IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

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1 IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

2 Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Abteilung Beruf und Qualifikation Stand Juli Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001

3 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze 5 1. Strukturdaten zur Umfrage Beteiligung Branchenzugehörigkeit Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Auszubildenden Auswertung der Umfrage Ausbildung Besetzung der Ausbildungsplätze Gründe für die Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen Reaktion auf Probleme bei der Besetzung der Ausbildungsplätze Ausbildungshemmnisse Mangelnde Ausbildungsreife Leistungsschwächere Schulabgänger Ausbildung von Flüchtlingen Dualer Partner Berufsschule Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Anerkennungs-Gesetz) Neue Kompetenzanforderungen angesichts Wirtschaft Auswertung der Umfrage Weiterbildung Personalentwicklung in den Unternehmen und Weiterbildungsaktivitäten Weiterbildungsarten Aktuell wichtige Weiterbildungsthemen Zugang zu Weiterbildung und Beratung Instrumente zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung 32 Anschriften 33

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5 Das Wichtigste in Kürze Besetzung der Ausbildungsplätze bleibt schwierig Die Besetzung von Ausbildungsplätzen bleibt für die Unternehmen in Baden- Württemberg weiterhin eine große Herausforderung. Der Ausbildungsmarkt ist und bleibt ein Bewerbermarkt. Nur 71,6 Prozent der Unternehmen konnten alle ihre angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Das entspricht zwar fast genau dem Vorjahreswert, doch der Anteil der Unternehmen, die ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen konnten, bleibt mit 28,4 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau. Die größten Schwierigkeiten bei der Besetzung der Ausbildungsplätze hat das Gastgewerbe. 72 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie nicht alle Plätze besetzen konnten. Es folgen die Verkehrsbranche mit 40,9 Prozent und das Baugewerbe mit 40 Prozent. Immer mehr Unternehmen, die nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten, melden, dass keine Bewerbungen vorlagen. Der Anteil stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Prozentpunkte auf 25,3 Prozent. Der häufigste Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen ist der Mangel an geeigneten Bewerbern. 69,4 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 74,1 Prozent), die nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten, haben zwar Bewerbungen erhalten, die Bewerber waren aber nicht geeignet für den angebotenen Ausbildungsplatz. Unternehmen setzen auf Studienabbrecher Die Unternehmen versuchen den rückläufigen Bewerberzahlen weiter mit einer Vielzahl an Aktivitäten zur Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung entgegenzuwirken. Neben dem Angebot von Praktikumsplätzen (57,5 Prozent, Vorjahr 58,5 Prozent) verbessern Unternehmen ihr Ausbildungsmarketing (50,3 Prozent, Vorjahr 47,5 Prozent) und erschließen in zunehmendem Umfang neue Bewerbergruppen wie Studienabbrecher (41,5 Prozent, Anstieg seit 2013 um fast 30 Prozentpunkte). Unklare Vorstellungen vom Beruf sind größtes Ausbildungshemmnis Ausbildungshemmnisse unterschiedlichster Art stellen 35,5 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 38,3 Prozent) fest. Unklare Vorstellungen vom Beruf stellen dabei weiterhin mit Abstand das größte Ausbildungshemmnis dar (79 Prozent, Vorjahr 79,5 Prozent). Gespannt sein darf man auf die Auswirkungen des neuen Schulfachs Wirtschaft, 5

