ckpunkt Jahrgang Auflage Nr Quartal 2016 Bli Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.v.

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1 Im 13. Bli ckpunkt Jahrgang Auflage Nr Quartal 2016 Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.v.

2 Im BlickPunkt Inhalt Seite 1 Vorwort Seite 2 3 Rotkreuzgemeinschaften Havelberger Pferdemarkt Ehemalige Schwimmschülerin übernimmt Schwimmgruppe der Wasserwacht Ein ruhiges KAB-Jahr mit vielen Zielen für 2017 Seite Henry Dunant Abend Seite 6 7 Kurzmeldungen Vier Nationen kochen Deutsch Engagement des Rotary Club Stendal Erweiterte Öffnungszeiten Hausarzt Neue Öffnungszeiten Kleiderkammer Gemeinsam gegen Diskriminierung DRK Stellenmarkt Seite 8 9 Kinder und Jugend Wir sagen Adieu... Literatur ist schon was für die ganz Kleinen Netzwerkstelle der Schulsozialarbeit Stendal Fit für den Straßenverkehr Seite Senioren Ein Duft von frischen Martinshörnchen Die Hunde sind los und die Bewohner neu verliebt Sie bekommen nicht genug vom Stricken Portrait Altenpflegeheim Goldener Herbst Schnelle Hilfe in der Handysprechstunde Hilfe in den eigenen vier Wänden - Seniorenberatung Seite 13 Elbe-Havel-Werkstätten Veranstaltungen im Tierpark Zabakuck Wir haben die Goldmedaille Seite 14 Blutspende Aderlass im Polizeirevier Letzte Blutspendetermine des Jahres Seite Geburtstage Seite 17 Mitarbeiter-Jubiläen Märchenrätsel Aus weiß mach bunt - Malvorlagen

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Rotkreuzfreunde! Das Rote Kreuz baut auf eine starke Idee. Seit mehr als 150 Jahren steht diese Idee weltweit für Menschlichkeit, Völkerverständigung und Hilfe in der Not. Diese Idee lebt, da engagierte Menschen die Not Anderer erkennen und ihnen - unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung und Status - helfen. Ob für ältere, benachteiligte, behinderte oder junge Menschen, für uns als Rotes Kreuz zählt die konkrete Hilfeleistung vor Ort. Wir engagieren uns mit Idealismus und Einsatz, mit Begeisterung und Leidenschaft für die eine gute Sache, der Hilfe dort, wo die Not am größten ist. Wir waren auch 2016 wieder landkreisweit aktiv. Viele Projekte gab es umzusetzen. Ich denke da nur an den Aufbau von Tagespflegen in Osterburg und Tangermünde, dem Betreuten Wohnen in Osterburg oder den Neubau einer Kindertagesstätte in Stendal. Intensiv beschäftigt sich der Kreisverband mit Planungen für eine integrative Kindertagesstätte in Tangermünde oder mit Planungen für eine mögliche Kindertagesstätte in der Gemeinde Krusemark. Der Neubau der Kinder- und Jugendhäuser in Tangermünde konnte erfolgreich abgeschlossen werden und in Havelberg wurde das Leistungsportfolio dieser Einrichtung durch die Unterbringung unbegleiteter, minderjähriger Jugendlicher erweitert. Im Altenpflegeheim Seehausen wurde der Speisesaal für zukünftige, unterschiedliche Nutzungsarten erweitert und in der Begegnungsstätte des Ortsvereines Seehausen konnten die Baumaßnahmen endlich zum Abschluss gebracht werden. In Havelberg wurde in der alten, ehemaligen Rettungswache Wohnraum geschaffen und die Sonderfahrdienst GmbH erhielt dort für ihren Zweigbetrieb Behindertenfahrdienst neue Büro- und Aufenthaltsräume. Im Wohnheim Kehnert wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt und in der Geschäftsstelle erhielten die Migrationsberatungsstellen neue und bessere, räumliche Bedingungen. Darüber hinaus wurden wieder viele kleinere Investitionsmaßnahmen in den Einrichtungen umgesetzt, die der langfristigen Werterhaltung unserer Immobilien dienen. Das Engagement des DRK Kreisverbandes bei der Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Klietz ist ungebrochen und die Quartierskonzepte für die Städte Stendal und Tangermünde wurden weiter ausgebaut und umgesetzt. Eine lange Liste, und ich bin mir sicher, die Aufzählung ist noch lange nicht vollzählig. Daneben gab es natürlich wieder viele Höhepunkte in den Ortsvereinen und Rotkreuzgemeinschaften, in unseren Einrichtungen und Diensten sowie im Kreisverband. Stellvertretend für alle Höhepunkte möchte ich hier nur an die Veranstaltung zum Weltrotkreuztag erinnern, die gemeinsam mit dem Quartiersfest in der Altstadt Stendal durchgeführt wurde oder unseren Henry Dunant Abend im November diesen Jahres. Auch im Jahr 2017 wird es wieder eine Reihe Vorhaben geben, die wir umsetzen wollen. Dazu gehören u.a. die Verbesserung der Unterkunfts- und Lagerbedingungen für die Einheiten des Katastrophenschutzes unseres Kreisverbandes oder die Schaffung und Bereitstellung von Räumlichkeiten für die zukünftige Arbeit des Ortsvereines Osterburg. Lassen sie mich zum Schluss noch einmal Danke sagen. Wir danken denjenigen, die sich bislang aber auch künftig mit uns gemeinsam als Partner für das Wohlergehen, den Schutz und das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen sorgen, dass die Idee des Roten Kreuzes Menschen für Menschen lebendig bleibt. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreis Ihrer Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr Frank Latuske Vorstandsvorsitzender Seite 01

