV). Er entspricht etwa der DurchschnittsRendite eines voll eigenfinanzierten Anlageobjektes vor Steuern und ohne Berück sichtigung einer Wertsteigerung. Er ist mit den üblichen Kapitalmarktzinssätzen kaum zu vergleichen und dient hauptsächlich als RechenParameter in der Grundstückswertermittlung, um im Ertragswertverfahren marktkonforme Verkehrswerte zu ermitteln. Das Ertragswertmodell für Büro und Geschäftshäuser entspricht dem für Mehrfamilienhäuser (siehe S.97) mit folgenden Abweichungen: Verwaltungskosten: % Mietausfallwagnis: 6% Umlageausfallwagnis: 6% Restnutzungsdauer= 80 Jahre Baualter (mindestens aber Jahre) Instandhaltungskosten Büros: wie Wohnungen Läden: 0% von Wohnungen Liegenschaftszinssätze für Büro und Geschäftshäuser in Prozent Jahr 0 Datenbasis Baujahre bis 99 Baujahre ab 90 Innenstadt Liegenschaftszinssätze für Büro und Geschäftshäuser außerhalb der Innenstadt Jahr 7 Verkäufe von Büro und Geschäftshäusern außerhalb der Innenstadt aus den Jahren 996 bis 00 LIZI =, Aktualisierungsfaktor LIZI =, Aktualisierungsfaktor außerhalb der Innenstadt alle Baujahre Baujahre bis 99 Baujahre ab90,%,0% 6,0% Liegenschaftszinssatz (LIZI) für Büro und Geschäftshäuser außerhalb der Innenstadt Aktualisierungsfaktor 00 0,97 00,0 00, 00,6 00, 006,0 007, 008, 009,9 00,6 0, 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

107 7. Produktions und Logistikgebäude Gebäudefaktor (Quadratmeterpreis) Datenbasis Einflussgrößen: NFL BOWE/NFL Alter 6 Verkäufe von Produktions und Logistikgebäuden aus den Jahren 9999, keine Erbbaurechte Gesamtnutzfläche aktueller Gesamtbodenwert des Grundstücks dividiert durch die Nutzfläche Kaufjahr Baujahr Zielgröße: GF = Gebäudefaktor (Kaufpreis / Nutzfläche) GF [Euro/m²] (6 +,697 BOWE/NFL [Euro/m²] 0,07 NFL [m²] 6,60 Alter [Jahre]) Aktualisierungsfaktor Jahr Aktualisierungsfaktor 00, ,9 00 0,8 00 0,0 00 0, , , , , ,7 0 0,80 Ertragsfaktor Produktions und Logistikgebäude Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete Jahr Kaufpreis / Jahresnettokaltmiete 0 0, Immobilienmarktbericht Hamburg 0 0

108 Liegenschaftszinssätze Umlageausfallwagnis: 6% Der Liegenschaftszinssatz ist der Zinssatz, mit dem der Verkehrswert von Liegenschaften im Durchschnitt marktüblich verzinst wird ( Abs. WertV). Er entspricht etwa der DurchschnittsRendite eines voll eigenfinanzierten Anlageobjektes vor Steuern und ohne Berück sichtigung einer Wertsteigerung. Er ist mit den üblichen Kapitalmarktzinssätzen kaum zu vergleichen und dient hauptsächlich als RechenParameter in der Grundstückswertermittlung, um im Ertragswertverfahren marktkonforme Verkehrswerte zu ermitteln. Das Ertragswertmodell für Produktions und Logistikgrundstücke entspricht dem für Mehrfamilienhäuser (siehe S.97) mit folgenden Abweichungen: Verwaltungskosten: % Mietausfallwagnis: 6% Jahr Liegenschaftszinssatz 0 6,0 % Restnutzungsdauer= 0 Jahre Baualter (mindestens aber Jahre) Instandhaltungskosten 0% von Wohnungen Verhältnis des Kaufpreises zum Sachwert Eine Kaufpreisanalyse von Verkäufen von Produktions und Logistikgebäuden aus den Jahren 9999 hat gezeigt, dass ein durch schnittliches Gewerbeobjekt deutlich unter dem Sachwert gehandelt wird. Die Höhe des Abschlages vom Sachwert ist insbesondere von der Höhe des Sachwertes ab hängig: Je höher der Sachwert, desto größer ist der Abschlag vom Sachwert. Sachwertfaktor Der Marktanpassungsfaktor ist aber auch stark konjunkturabhängig und zudem noch altersab hängig. Da Gewerbeobjekte mehr und mehr unter Ertragsgesichtspunkten gehandelt werden und die Ermittlung von Sachwerten gewerblicher Objekte sehr aufwändig ist, hat der Gutachterausschuss keinen aktuellen Sachwertanpassungsfaktor ermittelt. 06 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

109 7. Eigentumswohnungen Gebäudefaktor (Quadratmeterpreis) von bezugsfreien Eigentumswohnungen Eine Untersuchung der Verkäufe von bezugsfreien Eigentumswohnungen der Jahre 00 und 006 hat ergeben, dass das Verhältnis Kaufpreis / Wohnfläche (Quadratmeterpreis) von folgenden Einflussgrößen abhängig ist: Lagequalität: Je besser die Lage, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Datenbasis Einflussgrößen: RW0 Baujahr Alter Erstbezug.0 Verkäufe von bezugsfreien Eigentumswohnungen in den Jahren 00 und 006 Bodenrichtwert zum für Geschosswohnungsbau mit einer WGFZ von,0 Kaufjahr Baujahr Baualtersklasse: Wohnungen in Vorkriegsbauten sind teurer. Geschosslage Einbauküche Lage im Erdgeschoss In der Wohnung vorhanden Alter: Je älter das Gebäude, desto geringer ist der Quadratmeterpreis (bis Jahre). Geschosslage: Wohnungen im Erdgeschoss sind billiger als in den Obergeschossen. Fahrstuhl Wohnfläche Stadtteil Aktualisierungsfaktor Im Gebäude vorhanden Umrechnungsfaktor aufgrund der Wohnfläche Umrechnungsfaktor aufgrund der Lage in einem bestimmten Stadtteil Umrechnungsfaktor aufgrund des zeitlichen Einflusses (Index Ende 00 / Anfang 006 = ) Ausstattung: Einbauküche oder Fahrstuhl erhöhen den Quadratmeterpreis. Größe: Je größer die Wohnfläche, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Stadtteillage: Einige Stadtteile sind trotz vergleichbarer Lagequalität begehrter als andere. Zielgröße: GF = Gebäudefaktor (Kaufpreis / Wohnfläche) GF [Euro/m²] = (969 +, RW0 + wenn Baujahr bis wenn Baujahr , ( Alter) wenn Alter < Jahre + 0 wenn Erstbezug) 0,9 wenn Lage im Erdgeschoss,0 wenn Einbauküche vorhanden,08 wenn Fahrstuhl vorhanden Wohnflächenfaktor Stadtteilfaktor für den Gebäudefaktor von Eigentumswohnungen Aktualisierungsfaktor für den Gebäudefaktor von Eigentumswohnungen Immobilienmarktbericht Hamburg 0 07

110 08 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Stadtteilfaktoren für den Gebäudefaktor von Eigentumswohnungen Allermöhe Alsterdorf Altengamme Altenwerder AltonaAltstadt AltonaNord Bahrenfeld BarmbekNord BarmbekSüd Bergedorf Bergstedt Billbrook Billstedt Billwerder Blankenese Borgfelde Bramfeld Cranz Curslack Dulsberg Duvenstedt Eidelstedt Eilbek Eimsbüttel Eißendorf Eppendorf FarmsenBerne Finkenwerder Francop Fuhlsbüttel Groß Borstel Groß Flottbek Gut Moor HafenCity HamburgAltstadt Hamm Hammerbrook Harburg Harvestehude Hausbruch Heimfeld HoheluftOst HoheluftWest Hohenfelde Horn Hummelsbüttel Iserbrook Jenfeld Kirchwerder Kleiner Grasbrook Langenbek Langenhorn LemsahlMellingstedt Lohbrügge Lokstedt Lurup Marienthal Marmstorf Moorburg Moorfleet Neuallermöhe Neuenfelde Neuengamme NeugrabenFischbek Neuland Neustadt Neuwerk Niendorf Nienstedten Ochsenwerder Ohlsdorf Osdorf Othmarschen Ottensen Poppenbüttel Rahlstedt Reitbrook Rissen Rönneburg Rothenburgsort Rotherbaum St. Georg St. Pauli Sasel Schnelsen Sinstorf Spadenland Steilshoop Steinwerder Stellingen Sternschanze Sülldorf Tatenberg Tonndorf Uhlenhorst Veddel Volksdorf Waltershof Wandsbek Wellingsbüttel Wilhelmsburg Wilstorf Winterhude WohldorfOhlstedt 0,8 0,97 0,8 0,8,0 0,97 0,9 0,88 0,98 0,97 0,9 0,8 0,86 0,8, 0,8 0,99 0,8 0,8 0,87,09 0,9 0,9,07 0,88,0 0,9 0,8 0,8 0,8 0,89, 0,8,8, 0,90 0,8 0,8,07 0,88 0,88,,0 0,9 0,87,00,00 0,8 0,8 0,8 0,88 0,9,00 0,9,0 0,86,0 0,88 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,88 0,8,,00,06 0,8 0,9,0,0,,0 0,9 0,8,00 0,8 0,8,0,, 0,98 0,9 0,88 0,8 0,8 0,8 0,99, 0,9 0,8 0,9,07 0,8,07 0,8 0,96,08 0,8 0,8,0,0