6 Das Wichtigste in Kürze Berufs- und Studienorientierung an allgemeinbildenden Schulen seit dem Schuljahr 2016/2017, das Jugendliche näher an die Arbeits- und Berufswelt heranführen soll. Unternehmen fordern Verbesserungen beim mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen Bei der Beurteilung der Ausbildungsreife der heutigen Schulabgänger bemängeln die Unternehmen am häufigsten das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen (61,4 Prozent), die Leistungsbereitschaft und Motivation (57,9 Prozent), die Belastbarkeit (53 Prozent), die Disziplin (52,4 Prozent) sowie die elementaren Rechenfertigkeiten (48,4 Prozent). Diese Werte befinden sich auf dem höchsten Niveau seit Der Branchenvergleich zeigt, dass Unternehmen im Gastgewerbe am häufigsten angeben, Mängel bei der Ausbildungsreife festzustellen. Mängel im mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen stellen vor allem Unternehmen aus den Branchen Gesundheit und Pflege, Gastgewerbe und Banken und Versicherungen fest. Bei Betrachtung der Unternehmensgröße zeigt sich, dass vor allem kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern zu 13,3 Prozent angeben, keine Mängel bei der Ausbildungsreife festzustellen. Je größer das Unternehmen, desto mehr werden bei den elementaren Rechenfertigkeiten Mängel festgestellt. Die mangelnde Belastbarkeit stellt vor allem bei den vorgenannten kleinen Unternehmen ein Problem dar. Betriebe weiterhin offen für leistungsschwächere Schulabgänger Die Bereitschaft leistungsschwächere Schulabgänger auszubilden nimmt bei den Unternehmen weiter zu. Unternehmen bieten in diesem Zusammenhang vor allem Nachhilfe im Unternehmen an (41,4 Prozent, Vorjahr 40,4 Prozent) und die Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (33,3 Prozent, Vorjahr 31,2 Prozent). Die assistierte Berufsausbildung scheint für Unternehmen attraktiver zu werden, bewegt sich aber noch auf einem niedrigen Niveau (4,9 Prozent, Vorjahr 3,5 Prozent). Sprache und geklärter Aufenthaltsstatus sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Einstellung von Flüchtlingen in die Ausbildung Die Bereitschaft zur Ausbildung von geflüchteten Menschen ist von 3,1 Prozent im Vorjahr auf 8,7 Prozent deutlich gestiegen. In den kommenden zwei Jahren planen weitere 21,3 Prozent der Unternehmen Flüchtlinge auszubilden. 6

7 Das Wichtigste in Kürze Hinzu kommen Praktika und Einstiegsqualifizierungen, um geflüchteten Menschen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. 18,3 Prozent der Unternehmen geben an, solche Maßnahmen bereits anzubieten, weitere acht Prozent haben dies in den nächsten zwei Jahren vor. 90,5 Prozent (Vorjahr 91,7 Prozent) der Unternehmen ist es für die Integration von Flüchtlingen besonders wichtig, dass fortgeschrittene Deutschkenntnisse, das heißt mindestens auf Niveau B1 vorliegen. Für 77 Prozent (Vorjahr 76,7 Prozent) ist der gesicherte Aufenthaltsstatus die Grundvoraussetzung für die Einstellung und Ausbildung von Flüchtlingen. Unternehmen bescheinigen der Berufsschule überwiegend gute Noten Befragt nach der Zufriedenheit mit der Berufsschule geben 87,9 Prozent der Unternehmen an zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Dennoch sehen von antwortenden Unternehmen Verbesserungsbedarf, vor allem bei der Kommunikation zwischen Schule und Unternehmen (62 Prozent), beim Unterrichtsausfall (44,4 Prozent), bei der Weiterbildung der Lehrer (31,1 Prozent) und bei der Ausstattung der Schule (23,1 Prozent). Wirtschaft 4.0 verändert Anforderungen an Schulabgänger Nach Ansicht von 69,5 Prozent der Unternehmen werden IT-Kompetenzen bei der Rekrutierung neuer Auszubildender immer wichtiger. Daneben spielen Kompetenzen wie selbstständiges und verantwortungsbewusstes Handeln (57,9 und 50,3 Prozent), Kommunikationsfähigkeit (53,2 Prozent) sowie strukturiertes Arbeiten (52,8 Prozent) eine hervorgehobene Rolle. Betriebliche Weiterbildung weiter hoch im Kurs In den befragten Unternehmen in Baden-Württemberg haben sich durchschnittlich 36,8 Prozent der Mitarbeiter weitergebildet. Überwiegend bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern firmeneigene Seminare an. Jedes zweite Unternehmen unterstützt seine Mitarbeiter mit einer Maßnahme der Höheren Berufsbildung, zum Beispiel zum Meister, Fach- oder Betriebswirt. Jedem dritten Unternehmen ist es wichtig, die Kompetenzen seiner Beschäftigten an die Digitalisierung anzupassen. 31,7 Prozent der Unternehmen wollen mehr Beratungsangebote. Sie sehen darin vor allem eine Aufgabe der Industrie- und Handelskammern, der Branchenverbände und der Agentur für Arbeit. 7