4 Im BlickPunkt WIR BRAUCHEN SIE, UM ÜBERALL HELFEN ZU KÖNNEN. Rotkreuzgemeinschaften Havelberger Pferdemarkt Kameraden/innen im Einsatz Auch in diesem Jahr war die Kreissanitätsbereitschaft wieder mit der medizinischen Sicherstellung des Havelberger Pferdemarktes beauftragt und wie auch die Jahre zuvor gab es unzählige Aufgaben zu bewältigen: Aufbau und Einrichtung des Medizinischen Punktes Aufbau und Betreiben der Einsatzleitung als Führungskomponente Betreiben von drei mobilen Unfallhilfsstellen Versorgung der Einsatzkräfte von DRK, Polizei, FFW uvm. Diese Aufgaben wurden von den Kameraden/innen der Kreissanitätsbereitschaft mit Unterstützung der Kameraden/innen aus Wernigerode, Dessau und der Wasserwacht des hiesigen DRK Kreisverbandes mit Bravour umgesetzt. Die hohe Qualität der Umsetzung sucht seines Gleichen und zeugt von der hohen Professionalität aller Einsatzkräfte. Die Versorgungsgruppe des DRK hat mal wieder alles gegeben, damit die Kameraden/innen nicht Hunger leiden mussten! Insgesamt waren ca. 50 Kameraden/innen von Montag bis Sonntag im Einsatz, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Marktbetrieb von Donnerstag bis Sonntag lag. In dieser Zeit wurden die drei mobilen Unfallhilfsstellen und der Medizinische Punkt durch die Kameraden/innen im Schichtbetrieb besetzt. Während des gesamten Zeitraumes waren zwei Ärzte im Einsatz, die, wie auch alle anderen Kameraden/innen, ihren Urlaub jedes Jahr aufs Neue für den Einsatz opfern. Ich möchte mich in diesem Zusammenhang bei den Angehörigen, Lebenspartnern, Freunden und Bekannten bedanken, da sie es erst ermöglichen, dass die Kameraden/innen ihre Freizeit aufwenden können. Ohne Ihre Unterstützung und die Akzeptanz würde es nicht funktionieren. Thomas Borgman Ehemalige Schwimmschülerin übernimmt Schwimmgruppe der Wasserwacht in Havelberg Es hat eine lange Tradition, dass junge Menschen bei der Wasserwacht ausgebildet werden. Birgit und Frank Latuske haben diese Aufgabe vor über 35 Jahren mit Herz und Seele angepackt und bis vor kurzem jeden Mittwoch Kinder und Jugendliche in Havelberg ausgebildet. Damals fanden sogar noch eigene Lehrgänge in der Havelberger Schwimmhalle statt. Beide haben den Lehrschein in Retten und Schwimmen, Herr Latuske noch zusätzlich den für die Rettungsbootausbildung. Viel Zeit und Energie steckten sie in die Schwimmausbildung jedes Einzelnen. Ziel war und ist es, junge Menschen als Rettungsschwimmer zu gewinnen und auszubilden und sie erfolgreich durch die theoretische und praktische Prüfung zu führen. Frau Latuske nahm immer Seite 02

5 Die Kinder der neuen Gruppe fühlen sich im Wasser schon wohl. die Kleinsten in ihre Obhut, Herr Latuske führte die Ausbildung der Jugendlichen weiter. Den krönenden Jahreshöhepunkt ließ sich keiner nehmen: für das Havelschwimmen um die Spülinsel ging es traditionell ins kühle Nass (natürlich erst ab einer gewissen Sicherheit der jungen Schwimmer). Für das langjährige Engagement in der Jugendarbeit der Wasserwacht und im Jugendrotkreuz möchten wir DANKE sagen. Eine ehemalige Schwimmschülerin der Latuskes übernimmt nun das Zepter: Ich habe mit etwa fünf Jahren selbst bei beiden meine Grundstufe gemacht und das ist schon 34 Jahre her. Mit der Unterstützung von Rettungsschwimmer Patrick Zehle, ebenfalls ausgebildet durch Frank Latuske, Antonia Lösch und ihrem Lebensgefährten Sven Ziem möchte Cornelia Bossert die Ausbildung der fünf- bis neunjährigen Mädchen und Jungen mit viel Ehrgeiz weiter führen. Und gleich zum Start gibt es vom Landesverband noch eine kleine Unterstützung in Form von Schwimmgürteln, Tauchringen sowie -stäben und weitere Schwimmhilfen. So kann das neue alte Projekt erfolgreich weiter gehen! Redaktion Frank Latuske (3.v.l.) mit einigen Schülern beim Havelschwimmen 2009 Ein ruhiges KAB-Jahr mit vielen Zielen für 2017 Das KAB-Jahr 2016 ist im Grunde schnell beschrieben. Nach der umfangreichen Arbeit im Flutjahr 2013 und der sorgsamen Nacharbeit 2014 sowie der Mitarbeit während der Erstaufnahme von Flüchtlingen in Klietz 2015 wurde das Jahr 2016 ein Sabbatjahr. Diesen Ausdruck prägte Heidi Schimmelpfennig beim Jahrestreff des Kreisauskunftsbüros am 17. November. Die Energiereserven sollten aufgetankt werden, um 2017 wieder voll durchzustarten. Und so soll es sein. Es warten im Februar und November zwei Weiterbildungen auf die verbliebenen Mitglieder. Und wenn ich von verbliebenen Mitgliedern spreche, dann hat das einen Grund. Das KAB braucht Nachwuchs. Sicher könnte man an der Stelle an alle Leser appellieren, der Runde beizutreten und im Ernstfall Helfer im Geschehen zu sein, Suchende und Evakuierte zu regis- trieren und Auskunft über Notunterkünfte zu erteilen. Jeder ist gern willkommen. Doch nichts geht über eine persönliche Ansprache. Daher möchte jedes Mitglied für sein KAB kämpfen und jeweils ein neues Mitglied gewinnen. Da kann ich nur sagen, ihr schafft das! Und apropos registrieren: kennen Sie die Seite Ein Besuch ist sie allemal Wert. Hier können weltweit Suchanfragen zu Personen gestartet werden und jeder kann sich registrieren, um gefunden zu werden. Was bleibt mir zu sagen: liebe KAB Mitglieder: viel Erfolg im kommenden Seite 03 Jahr! Redaktion

6 Im BlickPunkt WIR BRAUCHEN DICH, UM ÜBERALL HELFEN ZU KÖNNEN. 5. Henry Dunant Abend Henry Dunant ist der Begründer des Deutschen Roten Kreuzes. Er entschloss sich zur Gründung einer Hilfsorganisation, als er eher zufällig die Leiden am Schlachtfeld von Solferino miterlebte. Er selber half sofort jedem, der Hilfe benötigte - egal auf welcher Seite des Krieges die Soldaten verwundet wurden. Dunant sah unbeschreibliches Leid und setzte sich fortan für den Menschen in Not ein. Er selber verstarb verarmt und mittellos, doch er hinterlässt eine weltweit anerkannte Rot-Kreuz- und Halbmondbewegung, die bis heute anhält. In Erinnerung an sein ehrenamtliches Engagement zeichnet der DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v. jedes Jahr einige engagierte Helfer aus den unterschiedlichen Bereichen aus: Katastrophenschutz, Rettungshundestaffel, Wasserwacht, Jugendrotkreuz sowie ehrenamtliche Helfer aus den Ortsvereinen und Einrichtungen und der Blutspende. Außerdem sagen wir denen danke, die uns seit 25 bzw. 40 Jahren als Fördermitglied finanziell Monat für Monat unterstützt haben. Und auch langjährige Mitarbeiter sowie Kollegen, die sich in den letzten Monaten und Jahren durch besondere Arbeitsleistungen hervorgetan haben, werden geehrt. Dazu trafen sich Vertreter des Präsidiums und des Vorstandes mit allen Auszuzeichnenden am Freitag, den 04. November, im Rathausfestsaal der Hansestadt Stendal. Bei einem Seite 04 Ausgezeichnet für ehrenamtliches Engagement v.l.n.r.: Susanne Mix, Ines Radler, Henry Dunant, Rita Ohly, Susanne Wendt, Manuela Müller, Matthias Hübner, Renate Rohde, Udo Habel, Maik Möbius, Werner Grabolle v.l.n.r.: Helmut Lindner, Henry Dunant, Gudrun Granowske, Hartmut Ziehm, Wiebke Wiesner, Thomas Borgman, Lena Bornowski, Horst Böhlke, Christine Ahl, Bärbel Renne Ausgezeichnet für 25 und 40 Jahre Mitgliedschaft v.l.n.r.: Birgit Lemke, Monika Schulze, Henry Dunant, Karola Lashagen, Thomas Borgman, Kerstin Schütze, Edeltraud Schönewerk, Marion Huwald gemütlichen Abend mit fröhlicher Stimmung konnten unsere engagierten Helfer und Mitarbeiter ihre Auszeichnungen entgegen nehmen. Abgerundet wurde der Abend durch ein reichhaltiges, buntes Buffet und den Stimmenimitator und Humoristen Christian Korten. Durch das Programm führte erneut die schlagfertige Moderatorin Conny Walnsch. Der Abend im Detail... Herr Dr. Dieter Denck eröffnete die Veranstaltung im würdevollen Rahmen und nutzte als Erster die Gelegenheit, Danke zu sagen. Frau Walnsch ließ uns alle dann in die Welt und das Lebenswerk um Henry Dunant eintauchen. Sie verriet viele spannende Details und freute sich, dass Henry Dunant wieder den weiten Weg