111 Wohnflächenfaktoren bis 0 m² WFL 0,6 über 0 m² bis m² WFL 0, + (0,0 WFL) über m² bis 0 m² WFL 0,9 + (0,00 WFL) über 0 m² WFL,06 Aktualisierungsfaktoren für den Gebäudefaktor von Eigentumswohnungen Zeitpunkt Wohnflächenfaktor Aktualisierungsfaktor 00,00 Wohnungsgröße [m²] bis 0 0,6 0 0,7 0 0,8 0 0,9 60 0, , ,98 006,0 007,0 008,0 009,08 00, 0,7 80,00 90,0 00,0 0,0 0,0 0,0 ab 0,06 Immobilienmarktbericht Hamburg 0 09

112 Gebäudefaktor (Stückpreis) von Stellplätzen Datenbasis Verkäufe von.67 Tiefgaragenstellplätzen, 88 Einzelgaragen und 6 offenen Stellplätzen aus den Jahren Zielgröße: Kaufpreis [ ] Kaufpreis Tiefgaragenstellplatz [ ] Kaufpreis Einzelgarage [ ] Kaufpreis offene Stellplätze [ ] = (7,99 RW0 [ / m²]) =.0 + (,0 RW0 [ / m²]) =.98 + (9,60 RW0 [ / m²]) Marktanpassungsfaktor für vermietete Eigentumswohnungen Datenbasis Einflussgrößen: Rendite [%] Zielgröße: Verhältnis vermietet / frei 999 Verkäufe von vermieteten Eigentumswohnungen aus den Jahren = Nettokaltmiete [mtl. / m²] 00 / Quadratmeterpreis bezugsfrei = 0,67 + 0,087 Rendite [%] Rendite Abschlag % % % 6 % % % % 6 % % % Marktanpassungsfaktor für WohnungsErbbaurecht 6 % 7 % 7 % % Datenbasis Verkäufe von Wohnungserbbaurechten aus den Jahren Marktanpassungsfaktor: Kaufpreis Erbbaurecht / Verkehrswert Volleigentum (VWV) [%] 7, + 0,7 Wohnfläche [m²] 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

113 7.6 Einfamilienhausbauplätze Abhängigkeit der Preise von der Grundstücksgröße Untersuchungen der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses haben zu der Erkenntnis geführt, dass auf dem Hamburger Grundstücksmarkt im individuellen Wohnungsbau die Quadratmeterpreise in der Regel vom Maß der baulichen Nutzbarkeit abhängig sind. Dies bedeu tet, dass der Markt für Flächen, die zur Realisierung eines Bauvorhabens nicht unbedingt benötigt werden, pro Quadratmeter weniger zu zahlen bereit ist. Demzufolge werden für kleinere Grundstücke höhere Quadratmeterpreise gezahlt als für größere. Umrechnungskoeffizienten für EinfamilienhausBauplätze Umrechnungskoeffizient EFHBauplätze zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) Datenbasis Umrechnungskoeffizient.7 Verkäufe von Einfamilienhausbauplätzen ( freistehende EFH, Doppel und Reihenhäuser ) aus den Jahren , Größe 0 6. m² (im Mittel 99 m²) (Fläche / 000 m²) 0,909 Die daraus abgeleiteten Bodenwert Abhängigkeitstabellen für die Umrechnung von Bodenwerten werden in den BodenrichtwertErläuterungen abgedruckt, die bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses erhältlich sind. Abhängigkeit der Preise von der Bebauungsart Die oben zitierte Untersuchung des Preisverhaltens von Einfamilienhausbauplätzen hat auch ergeben, dass der Preis geringer ist, wenn auf dem Grundstück kein freistehendes Einfamilienhaus in Normallage, sondern nur ein Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus gebaut werden kann. Der Abschlag beträgt für: Doppelhaushälften (einzeln) 7 %, Doppelhaushälften im Paket %, Mittelreihenhäuser, Mittelkettenhäuser, Gartenhofhäuser, Häuser in geschlossener Bebauung (einzeln und im Paket) 9 %, Endreihenhäuser, Endkettenhäuser (einzeln) %, Pfeifenstielgrundstücke (nur bei freistehenden Ein/ und Zweifamilienhäusern,wenn der Pfeifenstiel im Alleineigentum zum Grundstück gehört) 7 % Keine Zu oder Abschläge sind üblich für: Zweifamilienhäuser, Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung(en), Eckgrundstücke Immobilienmarktbericht Hamburg 0

114 7.7 Geschosswohnungsbauplätze Abhängigkeit der Preise von der WGFZ Untersuchungen des Hamburger Grundstücksmarktes haben zu der Erkenntnis geführt, dass im mehrgeschossigen Wohnungsbau die Kaufpreise in der Regel vom Maß der baulichen Nutzbarkeit abhängig sind. Als Maßstab dafür verwendet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg die Wertrelevante Geschossflächenzahl (WGFZ). Sie gibt das Verhältnis der auf dem Grundstück realisierbaren Geschossfläche (WGF) zur Grundstücksfläche an. Umrechnungskoeffizienten für GeschosswohnungsBauplätze Umrechnungskoeffizient Geschosswohnungsbau zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Maße baulicher Ausnutzung (GeschossflächenabhängigkeitsTabelle GFAWTabelle) Datenbasis Umrechnungskoeffizient Die Umrechnungskoeffizienten für die Umrechnung der Bodenpreise pro m² Grundstücksfläche für eine Mehrfamilienhausbebauung in Abhängigkeit von 97 Verkäufe von Mehrfamilienhausbauplätzen aus den Jahren , WGFZ 0, 6,7 (im Mittel,6) WGFZ 0,80, mindestens 0,9 der WGFZ werden abgedruckt in den BodenrichtwertErläuterungen, die bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses erhältlich sind. 7.8 Büro und Geschäftshausbauplätze Abhängigkeit der Preise von der WGFZ Untersuchungen des Hamburger Grundstücksmarktes haben ergeben, dass auch die Kaufpreise von Büro und Geschäftshausbauplätzen in der Regel vom Maß der baulichen Nutzbarkeit abhängig sind. Als Maßstab dafür verwendet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg die Wertrelevante Geschossflächenzahl (WGFZ). Sie gibt das Verhältnis der auf dem Grundstück realisierbaren Geschossfläche zur Grundstücksfläche an. Zur Definition Wertrelevante Geschossfläche siehe Glossar. Umrechnungskoeffizienten für Büro und GeschäftshausBauplätze Umrechnungskoeffizient Büro und Geschäftshäuser zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Maße baulicher Ausnutzung (GeschossflächenabhängigkeitsTabelle GFABTabelle ) Datenbasis Umrechnungskoeffizient 78 Verkäufe von Büro und Geschäftshausbauplätzen aus den Jahren , WGFZ 0, bis 0,6 WGFZ 0,88, mindestens 0,70 Umrechnungskoeffizienten für eingeschossige LadenBauplätze Umrechnungskoeffizient für eingeschossige Läden zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Maße baulicher Ausnutzung Davon abweichend hat eine Untersuchung ergeben, dass die Bodenwerte von eingeschossigen Läden, Fach und Verbrauchermärkten weder von der GFZ86 noch von der Grundstücksgröße abhängen. Datenbasis Umrechnungskoeffizient 7 Verkäufe von eingeschossigen Ladenbauplätzen aus dem Jahr 00, WGFZ 0,6 bis 0,90 (im Mittel 0,), Grundstücksgröße.00 bis.000 m² (im Mittel 6.78 m²) (unabhängig von WGFZ oder Grundstücksgröße) Immobilienmarktbericht Hamburg 0