8 Das Wichtigste in Kürze Die Weiterbildungsbeteiligung könnte aus Sicht der Unternehmen gesteigert werden durch den weiteren Ausbau von zielgruppenspezifischer Förderung, zum Beispiel dem Aufstiegs-BAföG, durch staatliche Prämien bei erfolgreicher Weiterbildung und den Ausbau von Arbeitszeitkonten, um Zeit für Weiterbildung anzusparen. 8

9 1 Strukturdaten zur Umfrage 1.1 Beteiligung Die jährliche bundesweite Umfrage wurde im Zeitraum vom 10. April bis 7. Mai 2017 online durchgeführt. Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte direkt über die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Landesweit haben sich insgesamt Unternehmen an der Umfrage beteiligt. Überwiegend beteiligten sich ausbildende Unternehmen an der Umfrage. Der Anteil der Unternehmen, die derzeit nicht ausbilden liegt bei 5,9 Prozent Entwicklung der Beteiligung Branchenzugehörigkeit Der Großteil der teilnehmenden Unternehmen kommt mit rund 34 Prozent aus der Industriebranche (ohne Bau), gefolgt von der Handelsbranche mit 16,3 Prozent. Die Industrieunternehmen sind mit 24,8 Prozent im Maschinenbau, mit 17,7 Prozent in der Metallerzeugung und -bearbeitung, sowie mit 13,1 Prozent im Bereich Elektrotechnik tätig. 41,2 Prozent der Unternehmen sind an einen Tarifvertrag gebunden. 9

10 1 Strukturdaten zur Umfrage 10

11 1 Strukturdaten zur Umfrage 1.3 Anzahl der Beschäftigten An der Umfrage haben sich mit 65,2 Prozent vor allem Unternehmen beteiligt, die weniger als 200 Mitarbeiter beschäftigen. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei 68,4 Prozent. 11

12 1 Strukturdaten zur Umfrage 1.4 Anzahl der Auszubildenden Fast die Hälfte der Unternehmen (45,4 Prozent) beschäftigt weniger als fünf Auszubildende. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei 49,1 Prozent. 12

13 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.1 Besetzung der Ausbildungsplätze Die Besetzung offener Lehrstellen bleibt für die Unternehmen auch weiterhin eine große Herausforderung. In diesem Jahr konnten 71,6 Prozent der Unternehmen alle ihre Ausbildungsplätze besetzen, das entspricht fast dem Wert des Vorjahres. An den deutlich besseren Wert aus 2013 mit beinahe 80 Prozent Besetzungsquote konnte jedoch nicht angeknüpft werden. Der Anteil der Unternehmen, die nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnten, bleibt mit 28,4 Prozent weiterhin auf einem hohen Niveau. Jedes vierte Unternehmen in Baden-Württemberg konnte nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Antwort Anzahl Ja ,6% 71,8% 68,0% 73,4% 79,6% Nein ,4% 28,2% 32,0% 26,6% 20,4% Summe ,0% 79,6% Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 75,0% 73,4% 68,0% 71,8% 71,6% 65,0% 55,0% 45,0% Ja Nein 35,0% 26,6% 32,0% 28,2% 28,4% 25,0% 20,4% 15,0% In Baden-Württemberg haben Unternehmen im Gastgewerbe die größten Probleme, alle angebotenen Plätze zu besetzen. Nur 28 Prozent (Vorjahr 36 Prozent) der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, waren dabei erfolgreich. In der Verkehrsbranche konnten nur noch 59,1 Prozent (Vorjahr 70,6 Prozent) der Unternehmen alle ihre angebotenen Plätze besetzen. Auch dem Baugewerbe gelingt es nur noch mit 60 Prozent (Vorjahr 62,8 Prozent) alle angebotenen 13

14 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Ausbildungsplätze zu besetzen. Bis auf die Unternehmen aus dem Handel und den Branchen Gesundheit und Pflege sowie Immobilien hat sich in allen Branchen die Situation im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert und die Unternehmen hatten mehr Probleme mit der Besetzung aller Ausbildungsplätze. Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? (nach Branchen) Industrie (ohne Bau) Baugewerbe IT Medien Handel Gastgewerbe Verkehr Banken/ Versicherungen Unternehmensorientiert Gesundheit/Pflege Immobilien Andere Branche Durchschnitt 72,8% 60,0% 80,2% 80,0% 75,0% 28,0% 59,1% 71,1% 86,5% 68,8% 100,0% 72,8% 71,6% 27,2% 40,0% 19,8% 20,0% 25,0% 72,0% 40,9% 28,9% 13,5% 31,3% 0,0% 27,2% 28,4% Ja Nein 14