7 Ausgezeichnet als langjährige Mitarbeiter (20, 30, 40 Jahre) v.l.n.r.: Doris Ehrhardt, Henry Dunant, Susanne Rühe, Christine Wippel, Cornelia Rosenbaum, Sabine Müller, Karola Lashagen Ausgezeichnet für besondere Arbeitsleistung v.l.n.r.: Simone Siebert, Anja Hodum, Henry Dunant, Sibylle Hönow, Ursula Jantoss, Michaela Reichelt, Ivonne Angermann v.l.n.r.: Sharia Henareh, Henry Dunant, Christina Hauf, Fred Myrach, Randy Hinz, Manfred Rehmer, Ingeborg Szibrowski Ausgezeichnet für ehrenamtliche Arbeit in der Blutspende v.l.n.r.: Sabrina Zabel, Bärbel Mikutta, Henry Dunant, Edeltraud Schönewerk, Thomas Schultz, Kerstin Schütze, Grit Schultz, Bärbel Wachtel, Nataliya Kats aus Genf auf sich genommen hat, um dem Abend beizuwohnen. Henry Dunant war natürlich nur ein Double (danke an Herrn Günther Heuser und das Theater der Altmark für die gelungene Verwandlung). Herr Frank Latuske, Geschäftsführer des Kreisverbandes, hielt eine runde Laudatio auf die ehrenamtlichen Helfer aus den verschiedenen Bereichen, die dann auch schon für die Auszeichnung auf die Bühne gerufen wurden. Nach einem kurzen "Warm-Up" durch den Humoristen wurden dann die langjährigen Fördermitglieder auf die Bühne gebeten. Sie unterstützen den Kreisverband mit einer monatlichen Spende, aus der der ideelle Bereich gefördert wird. Frau Sabine Moll, Personalleiterin, übernahm das Wort für die Auszeichnung der langjährigen Mitarbeiter und derer mit besonderen Arbeitsleistungen. Sie brachte in herzlichen Worten ihr Engagement für den Kreisverband auf den Punkt und ließ es sich nicht nehmen, jedem zu gratulieren. Herr Nico Feldmann, Abteilungsleiter der NSTOB Blutspendeorganisation Sachsen-Anhalt/Thüringen, rundete die Auszeichnungen mit einer Präsentation zum Thema Blutspende ab. Besonders schnelle Zuhörer konnten sich dabei den ein oder anderen Preis erhaschen. Und es kamen Fakten zu Tage, die den ein oder anderen noch mal komplett überraschte - oder wussten Sie, dass jede Blutspende drei Leben rettet oder dass das meiste Blut für die Krebstherapie genutzt wird? In der letzten Auszeichnungsrunde wurden dann einige eifrige Helfer der Blutspendeteams geehrt. Nach dem Buffet konnte der Abend mit Humorist Christian Korten ausklingen. Er eiferte bekannte Persönlichkeiten nach und schaffte es mit viel Wortwitz die Lacher auf seine Seite zu ziehen. Redaktion Seite 05

8 Im BlickPunkt Kurzmeldungen Amicus Stendal Vier Nationen kochen Deutsch Im Rahmen des Sprachkurses Interkulturelle Bildung Deutsch für Frauen haben die Teilnehmer einen Kochnachmittag veranstaltet. Es trafen vier Nationen zusammen und bereiteten drei verschiedene Gerichte zu. Die Einkaufslisten und die Rezepte wurden auf Deutsch besprochen und beim Kochen wurde auch nur Deutsch geredet. Danach wurden die Gerichte in einer gemütlichen Atmosphäre gegessen. Diana Schwabauer Amicus Stendal Engagement des Rotary Club Stendal Der Rotary Club Stendal engagierte sich für den Amicus. Herzlichen Dank den Sponsoren für die Möglichkeit, uns Schwimmflügel für unser Integrationsschwimmen im ALTOA anzuschaffen. Ebenso möchten wir unseren Dank aussprechen für das hochwertige Montessori Mathematik-Material für unsere Kindersprachkurse. Diana Schwabauer Übrigens: die neue Webseite des Amicus ist online! Hausarztpraxis Am Schwanenteich Erweiterte Öffnungszeiten Die in der Fabrikstraße 5 in Stendal ansässige hausärztliche, internistische Praxis ist im März diesen Jahres eröffnet worden und erweitert nun seine Öffnungszeiten. Ein besonderer Service ist die individuelle Terminvergabe außerhalb der Sprechzeiten an Berufstätige. Hausärztlich, internistische Praxis Dipl. Med. Salam Ajami Fabrikstraße 5 (Haus A) Stendal Telefon: / Fax: / Mo: Uhr Di: und Uhr Mi: Uhr Do: und Uhr Fr: nach Vereinbarung Kleiderkammer öffnet wieder länger Die Kleiderkammer in der Anne-Frank-Str. 16 in Stendal öffnet ab dem wieder länger ihre Türen: Mo und Di von Uhr sowie Mi und Do von Uhr. Seite 06