115 7.9 Produktions und Logistikbauplätze Abhängigkeit der Preise von der WGFZ Untersuchungen des Hamburger Grundstücksmarktes haben zu der Erkenntnis geführt, dass im klassischen Gewerbe die Kaufpreise im Gegensatz zu den Büro und Geschäftshausbauplätzen nicht vom Maß der baulichen Nutzbarkeit abhängig sind. Umrechnungskoeffizient Gewerbe zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Maße baulicher Ausnutzung Datenbasis Umrechnungskoeffizient Verkäufe von Gewerbebauplätzen aus den Jahren , WGFZ 0, bis,0 ( im Mittel 0,6, Median 0,60 ) (unabhängig von WGFZ oder Grundstücksgröße) 7.0 Erbbaurechtsgrundstücke Dieser Abschnitt behandelt die Wertermittlung von mit Erbbaurechten belasteten Grundstücken. Zur Wertermittlung von Erbbaurechten siehe auch Kapitel 7. und 7.. Liegenschaftszinssatz für Erbbaurechtsgrundstücke (Erbbauzinssatz): für den individuellen Wohnungsbau: % für den Geschosswohnungsbau: % für Büro und Geschäftshausgrundstücke: 6 % für sonstige Gewerbegrundstücke: 7 % Marktanpassungsfaktor für Erbbaurechtsgrundstücke im Wohnungsbau Finanzmathematische Methode (WertR 006 Nr....) 7 Verkäufe von Erbbaurechtsgrundstücken von privaten Eigentümern an den Erbbauberechtigten Datenbasis aus den Jahren , Restlaufzeit > Jahre, Rendite 0,0 %, Erbbauzinssatz % Bodenwertanteil des Grundstücks finanzmathematischer Bodenwert Marktanpassungsfaktor eigentümers Finanzmathematischer Bodenwert Marktanpassungsfaktor abgezinster unbelasteter Bodenwert + kapitalisierte Erbbauzinsen unbelasteter Bodenwert / finanzmathematischer Bodenwert (0,60 Rendite [%] 0,06 (unbelasteter Bodenwert / finanzmath. Bodenwert )) Rendite tatsächlicher Erbbauzins / unbelasteter Bodenwert Marktanpassungsfaktor für Erbbaurechtsgrundstücke im gewerblichen Bereich Finanzmathematische Methode (WertR 006 Nr....) Verkäufe von Erbbaurechtsgrundstücken von privaten Eigentümern an den Erbbauberechtigten Datenbasis aus den Jahren , Restlaufzeit 79 Jahre, Rendite 0,9 6, %, Erbbauzinssatz 7 % Bodenwertanteil des Grundstückseigentümers finanzmathematischer Bodenwert Marktanpassungsfaktor Finanzmathematischer Bodenwert abgezinster unbelasteter Bodenwert + kapitalisierte Erbbauzinsen Marktanpassungsfaktor, Immobilienmarktbericht Hamburg 0

116 7. Landwirtschaftliche Flächen Abhängigkeit der Preise von der Grundstücksgröße Untersuchungen der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses haben deutlich gemacht, dass auf dem Hamburger Grundstücksmarkt für landwirtschaftliche Flächen die Quadratmeterpreise von der Grundstücksgröße abhängig sind. Demzufolge werden für kleinere Grundstücke höhere Quadratmeterpreise gezahlt als für größere. Im Übrigen zeigen landwirtschaftliche Grundstücke keine Abhängigkeiten von der Acker oder Grünlandzahl. Umrechnungskoeffizienten für Acker Umrechnungskoeffizient Acker zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) 6 Verkäufe von Ackerflächen aus den Datenbasis Jahren , Größe m² Umrechnungskoeffizient (Fläche /.000 m²) 0,0 Umrechnungskoeffizienten für Grünland Umrechnungskoeffizient Grünland zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) 78 Verkäufe von Grünlandflächen aus den Datenbasis Jahren , Größe 8.6 m² Umrechnungskoeffizient (Fläche /.000 m²) 0,06 Umrechnungskoeffizienten für Erwerbsgartenbauflächen und Feingemüseland Umrechnungskoeffizient Gartenbauflächen zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) Datenbasis Umrechnungskoeffizient Verkäufe von Erwerbsgartenbauflächen aus den Jahren , Größe m² (Fläche /.000 m²) 0,7 Umrechnungskoeffizienten für begünstigtes Agrarland Umrechnungskoeffizient begünstigtes Agrarland zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) Datenbasis Umrechnungskoeffizient Verkäufe von begünstigtem Agrarland aus den Jahren , Größe m² (Fläche /.000 m²) 0,9 Umrechnungskoeffizienten für Wald Umrechnungskoeffizient Wald zur Umrechnung der Bodenwerte pro m² Grundstücksfläche wegen unterschiedlicher Grundstücksgröße (BodenwertAbhängigkeitsTabelle BWATabelle ) Datenbasis Umrechnungskoeffizient 8 Verkäufe von Waldflächen aus den Jahren , Größe m² (Fläche /.000 m²) 0,9 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

117 Abkürzungsverzeichnis = keine Kauffälle = keine näheren Angaben, da nur Kauffälle AKS = Automatisierte Kaufpreissammlung BauGB = Baugesetzbuch ImmoWertV = Immobilienwertermittlungsverordnung vom (BGBl. I Seite 69) WEG = Wohnungseigentumsgesetz WertR = Wertermittlungsrichtlinien, neu bekannt gegeben am BauNVO = Baunutzungsverordnung BGBl = Bundesgesetzblatt FHH = Freie und Hansestadt Hamburg GutVO = Verordnung über den Gutachterausschuss für Grundstückswerte (Gutachterausschussverordnung) vom (GVBl. Seite ) WertV WFL WGF WGFZ = Wertermittlungsverordnung vom (BGBl. I Seite 09) = Wohnfläche (siehe Glossar) = Werttelevante Geschossfläche (siehe Glossar) = Wertrelevante Geschossflächenzahl (siehe Glossar) GVBl = Hamburgisches Gesetz und Verordnungsblatt WNF = Wohn bzw. gewerbliche Nutzfläche (siehe Glossar) HBauO = Hamburgische Bauordnung Immobilienmarktbericht Hamburg 0

118 Glossar Abbauland Flächen mit zum Abbau geeigneten Bodenschätzen wie Sand oder Kies. Abbruchgrundstück Grundstück mit zum Abbruch vorgesehener Bausubstanz. Das Grundstück wird als unbebaut betrachtet. Die Kosten für den Abbruch werden auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Agrarland landwirtschaftlich genutzte oder nutzbare Fläche. Siehe auch > begünstigtes Agrarland. Atriumhaus Haus, das einen Innenhof (Atrium) an allen Seiten umschließt. Spezialfall des > Gartenhofhauses. Aufenthaltsräume Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind. Keine Aufenthaltsräume sind Nebenräume wie Flure, Treppenräume, Wasch und Toilettenräume, Speisekammern, Vorrats, Abstell und Lagerräume, Trockenräume, (Hobby)Bastelräume sowie Garagen. ( Abs.8 HBauO) Außenanlagen bauliche oder nichtbauliche Anlagen auf dem Grundstück außerhalb der Gebäude, z. B. Wege, offene Stell plätze, Carports, Mülltonnenbehälter, Einfriedigungen, Hausanschlussleitungen, Spielgeräte, Rasen, Beete usw. Bauerwartungsland Flächen, die nicht als Bauland ausgewiesen sind, aber von denen allgemein erwartet wird, dass sie in absehbarer Zeit (spätestens in 00 Jahren) bebaut werden können. Siehe auch Rohbauland und begünstigtes Agrarland. Baujahr Jahr der Bezugsfertigkeit, hilfsweise Jahr des Erstbezugs oder der Bauabnahme. Bauland. Flächen, die rechtlich und tatsächlich sofort bebaut werden können.. Verallgemeinernd: Flächen, die für eine Bebauung vorgesehen sind, unter Einschluss von Rohbauland, Bauerwartungsland und Verkehrsflächen. Bauliche Anlagen sind mit dem Erdboden verbundene, aus (künstlichen oder natürlichen) Bauprodukten hergestellte Anlagen. ( Abs. HBauO). Der Begriff schließt auch Gebäude mit ein. Bauplatz Fläche, die als selbstständige wirtschaftliche Einheit rechtlich und tatsächlich sofort bebaut werden kann. Baupreisindex gibt das Verhältnis der Baupreise in einem Monat oder Jahr im Verhältnis zu den Preisen eines Basisjahres an. Der Gutachterausschuss in Hamburg verwendete bis 00 den Baupreisindex für Wohngebäude in Hamburg insgesamt des Statistischen Landesamtes. Seit 00 wird dieser Index für Hamburg nicht mehr fortgeführt. Die Fortschreibung erfolgt daher durch Verkettung mit dem entsprechenden Bundesindex. Bauwerk = bauliche Anlage. Bebautes Grundstück Grundstück, das mit nutzbaren Gebäuden oder anderen den Wert bestimmenden Bauwerken bebaut ist. Grundstücke mit Abbruchobjekten oder nur geringwertigen Gebäuden werden hier zu den unbebauten Grundstücken gezählt. Begünstigtes Agrarland Agrarland, das aufgrund seiner Lage und Beschaffenheit auch für nichtlandwirtschaftliche Nutzungen (Bauland, Sport, Kleingärten usw.) in Frage kommt und aufgrund dieser Eigenschaft höher gehandelt wird als normale landwirtschaftliche Flächen (reines Agrarland). Belegenheit. Adresse.. Zugänglichkeit bzw. Anfahrbarkeit von einem öffentlichen Weg. Betriebskosten Kosten, die beim Betrieb eines Gebäudes entstehen und in der Regel auf die Mieter umgelegt werden. Eine detaillierte Aufzählung findet sich in der Betriebskostenverordnung. Bewirtschaftungskosten Kosten, die beim Betrieb eines Grundstücks entstehen. Sie schlüsseln sich auf in Betriebskosten, Verwaltungskosten, Instandhaltungskosten, Miet und Umlageausfallwagnis. Die Abschreibung wird nicht in den Bewirtschaftungskosten berücksichtigt, sondern bei der Kapitalisierung des nach Abzug der Bewirtschaftungskosten verbleibenden Reinertrags. Brache zurzeit nicht bewirtschaftete, aber grundsätzlich bewirtschaftbare landwirtschaftliche Fläche. Bruttogrundfläche (BGF) die Summe der Grundrissflächen nach den Außenmaßen in Fußboden 6 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