15 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.2 Gründe für die Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen 25,3 Prozent der Unternehmen, die nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnten, geben an, keine Bewerbungen mehr auf ihre angebotenen Ausbildungsstellen erhalten zu haben (Vorjahr 20,5 Prozent). Bei mehr als jedem vierten Unternehmen (22,4 Prozent) kommt es vor, dass Ausbildungsplätze vom Auszubildenden nicht angetreten werden. Der Wert war seit 2013 nie höher. Der häufigste Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen ist jedoch der Mangel an geeigneten Bewerbern. 69,4 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 74,1 Prozent), die nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnten, haben zwar Bewerbungen erhalten, die Bewerber waren aber nicht geeignet für die angebotenen Ausbildungsplätze. Warum konnte der Platz/konnten die Plätze nicht besetzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Es lagen keine Bewerbungen vor Anzahl ,4% 16,8% 21,7% 21,7% 18,4% 56 14,8% 18,0% 18,8% 14,0% 14,9% 38 10,0% 9,4% 12,2% 11,3% 96 25,3% 20,5% 22,6% 24,3% 19,5% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,4% 74,1% 71,9% 67,7% 68,7% Andere Gründe 13 3,4% 5,7% 8,1% 6,3% 12,0% Anzahl der Antwortenden

16 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.3 Reaktion auf Probleme bei der Besetzung der Ausbildungsplätze Die Unternehmen versuchen den rückläufigen Bewerberzahlen mit einer Vielzahl an Aktivitäten zur Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung entgegenzuwirken. Zum einen bieten viele Unternehmen (57,5 Prozent, Vorjahr 58,5) Praktikumsplätze an. Zum anderen arbeiten 50,3 Prozent an der Verbesserung ihres Ausbildungsmarketings (Vorjahr 47,5 Prozent). Der Trend mit Schulen zu kooperieren, wie zum Beispiel durch Bildungspartnerschaften, ist mit 34,5 Prozent (Vorjahr 38,7 Prozent) seit mehreren Jahren rückläufig. Allerdings setzen die Unternehmen ihre Anstrengungen fort, neue Wege zu beschreiten und dadurch die Chancen auf die Besetzung ihrer Ausbildungsplätze zu vergrößern. 41,5 Prozent (Vorjahr 36,7 Prozent) geben an, neue Bewerbergruppen, wie Studienabbrecher anzusprechen. Bemerkenswert ist die Anzahl der Unternehmen, die Flüchtlinge integrieren (19,9 Prozent). Wie im Vorjahr ermöglichen beinahe 15 Prozent der Unternehmen ihren Auszubildenden die Kombination von Ausbildung mit einer Höheren Berufsbildung (Aufstiegsfortbildung), zum Beispiel zum Meister, Fach- oder Betriebswirt. Die Neigung der Unternehmen, mit Hochschulen zu kooperieren und zum Beispiel auch Plätze in dualen Studiengängen anzubieten, ist leicht gesunken auf 25,9 Prozent (Vorjahr 28,1 Prozent). Antwort Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) Wie reagieren Sie auf die rückläufigen Bewerberzahlen? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl ,3% 13,7% 13,1% 11,1% 5,3% ,9% 18,1% 18,1% 16,4% 7,0% Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Angebot von Ausbildung in Teilzeit Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung (Meister, Fachwirte) ,5% 36,7% 33,5% 29,0% 12,0% 93 5,7% 6,3% 7,2% 5,3% ,7% 14,4% 9,6% 8,5% 16