9 Teilhabe statt Ausgrenzung Gemeinsam gegen Diskriminierung Unter dem Motto Teilhabe statt Ausgrenzung hat die Lebenshilfe am 07. November 2016 zu einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor aufgerufen. Deutlich mehr als Menschen mit und ohne Behinderung waren aus ganz Deutschland gekommen, um für ein besseres Bundesteilhabegesetz und Pflegestärkungsgesetz III zu demonstrieren. Die Gesetzesentwürfe sind aus Sicht der Lebenshilfe inakzeptabel. Mehr als Menschen haben ihre Unterschrift gegeben, damit nicht ein bisschen Teilhabe, sondern Teilhabe voll und ganz umgesetzt wird. Mit dabei waren dreizehn betreute Mitarbeiter der Elbe-Havel-Werkstätten (Gesellschafter sind die Lebenshilfe und der DRK Kreisverband) sowie drei Betreuer, um mit anderen Menschen für eine bessere Behinderungspolitik zu demonstrieren. Das Bundesteilhabegesetz regelt die Eingliederungshilfe neu. Von den derzeit rund Beziehern der Eingliederungshilfe hat die Mehrheit über eine halbe Million eine geistige Behinderung. Auch vom Pflegestärkungsgesetz III ist diese Personengruppe stark betroffen. Bleiben die Reformen so, wie sie im aktuellen Gesetzesentwurf verfasst wurden, müssen Menschen mit geistiger Behinderung fürchten, ganz aus dem Hilfesystem herauszufallen. Anderen droht, dass sie gegen ihren Willen mit anderen zusammen wohnen müssen oder in Pflegeeinrichtungen abgeschoben werden. Wieder andere müssen bangen, ihr Zuhause zu verlieren, weil ihre Wohnstätte nicht mehr ausreichend finanziert wird und schließen muss. Franziska Elß Stellenmarkt Wir suchen... Als großer Arbeitgeber in der Region mit unterschiedlichen Einrichtungen und Ausrichtungen sind wir immer wieder auf der Suche nach Fachkräften. Aktuell suchen wir: Pflegefachkräfte (Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in) für die stationäre Pflege in Tangermünde und Seehausen Akquisiteur/in für Fördermitgliedschaften Beauftragte/r für Qualitäts- und Projektmanagement in Stendal Sozialpädagogen (Erzieher/in) in Tangermünde Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf unserer Webseite: Superhelden...in der Pflege gesucht Stendal Tangermünde Osterburg Seehausen Altenpflegehelfer/in (schulisch mit Praktikum) Altenpfleger/in (3jährig oder verkürzt 2jährig) Möglichkeiten nach Ausbildung: Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung, Prasxisanleitung, weiterführendes Studium u.v.m.

10 Kinder und Jugend Umzug der Kinder- und Jugendhäuser Wir sagen Adieu Adieu altes Haus, es ist fast so weit, dann ziehen wir aus - ganz ohne Leid. Fast 20 Jahre waren wir hier. Die Erinnerung fällt uns schon schwer. So viele Kinder hast du gesehen, wie sie kamen, blieben und wieder gehen. Für viele warst du ein Zuhause für einige Zeit. Du hast gesehen viel Freud und Leid. Wobei die Freude und das Lachen uns immer noch ganz glücklich machen. Langeweile kam nie auf, Erlebnisse hatten wir zu Hauf. Ob Regen, Hitze, Sturm und Schneegestöber, mit dir standen wir über allem drüber. Die Dachziegel haben schon bessere Zeiten gesehen. Und so konnte es geschehen, dass es rappelte vom deinem Dach, da brauchten wir ganz schnelle Hilfe vom Fach. Aus Versehen schlossen wir mal Handwerker in deinem Keller ein. Es dauerte etwas aber sie konnten sich doch wieder befrei n. Dies machte natürlich die Runde und wir waren ab da der schwierige Kunde. Aber durch unsere nette und freundliche Art, haben wir Sicherheit mit Handwerksgeschick gepaart. Gespannt sind wir schon auf das Neue und blicken zurück ganz ohne Reue. Lass es dir gut geh n altes Haus, bald, ganz bald schon zieh n wir aus. Mädchengruppe der DRK Kinder- und Jugendhäuser (Tgm.) Spannendes in der KITA Osterburg Literatur ist schon was für die ganz Kleinen Die 25. Literaturtage in Osterburg bringen für Jung und Alt Spannung in den Alltag. So fand am eine Lesung von vier Kurzgeschichten in der KITA statt, die von der Familie Jähn zusätzlich durch Lieder und Gitarrenklänge untermalt wurden. Die Kinder verfolgten diese mit gespannter Aufmerksamkeit. Am war das Theater der Altmark im Haus (siehe Foto). Die Geschichte des Traumfresserchens wurde mit viel Musik und spezieller Geräuschkulisse aufgeführt. Für die Kinder war das Stück faszinierend. Sie hörten und schauten ganz konzentriert zu und fieberten ordentlich mit. Außerdem gab es ein großes Bücherbustreffen mit Bussen aus Stendal, Salzwedel, Magdeburg, Halle, Celle und den Regionen Oder-Spree und Teltow-Fläming. Die Osterburger Feuerwehr war mit dem Drehleiterfahrzeug dabei. Es gab ein Bücherbus-Quiz und ein Bilderbuchkino sowie Mal- und Bastelangebote. Die Bücherbusse stellten sich vor und gewährten einen Einblick in die faszinierende Welt der fahrenden Bibliotheken. Krönender Abschluss war eine Lesung in der fahrenden Bücherwelt. Karola Lashagen, Redaktion Theater der Altmark Foto: Kerstin Jana Kater Seite 08

11 Netzwerkstelle der Schulsozialarbeit im Landkreis Stendal Die Netzwerkstelle und ihre Mitarbeiter verfolgen zwei Hauptziele: die Chancengleichheit in der allgemeinen Bildung zu fördern und die Schulabbrecherzahl mithilfe ausgewählter Projekte zu verringern. Die Zahl der Schulabbrecher ist im Landkreis Stendal besonders hoch. Neben vielen Aktionen und Projekten betreut die Netzwerkstelle um Daniela Groß u.a. 26 Schulsozialarbeiter an 26 Schulen. Für Schulen ohne Schulsozialarbeiter stehen zusätzlich finanzielle Mittel für bildungsbezogene Angebote ebenfalls aus dem ESF-Programm bereit. Friedenstheater aus Mexiko Bei der Frage nach den Ursachen für Schulabbrüche steht Mobbing in der Schule ganz weit oben auf der Liste. Viele Einflüsse aus der Gesellschaft spiegeln sich im Umgang miteinander auch bei unseren Kindern wieder. Deshalb spielt die Förderung des sozialen Verhaltens in der Netzwerkarbeit und in der Schulsozialarbeit eine wesentliche Rolle. Vorbilder, Trainings und Projekte zum Sozialverhalten unterstützen die Schulen darin, ihren im Schulgesetz festgeschriebenen Bildungs- und Erziehungsauftrag umzusetzen. Vor Kurzem führte die Menschenrechtsaktivistin Heike Kammer Puppenspiele des Friedenstheaters aus Mexiko vor ca. 500 Mädchen und Jungen in Grundschulen und Horten des Landkreises Stendal auf. Die Veranstaltungen konnte die Netzwerkstelle aus den ESF-Mitteln des Programms Schulerfolg sichern finanzieren. Redaktion Wohnheim Julianenhof Fit für den Straßenverkehr In den Sommerferien findet sich immer die Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Am 20. Juli besuchten uns bspw. drei Mitarbeiter der Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalts. Sie waren extra angereist, um uns das richtige Verhalten im Straßenverkehr sowohl als Fußgänger als auch als Radfahrer näher zu bringen. Sie gestalteten mit Verkehrszeichen und -kegeln sowie mit Kreide einen Fahrradparcours auf unserem Wohnheimgelände, den wir rege nutzten. Auch das theoretische Wissen kam beim Verkehrszeichen-Puzzle und beim Sicherheits-Check des Fahrrades nicht zu kurz. Sogar eine Bewegungsstation wurde angeboten, in der Koordinationsübungen und Gleichgewichtssinn geschult wurden. Das war ein sehr inte- ressanter und lehrreicher aber auch lustiger und gelungener Vormittag für alle. Am Ende gab es als Erinnerung eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme. Andrea Albrecht Seite 09