119 höhe in allen Geschossebenen. Zur genauen Definition siehe DIN 77. Es wird unterschieden in Flächen, die a) überdeckt und allseitig umschlossen, b) überdeckt, aber nicht umschlossen (z. B. Tordurchfahrten, überdachte Terrassen), und c) umschlossen, aber nicht überdeckt sind (z. B. offene Balkons, Dachterrassen). Büronutzung gewerbliche Nutzung ohne großen Flächenbedarf pro Arbeitsplatz, bei der die persönliche Arbeitsleistung im Vordergrund steht und nicht die Produktion oder die Lagerung oder Präsentation von Waren. Zur Büronutzung werden z. B. auch Labors und Praxen gezählt. Büro und Geschäftshaus Oberbegriff für Gebäude mit Büros, Praxen, Läden und/oder Gastgewerbe. Dachgeschoss Geschoss, das ganz oder teilweise durch eine geneigte Dachfläche begrenzt wird. Doppelhaus Kombinationen zweier Häuser (im engeren Sinn: Ein /Dreifamilienhäuser, im Sinne des Marktberichtes: Einfamilienhäuser ohne Einliegerwohnung), die beide einseitig auf eine gemeinsame seitliche Grundstücksgrenze oder Nutzungsgrenze (bei Wohnungs / Teileigentum) gebaut sind. Die spiegelbildliche Ausführung der beiden Häuser ist üblich, aber nicht Bedingung. Auch Versprünge sind zulässig. Der Raum zwischen Haus und der anderen Grundstücks bzw. Nutzungsgrenze darf nicht mit Nebengebäuden, z. B. Garagen zugebaut sein. Zur Vermeidung von Missverständnissen werden die einzelnen Häuser als halbe Doppelhäuser oder Doppelhaushälften bezeichnet (auch wenn die halben Doppelhäuser natürlich ganze Häuser sind) und die Kombination zweier zusammengehöriger Doppelhaushälften als Doppelhaus. Dreifamilienhaus Wohnhäuser mit drei Wohnungen. Nach Abs. HBauO müssen in Häusern mit mehr als zwei Wohnungen alle Wohnungen abgeschlossen sein. Eigentumswohnung. Wohnung in einem Haus mit mehr als einer Nutzungseinheit jeder Rechtsform des Wohnungseigentums, des Wohnungserbbaurechts oder des Dauerwohnrechts nach WEG, sowie nicht nach WEG aufgeteiltes Bruchteils eigentum in Verbindung mit einer Wohnung. Teileigentum an zugehörigen Stellplätzen wird hier miterfasst.. Auch als Oberbegriff zusammenfassend mit Teileigentum. Einfamilienhaus Einfamilienhäuser ohne Einliegerwohnung sind Wohnhäuser mit genau einer Wohnung. Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung sind Wohnhäuser mit zwei Wohnungen, von denen mindestens eine nicht abgeschlossen ist. Im weiteren Sinne steht der Begriff Einfamilienhaus auch synonym für den individuellen Wohnungsbau allgemein, also für Ein bis Dreifamilienhäuser, auch mit teilgewerblicher Nutzung. Einliegerwohnung kleinere Wohnung in einem Haus mit zwei Wohnungen, von denen mindes tens eine Wohnung nicht abgeschlossen ist. Einzelhaus, auch freistehendes Haus Haus, das nicht an die Grundstücksgrenze, Nutzungsgrenze oder andere Häuser angebaut ist. Lediglich zu einer Seite darf der Raum zwischen Haus und Grundstücksgrenze mit Nebengebäuden, z. B. Garagen zugebaut sein. Zu unterscheiden von den o.g. Definitionen sind die baurechtlichen Begriffe des Einzelhauses, Doppelhauses und der Hausgruppen im Sinne des Abs. BauN VO. Hierbei handelt es sich um Baukörper ( der Begriff Gebäude im Verordnungstext ist hier irreführend ) von bis zu 0 m Länge, die mehrere Gebäude umfassen können und die nach ihrer Stellung zu den Grenzen der Baugrund stücke differenziert werden. Eine in Wohnungseigentum aufgeteilte Reihenhauszeile ist z. B. im Sinne des Abs. BauNVO ein Einzelhaus. Ein Haus, das an eine Grundstücksgrenze angebaut ist, ohne dass ein anderes Haus oder dessen Nebengebäude daran gebaut ist bzw. gebaut werden darf, gilt ebenfalls als Einzelhaus. Erbbaurecht auf einem eigenen Grundbuchblatt eingetragenes so genanntes grundstücks gleiches Recht, auf einem fremden Grundstück ein Bauwerk zu errichten und zu besitzen und das zugehörige Grundstück zu nutzen. Ertragsfaktor Verhältnis des Kaufpreises zur Jahresnettokaltmiete. Erwerbsgartenanbau landwirtschaftlicher Anbau von Obst, Immobilienmarktbericht Hamburg 0 7