17 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Antwort Angebot von Praktikumsplätzen Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) Verbessertes Ausbildungsmarketing Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Anzahl 2017 Integration von Flüchtlingen ,9% ,4% 58,5% 58,0% 66,1% 42,7% ,9% 28,1% 28,7% 24,2% 14,7% ,5% 38,7% 40,8% 45,0% 36,0% ,3% 47,5% 47,7% 52,2% 30,9% ,6% 9,5% 7,8% 8,9% 90 5,5% 5,7% 5,6% 6,4% ,2% 11,8% 9,8% 13,6% 7,5% 3,0% 3,2% 4,9% 0,9% Andere Vorgehensweisen 82 5,0% 7,0% 8,6% 8,6% 7,0% Anzahl der Antwortenden Ein Großteil der Unternehmen schaltet bei der Rekrutierung von Auszubildenden die Agentur für Arbeit ein. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr ganz leicht gestiegen. Es melden immerhin 69,2 Prozent der Unternehmen immer (Vorjahr 68,9 Prozent), und 18,9 Prozent (Vorjahr 17,9 Prozent) hin und wieder ihre freien Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit. Wenn freie Plätze nicht gemeldet werden, dann vor allen aus dem Grund, dass Unternehmen ihre Plätze ohne Hilfe besetzen konnten, gefolgt von der Aussage, dass früher über die Agentur für Arbeit vermittelte Bewerber nicht zum Betrieb passten. Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Anzahl Antwort Ja, immer ,2% 68,9% 71,9% 64,3% 67,9% Ja, hin und wieder ,9% 17,9% 15,9% 18,2% 17,1% Nein ,0% 13,2% 12,2% 17,5% 15,1% Summe

18 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.4 Ausbildungshemmnisse Der Anteil der Unternehmen, der Ausbildungshemmnisse feststellt, ist auf 35,5 Prozent (Vorjahr 38,3 Prozent) gesunken. 64,6 Prozent geben an, dass sie keine Ausbildungshemmnisse feststellen, das sind knapp drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Stellen Sie Ausbildungshemmnisse fest? Antwort Anzahl Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse ,5% 38,3% 35,7% 37,8% 38,5% fest Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse ,5% 61,7% 64,3% 62,2% 61,5% fest Summe Nach einem steilen Anstieg des Anteils der Unternehmen über mehrere Jahre auf 79,5 Prozent im Vorjahr, die unklare Berufsvorstellungen bei den Schulabgängern beklagen, ist die Quote jetzt ganz leicht auf noch 79 Prozent gesunken. Unklare Berufsvorstellungen stellen damit weiterhin das größte Ausbildungshemmnis dar. Dass sich ausgelernte Auszubildende trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung für andere Unternehmen oder Bildungswege entscheiden, stellt immerhin noch für fast jeden dritten Betrieb (31,6 Prozent) ein Ausbildungshemmnis dar. Die Quote bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres. Die zu große Entfernung zur Berufsschule ist immerhin für 17,4 Prozent der Unternehmen ein Ausbildungshemmnis (Vorjahr 13,3 Prozent). Antwort Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten Ich kann Auszubildende nicht übernehmen Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl ,4% 13,3% 13,6% 6,5% 11,1% 6,5% 14,6% 8,3% 8,2% 64 10,5% 9,2% 9,3% 9,3% 13,2% 63 10,3% 8,4% 6,9% 13,0% 6,6% 18

19 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Antwort Anzahl Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen ,0% 79,5% 75,9% 63,9% 56,4% Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht ,38 15,9 Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden sich Absolventen oftmals ,6% 31,4% 34,9% 33,3% für andere Unternehmen oder Bildungswege Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu 49 8,0% 8,9% 6,1% 9,3% übernehmen Andere 89 14,6% 16,5% 17,6% 14,8% 11,1% Anzahl der Antwortenden Mangelnde Ausbildungsreife Bei der Beurteilung der Ausbildungsreife der heutigen Schulabgänger bemängeln die Unternehmen am häufigsten das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen (61,4 Prozent), die Leistungsbereitschaft und Motivation (57,9 Prozent), die Belastbarkeit (53 Prozent), die Disziplin (52,4 Prozent) sowie die elementaren Rechenfertigkeiten (48,4 Prozent). Die Werte befinden sich auf dem höchsten Niveau seit Nur noch 7,5 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 10,2 Prozent) behaupten, dass sie keine Mängel in der Ausbildungsreife ihrer Bewerber feststellen. Bei der Teamfähigkeit werden von den Unternehmen vergleichsweise seltener Mängel gesehen. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort Ich stelle keine Mängel fest Anzahl ,5% 10,2% 11,6% 10,2% 9,8% Belastbarkeit ,0% 47,7% 42,4% 44,5% 46,5% Disziplin ,4% 48,2% 44,7% 45,9% 47,3% 19