12 Im BlickPunkt Senioren Altenpflegeheim Osterburg Ein Duft von frischen Martinshörnchen Am Donnerstag, den traten die Schüler der Anne-Frank-Schule mit einem kleinen Programm vor unseren Senioren auf. Die Mädchen und Jungen hatten Lieder und Gedichte einstudiert und präsentierten diese voller Stolz unseren Bewohnern. Es erklang auch das vertraute Lied Ich geh mit meiner Laterne, welches von einigen Bewohnern mitgesungen wurde. Im Anschluss an das Programm verteilten die Kinder die gerade erst selbst gebackenen Martinshörnchen. Die Bewohner bedankten sich mit viel Applaus bei den jungen Künstlern und Bäckern. Doreen Richter Altenpflegeheim Seehausen Die Hunde sind los und die Bewohner neu verliebt Am wurden die Hunde im Altenpflegeheim losgelassen. Jutta Schulze war mit ihrer Rasselbande zu Besuch. Aber dieses Mal waren es nicht nur Georgie, Filou und Schoko. Nein Schoko brachte am diesen Jahres vier zauberhafte Welpen auf die Welt: Hugo, Happy, Hippie und Hope begeisterten die Bewohner und ließen sich schon wie die Großen streicheln. Nicht nur die Bewohner waren von den kleinen Vierbeinern begeistert, nein auch die Mitarbeiter hätten die Kuschelwuschel gerne mit nach Hause genommen. Susanne Wendt Und wieder strickten die Seehäuser für einen guten Zweck. Nach der Aktion Das große Stricken brauchten die Damen eine neue Herausforderung. Sie strickten dann für die Aktion Kinder helfen Kinder!, die Seite 10 Stricken für den guten Zweck Sie bekommen nicht genug vom Stricken von der ADRA Deutschland e.v. ins Leben gerufen wurde. Seit 2000 führt die ADRA in Osteuropa Kinderprojekte durch, um die Not der Kinder und Familien langfristig und nachhaltig zu lindern. Die Strickgruppe aus der Begegnungsstätte und Mitglieder des Ortsvereines aus Seehausen strickten Schals, Mützen, Handschuhe und warme Bekleidung, die dann mit in die Pakete nach Mazedonien und Litauen gepackt wurden. Gerne nimmt die Begegnungsstätte in Seehausen nicht benötigte Puppen (bis 30 cm) an, um auch im nächsten Jahr Kindern eine Freude zu machen. Susanne Wendt

13 GEMEINSAM STATT EINSAM Goldener Herbst Altenpflegeheim in Tangermünde Heute wohnen über 80 Bewohner auf drei Wohnbereichen in familiärer Atmosphäre im Altenpflegeheim Alte Anischt des Kreis-/Alters- und Kinderheimes um 1930 Aktuelle Ansicht des Altenpflegeheimes mit Anbau links und dem alten Gebäudeteil rechts Eingebettet in einen kleinen Park liegt das Heim "Goldener Herbst" etwa zehn Minuten vom Zentrum der über Jahre alten Kaiserstadt Tangermünde entfernt. Das Haus bietet 85 Senioren mit 53 Einzel- und 16 Doppelzimmern auf drei Wohnbereichen ein neues Zuhause. Dabei ist ein Wohnbereich speziell auf dementiell erkrankte Senioren ausgerichtet. Der 1994 modernisierte Neubauteil, der 1993 eingeweiht wurde, ergänzt den Altbau aus den 30er Jahren. 54 Mitarbeiter und zwei Auszubildende umsorgen und pflegen die Bwohner und kümmern sich auch um private Anliegen. Die hauseigene Ergotherapeutin Lea Kinker plant neben den Bewegungs- und Freizeitangeboten auch die Jahresveranstaltungen vom Brunnenfest über Bewohnergeburtstage bis hin zur Weihnachtsfeier. Frau Kathrin Rottig, gebürtige Sächsin und Einrichtungsleiterin seit Februar 2015, arbeitet Hand in Hand mit anderen DRK Einrichtungen, um eine möglichst schnelle Unterbringung im Hilfefall zu organisieren. Das ist nicht immer machbar, daher können Interessierte auch schon vorab zu einem Besuch in den Goldenen Herbst kommen und eine Anmeldung mit den nötigen Unterlagen einreichen. Der alte Gebäudeteil ist 1928 als Kreis-/Alters- und Kinderheim eingeweiht worden und beherbergte seitdem hilfebedürftige Menschen jeden Alters. Als Pflegeheim ist es seit der Wende in den Händen des DRK Kreisverbandes. DRK Altenpflegeheim "Goldener Herbst" Heerener Str Tangermünde Telefon Fax: Seite 11