120 Blumen oder Gemüse (ohne Feldgemüse) sowie Baumschulen. Feingemüseland Gartenland, das sich zum Anbau von Feingemüse (Gemüse mit hohem Personaleinsatz und ohne schwere Maschinen zur Vermarktung im erntefrischen Zustand) eignet. Feuerversicherungswert 9 Neuherstellungskosten zu Hamburger Preisen von 9. Durch entsprechende Fortschreibung mit Hilfe der Hamburger > Baupreisindices erhält man die Neuherstellungskosten in Hamburg zum Wertermittlungsstichtag. Funktionsfläche ist nach DIN 77 die Grundfläche von Technikräumen wie für Heizung, Lüftung, Installation. Gartenhofhaus Haus (im engeren Sinn: Ein/Dreifamilienhaus), das zusammen mit den Nachbarhäusern, Nebengebäuden und geschosshohen Mauern seinen Garten in einem Gartenhof umschließt. Offene Vorgärten sind zulässig. Gartenhofhäuser können zwar auch untypische Reihenhäuser oder Kettenhäuser sein, sie werden aber immer als Gartenhofhaus bezeichnet. Gartenland. Fläche für den Erwerbsgartenbau.. Kleingartenfläche im Sinne des Bundeskleingartengesetzes.. Freizeitgartenfläche (vom Eigentümer nutzbare Gartenfläche ohne Zusammenhang mit seiner Wohnung).. Hausgarten. Hausgärten zählen mit zum Bauland. Als erweiterten Hausgarten bezeichnet der Gutachterausschuss Flächen, die zwar räumlich im Zusammenhang mit einem Baugrundstück stehen, aber das Maß eines Hausgartens deutlich übersteigen und daher nur extensiv genutzt werden können, z. B. als Obstwiese. Diese Flächen werden nicht dem Bauland zugerechnet. Gebäude selbstständig benutzbare, überdeckte bauliche Anlagen, die von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen. ( Abs. HBauO) Geringstland landwirtschaftliche Fläche, die keine gewinnorientierte Bewirtschaftung zulässt, z. B. Böschungen, Heide, Moor. Geschäftshaus Gebäude mit Läden oder Einzelhandels geschäften auf einem oder mehreren Geschossen. Geschoss umfasst alle Räume eines Gebäudes auf gleicher Ebene einschließlich der darüber liegenden Decke. Umfassungswände können ganz oder teilweise fehlen wie z. B. bei Garagenoder Luftgeschossen. Ein fehlender oberer Abschluss löst die Geschosseigenschaft auf: Das Atrium eines Atriumhauses ist beispielsweise kein Geschoss und zählt nicht zur Geschossfläche. Ebenso sind Flach dächer mit Brüstungen, die nur nicht überdachte Stellplätze enthalten, keine (Garagen) Geschosse, sondern Parkpaletten. Durch Glasdächer überdachte Räume, z. B. überdachte Innenhöfe und Wintergärten auf Dachterrassen, zählen jedoch zu den Geschossen und zur Geschossfläche. Innerhalb des Gebäudes müssen sich Geschosse nicht über die gesamte Gebäudegrundfläche erstrecken, z. B. bei Galerie oder anderen Zwischengeschossen. Keine Geschosse sind geschossartige Einbauten wie Arbeitsbühnen oder Installationsebenen. Die lichte Höhe spielt für die Geschoss eigenschaft keine Rolle. Besteht ein Gebäude aus mehreren Baukörpern, so werden die Geschosse für jeden Baukörper gesondert gezählt. Geschossfläche In der Wertermittlung verwenden wir die sogenannte Wertrelevante Geschossflächenzahl (WGFZ). Sie ist definiert in der BodenrichtwertRichtlinie vom..0 (Bundesanzeiger Nr. S.97) und entspricht im Wesentlichen der Geschossflächenzahl der BauNVO in der Fassung vor 990: Die Geschossfläche ist nach den Außenmaßen der Gebäude in allen Vollgeschossen zu ermitteln. Die Flächen von Aufenthaltsräumen in anderen Geschossen einschließlich der zu ihnen gehörenden Treppenräume und ihrer Umfassungswände sind mitzurechnen. Soweit keine anderweitigen Erkenntnisse vorliegen, ist die Geschossfläche eines ausgebauten oder ausbaufähigen Dachgeschosses pauschal mit 7 % der Geschossfläche des darunterliegenden Vollgeschosses, die Geschossfläche eines Kellergeschosses, wenn Aufenthaltsräume vorhanden oder möglich sind, pauschal mit 0 % des darüberliegenden Vollgeschosses zu berechnen. Die Geschossflächendefinition des 0 Abs. BauNVO in der aktuellen Fassung vom..990 wird in der Bodenwertermittlung nicht verwendet, weil diese Geschossflächendefinition abhängig vom jeweiligen Bebauungsplan ist und regelmäßig die Aufenthaltsräume in Dachgeschossen usw. unberücksichtigt 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

121 lässt. Die Beibehaltung der GF in der alten Definition dient auch der Kontinuität in der Wertermittlung und der Vergleichbarkeit heutiger Werte mit früheren. Bei der Beurteilung von Bebauungsmöglichkeiten im Bereich neuerer Bebauungspläne ist der Definitionsunterschied zwischen der nach dem Bebauungsplan zulässigen Geschossfläche und der für den Bodenwertentscheidenden realisierbaren WGF zu beachten und zu berücksichtigen. Für Vollgeschosse entspricht die WGF der bauplanungsrechtlichen Geschossfläche. Hinzu kommt dann noch die WGF in Nicht Vollgeschossen. Geschossflächenzahl Verhältnis der Geschossfläche zur Grundstücksfläche. Geschosswohnungsbau Mehrfamilienhäuser, Wohnhäuser in Geschossbauweise, d.h. mit in der Regel mindestens zwei Obergeschossen und mindestens vier Wohnungen, die durch ein gemeinsames Treppenhaus erschlossen werden. Gewerbe. Oberbegriff für jede Art von Erwerbstätigkeit, auch freiberuflicher Tätigkeit.. Klassisches Gewerbe bezeichnet Gewerbe mit einem hohen Flächenverbrauch pro Arbeitsplatz und in der Regel hohen Traglasten für Maschinen und Waren. Im Grundstücksmarktbericht fallen hierunter insbesondere Produktions und Logistikgebäude. Ein geringer Büro und Ladenanteil (bis ca. % der Nutzfläche) ist dabei normal. Grabeland landwirtschaftliche Fläche, die kleinteilig mit einjährigen Pflanzen wie Blumen und Gemüse bebaut wird. Eine Bebauung oder Bepflanzung mit mehr jährigen Pflanzen (z. B. Obstbäumen) ist nicht zulässig. Grundfläche. Gebäudegrundfläche, vom Gebäude bebaute Fläche. Bei Auskragungen in den Obergeschossen gilt der projizierte Gebäudeumriss.. Grundfläche eines Geschosses oder eines Raumes, siehe BGF.. Versiegelte Fläche eines Grundstücks, siehe 9 BauNVO. Grundstück. Selbstständig nutz und handelbare Immobilie, auch Eigentumswohnung oder Erbbaurecht.. Wie. ohne Eigentumswohnung und Erbbaurecht.. Unbebautes Grundstück. Grundstücksfläche Grundfläche des Grundstücks laut Angabe im Liegenschaftskataster. Gutachterausschuss Der Gutachterausschuss besteht aus dem Vorsitzenden und stellvertretenden vorsitzenden Mitgliedern und z. Zt. weiteren ehrenamtlichen Mitgliedern aus verschiedenen Branchen (Stand Juli 0) gemäß nachfolgender Aufstellung: Architekten 0 Sachverständige 9 Immobilienbranche Bank Verband Landwirtschaft sonstige Hinzu kommen gemäß 9 Absatz BauGB drei Bedienstete des Finanzamtes für Verkehrssteuern und Grundbesitz die an der Ermittlung der Bodenrichtwerte mitwirken. Das vorsitzende Mitglied und die stellvertretenden vorsitzenden Mitglieder müssen Bedienstete der Freien und Hansestadt Hamburg sein. Sie müssen die Befähigung zum Richteramt, zum höheren allgemeinen Verwaltungsdienst oder zum höheren technischen Verwaltungsdienst der Fachrichtung Vermessungs und Liegenschaftswesen besitzen. Alle Mitglieder des Gutachterausschusses werden in der Regel auf vier Jahre vom Senat bestellt. Sie sind unabhängig, an Weisungen nicht gebunden und zur strengen Neutralität und Objek tivität verpflichtet. Der Gutachterausschuss bedient sich einer Geschäftsstelle, die fachlich der ausschließlichen Aufsicht und Weisungsbefugnis des Gutachterausschusses unterstellt ist. Die Geschäftsstelle bereitet die Gutachten vor, ermittelt die Grundlagen für die Fortschreibung der Bodenrichtwerte und leitet die für die Wertermittlung wesentlichen Daten ab. Sie hat auch den hier vorliegenden Grundstücksmarktbericht erarbeitet. Haus beheizbares Gebäude, das dem Wohnen und / oder Arbeiten von Menschen dient. Hausgruppe Gruppenhäuser bzw. Häuser in Hausgruppen sind. im rechtlichen Sinne identisch mit Reihenhäusern ( Abs. Immobilienmarktbericht Hamburg 0 9