20 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Antwort Anzahl Interesse und Aufgeschlossenheit Leistungsbereitschaft und Motivation ,3% 32,6% 29,5% 30,4% 25,8% ,9% 57,6% 49,9% 52,9% 47,9% Umgangsformen ,8% 37,3% 37,2% 39,3% 36,9% Teamfähigkeit 178 9,9% 7,8% 7,0% 9,4% Elementare Rechenfertigkeiten Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Anzahl der Antwortenden ,4% 45,2% 44,3% 45,6% 44,6% ,4% 56,0% 54,6% 56,6% 49,9% Im Branchenvergleich zeigt sich, dass Unternehmen aus dem Gastgewerbe am häufigsten Mängel bei der Ausbildungsreife feststellen. Mängel im mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen stellen vor allem Unternehmen aus den Branchen Gesundheit und Pflege, Gastgewerbe und Banken und Versicherungen fest. Bei Betrachtung der Unternehmensgröße kann festgestellt werden, dass vor allem kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern zu 13,3 Prozent angeben, keine Mängel bei der Ausbildungsreife festzustellen. Je größer das Unternehmen, desto mehr werden bei den elementaren Rechenfertigkeiten Mängel festgestellt. Die mangelnde Belastbarkeit stellt vor allem bei kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern ein Problem dar. 20

21 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.6 Leistungsschwächere Schulabgänger Sahen in 2014 noch 28,9 Prozent der Unternehmen keine Möglichkeit, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren, sind es in diesem Jahr nur noch 19,9 Prozent. Vier von fünf Unternehmen sind also für diese Zielgruppe offen. Als Reaktion auf die mangelnde Ausbildungsreife von Jugendlichen rangieren bei den Unternehmen die folgenden Unterstützungsangebote auf den vorderen Plätzen: eigene Angebote von Nachhilfe im Unternehmen (41,4 Prozent) und die Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (33,3 Prozent). Bei den Angeboten für betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) liegt der Wert mit 14,9 Prozent über 1,5 Prozentpunkte höher als im Vorjahr, kommt aber an den Wert von 2014 (28,9 Prozent) nicht heran. Zudem scheint die assistierte Berufsausbildung für Betriebe attraktiver zu werden. Der Wert stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent. Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort Anzahl In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu ,9% 22,9% 23,5% 28,90% fördern und zu integrieren Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) ,9% 13,3% 11,9% 14,0% 19,5% 21

22 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Antwort Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) Einsatz der Assistierten Ausbildung" Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2- jähriger Beruf) Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance Lernschwächeren geben wir eine Chance Anzahl ,6% 12,4% 12,7% 12,1% 16,3% 155 9,1% 8,3% 7,9% 7,1% 14,0% 84 4,9% 3,5% ,4% 40,4% 35,5% 32,6% 57,9% ,3% 8,7% 8,8% 7,2% 13,4% ,3% 31,2% 29,3% 27,4% 38,3% ,6% 10,3% 9,4% 8,6% ,6% 10,7% 9,4% 9,0% ,9% 30,5% 26,1% 25,8% 72 4,2% 3,1% Andere Reaktionen 38 2,2% 3,0% 6,7% Anzahl der Antwortenden