14 Im BlickPunkt...Fortsetzung Handysprechstunde für Senioren Schnelle, unkomplizierte Hilfe Ein Handy oder neudeutsch Smartphone hält so manche Funktion bereit, die sich nicht gleich auf den ersten Blick erschließt. Gerade für die Generation, die nicht schon im Kindesalter mit einem Smartphone den Alltag bestritten hat, stellt sich da die ein oder andere Frage. Und wo kann man nachfragen, wenn auch die Kinder und Enkel zu weit weg sind, um schnell mal etwas zu erklären? Genau dafür hat die Seniorenberatung des DRK Kreisverbandes eine Handysprechstunde eingerichtet. Je nach Bedarf können sich Hilfesuchende zu einem individuellen Termin anmelden und Fragen zu WhattsApp und Co. stellen. Bei dieser kostenfreien Veranstaltung geht es bspw. um das Einrichten und den Umgang mit WhattsApp, darum, wie ich Bilder verschicken oder wie ich mich im Internet mit meinem Handy bewegen kann. Aber auch andere nützliche Apps oder die generelle Frage, welches Handy zu einem passt, werden besprochen. Seniorenberatung Hilfe in den eigenen vier Wänden Ziel unserer Seniorenberatung ist es, Ihnen in vielen Belangen des Alltags, im Umgang mit Behörden und bei der Suche nach Erleichterungen als Senior zu helfen. Ganz konkret heißt das: Verbesserung der Pflege Zuhause Stärkere Unterstützung pflegender Angehöriger Mehr Betreuungs- und Entlastungsangebote Höhere Zuschüsse im Umbau der Wohnung Tages- und Nachtpflege Erweiterter Leistungsanspruch für dementiell Erkrankte Die Beratung ist grundsätzlich kostenfrei und auch in den eigenen vier Wänden möglich. Seniorenberatung Telefon: Frommhagenstr. 21 in Stendal Jung und alt verstrickt In der Seniorenberatung findet regelmäßig ein Stricknachmittag für Jung und alt statt. In gemütlicher Runde können Sie Ihre Erfahrungen austauschen und einfach mal "klönen". Dienstags (alle ungeraden Wochen) bis Uhr Das DRK arbeitet hier eng mit dem Stadtseniorenrat zusammen, der dieses Angebot nach außen getragen und schon gleich eine Gruppe Interessierter fand, die sich zum wiederholten Male getroffen haben. Die Zusammenarbeit läuft schon eine ganze Weile und trägt tolle Früchte. Es gab bereits zwei Erste-Hilfe Kurse für Senioren, um altes Wissen wieder aufzufrischen aber auch, um Neuerungen kennen zu lernen. Im Fokus standen das richtige Wickeln von Verbänden, die Herzdruckmassage aber auch der Umgang mit einem Defibrillator. Dieser Kurs wird auch 2017 wieder angeboten. Redaktion Seite 12 Kennen Sie Ihr Herzinfarkt-Risiko? Über Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Testen Sie Ihr Risiko für dieses oft dramatische Ereignis auf der Webseite der Deutschen Herzstiftung: Foto:

15 Elbe-Havel-Werkstätten (ehw) Tierparkfest 2016 Tierpark Zabakuck Veranstaltungen 2017 Osterfest im Tierpark 09. April 2017 In der Osterzeit kommt auch der Osterhase im Tierpark vorbei und lässt das ein oder andere fallen. Kommt und sucht! Kinderfest 04. Juni 2017 Kurz vor m Kindertag sollen gerade die Kleinen bei uns im Park auf ihre Kosten kommen. Mit viel buntem Programm und Leckereinen ist Spaß vorprogrammiert. Tierparkfest 09. September 2017 Ein Fest für Groß und Klein. Lassen Sie sich einfach mal vom Alltagsstress ablenken. Musik, Tanz und Spiel sorgen für ein abgerundetes Programm. Patenschaftstag 22. Oktober 2017 Alle Tierpaten sind recht herzlich eingeladen zu einer Begegnung mit ihrem Patentier. Halloween 28. Oktober 2017 Spuk im Tierpark. Besucher mit Verkleidung sind besonders erwünscht :) Weihnachten im Tierpark 09. Dezember 2017 Es wird tierisch, weihnachtlich im Park. Es dreht sich alles um das Fest der Liebe und die Tiere. Erfolgreich gedribbelt Wir haben die GOLDMEDAILLE!!! Am fanden die Special Olympics Sachsen-Anhalt in Halberstadt statt, an denen unsere Fußballmannschaft teilgenommen hat. Die Special Olympics ist die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung und Mehrfachbehinderung. Zum dritten Mal fanden diese innerhalb von Sachsen-Anhalt statt. In diesem Jahr haben sich 22 Einrichtungen angemeldet um, sich in den Sportarten Fußball, Floorball, Tischtennis, Leichtathletik, Schwimmen sowie Judo zu messen. Die Fußballmannschaft der EHW besteht aus 15 betreuten Mitarbeitern im Berufsbildungsbereich und Arbeitsbereich der Werkstattt für behinderte Menschen. Das Training findet wöchentlich unter der Leitung von Oliver Hoffmann auf den Trainingsplätzen des SV Preussen in Schönhausen statt. Die Mannschaft ist für unsere Einrichtung sowie für die Region Botschafter und Repräsentant. Bei den Special Olympics nahmen zehn Mannschaftsmitglieder teil und traten gegen 14 Mannschaften an, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Am Ende des Tages wurde jeweils der Gruppenbeste als auch der Gesamtsieger mit Medaillen gebührend gefeiert. So stand nach spannenden Wettkämpfen, in denen unsere Mannschaft vier mal gewinnen konnte, zweimal unentschieden gespielt und nur eine Niederlage verbucht hat, fest, dass wir die Goldmedaille in Gruppe B gewonnen haben und uns ganz knapp einer Mannschaft in der Gesamtwertung geschlagen geben mussten. Der Trainer lobte den tollen Einsatz der Mannschaft und bedankt sich für die Unterstützung durch die Werkstatt als auch bei der Apotheke. Franziska Elß Seite 13

16 Im BlickPunkt Blutspende Blutspendetag auf der Liegenschaft Polizeirevier Stendal Aderlass im Polizeirevier Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir zum Überleben das Blut eines anderen Menschen brauchen. Jeder von uns kann darauf angewiesen sein, sei es durch einen Unfall, eine Krankheit oder eine Operation. Dann zählt jede freiwillige Blutspende! Am Mittwoch, den , suchten 60 Freiwillige das Polizeirevier Stendal zum Blutspenden auf. Darunter war auch eine Erstspenderin aus den Reihen der Polizei. Der neue Revierleiter, Polizeirat Carsten Töpfer, ließ es sich nicht nehmen, als Erster sein Blut zu spenden. Er setzt sich sehr für den Erhalt der Blutspende im Polizeirevier Stendal ein. Seit 2008 gibt es die Möglichkeit, dort im Rahmen einer Behördenübergreifenden Blutspende zweimal im Jahr zum Aderlass zu gehen - bereits eine gute Tradition. Zum Blutspenden kommen neben PolizistenInnen auch MitarbeiterInnen des Landkreises Stendal, der Hansestadt Stendal, dem Land- und Amtsgericht Stendal sowie dem Finanzamt Stendal. Am wurde zum ersten Mal den Spendern ein kostenloser Hörtest der Apel Hörakustik Stendal angeboten. Frau Cornelia Luther zeigte sich über das rege Interesse zufrieden. Der Versorgungstrupp um Enrico Schmitt reichte, wie jedes Mal, köstliche Speisen und Getränke, die alle Blutspender sehr gern annahmen und nicht missen möchten. Allen Blutspendern und Akteuren ein herzliches Dankeschön und bis bald. Jürgen Moll Letzte Blutspendetermine des Jahres Alle Blutspendetermine finden Sie unter Seehausen, Feuerwehr Havelberg, Landratsamt Stendal, Hildebrand Gymnasium mit großer Tombola Stendal, Hildebrand Gymnasium Bismark, Sekundarschule Quelle: NSTOB Seite 14 Foto: A. Zelck DRK