122 BauNVO),. im engeren Sinne untypische Reihenhäuser, z. B. Reihen Bungalows,. im weiteren Sinne untypische Reihenhäuser und andere Sonderbauformen wie z. B. Gartenhofhäuser oder Kettenhäuser. Mit Gh wurden ab 97 bis 980 Bodenrichtwerte für Gruppenhäuser (wohl in der. Bedeutung) gekennzeichnet. Ab 98 steht das Kürzel für Gartenhofhäuser. Wegen seiner unklaren Bedeutung sollte der Begriff Gruppenhaus bzw. Hausgruppe vermieden werden. Hochparterre Geschoss über dem Souterrain, d. h. der Boden liegt im Mittel mindestens,0 m über der Geländeoberfläche. Individueller Wohnungsbau Wohnhäuser mit höchstens Wohnungen. Gegensatz: Geschosswohnungsbau. Industrie Gewerbe, das mit erheblichen Belästigungen verbunden ist und daher auf einen Standort im planungsrechtlich als Industriegebiet ausgewiesenen Baugebiet oder im Außenbereich angewiesen ist. Innenstadt Das Gebiet innerhalb des Wallrings: HamburgAltstadt, Neustadt und die westliche HafenCity (Ortsteile 0 0 und 008) Innenstadtrand Die an die Innenstadt angrenzenden Stadtteile: St.Pauli, Sternschanze, Rotherbaum, St.Georg, westliches Hammerbrook (CitySüd), östliche Hafencity (Ortsteile 0, 097, 07 und )) Kaufpreissammlung Wesentliche Erkenntnisquelle des Gutachterausschusses und seiner Geschäftsstelle ist die dort geführte Kaufpreissammlung. Nach 9 BauGB besteht für Notare die Pflicht, von allen Grundstückskaufverträgen u. Ä. eine Ausfertigung zur Kaufpreissammlung zu übersenden. Es kann davon ausgegangen werden, dass dieser Pflicht im Allgemeinen Folge geleistet wird. Die Geschäftsstelle holt darüber hinaus auf der Grundlage des 97 BauGB weitere Informatio nen zu den Kauffällen ein, so dass der Gutachterausschuss einen bestmöglichen Einblick in den Grundstücksmarkt erhält. Die so erlangten Daten dienen sowohl als Grundlage bei der Ermittlung von Grundstückswer ten als auch zur Ableitung von Grundlagendaten entsprechend den 9 der Immobilienwertermitt lungsverordnung (ImmoWertV). Kellergeschoss Geschoss, dessen Fußboden unter der Geländeoberfläche liegt und dessen Deckenoberkante im Mittel höchstens,0 m über die Geländeoberfläche hinausragt ( Abs. HBauO). Kettenhäuser sind Häuser (im engeren Sinn: Ein / Dreifamilienhäuser), die. wie ein Einzelhaus mit Abständen zu den seitlichen Grundstücks bzw. Nutzungsgrenzen gebaut sind, wobei der Raum zwischen dem Haus und beiden Grundstücks bzw. Nutzungsgrenzen mit Nebengebäuden, z. B. Garagen zugebaut ist, oder. wie ein halbes Doppelhaus einseitig auf eine seitliche Grundstücks bzw. Nutzungsgrenze gebaut sind, an der sich das Nach bar haus anschließt, wobei der Raum zwischen dem Haus und der anderen Grundstücks bzw. Nutzungsgrenze mit Nebengebäuden, z. B. Garagen zugebaut ist, oder. als Sonderbauform einseitig auf eine seitliche Grundstücks bzw. Nutzungsgrenze gebaut sind, an der sich nicht das Nachbarhaus selbst, sondern ein Nebengebäude des Nachbarhauses anschließt, wobei der Raum zwischen dem Haus und der anderen Grundstücks bzw. Nutzungsgrenze mit Nebengebäuden, z. B. Garagen zugebaut ist. Kettenhäuser setzen mindestens drei solcher Häuser voraus, von denen die Endhäuser auch einseitig freistehend sein können. Konstruktionsfläche ist nach DIN 77 die Grundfläche von konstruktiven Bauteilen des Gebäudes, also insbesondere der Innenund Außen wände. Laden gewerbliche Nutzung mit hoher Kundenaffinität, in der Regel ebenerdig mit Schaufenster, z. B. Einzelhandel, Dienstleistungen wie Frisöre usw., Schalterhallen von Banken, Gastronomie u. Ä. Zum Laden zählen nicht nur die Verkaufsfläche, sondern auch die zugehörigen Büro und Sozialräume sowie Verkaufslager. Lageklasse Die Preisspiegel sind in fünf Lageklassen eingeteilt, die nach den Bodenrichtwerten für Standardgrundstücke abgegrenzt sind. Die oberste Lage klasse umfasst die Gebiete mit den obersten 0 % der Bodenrichtwerte, die zweitoberste Lageklasse 0 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

123 umfasst das obere Drittel ohne die obersten 0 % der Bodenrichtwerte, die mittlere Lageklasse umfasst das mittlere Drittel der Bodenrichtwerte, die zweitunterste Lageklasse umfasst das untere Drittel ohne die untersten 0 % und die unterste Lage klasse umfasst die Gebiete mit den niedrigsten 0 % der Bodenrichtwerte. Durch diese Definition soll gewährleistet werden, dass die Lageklassen zu jedem Stichtag nach gleichen Kriterien abgegrenzt werden und in jeder Lage klasse nach Möglichkeit genügend Kauffälle vorhanden sind, um den Preis spiegel zu füllen. Zur Abgrenzung aufgrund der Bodenrichtwerte zum..00 siehe das Experteninfo. Die in den Indexreihen für Einfamilienhaus bauplätze angeführte ländliche Lage bezeichnet die Vier und Marschlande, die ländlichen Stadtteile im Süderelberaum und FinkenwerderSüd. EXPERTENINFO Abgrenzung der Lageklassen Lageklassen allgemein Abgegrenzt nach den Bodenrichtwerten (BRW) für Standardgrundstücke einer Grundstücksart Schlechte Lage: unterste 0 % der BRW Mäßige Lage: unteres Drittel der BRW ohne die untersten 0 % Mittlere Lage: mittleres Drittel der BRW Gute Lage: oberes Drittel der BRW ohne die obersten 0 % Bevorzugte Lage: oberste 0 % der BRW Lageklassen für Einfamilienhäuser (inkl. Reihenhäuser usw.) Abgegrenzt nach den Bodenrichtwerten für 000 m² große freistehende Einfamilienhausbauplätze zum Stand.. 00 Schlechte Lage: bis 0 /m² Mäßige Lage: über 0 /m² bis 90 /m² Mittlere Lage: über 90 /m² bis 9 /m² Gute Lage: über 9 /m² bis 90 /m² Bevorzugte Lage: über 90 /m² Lageklassen für Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen Abgegrenzt nach den Bodenrichtwerten für Mehrfamilienhausbauplätze mit einer WGFZ von,0 zum Stand..00 Schlechte Lage: bis 6 /m² Mäßige Lage: über 6 /m² bis /m² Mittlere Lage: über /m² bis 09 /m² Gute Lage: über 09 /m² bis 60 /m² Bevorzugte Lage: über 60 /m² Landwirtschaftliche Fläche Fläche, die land oder forstwirtschaftlich oder in vergleichbarer Weise (Pferdehaltung, Gehölz, Ökotop) genutzt wird oder werden kann. Liegenschaftszinssatz Zinssatz, mit dem sich eine Immobilieninvestition durch ihre (Miet)Erträge unter Berücksichtigung der Bewirtschaftungskosten, der Abschreibung und der allgemeinen Preisentwicklung real verzinst. Entscheidender Rechenparameter im Ertragswertverfahren ( 7 0 Immo WertV). Mehrfamilienhaus Wohnhaus mit mindestens vier Wohnungen. Mietfläche. Vermietete bzw. vermietbare Fläche.. Der Miet bzw. Betriebskostenberechnung zugrunde gelegte Quadratmeterzahl (Wohnfläche, gewerbliche Nutzfläche, sonstige Nutzfläche). Nettogrundfläche Bruttogrundfläche (BGF) abzüglich der Konstruktionsfläche. Siehe DIN 77. Sie gliedert sich weiter auf in Funktionsfläche, Verkehrsfläche und Nutzfläche. Nettokaltmiete Miete ohne Bestandteile oder Umlagen für Heizung und andere Betriebskosten. Neubau Gebäude, dessen Baujahr im Kalenderjahr des Kaufabschlusses oder in den beiden Jahren davor liegt. Nebenflächen. Flächen, die zu einer Wohnung gehören, aber nicht in die Wohnflächenberechnung einfließen, z. B. Kellerräume, Garagen usw.. Flächen, die zu einem Grundstück gehören, aber räumlich getrennt liegen, z. B. Stellplätze. Nutzfläche. Im Sinne der DIN 77 der Teil der BGF, der nicht auf Konstruktions, Funktions oder Verkehrsflächen entfällt.. Gewerbliche Nutzfläche: Nutz Immobilienmarktbericht Hamburg 0