23 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.7 Ausbildung von Flüchtlingen In Baden-Württemberg bilden aktuell 8,7 Prozent (Vorjahr 3,1 Prozent) der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, Flüchtlinge aus. Diese Auszubildenden waren im Durchschnitt 19 Monate in Deutschland, bevor sie die Ausbildung begonnen haben. Weitere 21,3 weitere Prozent der Unternehmen planen innerhalb der nächsten zwei Jahre Flüchtlinge auszubilden. Immer mehr Unternehmen sammeln mittlerweile Erfahrungen mit der Integration geflüchteter Menschen. In 18,3 Prozent der Unternehmen absolviert ein Flüchtling bereits ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung. Weitere acht Prozent der Unternehmen planen dies in den nächsten zwei Jahren. Absolviert ein Flüchtling ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung (EQ) in Ihrem Betrieb? Antwort Anzahl Ja ,3% Derzeit nicht, planen es aber in den kommenden 145 8,0% zwei Jahren Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge 173 9,6% ausgebildet Nein ,1% Summe Bilden Sie Flüchtlinge aus? Antwort Anzahl Ja 156 8,7% 3,1% Derzeit nicht, planen es aber in den kommenden ,3% zwei Jahren Derzeit nicht, haben aber in den letzten zwei Jahren Flüchtlinge 20 1,1% ausgebildet Nein ,8% 96,9% Summe ,5 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 91,7 Prozent) ist es besonders wichtig, dass fortgeschrittene Deutschkenntnisse, das heißt mindestens Niveau B1 vorliegen. Der gesicherte Aufenthaltsstatus ist für 77 Prozent (Vorjahr 76,7 Prozent) eine Grundvoraussetzung für die Einstellung von Flüchtlingen. Daneben sehen es auch 52,4 Prozent der Unternehmen (Vorjahr 56,3 Prozent) als Bedingung an, dass Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse vorhanden sind. 23

24 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung Die Entwicklung der Werte kann als Anzeichen gewertet werden, dass sich die Mechanismen (Einbürgerung, Beratungs-angebote, vorgelagerte Unternehmenspraktika) langsam einspielen, es aber auch ganz deutlich wird, dass nur grundlegende Deutschkenntnisse für eine erfolgreiche berufliche Integration nicht ausreichen. 24

25 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.8 Dualer Partner Berufsschule Befragt nach der Zufriedenheit mit dem dualen Partner, der Berufsschule, geben 87,9 Prozent der Unternehmen an zufrieden und sehr zufrieden zu sein. Verbesserungsbedarf sehen die Unternehmen vor allem bei der Kommunikation zwischen Schule und Unternehmen (62 Prozent), beim Unterrichtsausfall (44,4 Prozent), bei der Weiterbildung der Lehrer (31,1 Prozent) und bei der Ausstattung der Schule (23,1 Prozent). Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? Antwort Anzahl 2017 Prozent 2017 Sehr zufrieden ,7% Zufrieden ,2% Weniger zufrieden ,8% Gar nicht zufrieden 6 1,2% Summe Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? (Mehrfachnennungen möglich) Antwort Anzahl 2017 Prozent 2017 bei der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb ,0% bei der Ausstattung der Schule ,1% beim Unterrichtsausfall ,4% bei der Weiterbildung der Lehrer ,1% Anzahl der Antwortenden

26 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.9 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Anerkennungs-Gesetz) Das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Anerkennungs-Gesetz) hat im Vergleich zum Vorjahr weiter an Bekanntheit gewonnen. Im Vorjahr wussten 51 Prozent der Unternehmen, dass sich Arbeitnehmer ihren im Ausland erworbenen Berufsabschluss als gleichwertig mit einem in Deutschland anerkannten Ausbildungsabschluss anerkennen lassen können. In diesem Jahr liegt der Bekanntheitsgrad bei 55,2 Prozent. Ein Plus von 4,2 Prozentpunkten. 26

27 2. Auswertung der Umfrage Ausbildung 2.10 Neue Kompetenzanforderungen angesichts Wirtschaft 4.0 Befragt, wie sich die Bedeutung bestimmter Kompetenzen bei der Rekrutierung neuer Auszubildender angesichts Wirtschaft 4.0 verändern wird, geben die Unternehmen folgendes an: Die Bedeutung von IT-Kompetenzen steigt nach Ansicht von 69,5 Prozent der Unternehmen. 30 Prozent sind der Meinung, dass sich an der Bedeutung nichts ändert. Bei Fremdsprachenkenntnissen bleibt nach Einschätzung von 63,1 Prozent der Unternehmen die Bedeutung gleich, 35,1 Prozent sind der Meinung, dass die Bedeutung steigt. Die Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit steigt nach Ansicht von 53,2 Prozent der Unternehmen. 46,4 Prozent sind der Meinung, dass sich die Bedeutung nicht ändert. 57,9 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass die Bedeutung selbstständigen Handelns steigt. 41,2 Prozent sind der Meinung, dass sich an der Bedeutung nichts ändert. Beim strukturierten Arbeiten steigt nach Einschätzung von 52,8 Prozent der Unternehmen die Bedeutung. 46,6 Prozent sind der Meinung, dass sich an der Bedeutung nichts ändert. 56 Prozent der Unternehmen schätzen, dass die Bedeutung sozialer Kompetenz gleich bleibt. 42,5 Prozent sind der Meinung, dass die Bedeutung steigt. Verantwortungsbewusstsein gewinnt nach Ansicht von 50,3 Prozent der Unternehmen an Bedeutung. 48,8 Prozent sind der Meinung, dass sich an der Bedeutung nichts ändert. 53,3 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass sich beim logischen Denken an der Bedeutung nichts ändert. 45,6 Prozent meinen, dass die Bedeutung steigt. Bei der Kreativität bleibt nach Einschätzung von 63,4 Prozent der Unternehmen die Bedeutung gleich. 31 Prozent sind der Meinung, dass die Bedeutung steigt. 27