17 Geburtstage! Wir gratulieren recht herzlich! Zum 99. Geburtstag Gisela Albrecht aus Osterburg Zum 98. Geburtstag Lieselotte Happe aus Seehausen Zum 97. Geburtstag Alice Möller aus Stendal, Elisabeth Schülken aus Stendal Stertz aus Havelberg, Hildegard Ziesemann aus Havelberg Zum 91. Geburtstag Christa Born aus Osterburg, Frieda Endert aus Stendal, Erhard Giggel aus Altmärkische Höhe OT Bretsch, Elli Hirschberger aus Klietz, Ilse Hünemörder aus Stendal, Ingeborg Kiehl-Nieber aus Stendal, Zum 96. Geburtstag Irmgard Kühne aus Altmärkische Höhe Zum 95. Geburtstag Hans Engel aus Stendal, Gerda Falke aus Seehausen, Herbert Lenz aus Osterburg, Herma Neugebauer aus Stendal, Ella Schlage aus Osterburg OT Flessau, Rolf Stoklossa aus Tangermünde Zum 94. Geburtstag Dora Krägenau aus Tangermünde, Hans Kullrich aus Tangerhütte OT Lüderitz, Gertrud Marzok aus Tangermünde, Monika Trepke aus Stendal, Paul Wiesicke aus Eichstedt OT Baben, Otto Wulfänger aus Osterburg Zum 93. Geburtstag Hildegard Albrecht aus Stendal, Ingeborg Bartels aus Tangerhütte, Ernst Beinhoff aus Stendal OT Wittenmoor, Willi Pochert aus Havelberg, Karl Sauerbrey aus Stendal, Anneliese Schaefer aus Stendal, Hertha Vanak aus Stendal Zum 92. Geburtstag Emmy Binder aus Klietz, Liselotte Gabriel aus Goldbeck OT Möllendorf, Jutta Matzke aus Schönhausen (Elbe), Heini Pieper aus Stendal, Herbert Edeltraud Kopp aus Havelberg, Kurt Oberstedt aus Stendal, Ernst Prehm aus Bismark, Heinz-Werner Preis aus Seehausen, Otto Rückborn aus Tangerhütte, Rudolf Zahn aus Stendal Zum 90. Geburtstag Evy Amelung aus Stendal, Margot Grützmacher aus Havelberg OT Kuhlhausen, Ilse Hellbach aus Osterburg, Ingeborg Herrmann aus Tangerhütte, Brigitte Kintscher aus Osterburg, Margot und Eberhard Kober* aus Tangerhütte, Alfred Köhn aus Stendal, Lore Neugebauer aus Altmärkische Höhe OT Losse, Hedwig Priegnitz aus Tangermünde, Emilie Reh aus Stendal, Ursula Sanftleben aus Stendal, Ursula Schmidt aus Stendal, Elfriede Schüßler aus Tangermünde, Käthe Silaschi aus Osterburg, Lisbeth Willkommen aus Seehausen Zum 85. Geburtstag Heinz Ahlemann aus Aland OT Wahrenberg, Horst Bartky aus Tangermünde, Ortwin Dietze aus Havelberg, Gerda Gargelmann aus Seehausen OT Losenrade, Käte Griep aus Zehrental OT Groß Garz, Christa Haeder aus Stendal OT Staffelde, Karl-Heinz Joensson aus Werben, Heinz Kietzmann aus Seite 15

18 Im BlickPunkt Geburtstage! Wir gratulieren recht herzlich! Schönhausen (Elbe), Elfriede Koch aus Zehrental OT Jeggel, Elli Kunert aus Aland OT Vielbaum, Ingrid Linke aus Havelberg OT Jederitz, Kurt Lück aus Havelberg OT Kuhlhausen, Heinz Mangelsdorf aus Badingen, Erika Mewes aus Wust-Fischbeck OT Wust, Eugenie Pufal aus Schönhausen (Elbe), Brigitte Schwerin aus Tangerhütte, Joachim Seidenschnur aus Osterburg, Helga Sieth aus Stendal, Alfred Solinski aus Stendal, Frieda Wabersky aus Arneburg OT Beelitz, Gisela Wagner aus Tangerhütte OT Demker, Ruth Weißenberg aus Stendal, Norbert Werner aus Hohenberg-Krusemark, Ewald Wotschke aus Tangerhütte Zum 80. Geburtstag Familie Kurt u. Irmgard Bärmann* aus Schönhausen (Elbe), Gisela Baum aus Osterburg OT Polkern, Wilfried Beninde aus Osterburg, Franz Boettcher aus Schönhausen (Elbe), Eva Brennecke aus Tangerhütte, Astrid Dey aus Osterburg, Melitta Dubslaff aus Stendal, Christa Göritz aus Tangermünde, Anneliese Göttler aus Tangerhütte OT Ringfurth, Elena Grasmück aus Stendal, Erika Grünsch aus Tangermünde OT Buch, Christa Hehlke aus Osterburg, Hertha Heinemann aus Hohenberg-Krusemark OT Hindenburg, Hannelore Jung aus Stendal, Klaus Klix aus Altmärkische Wische OT Lichterfelde, Erika Koch aus Iden, Christa Kreutzberg aus Seehausen, Rosemarie Lettau aus Tangermünde, Waltraud Ludwicki aus Havelberg, Inge Lück aus Havelberg OT Kuhlhausen, Gerhard Maaß aus Seehausen, Christa Mühsig aus Osterburg, Christiane Müller aus Stendal, Lore Nachtwey aus Klietz, Anne-Marie Nebrich aus Osterburg, Ursula Neubauer aus Goldbeck, Familie Eberhard u. Christa Neufink* aus Stendal, Waltraud Noweta aus Stendal OT Groß Schwechten, Sigrid Ohmenzetter aus Eichstedt OT Lindtorf, Ingrid Peters aus Stendal OT Uchtspringe, Friedrich Pöhl aus Stendal OT Gohre, Gerda Pydd aus Havelberg, Gisela Rodaebel aus Altmärkische Höhe, Helene Rustler aus Seehausen, Edith Schmidt aus Tangermünde OT Hämerten, Hannelore Schneider aus Havelberg, Hans-Werner Schulz aus Kleinau, Eva-Maria Sperling aus Stendal, Peter Staschewski aus Havelberg, Wolfgang Steller aus Aland OT Aulosen, Ingrid Wagner aus Stendal OT Uchtspringe, Elisabeth Walther aus Tangermünde, Katharina Weber aus Tangerhütte, Familie Hans-Georg u. Hannelore Wege* aus Stendal, Christa Wischmann aus Tangermünde, Anita Zimmermann aus Osterburg Zum 75. Geburtstag Ingrid Denecke aus Kläden, Wolfgang Falk aus Hohenberg-Krusemark OT Hindenburg, Walter Fenske aus Seehausen OT Geestgottberg, Renate Fieberg aus Stendal, Rosemarie Fünfarek aus Havelberg, Lisa Garlipp aus Tangerhütte, Jürgen Gennermann aus Havelberg, Karin Grothe aus Tangermünde, Karl-Heinz Hackauf aus Stendal, Elke Henze aus Stendal, Dieter Jablonka aus Stendal, Adolf Körtge aus Aland OT Wahrenberg, Hella Lemke aus Berkau, Klaus Lück aus Tangermünde, Jürgen Masch aus Klietz OT Scharlibbe, Sieglinde Mertens aus Havelberg, Dieter Müller aus Stendal, Rosemarie Müller aus Weißewarte, Roswitha Müller aus Tangerhütte, Ingrid Pfaue aus Havelberg OT Kuhlhausen, Heinz Pohlmann aus Stendal, Heinz Rudel aus Tangerhütte OT Groß Schwarzlosen, Familie Helmut u. Sandra Schreiber* aus Werben OT Behrendorf, Brunhilde Seeliger aus Schönhausen (Elbe), Erika Seide aus Goldbeck OT Bertkow, Karin Stähr aus Stendal OT Uchtspringe, Helga Steinicke aus Havelberg, Renate Wendt aus Rochau, Erika Wienecke aus Tangermünde Zum 70. Geburtstag Doris Ahlfeld aus Stendal OT Börgitz, Christel Ahrndt aus Altmärkische Höhe OT Lückstedt, Benno Berth aus Stendal, Gisela Brunner aus Havelberg OT Nitzow, Edelgard Gehrmann aus Goldbeck, Ortwin Gnoyke aus Arneburg OT Beelitz, Hartwig Güldenpfennig aus Tangerhütte OT Sandtfurth, Giesela Heining-Gutsche aus Osterburg, Horst Hoffmann aus Goldbeck, Helmut Linzner aus Halle-Saale, Ursula Müller aus Arneburg, Günter Polifka aus Tangerhütte OT Kehnert, Familie Herbert u. Brigitte Rubin* aus Stendal, Wolfgang Schüning aus Stendal, Ulrike Trodler aus Tangerhütte OT Lüderitz, Edith Warg aus Havelberg OT Garz Der DRK Kreisverband Östliche Altmark gratuliert auch allen anderen Geburtstagskindern, die hier nicht mit aufgeführt werden konnten, nachträglich zum Freudentag. *Zu dem jeweiligen Ehepaar liegt uns leider nur ein Geburtsdatum vor, sodass eine genaue Zuordnung nicht erfolgen kann. Wir bitten um Verständnis.