124 fläche, die gewerblichen Zwecken dient.. Sonstige Nutzfläche: Fläche von Nebenflächen, die weder zur Wohn noch zur gewerblichen Nutzfläche zählen. Obergeschoss Geschoss oberhalb des Erdgeschosses bzw. Hochparterres. Obstanbaufläche landwirtschaftliche Fläche zum Anbau von Obst mit oder ohne Baumbestand. Die Preisangaben enthalten ggfs. Anteile für den Baumbestand. Ödland = veraltete Bezeichnung für Abbauland. Nicht zu verwechseln mit Brache. Pfeifenstiel Schmale pfeifenstielartige Zuwegung zu einem Grundstück, das nicht unmittelbar an der Straße gelegen ist. Der Pfeifenstiel steht normalerweise im Alleineigentum des Pfeifenkopf Grundstücks.Es ist jedoch auch möglich, dass ein Pfeifenstiel bis zu vier rückwärtige Grundstücke erschließt. Die Pfeifenstielfläche wird immer (anteilig) zur Grundstücksfläche gezählt. Produktionsgebäude Oberbegriff für Werkstätten, Werkhallen, Maschinenhäuser usw. Reihenhaus Haus (im engeren Sinn: Einfamilienhaus mit einer Wohnung), das einseitig (Endreihenhaus) bzw. beidseitig (Mittelreihenhaus) auf die seitlichen Grundstücks bzw. Nutzungsgrenzen gebaut ist, so dass sich Zeilen von mindestens drei Häusern und bis zu 0 Meter Länge ergeben. Versprünge in den Zeilen oder sogar von Haus zu Haus sind unschädlich. Eine einheitliche Ausführung ist die Regel, aber nicht Bedingung. Eine schmale und mehrgeschossige Ausführung ist ebenfalls die Regel, aber nicht Bedingung, so können z. B. auch drei oder mehr Winkelbungalows eine Reihenhauszeile bilden. Rohbauland Fläche, die planungsrechtlich als Bauland ausgewiesen ist, jedoch nicht bebaut werden kann, weil (noch) die Erschließung und / oder eine Bodenordnung zur Schaffung verwertbarer Bauplätze fehlt. Selbstständiges Bauland Bauplatz. Siedlungshaus Siedlungshäuser wurden für minderbemittelte Familien gebaut, die sich aus dem Grundstück selbst versorgen können sollten. Die Gebäude sind daher eher klein (ca m² Wfl. auf ½ Geschossen), verfügen aber über Nebengebäude wie Kleintierställe und ein relativ tiefes Grundstück. Siedlungshäuser werden im Grundstücksmarktbericht wie normale Einfamilienhäuser behandelt. Siel Abwasserkanal. Preise für unbesielte Bauplätze werden zur Vergleichbarkeit um die Sielbaubeiträge ergänzt. Sonstige Grundstücke Bei den in Kapitel angeführten sonstigen Flächen handelt es sich um unbebaute Grundstücke, die weder zur Bebauung mit Gebäuden noch landwirtschaftlich zu nutzen sind: Abbauland für Kiesgruben u. Ä., Freizeitgärten / Grabeland, erweiterte Hausgärten, Dauerkleingärten, sonstige private Grünflächen, Sportanlagen, Wasserflächen, Verkehrsflächen usw. Bei der in Kapitel. und. angeführten sonstigen Wohnnutzung handelt es sich um Wochenendhäuser, Ferienhäuser, Gartenlauben, Wohnungen zugeordnete Garagen und Stellplätze und nicht näher bestimmte Wohnhäuser. Bei den in Kapitel. angeführten sonstigen Gebäuden und den in Kapitel. angeführten sonstigen Baugrundstücken handelt es sich um bebaute Grundstücke des Gemeinbedarfs (z. B. Schulen), Sportanlagen, sonstige nicht klassifizierte Nutzungen (z. B. Kino, Theater, Parkhäuser) und nicht näher bestimmte Gebäude. Auf eine detaillierte Darstellung wird in diesem Bericht verzichtet. SouterrainGeschoss liegt mindestens teilweise unter der Geländeoberfläche und ragt im Mittel mehr als,0 m über die Geländeoberfläche hinaus ( Abs. Nr. HBauO). Staffelgeschoss Geschoss, das gegenüber dem darunter liegenden Geschoss in mindestens einer Außenwand wenigstens teilweise zurückspringt. Stellplatz Fläche zum Abstellen eines PKW, entweder offen oder in einem Carport oder in einer Sammelgarage (Tiefgarage oder Hochgarage). Als Tiefgaragenstellplatz auch häufig Gegenstand eines Teileigentums. Stellplätze und Einzelgaragen im Zusammenhang mit Eigentumswohnungen, Reihenhäusern usw. werden mit diesen immer als eine Einheit behandelt. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

125 Teileigentum Sondereigentum nach WEG für Räume, die nicht zu Wohnzwecken dienen, z. B. Tiefgaragenstellplätze oder Läden. Teileigentum an Stellplätzen, die zusammen mit einer Eigentumswohnung verkauft werden, wird mit dieser zusammen als eine wirtschaftliche Einheit behandelt. Unbebautes Grundstück. Bauplatz.. Oberbegriff für Bauland, landwirtschaftliche Flächen und sonstige nicht bebaubare Flächen. Ein Grundstück gilt hier auch dann als unbebaut, wenn eine vorhandene Bebauung keinen oder nur einen geringen Wert im Verhältnis zum Gesamtwert besitzt oder wenn die bestehende Bausubstanz im Zuge einer Neubebauung abgebrochen wird. Ungewöhnliche und persönliche Verhältnisse Z. B. Notverkauf, Zukauf zu Arrondierungszwecken, Verkauf zwischen Verwandten, übersteigertes persönliches Interesse (Liebhaberpreis). Preise, die durch ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse beeinflusst sind, werden als Vergleichspreise nicht berücksichtigt. Unland Fläche, die keine landwirtschaftliche Nutzung zulässt, z. B. Sanddünen, Watt, Felsen. Unselbstständiges Bauland Bauland, das nicht selbstständig nutzbar ist, sondern nur im Zusammenhang mit einem Nachbargrundstück. Hierbei handelt es sich meistens um Teilflächen eines bereits baulich genutzten Grundstücks, die zu Arrondierungszwecken von einem Nachbar angekauft werden. Wenn die Fläche isoliert ist, handelt es sich nicht um Bauland, sondern um Rohbauland. Untergeschoss Geschoss unter dem untersten Vollgeschoss, also alle Kellergeschosse sowie SouterrainGeschosse, die nicht selbst Vollgeschoss sind. Verkehrsfläche. Fläche für Verkehrsanlagen, z. B. Straßen, Bahntrassen.. Flächen, die der inneren Erschließung von Gebäuden, Wohnungen usw. dienen, z. B. Flure, Treppenhäuser Villa Historische Stadtvillen sind bis ½geschossige Altbauten, die ursprünglich als Wohnhaus für eine begüterte Familie mit entsprechend groß zügiger Raumausstattung (mind. 0 m² Wfl.) gebaut wurden und heute tlw. entsprechend, tlw. auch von bis Familien genutzt werden. Tlw. werden diese Stadtvillen auch als Büros/Praxen genutzt. Sie werden dem individuellen Wohnungsbau zugerechnet. Landvillen wurden und werden ebenfalls für eine begüterte (Groß)Familie mit entsprechend großzügiger Raumausstattung (mind. 000 m² Wfl.) gebaut und verfügen darüber hinaus über ein ebenfalls großzügiges, häufig parkartig angelegtes Grundstück (mind. 00 m²). NeubauStadtvillen sind ½ bis geschossige Neubauten, die sich in eine offene Ein bis Zweifamilienhausbebauung einfügen sollen, aber ein wesentlich größeres Bauvolumen und in der Regel bis 6 Wohnungen, oft Eigentumswohnungen, aufweisen. Sie gelten dann als Mehrfamilienhäuser. Vollgeschoss oberirdisches oder SouterrainGeschoss mit einer lichten Höhe von mindestens,0 m, es sei denn, es handelt sich um ein Dachgeschoss oder ein oberstes Geschoss eines Gebäudes mit Staffelgeschossen, das auf mindestens einem Drittel der (hochprojizierten) Grundfläche des darunter liegenden Geschosses eine lichte Höhe von weniger als,0 m hat oder nach oben nicht abgeschlossen ist. ( Abs. HBauO) Wald größere Ansammlung von Bäumen, auch Gehölz. Eine forstwirtschaftliche Nutzung ist nicht erforderlich. Die Preise für Wald enthalten ggfs. auch geringe Preisanteile für den Baumbestand. Wohnfläche zum Wohnen bestimmte Fläche, berechnet nach der Wohnflächenverordnung. Wohnung Eine abgeschlossene Wohnung ist eine Mehrzahl von Räumen, die dem Wohnen von Menschen dient und die Anforderungen von HBauO erfüllt. Abgeschlossen bedeutet, dass die Wohnung durch Wände, Türen usw. von anderen Gebäudeteilen, die nicht zur Wohnung gehören, so abgegrenzt ist, dass alle Räume der Wohnung zugänglich sind, ohne die Wohnung zu verlassen, und dass keine Gebäude teile, die nicht zur Wohnung gehören, nur durch die Wohnung zugänglich sind. Nicht abgeschlossene Wohnungen sollten immer als solche bezeichnet werden, da im Geschäftsverkehr mit dem Begriff Wohnung abgeschlossene Wohnungen assoziiert werden. Ebenso sollte ausdrücklich darauf hingewie Immobilienmarktbericht Hamburg 0