28 2. Auswertung der Umfrage - Ausbildung 28

29 3. Auswertung der Umfrage Weiterbildung 3.1 Personalentwicklung in den Unternehmen und Weiterbildungsaktivitäten In den befragten Unternehmen in Baden-Württemberg haben sich durchschnittlich 36,8 Prozent der Mitarbeiter weitergebildet. 3.2 Weiterbildungsarten 71,4 Prozent der Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern firmeneigene Seminare zur Weiterentwicklung von Kompetenzen an. Selbstlernen mit nicht-digitalen Medien, zum Beispiel Büchern, Besuch von Fachveranstaltungen, setzen 58,8 Prozent der Unternehmen als Maßnahme ein. 52,9 Prozent der Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter mit einer Maßnahme der Höheren Berufsbildung (Aufstiegsfortbildung), zum Beispiel zum Meister, Fach- oder Betriebswirt. Schon 50,7 Prozent der Unternehmen bieten Selbstlernen mit digitalen Medien, zum Beispiel online oder per DVD an. 29

30 3. Auswertung der Umfrage Weiterbildung 3.3 Aktuell wichtige Weiterbildungsthemen Aktuell besonders wichtig sind den Unternehmen Weiterbildungsthemen wie fachspezifische Kenntnisse, zum Beispiel Controlling, Vertrieb, Organisation (61,7 Prozent), Soft Skills, zum Beispiel Problemlösungsfähigkeit, Kreativität (51,9 Prozent), IT-Kenntnisse (49,8 Prozent) und Führungskompetenzen (49,4 Prozent). Jedem dritten Unternehmen (34 Prozent) ist es wichtig, die Kompetenzen seiner Beschäftigten an die Digitalisierung anzupassen. 30

31 3. Auswertung der Umfrage Weiterbildung 3.4 Zugang zu Weiterbildung und Beratung Bei der Auswahl von Weiterbildungen spielt das Internet eine große Rolle. 48,5 Prozent der Unternehmen vertrauen frei zugänglichen Bildungsangeboten im Internet. 68,3 Prozent der Unternehmen geben an, bei Fragen zur betrieblichen Weiterbildung ausreichend Beratungsangebote zur Verfügung zu haben. Unternehmen, die sich mehr Beratung wünschen, sehen darin mit 27,4 Prozent eine Aufgabe der IHK, gefolgt von Branchenverbänden (14 Prozent) und den Agenturen für Arbeit (13,9 Prozent). Beratungsunternehmen scheinen mit drei Prozent eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. 31

32 3. Auswertung der Umfrage Weiterbildung 3.5 Instrumente zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Gefragt nach den am besten geeigneten Instrumenten und Maßnahmen, um die Weiterbildungsbeteiligung zu vergrößern, führen die Unternehmen an: zielgruppenspezifische Fördermittel weiter ausbauen, zum Beispiel Aufstiegs-BAföG (53,4 Prozent), staatliche Prämien bei erfolgreicher Weiterbildung (46,9 Prozent), Ausbau von Arbeitszeitkonten, um Zeit für Weiterbildung anzusparen (36,4 Prozent). Die Einführung eines individuellen Rechtsanspruchs auf Weiterbildung würden immerhin 13,6 Prozent der Unternehmen begrüßen. 32

33 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Jahnstraße 36, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 33

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