19 Mitarbeiter-Jubiläen! 5-jähriges Jubiläum Tanja Feger, Sandy Schulz, Kerstin Jurczyk, Viktor Fosler, Mauela Bajohr, Kathleen Lemme, Maria Engel, Carmen Schulz, Janet Seiffert, Katrin Ludwig, Gabriele Baumann, Martina Fruenke, Anke Witzer, Michael Brandt, Conny Buschke, Andrea Schulze, Nancy Pech, Sabine Walter, Andreas Holz, Nicole Diel, Susanne Mix, Ilona Heider, Anna Fangohr, Anja Koschnitzke, Michael Moritz 10-jähriges Jubiläum Marika Weiß, Petra Fischer, Valentina Hübner, Thomas Legde, Elisaveta Knol, Erika Bittkau, Claudia Dreock 15-jähriges Jubiläum Matthias Beutler, Beatrix Freund, Dörte Muhl, Brigitte Hauke, Marina Bastian, Gisela Heuer 20-jähriges Jubiläum Martina Törmer, Dorita Sajnog, Britta Ohle, Petra Brandin, Ute Beckmann, Petra Witschas 25-jähriges Jubiläum Martina Dahlenburg, Heidrun Seehaus, Elvira Panno, Monika Schulze, Gudrun Konzolla, Gundula Kloth, Petra Richter, Yvonne Angermann, Ines Radler 30-jähriges Jubiläum Britta Zaklikowski, Rosemarie Perry, Birgit Braune, Frank Latuske, Cornelia Rosenbaum, Susanne Rühe, Christine Wippel 35-jähriges Jubiläum Christina Hauf, Martina Barkmann, Margitta Barkmann, Monika Brinckmann-Büttner 40-jähriges Jubiläum Sabine Müller, Angelika Stapel, Hannelore Schmitz, Marion Huwald, Karola Lashagen 45-jähriges Jubiläum Renate Kleszcz Märchenrätsel! Rätseln und tolle Preise gewinnen. Wo entscheidet ein Schuh über das Lebensglück? 1 Wo verunglückt ein pensionierter Pfeifenraucher fast? 2 Wer kam vom rechten Weg ab? 3 Wer sorgt für Ski und Rodel gut? 4 Wo führt Tierquälerei zur Ehe? 5 Wo führt ein Arbeitsunfall zur Volksmüdigkeit? 6 Wer war lange nicht beim Friseur? 7 Lösungswort: Bitte schicken Sie das Lösungswort auf einer ausreichend frankierten Postkarte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Telefonnummer bis zum an: DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v., Moltkestr. 33, Stendal Lösungswort letzte Ausgabe: Fluthelfer Seite 17

20 Im Bli ckpunkt 13. Jahrgang Auflage Nr Quartal 2016 Wichtige Rufnummern DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v. Kreisgeschäftsstelle Stendal / Bürgertelefon / Sonderfahrdienst GmbH (Privat- und Krankenfahrten) / Schulsozialarbeit / Migrationsberatung / Mitgliederbetreuung / Elbe-Havel-Werkstätten ggmbh / Impressum Seniorenberatung / Sozialstation Osterburg / Sozialstation Stendal (Tagespflege) / Sozialstation Tangerhütte (Pflegepension) / Altenpflegeheim Osterburg / Altenpflegeheim Seehausen / 93 0 Altenpflegeheim Tangermünde / Senioren- und Betreuungszentrum Am Schwanenteich Stationäre Hausgemeinschaft / Service Wohnen, Senioren-WG / Kindertagesstätte Osterburg / Kinder- und Jugendhäuser Anne Frank, Tangermünde / Wohnheim Julianenhof Havelberg / Wohnheim Kehnert / 216 Herausgeber DRK Kreisverband Östliche Altmark e.v. Moltkestraße Stendal Verantwortlich für den Inhalt Vorstandsvorsitzender Frank Latuske Redaktionsleitung & Layout Sandra Beiersdorff Druck Elbe-Havel-Werkstätten ggmbh Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Gewerbegebiet Süd Schönhausen

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