126 sen werden, wenn außerhalb der abgeschlossenen Wohnung(en) noch einzelne Wohnräume (z. B. im Dachoder Kellergeschoss) existieren, die zusammen mit einer Wohnung genutzt werden, aber nicht Bestandteil der abgeschlossenen Wohnung sind. Die Nutzung einzelner Räume zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken ist nicht ausgeschlossen, solange die Wohn nutzung in der Wohnung überwiegt. Wohnhaus Haus, das vorwiegend dem Wohnen dient. Die gewerbliche Nutzfläche beträgt in der Regel maximal 0 %, die Wohnfläche mindestens 80 % der gesamten Wohn/Nutzfläche. Wohnungseigentum Sondereigentum an einer Wohnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Siehe auch Eigentumswohnung und Teileigentum. Wohnungserbbaurecht wie Wohnungseigentum, nur dass das Gebäude als Erbbaurecht auf fremdem Grund steht. Zweifamilienhaus Wohnhaus mit zwei Wohnungen, die beide in sich abgeschlossen sind. Immobilienmarktbericht Hamburg 0

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128 Unsere Dienstleistungen und Produkte Gutachten über den Verkehrswert von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Eigentumswohnungen ausführlich, in höchster Qualität durch den Gutachterausschuss. Kosten je nach Verkehrswert Beispiel: bei einem Verkehrswert von Euro beträgt die Gebühr 97 Euro einschl. Umsatzsteuer. Auskünfte aus der Kaufpreissammlung über Vergleichspreise von bebauten oder unbebauten Grundstücken oder Eigentumswohnungen. Dieses Produkt ist vorzugsweise gedacht für Immobiliengutachter, die sich fachbezogen anhand von Vergleichsobjekten im konkreten Einzelfall einen Überblick über das Marktgeschehen verschaffen wollen. Kosten 0 Euro für bis zu 0 Vergleichsfälle; Euro für jeden weiteren Vergleichsfall. Schätzwerte für Immobilien Dieses Produkt gibt einen guten Wertanhalt beim Erwerb oder Verkauf von Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Büro und Miethäusern sowie für Bauplätze. Die Präzision eines Gutachtens wird hiermit jedoch nicht erreicht. Bitte beachten Sie in dem Zusammenhang unser Faltblatt Schätzwerte für Immobilien. Kosten in schriftlicher Form: 0Euro / Auskunft oder telefonisch unter der Nummer des bei der Geschäftstelle des Gutachterausschusses eingerichteten persönlichen Auskunfts dienstes: für 0, Euro / min zuzüglich Euro / Auskunft. Auskünfte über Bodenrichtwerte als durchschnittlicher Bodenwert in einer bestimmten Lage unter Berücksichtigung von Art und Intensität der Nutzung. Antragsform und Kosten in schriftlicher Form: 00 Euro für einen Wert, 0 Euro für jeden weiteren Wert, oder telefonisch unter der Nummer des bei der Geschäftstelle des Gutachterausschusses eingerichteten persönlichen Auskunftsdienstes: für 0, Euro / min zuzüglich Euro / Auskunft. im Internet: Die interaktive Digitale Bodenrichtwertkarte finden Sie im Internet unter: und dann weiter über den Link: direkt zur Bodenrichtwertauskunft Der Zugriff im Internet erfolgt entweder in Form: >> eines Jahresabos (Gebühr: 9 Euro pro Kalenderjahr, zuzüglich 8,0 Euro pro abgerufenem Bodenrichtwert), oder >> eines Einzelzugriffs mit Kreditkartenzahlung (Gebühr: Euro für bis zu Bodenrichtwertzugriffe). Die Anmeldung und Freischaltung für ein Jahresabo erfolgt über: LGVGeoPortalHilfe@gv.hamburg.de Auskünfte über sonstige Daten des Immobilienmarktes z. B. Durchschnittspreise von Eigentumswohnungen, Liegenschaftszinssätze, Umsatzzahlen und andere in den Grundstücksmarktberichten enthaltene Daten erhalten Sie schriftlich und teils telefonisch. Kosten in schriftlicher Form: 00 Euro für einen Wert, 0 Euro für jeden weiteren Wert, oder telefonisch unter der Nummer des bei der Geschäftstelle des Gutachterausschusses eingerichteten persönlichen Auskunftsdienstes: für 0, Euro / min zuzüglich Euro / Aus kunft. Immobilienmarktberichte mit Umsatzzahlen, Durchschnittspreisen und sonstigen Daten zum Grundstücksmarkt, erscheinen jährlich als Druckexemplar. Kosten 0 Euro zuzüglich Euro Versandkosten, zu beziehen über das Kundenzentrum des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung oder per unter: info@gv.hamburg.de. Bodenrichtwertkarten auf Papier überwiegend im Maßstab : 000. Derzeitiger Stichtag: Kosten Euro pro Karte zuzüglich Euro Versandkosten, zu beziehen über das Kundenzentrum des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung oder per unter: info@gv.hamburg.de. Haben Sie weitere Fragen im Zusammenhang mit der Bewertung von Immobilien? Sprechen Sie mit uns: wir beraten Sie gern! Stand Immobilienmarktbericht Hamburg 0

129 Zweiter Immobilienmarktbericht der Gutachterausschüsse in Deutschland Der Arbeitskreis der Gutachterausschüsse und Oberen Gutachterausschüsse in Deutschland hat im April 0 den zweiten deutschlandweiten Immobilienmarktbericht herausgegeben. Grundlage der Immobilienmarktstudie sind die Marktinformationen der insgesamt rd..000 Gutachterausschüsse in Deutschland, von denen sich eine große beteiligt haben. Ausgewertet wurden insgesamt fast Mio. Kaufverträge pro Jahr aus den Jahren 007 bis 00. Die Autoren der Studie stellen insgesamt seit 009 wieder steigende Umsätze fest. Der Geldumsatz im Jahr 00 betrug rd. 0 Mrd. Euro, davon sind ca. 00 Mrd. Euro in Wohnimmobilien investiert worden. Weiterhin wird festgestellt, dass die Preis und Umsatzentwicklungen von Immobilien stark von der Bevölkerungsdichte und von den demografischen Entwicklungen abhängen. In wachsenden Gebieten steigen die Preise, in schrumpfenden Gebieten werden fallende Preise festgestellt. Der Bericht enthält Angaben zu Umsätzen auf dem Immobilienmarkt, zu Durchschnittspreisen von Wohnbaulandplätzen, Eigenheimen und Wohnungen sowie Aussagen zu Gewerbeobjekten. Die Immobilienmärkte der Bundesländer werden in Kurzdarstellungen beschrieben. Darüber hinaus werden Regionen wie z. B. das RheinMainGebiet, Küstenbereiche oder die Ruhr Metropole besonders untersucht. In der über 60 Seiten starken Studie finden sich u. a. Informationen zu: Gesamtumsätzen Extremwerten Schwerpunkten der Transaktionen Wohnimmobilien in großen deutschen Städten Renditeobjekte land und forstwirtschaftlichen Flächen wertermittlungsrelevanten Daten wie Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren etc. Preisindexreihen zur Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland Kontaktadressen der Gutachterausschüsse in Deutschland. Bestellung oder Download: Der Bericht kostet als Druck oder als PDFDokument Weitere Informationen: Redaktionsstelle des Immobilienmarktbericht Deutschland c/o Geschäftsstelle des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Niedersachsen Stau, 6 Oldenburg Tel: peter.ache@lgln.niedersachsen.de

130 Notizen 8 Immobilienmarktbericht Hamburg 0

131 Für das Hamburger Umland sind folgende Gutachterausschüsse zuständig: Gutachterausschuss für Grundstückswerte Lüneburg Geschäftsstelle für den Bereich der Landkreise Harburg und Lüneburg LGLN Regionaldirektion Lüneburg AdolphKolpingStraße 7 Lüneburg Telefon: Telefax: gaglg@lgln.niedersachsen.de Gutachterausschuss für Grundstückswerte Otterndorf Geschäftsstelle für den Bereich des Landkreises Stade LGLN Regionaldirektion Otterndorf Katasteramt Stade Am Sande b 68 Stade Telefon: Telefax: gagott@lgln.niedersachsen.de Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Pinneberg Langelohe 6b 7 Elmshorn Telefon: Telefax: gutachterausschusspinneberg@lvermgeo.landsh.de Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Segeberg Hamburger Str. 0, 79 Bad Segeberg Telefon: Telefax: gutachterausschuss@kreissegeberg.de Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Stormarn Mommsenstr. 8 Bad Oldesloe Telefon: Telefax: s.leutelt@kreisstormarn.de Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Herzogtum Lauenburg und der Hansestadt Lübeck Brolingstr. b d Lübeck Telefon: oder 06 Telefax: gutachterausschussluebeck@lvermgeo.landsh.de Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen Postfach 09, 600 Oldenburg LGLN Regionaldirektion Oldenburg Stau 6 Oldenburg Telefon: Telefax: oga@lgln.niedersachsen.de siehe auch:

132 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg

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